Geschichte der Freimaurerei - Gesamtausgabe - Ferdinand Runkel - E-Book

Geschichte der Freimaurerei - Gesamtausgabe E-Book

Ferdinand Runkel

4,6

Beschreibung

Gesamtausgabe: diese Ausgabe vereint drei Bände in einem! Das Thema "Freimaurerei" hat schon immer eine große Faszination auf Außenstehende ausgeübt. Nicht zuletzt deshalb, weil viele hinter dem Bund ein ungelüftetes Geheimnis vermuten. In vielerlei Hinsicht kann dieses Geheimnis hier enthüllt werden, und Sie werden feststellen, dass Vertrauen und Verschwiegenheit zwar zu den großen Tugenden der Logen gehören, das jedoch viele Fakten durchaus öffentlich gemacht werden können und sollten! Der vorliegende Reprint aus dem Jahr 1932 beinhaltet die noch heute maßgebliche und umfangreichste Geschichte der Freimaurerei. Auf über 1.300 Seiten finden Sie zahlreiche Fakten zum Thema, Portraits der bedeutendsten Freimaurer sowie viele Abbildungen.

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Impressum

Math. Lempertz GmbH

Hauptstr. 354

53639 Königswinter

Tel.: 02223 / 90 00 36

Fax: 02223 / 90 00 38

[email protected]

www.edition-lempertz.de

© 2013 Mathias Lempertz GmbH

ISBN: 978-3-943883-59-6

Geschichte der Freimaurerei

von

Ferdinand Runkel

Doktor der Philosophie und Magisterder freien Künste

Erster Band

Erster Band | Inhalt

Erstes Buch: Im Vorhof des Tempels

    I.    Das freimaurerische Geheimnis

  II.    Das Ziel der Freimaurerei

 III.    Die Lehre vom Licht und vom Wort

  IV.    Einflußlinien

   V.    Unechte Überlieferungen

Zweites Buch: Hüter der Schwelle

    I.    Die Rosenkreuzer

  II.    Johann Valentin Andreae

 III.    Comenius, Hartlib und der Menschheitsbund

  IV.    Sprachgesellschaften

Drittes Buch: Früheste Logengründung in Deutschland

    I.    Die Freimaurerei in Hamburg

  II.    Die Aufnahme Friedrichs des Großen

 III.    Die Große Nationalmutterloge zu den drei Weltkugeln

  IV.    Ausbreitung der Freimaurerei in Deutschland

Viertes Buch: Die strikte Observanz

    I.    Gründe und Grundlagen

Exkurs über Philipp Samuel Rosa und das Clermontische Kapitel

  II.    Der Aufstieg

 III.    Der ökonomische Plan

  IV.    Johann August Starck und das Klerikat

   V.    Die klerikalen Akten

Exkurs über zwei klerikale Aktenstücke

  VI.    Der Konvent von Braunschweig

Exkurs: Irrungen durch zwei Betrüger

 VII.    Das Ende der strikten Observanz

VIII.    Die Folgen des Konvents zu Wilhelmsbad

Vorwort

Die Geschichte der Freimaurerei in Deutschland hat eine erschöpfende Darstellung bis jetzt noch nicht gefunden. Nettelbladt schließt sein bedeutendes Werk im wesentlichen mit dem achtzehnten Jahrhundert ab. Die beiden Forscher, die Kenntnisse und Begabung besaßen, Wilhelm Begemann und August Wolfstieg, planten eine allgemeine Geschichte der Freimaurerei und begannen mit England. Ehe sie jedoch an die Bearbeitung Deutschlands kamen, hat der Tod ihrem Schaffen ein Ziel gesetzt. Überholt ist das Werk von Wilhelm Keller, das, wenn auch nicht immer unparteiisch, eine ganze Reihe wichtiger Urkunden enthält. Findels Geschichte der Freimaurerei ist viel zu polemisch und einseitig, um ein klares Bild von den Erscheinungen zu geben. Friedrich Kneisners Geschichte der deutschen Freimaurerei in ihren Grundzügen ist eine sehr verdienstvolle Arbeit, aber lediglich eine Übersicht, die bei der gebotenen Kürze nur als eine Systematik gewertet werden kann.

