Gier Verlangen Schmerz Band 1-5 - Leah Lickit - E-Book

Gier Verlangen Schmerz Band 1-5 E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Panik, Qualen, Pein! So soll dieser harte Sammler sein! Geil und hart! Absolut nicht zart! Die geilsten Storys von Leah Lickit! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 339

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Gier Verlangen Schmerz Band 1-5

25 harte Storys

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Das Institut der Schmerzen

Die Füße meiner Herrin

Als Fickmatratze benutzt

Gangbang mit der Sklavenhure

Ein Paar wird benutzt

Zur willigen Sub erzogen

Vom Paar gefesselt

Entführt und missbraucht

Als Puppe benutzt

Kitty lernt zu gehorchen

Gefesselt und bestraft

Im Keller des Leidens

Angekettet und rangenommen

Tanja wird hart rangenommen

Der Stall der Qualen

Von Einbrechern überwältigt

Hart gefesselt und geknebelt

Sie will es brutal

Zugfahrt der Pein

Straff verschnürt

Aus dem Bett gezerrt und missbraucht

Kerkertage

Verschnürt und benutzt

Die kleine Schlampe des Meisters

Schlampe in Panik

Das Institut der Schmerzen

Sie trugen blaue Overalls, auf denen in riesigen Lettern die Buchstaben F & BI standen. Daher verspürte Anni ein wohliges Schaudern, während ihre Arme, nicht gerade sanft, gen Rücken verdreht wurden:

«Willkommen beim Fick & Bondage Institute», höhnte einer der Frauen, die dem blonden Collagegirl dabei sogleich einen Ball-Gag in den willig geöffneten Mund rammte.

Anni grunzte selig, als sie den derben Druck des ledernen Seils spürte.

«Hmmm!»

Denn noch während die Rothaarige sie knebelte, waren ihre Handgelenke brutal auf dem Rücken verschnürt worden.

«Gib Ruhe!»

Doch Anni ächzte und wand sich, da sie, neben ihrer unbändigen Lust und Erregung, nun auch eine gewisse Unsicherheit, wenn nicht sogar Angst spürte.

«Schafft sie zum Wagen. Und macht sie gefügig, sollte sie sich noch einmal wehren oder laut werden», ordnete daher die rothaarige Frau an, die zwischenzeitlich in einem Tablet getippt hatte. Offenbar auf der Suche nach ihrer Bewerbung, da sie nun, süffisant lächelnd, hinzu fügte: «Immerhin hat die kleine Schlampe extrem angekreuzt, als sie nach ihren Neigungen sowie der Art ihrer Fixierung befragt wurde!»

Derart «ermuntert», rammte man Anni eine Faust in den Magen, während sie an den Armen gepackt und zu einem Van geschleift wurde.

«Mhmmm ...»

Doch Annis Ächzen vergurgelte unter dem Knebel, so dass ihre Peiniger ein leichtes Spiel hatten. Die zogen als erstes ihre Arme weit nach oben - bis hoch zwischen die Schulterblätter - wo ihre gefesselten Handgelenke am Nackenriemen des Knebels fixiert wurden.

«Mhmmm!»

Anni schniefte weinerlich, da nun jede unbedachte Bewegung ihrer Arme sogleich zu einem derben Ruck an ihrem geknebelten Mund führte.

«Hör auf zu flennen», herrschte sie einer der Männer an, dessen Arme bis hinein in die Handgelenke bizarr tätowiert schienen.

Doch schon konnte Anni nicht mehr mitbekommen, was um sie herum vorging, da man ihr nun auch noch einen Sack über den Kopf zog.

«Runter mit dir!»

So, völlig orientierungslos, musste sich Anni in dem fensterlosen Van auf ihren knackigen Po setzen.

«Hmmm!»

Offenbar gab es hier verschiedene Halterungen und Ösen. Denn Anni spürte, wie ein Seil um ihre Taille gewunden und dann an den Wänden des Wagens fixiert wurde.

Damit hockte sie, aufrecht und unfähig, sich zu bewegen, in der Dunkelheit. Doch noch war man mit ihrer Fixierung offenbar nicht einmal ansatzweise zufrieden.

«Dann wollen wir dir mal deine Käsefüßchen entblößen.»

Jemand zog ihr ihre Sneaker aus.

Kurze Zeit später waren auch Annis Fuß- und Kniegelenke gefesselt, wobei, ausgehend von den Knien, ein kurzes Seil zum Dach des Vans führte.

Damit schwebten Annis Beine (und vor allem ihre nackten Füße!) frei in der Luft ...

«Mhmmm!»

Der Wagen war unmittelbar losgefahren, nachdem die Hecktüren mit einem hässlichen Scheppern in ihr Schloss geknallt waren:

«Entspann dich, denn wir werden, von diesem verlassenen Industriegelände aus, eine geraume Weile mit dir durch die stockfinstere Nacht fahren!»

