Gaiakultur - Marko Pogacnik - E-Book

Gaiakultur E-Book

Marko Pogacnik

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Beschreibung

Dieses Buch ist als Dialog entstanden. Es ist das Gespräch zweier Menschen, die sich Gedanken darüber machen, wie unsere Zivilisation einen Weg aus der Sackgasse finden kann, in die sie geraten ist. Dass sie sich in einer Sackgasse befindet, wird immer deutlicher. Doch wie kann eine zukünftige Gesellschaft aussehen, damit sie sowohl den Menschen als auch den - ob sichtbaren oder unsichtbaren - Naturreichen gerecht wird, ebenso wie den geistigen Wesenheiten und den gerade nicht in der Materie verkörperten Menschen?

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Seitenzahl: 220

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Marko Pogačnik und Radomil HradilGaiakultur

Marko PogačnikRadomil Hradil

Gaiakultur

Der Weg zu einer Zivilisationder erwachten Herzen

Mit Zeichnungen vonMarko Pogačnik

Bücher haben feste Preise.

1. Auflage 2014

Marko Pogačnik und Radomil HradilGaiakultur

© Marko Pogačnik und Radomil Hradil© für die deutsche Ausgabe Neue Erde GmbH 2014Alle Rechte vorbehalten.

Titelseite:Zeichnung: Marko PogačnikGestaltung: Dragon Design, GB

Satz und Gestaltung:Dragon Design, GBGesetzt aus der Times New Roman

Gesamtherstellung: Appel & Klinger, SchneckenlohePrinted in Germany

ISBN 978-3-89060-636-1eISBN 978-3-89060-161-8

Neue Erde GmbHCecilienstr. 29 · 66111 Saarbrücken · Deutschland · Planet Erdewww.neue-erde.de

Inhalt

Vorwort

Das Herz ist eine unerkannte Schatztruhe • Das neue Menschenbild

Gaia als mehrschichtiges Bewusstsein und Göttin des Erdplaneten • Gaiakultur

Der Mensch ist ein kosmisches Wesen der Liebe • Persönliche Ebene

Den kreativen Frieden stiften • Gesellschaftliche Ebene

Menschen mögen erwachen • Zivilisationsebene

Anhänge

Gaiakultur – ein Manifest

Zum Schluss

Die sieben Grundsteine der neuen Ethik

Neun Gebote der Göttin

Über die Autoren

Gaiakultur Kosmogramm,Marko Pogačnik, 2013

Vorwort

Dieses Buch ist als Dialog entstanden. Es ist das Gespräch zweier Menschen, die sich Gedanken darüber machen, wie unsere Zivilisation einen Weg aus der Sackgasse finden kann, in die sie geraten ist. Dass sie sich in einer Sackgasse befindet, wird immer deutlicher. Doch wie kann eine zukünftige Gesellschaft aufgebaut sein, damit sie sowohl den Menschen als auch den – ob sichtbaren oder unsichtbaren – Naturreichen gerecht wird, ebenso wie den geistigen Wesenheiten und den gerade nicht in der Materie verkörperten Menschen?

Wir haben in unserem Gespräch diese Frage zum Anstoß genommen und sie ausgearbeitet. Ausgegangen sind wir dabei von Marko Pogačniks Konzept, das im Rahmen des Projekts 2000 plus 23 des Museums für moderne Kunst in Ljubljana entstanden ist, bei dem geladene Künstler ihre Vision unserer Zivilisation im Jahre 2023 vorstellen sollten. Dieses Konzept, das drei Ebenen beinhaltet: die persönliche, die gesellschaftliche und die der ganzen Erdenzivilisation, basiert auf einer Skizze, die in Marko Pogačniks Buch Liebeserklärung an die Erde (2006) der breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Damit sie in Zukunft Wirklichkeit werden können, war es uns wichtig, diese Visionen der Zukunft zu entwickeln, auch wenn sie heute noch als Utopien erscheinen mögen. Uns erscheint in vielerlei Hinsicht die Gegenwart als utopisch. Die gegenwärtige Zivilisation ist weder nachhaltig noch haltbar, da sie gegenüber der großen Mehrheit der an ihr beteiligten Wesen ungerecht ist, viele von ihnen versklavt und einige sogar gänzlich verleugnet. Sie dient nur der Befriedigung von kurzsichtigen Egoismen einer kleinen Minderheit, und das hat schlicht und einfach keine Zukunft. Wie die Zukunft schon heute gestaltet werden könnte, welche Ziele vor uns Menschen liegen und in welchen Schritten wir sie erreichen können, damit eine Kultur des Herzens, eine Gaiakultur entstehen kann, wird in unserem Gespräch zusammengetragen und erwogen.

Marko Pogačnik und Radomil HradilŠempas (Slowenien) und Říčany (Tschechien), Mai 2013

Das Herz ist eine unerkannte Schatztruhe

Das neue Menschenbild

RADOMIL: Lieber Marko, die Arbeit an diesem Text beginnen wir in einer erwartungsvollen Zeit; es ist der 9. Dezember 2012, wir haben heute und gestern in der Stadtlandschaft von Prag gearbeitet. In wenigen Tagen ist der 12. 12. 2012, das Datum, an dem der große Wandel seinen Anfang nehmen und am 21. 12. seinen Höhepunkt erreichen soll. Viele Menschen, die wissen oder fühlen, dass es mit unserer Zivilisation so nicht weitergehen kann, erwarten ein Ende und einen Neubeginn. Wenn dieser Text in einigen Monaten erscheint, werden wir alle bereits mehr wissen – und es wird dann leicht sein zu sagen: Seht ihr, ich habe doch gesagt, dass es kommt – oder eben: dass nichts kommt…

Ob so oder so, eine Sache ist deutlich: Unsere Zivilisation befindet sich in einer Sackgasse; so wie sie derzeit aufgebaut ist, kann sie nicht weiter bestehen, denn sie wird weder dem Menschen noch anderen Reichen und Welten gerecht. Deswegen möchte ich mit dir an der Vision einer neuen Welt, einer neuen Zivilisation arbeiten und dabei einen Entwurf aufgreifen, den du bereits 2006 hier in Prag und ein Jahr später dann in deinem Buch Liebeserklärung an die Erde*kurz vorgestellt hast. Diesen Entwurf wollen wir hier vertiefen und ausarbeiten.

Vielleicht aber möchtest du, bevor wir beginnen, noch etwas zu den kommenden Tagen und den erhofften und befürchteten Ereignissen sagen oder womöglich auch auf die Sackgasse näher eingehen, in der wir uns als Gesellschaft und Zivilisation befinden?

MARKO: Lieber Radomil, es freut mich sehr, dass du dich für die Wandlung unserer planetaren Gesellschaft interessierst, da auch mein Interesse, besonders in dieser Zeit am Ende des Jahres 2012, den Veränderungen gilt, die unser Inneres und die Welt um uns herum erschüttern.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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