Dies Werk soll die geistige Bewegung, die als Freimaurerei bezeichnet wird, erschöpfend darstellen, es soll zeigen, durch welche verschiedenartigen Lichtfilter sie durchgegangen ist, wo sie sich angelehnt hat, aber auch wo sie in ihrem Streben irrte, wo sie sich ins Unfaßbare verlor. Dabei wird der unbefangene Leser finden, daß die Freimaurerei in Deutschland immer nur das Beste gewollt hat, daß sie bereit war und ist, zu dienen am Hochaltar der Menschheit, aber, und das wird leider zu oft verkannt, in erster Linie der deutschen Menschheit, denn wir sind deutsch, wir sprechen deutsch, wir fühlen deutsch und wir beten deutsch.

Deutsch sein heißt volkstümlich sein, darum muß auch dies Werk ein volkstümliches Werk sein.* Der gesamte wissenschaftliche Apparat soll hinter der Darstellung verschwinden. Meine gelehrten Kritiker werden ihn überall herausfühlen, aber der Leser soll durch keine Fußnoten oder Analekten an der unmittelbaren Aufnahme der Geschehnisse gehindert werden. Das ganze Quellenmaterial und die benutzte Literatur finden sich am Schluß zusammengestellt, im Kontext sind nur kurze Hinweise gegeben. So glaube ich ein Werk geschaffen zu haben, das den Leser belehrt und erfreut, ohne ihn anzustrengen. Aus diesem Grunde habe ich auch nur die wichtigsten Urkunden diplomatisch treu wiedergegeben. Die weniger wichtigen und Briefe erscheinen in moderner Rechtschreibung.

Je weiter die Arbeit fortschritt, desto größer wurde in mir die Bewunderung unseres Ordensbruders, Christian Carl Friedrich Wilhelm Freiherrn von Nettelbladt (1779 bis 1843), der in seinen erst als Privatdruck erschienenen historischen Instruktionen, nachmals unter dem Titel „Geschichte der Freimaurerischen Systeme“ veröffentlicht, den Grund zur kritischen Betrachtung freimaurerischer Probleme gelegt hat. Ich will nicht verfehlen, hier den Manen dieses bedeutenden freimaurerischen Forschers, dessen über den Dingen stehendes Urteil heute noch zu Recht besteht, den Dank und die Anerkennung zu zollen, die ihm gebühren. Seinen umfangreichen handschriftlichen Nachlaß habe ich mit erheblichem Vorteil benutzen können.

Für die bildliche Ausstattung waren mir in besonders entgegenkommender Weise behilflich die preußische Staatsbibliothek und das Kupferstichkabinett. Die große National-Mutterloge zu den „drei Weltkugeln“ sowie die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland haben mir bereitwillig ihre wertvollen Schätze zur Reproduktion zur Verfügung gestellt. Außerdem sind mir von ordensbrüderlicher und befreundeter Seite Bilder überlassen worden. Memori mente gratiam persolvo.

Schließlich drängt es mich, meinen Ordensbrüdern Dr. Eugen Müllendorff und Major Felix Witt-Hoë, sowie dem Großarchivar der großen National-Mutterloge zu den „drei Weltkugeln“ Bruder Dr. Stephan Kekule von Stradonitz für ihre wertvollen Winke und Ratschläge herzlich zu danken.

Lichterfelde, am Johannisfest 1931.

Ferdinand Runkel.

*Diese Formulierungen mögen aus heutiger Sicht sonderbar klingen, es gilt jedoch zu beachten, dass sie keine deutsch-nationale Färbung aufweisen, sondern die Wahrnehmung des Themas in der Zwischenkriegszeit ausdrücken und vor dem entsprechenden Hintergrund zu betrachten sind. Das Nachwort wird dieses Thema noch einmal aufgreifen.        Dr. Peter Broers

