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Mit Worten kann man Einiges anstellen. Worten wohnt eine gewaltige Kraft inne. Worte veranlassen Menschen zu denken, zu fühlen und zu handeln. Die Macht der Worte nutzen deshalb nicht nur Politiker, Sänger, Juristen sondern alle Menschen, die etwas erreichen wollen im Leben. Und die Macht der Worte hat werbepsychologische Auswirkungen und damit eine enorme wirtschaftliche Bedeutung. Die Macht der Worte verführt uns in Werbeanzeigen, am PC-Bildschirm oder direkt in Kaufhäusern, Geld auszugeben. Wie heißt es so schön? *Der Text verkauft*. Und genau das ist auch Ihre ganz große Chance! Verkaufen Sie doch auch Text. Und zwar Ihren eigenen Text! Alles was Sie dazu benötigen, ist ein PC und idealerweise noch einen Internetanschluss. Sie haben keinen Schimmer, wie Sie mit Schreiben Geld verdienen könnten? Sehr gut! Dann gehören Sie zur Zielgruppe dieses außerordentlich wichtigen Buches. Der Autor dieses Werks plaudert nämlich aus dem Nähkästchen und vermittelt Ihnen in einer ganz unkonventionell einfachen Sprache konkrete Tipps aus seiner langjährigen Erfahrung als professioneller Medienberater, Fachjournalist und Autor. Profitieren Sie von ihm. Probieren Sie es doch einfach mal aus, mit dem Schreiben von Texten Geld zu verdienen. Selbstverständlich erfahren Sie als Leser auch alles über die vielfältigen Möglichkeiten die es gibt, Texte zu Geld zu machen.
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Seitenzahl: 72
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Vorwort
Texten ist heute so einfach
Wie man mit Schreiben Geld verdienen kann:
Welche Voraussetzungen soll ich mitbringen?
Wie lerne ich schreiben?
Was halten Sie von Ihrem eigenen eBook?
Weitere Tipps zum Schreiben
Wie viel Geld kann man verdienen?
Bleiben Sie auf dem Teppich
So geht´s: Schreiben und Geld verdienen
Was beim Schreiben wichtig ist
Warum schreiben Sie?
Schreib-Strategien
Ideen und Inspiration
Persönlicher Schreibrhythmus
Motivation
Inhalt und Form
Wichtiger Tipp:
Sie schreiben für den Leser
Roter Faden
Er, sie oder ich?
Auf die richtige Komposition kommt es an
Sprache ist Ihr Handwerkszeug
Mit allen Sinnen schreiben
Bleiben Sie Ihrem Stil treu
Weniger ist oftmals mehr!
Am Ende steht der Rotstift
Mit was können Sie reich werden?
Schlusswort
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Der Autor
Weitere Projekte des Autoren:
Die Macht der Worte ist gewaltig. „Yes, we can“, mit diesen simplen Worten hat US-Präsident Barack Obama ein riesiges Schneebrett losgetreten und 2008 seine Wahlen gewonnen. Dieser Spruch hat sich zum viralen Selbstbeschleuniger vor allem in der jungen Internetgemeinde entwickelt. Ja, man sagt, es waren die ersten Wahlen weltweit, die mit Worten übers Internet oder mit Hilfe des Internets gewonnen wurden.
Was Worte bewirken, zeigt auch der arabische Frühling, der ganze Herrschaftssysteme weggetwittert hat. Tunesien, Libyen und Ägypten haben sich so von jahrzehntelangen autokratischen Diktaturen befreit. Die Protestbewegungen haben sich über soziale Netzwerke im Internet verabredet und zu Tausenden gegen ihre Regime protestiert. Die Macht der Worte lässt sich auch nicht einfach abschalten, wie es diese Systeme versuchten. Syrien, der Iran, Burma, China und Nordkorea sind weitere Beispiele. Man kann heute Worte nicht mehr einfach unterdrücken.
Aber die Macht der Worte hat auch werbepsychologische Auswirkungen und damit eine wirtschaftliche Bedeutung. Sie verführt uns in Kaufhäusern oder Werbeanzeigen. Die Macht der Worte kann aus einem bedeutungslosen Mauerblümchen einen Weltstar machen. Der kanadische Teeny-Schwarm Justin Bieber hat mit einem simplen Video auf YouTube angefangen und verdient heute Millionen mit seinen Songs. Jeder Star textet heute auf Twitter oder spricht auf YouTube. Selbst die Bundeskanzlerin und der Papst haben solche Medien nun für sich erkannt. Wer heute mit der Zeit gehen will, muss im Internet texten. Nirgendwo erreicht man mehr Menschen als online.
