Geile Lesben Quickies Band 3 - Bernadette Binkowski - E-Book

Geile Lesben Quickies Band 3 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Ob der erste Versuch, die Chefin oder die beste Freundin ... ... alles läuft echt geil ab! So versaute, scharfe Girls! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 73

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Geile Lesben Quickies Band 3

Versauter Lesben Sammler

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Das Hetero-Girl flachgelegt

Von der Chefin geleckt

Lesbenspiele am Strand

Ihre erste Lesbe

Mit der BFF im Schwimmbad

Das Hetero-Girl flachgelegt

Es ist ganz schön voll hier, denke ich angestrengt und wiege mich im Takt der Menge zum Beat. Mein knappes Paillettenkleid steht mir wirklich unfassbar, staune ich jedes Mal, wenn ich an mir hinunter sehe. Ich sehe mich eine Weile um. So viele Personen hier, gewiss sämtliche ein wenig jünger als ich, allerdings kann ich mit meinem knackigen geilen Körper noch locker mithalten. Der Türsteher wollte noch nicht mal meinen Ausweis sehen, denke ich amüsiert. Meine Aufmerksamkeit lenkt sich auf eine scharfe Brünette in einem kurzen schwarzen Kleid. Ihre roten High Heels machen mich ganz geil, weshalb ich meinen Blick nicht mehr von ihr lösen kann. Sie ist beschäftigt, einem der vielen Kerle um sie herum eine Abfuhr zu erteilen.

Anfänger, denke ich mir und verlasse die volle Tanzfläche. Diese Herausforderung nehme ich zu gerne an. Ich gehe mit energischen Schritten auf sie zu. Dann stehe ich neben ihr und bevor sie mich bemerken konnte, nehme ich sie an die Hand. Sie ist sichtlich verdutzt und entreißt mir ihre Hand. Ich zeige ihr mein sexy Lächeln. Das scheint ihr sehr zu gefallen. Ich nehme abermals ihre Hand, doch diesmal entreißt sie sie mir nicht. Die Männer um sie herum reagieren verwundert, was ich mit ihrer potentiellen Eroberung mache. Ich ignoriere sie und ziehe die sexy Brünette hinter mir auf die Toilette.

«Wie heißt du Kleines?», schreie ich ihr über meine Schulter hinweg zu.

Die Mucke ist ganz schön laut hier.

«Lucy», reagiert sie perplex.

Bei den Toiletten angekommen, zögert sie, mir in eine Kabine zu folgen. Ich trete näher an sie heran und flüstere ihr ins Ohr: «Es wird dir gefallen, Lucy, vertrau mir.»

Ich greife ihr an ihren sexy Arsch und sie folgt mir bereitwillig in eine der engen Kabinen. Sofort drücke ich sie an die bemalte Wand und küsse sie leidenschaftlich. Abrupt drückt sie mich von sich weg. Doch ihr Blick ist verwirrt und voller Lust. Sie beißt sich erregt auf die Unterlippe. Das ist mein Zeichen. Ich nehme ihren hübschen Kopf in meine Hände und küsse sie. Ich lasse sie meine Zunge schmecken. Sie stöhnt auf. Ich lasse meine Hände an ihren sexy Kurven hinabgleiten und presse meine gierigen Hände auf ihren knackigen Arsch.

«Kommst du mit zu mir?», frage ich hoffnungsvoll.

«Nein, ich bleibe lieber hier», sagt sie ein wenig unsicher.

Ich küsse sie nochmals, heiß und leidenschaftlich. Ich kann sehen, wie sie ihre Schenkel zusammenpresst.

«Bist du dir da sicher?», frage ich sie amüsiert grinsend.

Ich kenne doch meine Wirkung auf Frauen. Gepackt von Erregung haucht sie ein leises Nein. Ich küsse sie weiter. Küsse mich ihren schlanken Hals nach unten.

«Okay lass uns gehen» sagt sie, die pure Erregung im Gesicht.

Ich strecke ihr meine Hand hin. Schüchtern, unwissend was sie nun erwarten würde, ergreift sie sie.

«Du wirst es nicht bereuen» sage ich mit einem Glitzern in den Augen.

Wir schlängeln uns durch die tanzende Menge, an der Garderobe vorbei, um unsere Jacken zu holen. Die kalte Luft draußen fühlt sich gut an. Ich gehe zu einem der freien Taxen und halte ihr die Tür auf. Immer noch ein bisschen schüchtern steigt sie allmählich ein. Ich gehe um das Auto herum und setze mich neben sie.

«Zur Parkstraße 2 bitte» nenne ich dem Fahrer meine Adresse.

Schon bewegen wir uns vorwärts. Ich nehme sanft ihre Hand und streichle mit meinem Daumen darüber. Sie erschrickt kurz, erwidert anschließend allerdings mein Lächeln. Sie wirkt sichtlich nervös, als der Fahrer vor meinem Haus hält. Ich lasse ihre Hand los und steige aus. Sie bleibt zuerst sitzen, unsicher ob sie denn tatsächlich aussteigen sollte. Ich öffne ihre Tür und strecke ihr meine Hand hin. Sie zögert. Doch dann packt sie der Mut und sie ergreift sie. Ich gebe dem Fahrer sein verdientes Geld und wende mich zu Lucy.

Lucy hingegen blickt mit großen Augen auf mein Haus. Ich kenne das Gefühl. Es sieht wunderschön aus von außen. Die Glasfront, welche von Seiten durch Scheinwerfer im Boden ansehnlich angeleuchtet werden. Ich gehe zur Tür und schließe auf.

