Geistige Wesen - Stefan Brönnle - E-Book

Geistige Wesen E-Book

Stefan Brönnle

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Beschreibung

Geistwesen, Naturwesen, Elementare, Elementale, Engel, Seelen, Phantome, Geister… Namen und Benennungen gibt es unglaublich viele. Der Raum um uns, so scheint es, ist von geistigen Wesenheiten erfüllt. In seinem neuen Buch geht Stefan Brönnle in gewohnt gründlicher Weise auf die unterschiedlichen Ebenen und Phänomene der ätherischen Welt ein. Ausgehend von einem Blick in die Geschichte und auf unterschiedliche Betrachtungsweisen von Paracelsus bis zur Quantenphysik, behandelt er die unterschiedlichen geistigen Wesen wie Engel und Elementale, um schließlich zur Erfahrung des Geistes in der Materie in uns zu gelangen.

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Seitenzahl: 211

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Stefan BrönnleGeistige Wesen

Stefan Brönnle

GEISTIGEWESEN

Engel, Elementaleund das Ätherische

 

Bücher haben feste Preise.

2. Auflage 2012

Stefan Brönnle

Geistige Wesen

© Neue Erde GmbH 2012

Alle Rechte vorbehalten.

Titelseite:

Fotos: shutterstock.com (andreiuc88;

Iurii Davydov; Ali Mazraie Shadi)

Gestaltung: Dragon Design, GB

Satz und Gestaltung:

Dragon Design, GB

Gesetzt aus der Rotis

eISBN 978-3-89060-186-1

ISBN 978-3-89060-601-9

Neue Erde GmbH

Cecilienstr. 29 . 66111 Saarbrücken . Deutschland . Planet Erde

www.neue-erde.de

Inhalt

Geistige Wesen

Einführung: Das Wesen des Bewußtseins

Geist – was ist das?

Das Drei-Welten-Modell

Teil 1 – Geistige Wesen: Fassen, was nicht zu fassen ist

Ein Blick in die Geschichte

Wenn Götter zu Geistern werden

Der Mythos vom Fall der Engel

Der Genius loci

Was Denker über Geister dachten

Paracelsus – Das Wirken in den Elementen

Rudolf Steiner – Die Evolution des Geistigen

Marko Pogacnik – Von der emotionalen Intelligenz in der Natur

Naturwesen in der psychologischen Betrachtung

Willi Hellpach – Anthropomorphismus und Geopsyche

C. G. Jung und Aniela Jaffé – Archetypen seelischer Zustände

Exkurs: Die Welt des Ätherischen

Prana, Qi und Lebenskraft

Noch einmal: Die drei Welten

Bildekräfte

Die vier Elemente-Äther

Naturwissenschaftliche Betrachtungen

Felder höherer Ordnung

Die Theorie der Subquantenfelder

Solitonähnliche Erscheinungen

Von Skalarwellen und Ätherwirbeln

Teil 2 – Geistige Wesen

Conclusio: Vom Wesen der Wesen

»Gespaltenes Bewußtsein«

Der Bewußtseinsfokus

Mit wem spreche ich, wenn niemand da ist

Der Tanz des Äthers

Übung: Naturwesen erfahren

Die Annäherung

Übung: Die Verbindung von Himmel und Erde

Übung: Die Schwelle in die Anderswelt

Die äußerliche Erfahrung

Die innerliche Erfahrung und Kommunikation

Andersartig und doch gleich – Elementale

Golem und Frankenstein

Wieviel Person hat der Mensch?

Willensakte und unbewußtes Kräftewirken

Elementale – Sonderformen

Übung: Elementale erschaffen, erspüren und einverleiben

Fürchte dich nicht! – Das Reich der Engel

Ein Blick in die Religionen

Mittler und Erscheinungsform des Göttlichen

Feuer und Licht – Der Körper der Engel

Sonderfall: Landschaftsengel

Übung: Weite deinen Geist

Wieviel Seele hat der Mensch? – Die Welt der Seelenreiche

Anatomie der Seele

Bewußtsein und Seelenanteile

Jenseitsreiche und Paradieswelten

Seelentore – Seelenwege

Ins Licht – Über die Arbeit mit dem, was bleibt

Was ist nötig, damit ein Kontakt zustande kommt?

Was wird wahrgenommen?

Was ist zu tun?

Übung: Bin ich? Habe ich?