Text kann allerdings auch etwas Demagogisches bedeuten. Text verführt, beeinflusst. Gute Politiker gewinnen Wahlen mit der Macht ihrer Worte. Aber auch Diktatoren setzen Text und Sprache ein, um ihre Ziele durchzusetzen und ganze Völker ins Verderben zu führen, etwa Joseph Goebbels mit seiner berühmt berüchtigten Frage „Wollt Ihr den totalen Krieg?“
Überall benötigt man Text. Ohne Worte verkauft man nichts. Ob Marktschreier oder Anzeigen, der Text verkauft schließlich. Wenn ich ein gutes Produkt verbal nicht mindestens auch so gut kommuniziere, habe ich keinen Erfolg. Das Foto eines schönen Apfels allein reicht nicht, weil es bei jedem Betrachter unterschiedliche Assoziationen (auch negative wie hart und sauer) weckt. Erst wenn ich dazu sage, der Apfel ist süß und nicht hart, sondern mehlig weich zum direkten Verzehr, ja zum Reinbeißen geeignet, dann greifen die Leute zu.
Wir leben in einer sehr kommunikativen Welt. Wer sprachlos ist, steht am Rande unserer Gesellschaft. Mitreden heißt die Devise, um dazu zu gehören. Wir brauchen überall Text, nicht nur im Wirtschaftsleben, sondern auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen, oder gerade dort. Wer in einer Beziehung nicht auch verbal ausdrücken kann, wie sehr er seinen Partner schätzt und liebt, wird zwangsläufig nur mit einer roten Rose auf der Strecke bleiben und keinen Erfolg haben. Wir müssen texten im Arbeitsleben, im Alltag mit Behörden. Insbesondere im Internet und mit Handy sind spezielle Texte gefragt. Wir müssen diese Sprache beherrschen, kurze Worte, weil eine SMS zum Beispiel nur wenig Text zulässt oder auch ein Chat nur knapp praktikabel ist.
Texte zu schreiben bietet noch einen weiteren Vorteil: Man kann sich seine Worte wohl überlegen, muss nicht spontan reagieren. So kann auch der sonst nicht so Schlagfertige gut reagieren. Wichtige Texte überschläft man ja sowieso, liest sie mehrmals durch, bevor man selbst von ihnen überzeugt ist.
Mit Text kann man sehr viel mehr ausdrücken als mit Handlungen, Bewegungen oder körperlichen Reaktionen: Ein wohl formulierter Text überzeugt die Traumfrau mehr als ein goldener Ring.
Dazu kommen die außerordentlichen Möglichkeiten des Internets. Man kann heutzutage superschnell seine Texte um den Erdball jagen. Es ist nicht mehr nötig, Briefe zu verschicken. Ein Knopfdruck reicht, und schon geht der Text gleichzeitig an Hunderte oder Tausende von Empfängern. Texte muss man nicht mehr nur klassisch offline in gedruckter Form anbieten. Ebooks halten immer mehr Einzug in unsere moderne digitale Welt, und Ebook-Reader werden zu sehr erschwinglichen Preisen angeboten. Man braucht heutzutage keinen dicken Schmöker mehr auf der Couch, im Bett oder Zug in den Händen zu halten. Leichte Lesegeräte machen Texte komfortabel.
Wussten Sie, dass man heutzutage mit Schreiben viel Geld verdienen kann? Im digitalen Zeitalter ist es viel einfacher geworden, seine Texte – ob Kurzgeschichten, Romane oder Thriller – zu veröffentlichen. Früher brauchte man einen Agenten, der finanzkräftige Verlage suchte und dann das Manuskript anbot. Die Suche nach einem Verlagshaus gestaltete sich mitunter recht schwierig, und nicht selten musste der Autor erst einmal selbst tief in die eigene Tasche greifen. Sie wissen ja, gedruckte Bücher sind auch heute noch recht teuer. In der Regel musste der Texter früher selbst einen Teil des Risikos mittragen. Ob ein Buch Bestseller wird oder Ladenhüter bleibt, wusste man vorher ja nicht. Heute rührt man überall, insbesondere aber im Internet erfolgreich die Werbetrommel. Und Sie können entweder selbst im Internet Ihre Texte wie z.B. eBooks verkaufen oder Sie suchen sich einen der zahlreichen Abnehmer aus, die Ihnen die Texte abkaufen. Dabei wird es zunehmend interessanter, Texte in digitaler Form, also z.B. als Word- oder PDF-Datei zu verkaufen. Kein Papier mehr, geringe Produktionskosten, keine aufwendige Lagerhaltung, kein teurer Versand, das alles macht Schreiben als Einnahmequelle so interessant.