Erstes Buch

Im Vorhof des Tempels

I. Das freimaurerische Geheimnis

Es gibt kaum eine Erscheinung des menschlichen Erlebens, die so verschiedenartige Deutungen und Wertungen erfahren hat wie die Freimaurerei. Vielleicht deshalb, weil sie ahnen ließ, daß sie ein Geheimnis besäße, das viele ihrer Anhänger, trotzdem sie die höchsten Erkenntnisstufen erstiegen hatten, nicht fanden, vielleicht weil sie sich absonderte von der übrigen Menschheit und hinter verschlossenen Türen arbeitete. Aber es muß mit aller Entschiedenheit ausgesprochen werden, daß die Freimaurerei selbst niemals und nirgends in ihren Ritualen behauptet hat, ein Geheimnis zu besitzen. Sie warnt vielmehr ihre werdenden Jünger bei der Aufnahme davor, seltsame Dinge zu erwarten, die in der Loge geschehen würden. Ebensowenig war die Freimaurerei von Anfang an bestimmt, eine geheime Gesellschaft zu sein. Sie hat zu allen Zeiten versucht, sich logisch zum Weltganzen einzustellen, und sich erst auf sich und in die Klausur zurückgezogen, als sie einsah, daß die Masse Mensch ihr feindlich gegenübertrat. Sicher ist es richtig zu sagen, die Freimaurerei hat kein Geheimnis, sondern sie ist ein Geheimnis.

Die Tragik aller großen Ideen ist, daß sie zu ihrer Gestaltung der Menschen bedürfen, die je nach Temperament und Charakter, nach Verstand und Empfindung sie von ihren wesentlichen Grundlagen abdrängen, verändern und sogar ihres eigentlichen Inhalts berauben. In der Geschichtschreibung vollzieht sich etwas Ähnliches, besonders wenn es sich um eine so umstrittene Erscheinung wie Freimaurerei handelt. Jede Darstellung spiegelt die Individualität des Verfassers wider. Da ich seit mehr als dreißig Jahren der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland angehöre, so ist meine Individualität eindeutig bestimmt. Es darf jedoch nicht angenommen werden, daß alles, was in diesem Werk vorgetragen wird, offizielle Lehrmeinung meines Ordens wäre. Es muß mit aller Entschiedenheit betont werden, daß ich nur meine eigene wissenschaftliche Überzeugung vortrage, die nicht als Auffassung der Großen Landesloge angesprochen werden darf. Ich muß sogar für mich jede einseitige Orientierung ablehnen, denn ich glaube mir die volle Objektivität des vorurteilslosen Geschichtschreibers gewahrt zu haben. Das hindert natürlich nicht, daß ich in unverbrüchlicher Treue und Verehrung an meinem Orden hänge, denn er ist das Ideal meines freimaurerischen Lebens.

Was als echte freimaurerische Überlieferung gilt, sind die Rituale, die in Form von Zwiegesprächen, ähnlich wie die Stundengebete der katholischen Priester, die sogenannten Breviergebete, eine seelische Vorbereitung der Brüderschaft bewirken sollen. Sie sind das einzig wirklich Alte, aber man hat auch an ihnen so viel umgestalten zu müssen geglaubt, daß es schon einer ernsten text-kritischen Arbeit bedarf, um das Ursprüngliche wieder auszuschälen. Neben diesem reinen Ritual haben die führenden Meister Gesetze und Verordnungen erlassen, Erklärungen zu dem Ritual gegeben, die wohl zu den Akten gehören, aber nicht das urtümlich Zeitlose sind. In diesem zweiten Teil, den wir als Ausführungsbestimmungen im modernen Sinn bezeichnen können, ist allerdings von einem Geheimnis die Rede, das aber nur die Geschichte der Entstehung des Ordens betrifft. Das achtzehnte Jahrhundert freilich hat künstlich Geheimnisse eingewebt, die zum Teil alchymistisch, zum Teil nekromantisch aufgemacht wurden. Die Freimaurerei ist jedoch dafür nicht verantwortlich zu machen.