Übung: Körperportale in die Jenseitswelt

Von der Präsenz des Göttlichen

Gott und Götter

Die Göttin – ein weiblicher Gott?

Erdbewußtsein und die Kraft der Materie

Übung: Der Geist der Materie in uns

Freiraum schaffen

Der Geist der Materie in uns

Das Unsichtbare wird sichtbar

Wasser – Pflanze – Stein

Wenn die Erde leuchtet…

Und wieder Kugeln – ORBS

Abbildung unsichtbarer Wesen

Kommunikation mit der künstlichen Intelligenz

Schlußbetrachtung: Unser Leben im Lebendigen

Was heißt hier »übernatürlich«?

Übung: Wesenhaftes umgibt uns

Literatur

Abbildungsverzeichnis

Adressen

Geistige Wesen

Geistwesen, Naturwesen, Elementare, Elementale, Engel, Seelen, Phantome, Geister… Namen und Benennungen gibt es unglaublich viele. Der Raum um uns ist, so scheint es, erfüllt von geistigen Wesenheiten.

Island gar hat Elfenbeauftragte, die sicherstellen sollen, daß das Zusammenleben zwischen Mensch und Geistwesen harmonisch verläuft: 1963 sollte bei Akureyri ein Öltank für eine Fischfabrik gebaut werden. Zu diesem Zweck mußte ein Felsen gesprengt werden. Doch beständige Pannen, Mißgeschicke und Unfälle verhinderten dies. Daraufhin beschloß der Gemeinderat von Akureyri, den Öltank nicht zu bauen.

1953 wurde eine Straße nach Kárstödum gebaut – mit notwendigem Sicherheitsabstand zu einem »Feenhügel«. Die »Huldur« sollen nicht gestört werden.

Ich gestehe, vor 25 Jahren entlockte mir ein Thema wie Elementarwesen nur ein müdes, überhebliches Lächeln. Als meine Schwester mich ein »Geistwesen«, einen »Zwerg« fühlen lassen wollte, konnte ich nur die Augen verdrehen. Innerlich zwar, denn ich wollte sie ja nicht verletzen, aber wirklich ernst konnte ich die Sache nicht nehmen.

Heute, 25 Jahre später, blicke ich auf Erfahrungen zurück, die einem Rationalisten nicht nur die Augen verdrehen würden: Kameras, die nur an bestimmten Orten nicht funktionieren, Knacken und Poltern im Haus, ein Klatschen, das einen aufwachen läßt. Dies sind noch Begebenheiten, die man schnell wegrationalisieren kann. Deutliche Berührungen, das Gefühl etwas auf der Schulter sitzen zu haben und ähnliches – solche Erfahrungen würden wohl als Halluzinationen abgetan. Doch eines meiner tiefgehendsten Erlebnisse war sicherlich die kurzzeitige seelische Verschmelzung mit einem Naturwesen. Diese erlaubte es mir, die Welt in ihrer ätherischen Präsenz sehen zu dürfen, so wie sie normalerweise von Naturgeistern erlebt wird. Ein wahrer Farbenrausch, ein sich beständig veränderndes Gewebe aus Beziehungssträngen, Pulsationen und alles durchdringender Belebtheit. Ein Drogenrausch? Vielleicht könnte es so gedeutet werden, wenn ich jemals LSD genommen hätte. Aber das habe ich nicht.

Vielleicht müssen wir uns damit abfinden, daß solcherlei Erfahrungen ganz normale Prozesse unseres Bewußtseins sind, Fähigkeiten, die unser linkshirnig-dominanter Verstand in unserer materialistischen Kultur nicht zulassen will und darf, die aber seit jeher ganz natürlich waren und es z.T. heute noch in schamanischen Kulturen sind.

Geistige Wesen wahrzunehmen und mit ihnen zu kommunizieren, ist meines Ermessens nichts Übernatürliches. Es ist die gleiche natürliche Fähigkeit, mit der wir spüren, daß wir verliebt sind. Wir wissen es ganz einfach. Ein Naturwissenschaftler würde vielleicht einen veränderten Pulsschlag und Hormonspiegel feststellen, doch dem Wesen des Verliebtseins würde er damit keinen Schritt näher kommen. Die Welt verändert sich durch diesen Zustand. Unser Bewußtsein verändert sich, und manchmal geschehen sogar sehr ungewöhnliche Dinge: Man weiß, wann der Partner anrufen möchte, ob es ihm gut geht oder nicht und manchmal gar träumt man tatsächlich den gleichen Traum. Ist Liebe also etwas Übernatürliches? Ich denke nicht. Nicht alles, was sich in Zahlen ausdrücken läßt, ist natürlich, und nicht alles, was sich so nicht definieren läßt, ist übernatürlich.