«Komm rein.» Mit einer einladenden Handbewegung deute ich ihr einzutreten. Sie tritt ein, ich folge ihr. Den Blick auf ihren geilen Arsch geheftet.

«Was möchtest du trinken?», frage ich sie und löse meinen Blick von ihrem knackigen Hintern.

«Hast du Wodka?», fragt sie mich.

«Aber sicher, kommt sofort», lächle ich sie aufmunternd an. «Mach es dir doch bitte bequem, fühl dich wie zuhause», sage ich und zeige auf meine Couch.

Als ich zurückkomme, bewaffnet mit einer eisgekühlten Flasche Wodka und zwei Gläsern, sitzt sie bereits auf der Couch. Ich fülle unsere Gläser und reiche ihr eines.

«Cheers» sage ich ihr und halte mein Glas hin. Zögerlich lässt sie ihr Glas an meines klirren.

«Cheers» antwortet sie. Ich lehne mich beruhigt zurück und lasse den Wodka seine Arbeit tun. Ich merke wie sie sich mit jedem Schluck etwas mehr entspannt, sogar mutiger wird.

«Wie alt bist du, Lucy?», frage ich sie und lasse meinen Blick auf ihr ruhen.

«Ich bin 22» sagt sie knapp.

«Du stehst nicht auf Frauen oder?», versuche ich, meinen Verdacht zu bestätigen.

Ein wenig perplex reagiert sie. «Nein eigentlich nicht.»

Sie ist sichtlich verwundert über meine direkte Frage. Ich setze mich näher an sie heran, sie fährt sich nervös durch die vollen Haare und leert ihr Glas.

«Du musst nicht nervös sein», sage ich mit meiner beruhigenden Stimme. Ich lege meine Hand auf ihren straffen Schenkel. Sie erschrickt.

«Wie fühlt sich das für dich an?», frage ich sie.

Sie zögert und überlegt kurz. «Gut», antwortet sie. Ich lasse meine Hand allmählich ihr Bein hinunterfahren.

«Und das?»

«Auch gut», reagiert sie noch immer etwas unsicher.

«Ich zeige dir, was sich richtig gut anfühlt okay?», sage ich. Ich packe sie und drücke sie auf die Couch. Sie versteift sich und presst ihre Beine zusammen. Ich küsse mich an ihrem Bein herunter. Ich merke, wie sie immer lockerer wird. Langsam küsse ich mich wieder rauf und öffne langsam ihre Beine. Ich sehe ihr tief in die Augen, bevor ich mit Küssen zwischen ihren Schenkeln verschwinde. Sanft gebe ich ihr einen kleinen Kuss auf das Zentrum ihrer Lust.

Ich sehe ihr zwischen ihren Beinen sitzend tief in die Augen, während ich ihr ganz langsam und zärtlich den Slip herunterziehe. Ich kann in ihren Augen sehen, wie sehr ihr das gefällt. Ich schmeiße den Slip über meine Schulter, den benötigen wir heute nicht mehr, denke ich mit einem diabolischen Grinsen. Ganz langsam küsse ich mich an ihr herab. Sie beißt sich erregt auf die Lippe und beobachtet mich.

«Lass es zu und genieß es» sage ich mit heißem Atem.

Ich lecke sie leidenschaftlich, umkreise mit meiner Zunge ihre Klit. Ich lecke mich weiter hinunter, lecke über ihre enge Pussy und schmecke die herrlich süße Erregung in ihr. Ich spüre ihren geilen Blick auf mir.

Kurz blicke ich auf und frage sie mit einem Grinsen: «Und wie gefällt dir das?»

«Guuut» sagt sie mit purer Lust in den Augen.

Ich lasse meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel sinken und lasse meine Zunge ihr erotisches Werk erledigen. Ihr Atem wird immer schneller. Natürlich geht das auch an mir nicht spurlos vorbei. Ich stehe auf und strecke ihr meine Hand dagegen.

«Komm mit» sage ich ihr.

Sie steht auf und nimmt meine Hand. Ich führe sie die Treppe rauf zu meinem Schlafzimmer. «Ich möchte, dass du mir zusiehst» sage ich mit einem Glitzern in den Augen. Sie beobachtet mich höchst interessiert. Langsam ziehe ich den Reißverschluss meines knappen Paillettenkleides nach unten und lasse es an mir runter gleiten. Bis es in einem milden Fluss zu meinen Füßen landet. Lucy staunt nicht schlecht, als sie mein heißes Dessous sieht. Ich trage meine Lieblingswäsche. Eine zarte Corsage in dominanten Bordeaux rot und schwarzer Spitze, dafür schwarze halterlose Spitzenstrümpfe und einen geilen engen Tanga, der meinen perfekten prallen Arsch betont. Sie presst ihre Schenkel aneinander und beißt sich auf die Unterlippe. Ich kann ganz genau sehen, wie heiß ich sie gerade mache.

«Nun komm her und zieh mich aus», befehle ich ihr in dominanten Ton.

Mit energischen Schritten geht sie auf mich zu. Bevor sie mich ausziehen kann, fasse ich ihren hübschen Kopf mit meinen Händen und küsse sie voller Leidenschaft. Sie reagiert mit purer Lust und öffnet mit zitternden Fingern jedes einzelne Häkchen meiner Corsage. Diese gibt sich geschlagen und fällt raschelnd zu Boden. Ich küsse sie weiter und drücke ihren Kopf ganz behutsam abwärts.