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A. B. - seine Initialen! Mehr weiß Sarah nicht von dem äußerst charmanten und gut aussehenden Fremden, dem sie in einer Buchhandlung über den Weg lief. Eins weiß sie allerdings genau: Sie hat sich auf den ersten Blick in ihn verliebt und muss ihn wiederfinden ...
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Seitenzahl: 190
IMPRESSUM
Gesucht - gefunden erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Erste Neuauflage by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg, in der Reihe: Digital Edition © 2007 by Cora Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANY LIEBEN & LACHENBand 35 - 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Umschlagsmotive: wavebreakmedia / Shutterstock
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733788056
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag: BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY
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Es war einer dieser Tage, an denen man besser im Bett geblieben wäre. So erging es zumindest Sarah, als sie auf den Wecker starrte und sich ungläubig die Augen rieb. Mist, schon 8.30 Uhr. Sie hatte verschlafen! Wieder einmal. Ihre Chefin würde ihr bestimmt den Hals umdrehen, wenn sie mit einer Stunde Verspätung in das X-tra-Atelier kommen würde.
„Mist, Mist, Mist“, murmelte sie, während sie ihre langen Beine aus dem breiten Doppelbett schwang und Richtung Badezimmer ging.
In der Wohnung war es leise und dunkel. Ihr Freund Markus war also schon weg.
„Erst mal einen Kaffee“, sagte Sarah zu Kitty, ihrer schwarzen Katze, die hungrig um ihre Beine strich, während Sarah sich an der Espressomaschine zu schaffen machte. Normalerweise hätte sie sich über den Anblick der gemütlichen Wohnküche in der geräumigen Altbauwohnung in Hamburg-Eppendorf gefreut. Heute jedoch war sie nur genervt, weil sie keine Lust auf eine erneute Diskussion mit ihrer Chefin Karen Jansen hatte.
Nachdem sie die Kaffeemaschine angestellt hatte, betrat Sarah gähnend das Badezimmer und betrachtete ihr Spiegelbild. Der Anblick war keineswegs unerfreulich: Mit ihren 1,75 Metern und der schlanken Figur war sie mehr als zufrieden. Auch mit ihren karamellfarbenen, halblangen Haaren, die sie locker hochsteckte, damit sie beim Duschen nicht nass würden. Sarahs eigentlicher Stolz waren neben ihrer Figur jedoch die warmen, tiefbraunen Augen, mit denen sie „wie Bambi“ schauen konnte, wie Markus immer sagte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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