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Fünf Geschichten, die nach dem Lesen immer wieder zum Nachdenken anregen und betroffen machen. In der ersten Geschichte geht es um einen Alten- und Behindertenpfleger der seine Sexualität absolut nicht im Griff hatte und sich an seinen Patienten verging.
Die zweite Geschichte handelt von Elfriede, für die Geld der wichtigste und oft der einzige Lebensinhalt war. Geld war für sie so wichtig, dass sie keine gut gemeinten Ratschläge akzeptierte. Das führte schließlich dazu, dass sie unheilbar krank wurde, bis sie qualvoll starb.
In der dritten Geschichte wird über Verbrühungen mit kochendem Wasser erzählt. Das 18 Monate alte Mädchen zog den Wassertopf vom Schrank, das kochende Wasser floss über ihren Oberkörper, es war schrecklich. »Regt euch nicht so auf, ihr seid noch jung und könnt noch viele Kinder haben.« Sagte der Arzt als Trost zu den Eltern.
In der vierten Geschichte steht Eifersucht im Mittelpunkt. Der Mann einer Krankenschwester trank an einem Abend sehr viel Alkohol und fing an seine Frau wegen ihres Berufes zu beschimpfen. Er fragte sie, »vermisst Du Deine Patienten nicht, kannst sie jetzt ja nicht am Sack kraulen und streicheln?«
Neue EU-Bürger in einem Mietshaus ist das Thema der fünften Geschichte. Für die EU-Bürger wird „Integration“ mit einem Platz am Esstisch der EU verstanden. „Hand aufhalten und Lügen“ entspricht ihrer Herkunftsland-Mentalität und wird bei uns ausgiebig praktiziert.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Geschichten die betroffen machen
Erinnerungen
Bernd Leicht
Copyright © 2025
Alle Rechte vorbehalten.
Inhaltsverzeichnis
Über das Buch
Pfleger und ihre sexuellen Bedürfnisse
Mit dem sozialen Jahr fing alles an
Er wurde Behinderten Betreuer
Er wurde wieder Altenpfleger
Auch Geld kann krank machen
So begann Elfriede ihr Leidensweg
Elfriede wurde immer seltsamer
Elfriede wurde ein Opfer der Medizin
Unsere Tochter verbrannte sich
»Regt euch nicht so auf«
Eifersucht darf nicht sein
Seine Frau war Nachtschwester
Die Geburt seines Kindes
Lügen und Schmarotzen
Nicht noch einmal
Rumänen in unserem Haus
Ungarn in unserem Haus
Bulgaren in unserem Haus
Wir mussten handeln
Auto putzen auf Bulgarisch
Über mich
Fünf Geschichten, die nach dem Lesen immer wieder zum Nachdenken anregen und betroffen machen. In der ersten Geschichte geht es um einen Alten- und Behindertenpfleger der seine Sexualität absolut nicht im Griff hatte und sich an seinen Patienten verging.
Die zweite Geschichte handelt von Elfriede, für die Geld der wichtigste und oft der einzige Lebensinhalt war. Geld war für sie so wichtig, dass sie keine gut gemeinten Ratschläge akzeptierte. Das führte schließlich dazu, dass sie unheilbar krank wurde, bis sie qualvoll starb.
In der dritten Geschichte wird über Verbrühungen mit kochendem Wasser erzählt. Das 18 Monate alte Mädchen zog den Wassertopf vom Schrank, das kochende Wasser floss über ihren Oberkörper, es war schrecklich. »Regt euch nicht so auf, ihr seid noch jung und könnt noch viele Kinder haben.« Sagte der Arzt als Trost zu den Eltern.
In der vierten Geschichte steht Eifersucht im Mittelpunkt. Der Mann einer Krankenschwester trank an einem Abend sehr viel Alkohol und fing an seine Frau wegen ihres Berufes zu beschimpfen. Er fragte sie, »vermisst Du Deine Patienten nicht, kannst sie jetzt ja nicht am Sack kraulen und streicheln?«
Neue EU-Bürger in einem Mietshaus ist das Thema der fünften Geschichte. Für die EU-Bürger wird „Integration“ mit einem Platz am Esstisch der EU verstanden. „Hand aufhalten und Lügen“ entspricht ihrer Herkunftsland-Mentalität und wird bei uns ausgiebig praktiziert.
Über die Geschichte
In Thailand lernte ich Heinz kennen, der mich als Zuhörer für seine sexuellen Probleme ausgesucht hatte.
Er fing an zu erzählen, »angefangen hat es im sozialen Jahr, das ich in einem Altenheim gemacht habe, dort musste ich die pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren waschen. Da begannen meine Probleme, ich konnte mich nicht sattsehen an den Geschlechtsorganen.
Es waren nicht wenige Männer, die eine Erektion bekamen, wenn ich sie wusch. Manches Mal habe ich diesen Männern ihren erigierten Penis länger als nötig gewaschen, auch bei den Frauen habe ich ebenfalls die Genitalien sehr lange gewaschen, und keine hat sich beschwert.
»So konnte es nicht weiter gehen«, sagte Heinz und hat dann in einem Heim für geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche als Betreuer und Pfleger gearbeitet.
»Da begannen meine sexuellen Probleme sich immens zu verschlechtern«, sagte er, »das Entkleiden und Waschen der Behinderten hat mich immer sexuell sehr erregt.«
Heinz suchte sich eine andere Tätigkeit in einem Seniorenheim in Thailand, wo er es nicht mehr mit nackten Menschen zu tun hatte.