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Dieses E-Book entspricht ca. 20 Taschenbuchseiten ... Polizist Randy weiß: Seine Stadt ist ein Sündenpfuhl. Hier treibt es jeder mit jedem. Er genießt es, denn er bekommt seinen Teil ab. Heute ist es Andra, die Frau des Bürgermeisters, morgen die Ticketsünderin gegenüber. Aber jetzt muss er erst Andra zeigen, wie man sich bei einem Verhör verhält. Demütig und am liebsten auf Knien ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Gevögelt wird nach meinen Regeln | Erotische Geschichte
von Millicent Light
1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © pvstory @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756116546
www.blue-panther-books.de
Gevögelt wird nach meinen Regeln von Millicent Light
»O Gott! Tiefer … Bitte … Ja! Ooh! Jaa! Bitte!«
Andra lag vor ihm, die Hände weit über den Tisch gestreckt, die Tischkante als einzigen Halt unter seinen intensiven Bewegungen.
Randys Fingerspitzen glitten über ihren Rücken. Alle zehn berührten ihre Haut. Zogen Linien darüber, die morgen sicher noch sichtbar wären.
Er spielte mit ihr.
Sehnsüchtig seufzte sie auf, als er endlich über ihre Taille hinab zum Hintern glitt. Dort ihre Arschbacken mit derselben hingebungsvollen Intensität massierte, wie er vorhin ihre Schulterblätter bearbeitet hatte.
Sie begeisterte ihn immer wieder. Unter seinen Händen wurde sie zur sexgierigen Nymphe.
Sie versuchte, ihn zu locken, indem sie mit dem Po wackelte oder ihn kreisend bewegte. Wenn sie es schaffte, rieb sie ihre nackte Haut gegen seine Uniform.
»Wenn du nicht damit aufhörst, höre ich auf!«, brummelte er sie an.
Und schon folgte eine Reaktion, huschte eine Gänsehaut über ihren Rücken, allein weil er sie angesprochen hatte. »Randy … bitte!«
Ihm gefiel ihr bettelnder und unterwürfiger Ton. »Ich bestimme das Tempo!«, herrschte er sie an.
»Aber ich kann nicht mehr warten!«, schniefte sie.
»Das sagst du jedes Mal.«
»Bitte!«, flehte sie.
»Hör auf zu betteln, sonst muss ich leider meine Handschellen benutzen.«
Andra erschauerte, Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut und es folgte ein provozierendes »Bitte«.
Randy war sich in dem Moment nicht sicher, wer hier mit wem spielte. Dieses kleine Wort kam so siegessicher hervor, während sie ihren Kopf auf den Tisch legte und in dieser Sekunde überhaupt nicht fügsam wirkte.
»Du bist wirklich ein ganz besonders böses Mädchen«, musste er doch zufrieden feststellen.
Wie aus der Pistole geschossen, kam ihr sehnsuchtsvoll zustimmendes »Ja«.
»Ich muss dich maßregeln. Du bist heute einfach viel zu unruhig. Zu … gierig.«
»Randy! Bitte. Mach, was du willst, aber ich möchte dich in mir haben!«
»Tztztz … Andra, du kennst mich doch. Ich … und nur ich bestimme!«
Ein theatralisches Aufseufzen ließ ihren Körper erbeben.