Die hämische Bemerkung bestätigte Annis Vermutung, dass sie - trotz ihrer Fesseln - auf der Ladefläche scharf bewacht wurde.

Dennoch ächzte sie und wand sich, während ihre Bluse aufgeknöpft und der BH mit einer scharfen Schere durchtrennt wurde:

«Hör auf, dich zu wehren», drohte eine weitere weibliche Stimme, während auch schon der erste Hieb auf Annis entblößten Fuß klatschte.

«Sehr gut», lobte die Rothaarige, während Anni zuckte und in ihren Knebel schluchzte, obgleich sie nun wieder eine irre, fast fiebrige Lust spürte.

Denn nun prasselten die Hiebe in rascher Folge auf ihre geschundenen Sohlen, die alsbald geschwollen und glühend rot schienen.

«Wir haben neue Rekruten beim F & BI, so dass uns Übungsobjekte wie du und eine weitere kleine Schlampe, die wir nun abholen, ganz gut in den Kram passen», ätzte die Rothaarige, deren Hohn und deren Stimme Anni nun schon beinahe vertraut schienen ...

Danach verlief die Fahrt schweigend, doch irgendwann hielt der Van an:

«Du bleibst hübsch ruhig und artig, ansonsten wird es dir leidtun!»

Anni spürte am Schaukeln der Federung, dass ihre Bewacher nun ausstiegen.

«Help ... no, no ... let me go!»

Sie lauschte und schauderte, als sie den gellenden Schrei hörte. Eine weibliche Stimme, die in ein gequältes Ächzen mündete, als der Knebel an seinem Platz steckte. Daher vernahm Anni nichts weiter als ein weinerliches Gurgeln, während ihre neue Gefährtin ebenfalls sicher verzurrt wurde.

«Halt die Klappe. Sonst werden wir die Äthermaske an dir ausprobieren, die wir uns erst unlängst, eigens für Fälle wie dich, gekauft haben!»

Offensichtlich schien diese Drohung zu fruchten, da die Klagelaute der zweiten Frau nunmehr verstummten.

Ohnehin war der Wagen schon wieder losgefahren.

«Mhmmm ...»

Anni schnaufte erleichtert, als die Hochfesselung ihrer Knie endlich wieder gelöst wurde. Denn damit konnte sie ihre schlanken Beine endlich lang ausstrecken. Und mit ihren Zehen die Sohlen der zweiten Frau berühren. Sohlen, die ebenfalls nackt und ohne jedweden Schutz waren ...

«Mhmm!»

Ihre Mitgefangene heulte erst wieder in ihren Knebel, als die breiten Reifen des Vans auf dem Kies knirschten.

«Hmmm ...»

Auch Anni verspürte ein leichtes Schaudern. Nun, nachdem ihr bizarrer Transport offenbar das Ziel seiner nächtlichen Reise erreicht hatte.

«Sobald ihr erst mal in eurem Kerker seid, könnt ihr im Duett heulen und flennen, dass es eine wahre Lust ist», stänkerte die Rekrutin, die schon eben Annis nackte Sohlen gepeitscht hatte. «Denn wir werden euch foltern, und man wird euch nehmen, gerade so, wie ihr es euch in eurer Buchung gewünscht habt!»

Die zweite Frau schniefte kläglich. Und auch Annis Blicke irrten gehetzt durch die Dunkelheit, nachdem ihr ihre «Entführer» - nicht gerade sanft - den Sack vom verschwitzen Kopf gezerrt hatten.

«Vorwärts, du Schlampe!»

Die Agents des F & BI trieben sie vor sich her, nachdem man auch ihre Beinfesseln gelöst hatte. Doch ihre Arme blieben auch weiterhin gebunden.

«Mhmmm!»

Nun, nachdem ihre Augen und ihr Kopf von dem muffigen Stoff des Sacks befreit waren, konnte Anni erkennen, dass man auch die zweite Frau, eine hübsche, schwarzhaarige Asiatin, mit derselben Hochfesslung ihrer Arme ruhig gestellt hatte ...

«Weg mit den Klamotten!»

Ihre Bewacher hatten sie in einen düsteren Verschlag getrieben, dessen Boden mit Stroh bestreut war.

«Hmmm!»

Anni grunzte empört in ihren Knebel. Sollte das etwa ihr Quartier für die kommende Zeit sein?

Kein Zweifel, da nun zunächst die kleine Asiatin - unter Schlägen und Misshandlungen - von ihrer Kleidung befreit wurde. Dazu lösten ihrer Bewacher weder Handfessel noch Mundknebel, da die Bluse der Frau mit einer scharfen Klinge regelrecht zerfetzt wurde.

Dann zwang man sie auf den Boden. Hinein in das duftende Stroh, wo erneut Fuß- und Kniegelenke der Gefangenen sicher verschnürt wurden.

