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Der Dichter hat AUCH sein Herz an seine Liebste verschenkt. Was eigentlich als klischeehafte Floskel daher kommt, bearbeitet der Autor in einem Gedicht zeitgemäßer als "gewinnbringender Verlust". Andere Themen, die man im Buch antrifft, sind: das Schreiben (als solches), Künstliche Intelligenz, die Liebe, Sozialkritisches, Autobiographisches und Lustiges.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Für Johannes Elster1
1 Der beste Poetry-Slam Moderator den es geben kann!
Intimes
Gesellschaftsstand
Problem
Fraß
Bürgergeld
Stand der Politik
Ruf
Fehlentscheidung
Verpflanzt
Steaks aus der Petrischale
Ein Sommerdilemma
Die Liebe im Wandel
Aufbruch
Afghanistan
Dialog
Schönrederei
Interessiertheit
KI-Problematik
Der Könner
Die Vier-Tage-Woche
Zustand der Weltwirtschaft 2024
Algorithmen ausgeliefert
Anspruchslos
Erleichterung
Der 3D-Druck
Vorfahrt
Corona
Spritpreise aktuell (2023
Psychopharmaka
Der Markt regelt alles
Ampelpolitik 2022-2023
Ukraine-Krieg
Besetzt
Doktrin
Ehrwürdig
Abweichung
Pro und Kontra
Zeitnot
Absurdistan
Zeichen
Vorausschauend
Richtig angepackt
Dumping
Zu befürchten
Vernachlässigt
Gesellschaftsspiegel
Suche
Alarmierend
Vollbeschäftigt
Energiekrise
Unfair
Optimierung
Was uns bleibt
Autonomes Fahren
Ampel-Ausfälle 2023
Schattenseite
Irre
Andere Zeiten
Schwindel
Sehnsucht
Aufatmen
Verstoss
Verwechslung
Landwirtschaftsproblem
Die Mauer
Trauungszeremonie
An meinen potentiellen Verleger
Tempowechsel
Dankbare Freude
Früh übt sich
Auf dem richtigen Weg
Vor- und Nachteil
Wegen meinen seltsamen Ideen,
hab ich wie die Frauen,
die sich zu gebären trauen,
auch Wehen.
Aber geistiger Art,
die sind daher nichts Schlimmes –
nur was man spürt wenn zu Intimes,
der Welt wird offenbart.
So kann man sich selbst verletzen,
bis hin zur Blamage.
Denn es braucht ja DOCH Courage,
Verborg’nes andern zu verpetzen!
Auch wenn man hiermit übertreibt,
heut’ darf man über alles reden.
Darum kann man einen jeden
erreichen mit was man schreibt.
Auf großem Fuß leben ist schwer,
denn man braucht dazu,
erstens als Zubehör,
auch die passenden Schuh’.
Meine sind billig und klein,
doch gut genug zum herum geh’n,
ich brauch kein Markendesign,
nach dem sich alle umdreh’n.
Für meinen Gesellschaftsstand
und Leute von meinem Schlag,
ist nicht nur so was elegant,
sondern das meiste, heutzutag’.
Weil manches hoch ist im Preis,
lass ich außer Acht den Wert.
Man richtet sich nach was man weiß,
dass es sich AUCH hat bewährt.
Man verlangt’s wenn’s kriselt allen,
doch wie soll man manchen sagen
den Gürtel enger zu schnallen,
wenn sie Hosenträger tragen?
Wer fleischlos kocht macht’s kreativ:
mediterran oder gar indisch.
Doch ich bleib konservativ
und ernähr’ mich vegetierisch!
Ich ess’ auch gern Gemüse,
aber in der Regel,
bei genauer Analyse,
dazu noch ein Hähnchenschlegel!
Oder oft ein Stück vom Schwein,
einmal in der Woch’ gibt’s Fisch
und es muss auch gar kein Fleisch sein,
an manchen Tagen auf dem Tisch.
Beim Kochen kommt es auf das WIE an
und nicht allein auf das WAS.
Manchmal übertreibt man,
dann hat man statt den Salat – den Fraß!
TV-Bericht
Kaum eine andere Tugend
wird so hoch gehalten,
gleichermaßen bei den Alten,
als auch teils bei der Jugend,
wie der Fleiß.
Denn wer was schafft,
dem gebührt, wie jeder weiß,
Respekt in der Gesellschaft.
Und weil in unsrer Welt,
fleißig sein sich lohnen soll,
debattiert man seit lang wohl,
heiß über das Bürgergeld.
Die größte Sozialreform
in Deutschland, seit Jahrzehnten,
für die sich einsetzen enorm,
die „Roten“ mit ihren Talenten.
Doch nach ihrer Einführung,
ist die Sozialleistung bald
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