Die Arbeit an und mit geistigen Wesen, mit Naturwesen, Elementalen, Engeln und nichtinkarnierten Präsenzen (um den Begriff »Verstorbene« zu meiden), ist ein wesentlicher Bestandteil geomantischer Arbeit. Sehr, sehr häufig haben geistige Wesen einen deutlichen Raumbezug: Orte, an denen wir sie spüren, Wege, die in Sagen und Legenden genannt sind, numinose Stellen in Kirchen, u. a. Deshalb ist der Umgang mit geistigen Wesen ein Werkzeug, das man als Geomant beherrschen sollte. Ein harmonisches Haus kann manchmal nicht allein durch die Einhaltung elektrobiologischer Kriterien, die Berücksichtigung von Wasseradern, die Gestaltung nach Feng Shui-Gesetzen oder anderen Analogiesystemen wie der Standortastrologie geschaffen werden. Manchmal bedarf es der Kommunikation mit nicht sichtbaren »Mitbewohnern«, so wie auch fleischliche Mitbewohner aufeinander eingehen müssen, um harmonisch zusammenleben zu können.

Dieses Buch führt ein in die Welt nicht sichtbarer Bewußtseins-Entitäten, geistiger Wesen. Zunächst möchte ich meine Leser dort abholen, wo ich vor ungefähr 25 Jahren gestanden habe. Um ein solches »Etwas« überhaupt wahrnehmen zu »dürfen«, mußte ich meinen Verstand besänftigen. Ich mußte ihm Futter geben, und so beleuchtete ich das Phänomen »geistige Wesen« von den verschiedensten Seiten. Nur um festzustellen: So absurd ist das gar nicht. Verzichtet man auf Reizwörter wie »Zwerg«, »Elfe« und »Engel«, finden sich viele Beispiele von Be- und Umschreibungen in Religion und Geistes- und Naturwissenschaft, ja sogar in der Physik!

Dann aber möchte ich meine Schubladen öffnen und zeigen, wie ich die verschiedenen Wesen einsortiert habe, worin sie sich ähneln und worin sie sich unterscheiden. Nicht zuletzt hoffe ich mit beschriebenen geistig-körperlichen Übungen ein Tor für Sie aufzustoßen – auch wenn es vielleicht nur ein Spalt weit ist – ein Tor, durch das Sie die Welt der geistigen Wesen betreten oder von dem aus Sie zumindest einen Blick erhaschen können.

Einführung: Das Wesen des Bewußtseins

Am Beginn der Ausführungen steht eine der schwierigsten Aufgaben: die Erklärung dessen, was »Geist«, was »Seele«, was »Bewußtsein« überhaupt ist. Hunderte gewichtiger Denker und Forscher haben sich darüber den Kopf zerbrochen, ohne letztendlich zu einer Lösung zu kommen. So ist gar nicht zu hoffen, hier in wenigen Zeilen das Thema auch nur ansatzweise klären zu können. Dennoch müssen ein paar Worte verloren werden, denn oftmals nutzen wir diese Begriffe gedanken-los. Jeder glaubt zu wissen, was gemeint ist, wenn ein Reizwort wie »Seele« fällt, und gerade deshalb kann man Stunden aneinander vorbeireden. Also: Den Kloß im Hals heruntergeschluckt, die Ärmel nach oben und los…

Geist – was ist das?

Denn das Leben ist die LiebeUnd des Lebens Leben Geist.

J. W. v. Goethe

Beginnen wir mit einem Wort, das ich gleich wieder beiseitelegen möchte: Seele. Dieser Begriff hat unsere christliche Kultur und Denkweise zutiefst geprägt und ist doch zugleich so verschwommen, daß man ihn erwähnen muß, doch kaum beschreiben kann; außer vielleicht in einem fast sechshundert Seiten starken Buch wie »Die Seele – Ihre Geschichte im Abendland« von Jüttemann, Sonntag und Wulf []. Daher ist der Begriff »Seele« aus den Wissenschaften praktisch verschwunden. Selbst die Herkunft des Wortes ist unklar.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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