Mitglieder wie Fremde hat es gegeben und gibt es noch, die alles sinnlich in die Erscheinung Tretende an der Freimaurerei kennen und ihr Wesen doch nicht verstehen. Die Rituale, Eide und Gelübde, Gesetze und Gebräuche sind durch Verräterschriften und Veröffentlichungen anderer Art von Prichard anfangend längst in der Welt bekannt. Aber das sind Äußerlichkeiten, Gerüste der Idee, die nur dem lebendig werden, der sie erlebt, in die man alles hineinlegen kann, was man will, das religiöse Phänomen, das kulturelle, das politische, ja sogar auch das wirtschaftliche Phänomen aller der Lustren, Dezennien und Säkulen, die von der Freimaurerei durchlebt worden sind. Es ist ein Irrtum, zu glauben, man könne die Freimaurerei in ihren äußeren Ausdrucksformen wissenschaftlich durchdringen, mit der kritischen Sonde den Grundstein ihres Geheimnisses erreichen.

Also doch ein Geheimnis! Ja, aber ein Geheimnis ganz anderer Art, als es von den Uneingeweihten, denen außerhalb des Ordens, angenommen wird. Das wahre Geheimnis der Freimaurerei ist ihr innerstes Wesen. Und wenn wir richtig ihre Geschichte schreiben, das heißt, wenn wir nicht nur das äußere Geschehen aus den vorhandenen Urkunden darstellen, sondern wenn wir die Phänomenologie ihres Geistes entwickeln, dann wird sich auch dem Fremden ihre Wesenheit, ihr Geheimnis enthüllen.

Denn die Freimaurerei hat doch ein Geheimnis, wenn auch in ihren Ritualen nichts davon gesagt wird, aber kein Wissender kann dies Geheimnis je verraten, weil ihm die erdgeborene Ausdrucksfähigkeit dafür fehlt, denn das Geheimnis ist nicht okkult, nicht mystisch, es ist vielmehr metaphysisch.

Mit besonderer Absicht lehne ich den Ausdruck „mystisch“ ab, weil er mißverständlich ist und den nicht Eingeweihten leicht einen falschen Begriff von Freimaurerei geben konnte. Und da das achtzehnte Jahrhundert von der Rosenkreuzerei herkommende magische und spiritistische Gedanken in die Freimaurerei einzuschmuggeln versuchte, könnte man das, was man heute unter Mystik versteht: Spiritismus, Tischrücken, Anthroposophie und Weißenbergerei, in den Logen vermuten. Das ist aber keineswegs der Fall.

Und wenn wir uns mit den Ausdrücken Metaphysik und Mystik auseinandersetzen wollen, so ist es klar, daß beide Begriffe sich sehr eng begegnen. Mystik ist nichts anderes als theologische Metaphysik oder metaphysische Theologie. Diese Antithese bedarf einer kurzen Erklärung. Beide Erscheinungen, die Metaphysik wie die Mystik, sind nicht spezifisch christlich, sondern wurzeln in der heidnischen Philosophie. Metaphysik ist die Forschung nach den letzten Gründen des Seins, Mystik will das Wesen der Seele und ihre Bereinigung mit Gott erforschen. Der größte und tiefste deutsche Mystiker, der Dominikaner Meister Eckart (geb. um 1250), beruft sich öfter auf den großen altgriechischen Meta-Physiker Platon als den „großen Pfaffen“; und die Mystik des Meisters Eckart kann auch für die Natur des freimaurerischen Geheimnisses in Anspruch genommen werden, wenn er sagt: „Gott ist ein Licht, in sich selbst schwebend in einer stillen Stillheit. Ein ewig Wesen, das sich selbst versteht und erkennt. Das Verständnis des eigenen Lichts, Licht von dem Licht, das ist die ewige Person des Vaters. Der Vater sprach ein Wort, das war sein Sohn. In dem ewigen Wort sprach er alle Dinge. Das Wort des Vaters ist nichts anderes als seine Selbsterkenntnis. Alle Kreaturen stießen aus dem Licht, zu offenbaren das verborgene Licht.“

So äußert sich wahre Mystik, nicht Magie und Spiritismus. Aber diese Mystik ist eben theologische Metaphysik, und deshalb bleibe ich bei meiner wissenschaftlichen Überzeugung, das freimaurerische Geheimnis sei metaphysisch. Andere mögen anders urteilen und auch wohl Gründe dafür anführen können, im großen und ganzen ist es nur ein Unterschied im Grade, nicht in der Sache.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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