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Ben ist hellblond und blauäugig und absolut nicht Estellas Typ. Sie hat eine Vorliebe für Männer Marke Antonio Banderas. Bis sie Bens charmante und zupackende Art entdeckt. Und als sie ihm bei einem romantischen Picknick auf Mallorca etwas zu tief in die Augen blickt, ist ihr deren Farbe plötzlich egal ...
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Seitenzahl: 194
Veröffentlichungsjahr: 2014
IMPRESSUM
Mein blonder LatinLover erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Erste Neuauflage by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg, in der Reihe: Digital Edition © 2008 by Cora Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANY LIEBEN & LACHENBand 46 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Umschlagsmotive: solominviktor / Shutterstock
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733788063
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag: BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY
Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de
„Dios mío, was für ein Wetter!“
So sehr ich mich auch bemühe, im grau in grau des Hamburger Himmels (ist Grau denn nicht gerade die Trendfarbe? Zumindest in der Mode?) irgendetwas Erheiterndes zu entdecken, ich kann mich einfach nicht dafür begeistern, was ich da draußen sehe. Während ich mit der einen Hand versuche, die schwarzen, wilden Locken auf meinem Kopf zu bändigen, tätschle ich mit der anderen Hand Perro.
Nein, Perro ist nicht mein Geliebter oder gar Ehemann, auch wenn ich ihn heiß und innig liebe und fast rund um die Uhr mit ihm zusammen bin.
Perro ist mein Hund.
Ein mittelgroßer Mischlingshund, von dem Freunde behaupten, dass er mir ein bisschen ähnlich sieht. Nun ja, wenn man einmal davon absieht, dass ich natürlich weder lange Schlappohren habe noch einen weißen Fleck auf meiner Nase, dann mag das schon ein wenig stimmen. Auf alle Fälle haben Perro und ich eines gemeinsam: In unseren Adern brodelt spanisches Blut. In meinen allerdings in etwas verdünnter Form, weil meine Mutter Katalanin ist, mein Vater jedoch Hamburger. Perros Eltern hingegen entstammen der Baleareninsel Mallorca, von der Perro emigriert ist. Nicht ganz freiwillig, sondern im Reisegepäck wohlmeinender Touristen, deren Tochter jedoch eine Allergie gegen ihn entwickelte und die ihn deshalb ins Tierheim brachten.
„Si, Perro, gleich gibt‘s Frühstück!“, beruhige ich den Hund, der hechelnd um mich herumspringt, was mich nervös macht, weil ich eindeutig zu spät bin und jetzt keine Zeit habe, mich allzu lange mit meinem Liebling zu befassen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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