«Und nun zu dir, du Nutte.»

Anni bekam einen Schlag in die Magengrube, noch ehe sie an Gegenwehr gedacht hatte:

«Hmmm!»

Sie ächzte und winselte, da die schmerzhafte Prozedur, noch während sie am ersten Schlag krankte, mit dergleichen Intensität wiederholt wurde.

«Du wolltest es doch gemein und extrem», höhnte die Rothaarige, während Annis Kleidung von den Rekruten aufgeschlitzt wurde.

«Kein Problem, wenn ihre Haut geritzt wird», stänkerte einer der Männer. «Denn beide Sklavinnen werden, wenn wir sie zurück in ihren Alltag entlassen, ohnehin die Zeichen des F & BI auf ihrer bis dato makellosen Haut tragen.»

«Mhmmm!»

Anni spürte, wie sich die feinen Härchen in ihrem Nacken und an ihrem Armen steil aufrichteten. Und auch die geile, kleine Asiatin bekam ganz wässrige Augen ...

«Hmmm ...»

Dennoch schien es die kleine Asiatin erregend zu finden, dass sie sich nun, nackt und geknebelt, neben einer zweiten wehrlosen Frau im lieblich duftenden Stroh wälzte. Denn ihre zierlichen Füße suchten und fanden Annis rumorenden Schritt.

«Mhmmm!»

Die seufzte voller Wollust, als sie die Zehen des Asia Girls an ihren Schamlippen und alsbald sogar in ihrem feucht triefenden Loch spürte.

Denn im Gegensatz zu normalem Faustverkehr, den sie nicht sonderlich schätzte, brachten sie die Zehen und zierlichen Füße dieser Asiatin schier um den Verstand. Quasi ein Fisting auf einem völlig neuen Level, einer Finger- bzw. Zehenspiel 2.0.

«Hmmm ...»

Daher gab sich Anni den wissenden Füßen der Frau völlig hin. Stöhnte voller Gier und Hingabe in den eigenen Knebel, während sie von dem Girl, das ebenfalls lüstern ächzte, mit den großen Zehen beglückt wurde.

So lange, bis ihr Liebesspiel von der Rekrutin, die mit vor Zorn (oder war es nicht etwa doch Erregung?) geröteten Wangen in den Verschlag stürmte, rüde gestoppt wurde.

«Ihr nutzlosen, geilen Schlampen!»

Dabei pfiff bereits die Peitsche durch die Luft. Klatschte auf ihre nackten, erhitzten Leiber, so dass es Anni, die auf Schmerzen stand, schon wieder eine Lust war ...

Damit war Anni schon dreimal gekommen, seit sie sich in der Obhut des F & BI fand: Zum ersten Mal, während man sie gefesselt und überwältigt hatte. Dann bei dem Finger- bzw. Zehenspiel mit dem geilen asiatischen Girl. Nun, während sie von der Rekrutin gepeitscht wurde.

«Mhmm!»

Anni keuchte und wand sich, da auch jetzt, nachdem ihr Höhepunkt verebbt war, die Peitsche weitere Striemen auf ihre nackte und wehrlose Haut «zeichnete».

«Das sollte fürs Erste genügen», musste die Rothaarige den Eifer der Nachwuchsagentin ein wenig dämpfen. «Obwohl ihr euch», dabei bekam auch die Asiatin einen derben Tritt (und damit ihr «Fett» weg), «eine Strafe redlich verdient habt. Denn hier wird nur dann gefickt, wenn wir es euch erlaubt haben. Vornehmlich durch unsere erfahrenen männlichen Agents, die angesichts eurer nackten Körper bereits blank gezogen haben und sichtlich inspiriert sind.»

Anni konnte nicht verhindern, dass sie - angesichts dieser bildreichen Sprache - ganz rot vor Erregung und Scham wurde. Und auch die kleine Asiatin zeigte nun hektische rote Flecken in ihrem hübschen Gesicht, das bis vor kurzem noch ausdruckslos und so blass wie weißes Porzellan wirkte ...

Beide Frauen seufzten leise, als sie nun - nach Stunden - endlich wieder von der Hochfesselung ihrer Arme erlöst wurden. Auch die Fuß- und Kniefesseln waren von zwei der Rekruten durchtrennt worden.

Prompt wollte sich die kleine Asiatin losreißen. Doch nur so lange, bis ihr einer der F & BI Agents einen Viehtreiber in den kleinen, zierlichen Arsch rammte.

«Hmmm!»

Das Girl heulte gepeinigt in seinen Knebel. Und auch Anni selbst wurde ganz anders, während der elektrische Impuls durch den nackten Po der exotischen Frau zuckte.

Schon wurde die Kleine, die nun restlos bedient schien, zu ihr zurück geschleift, während man Anni sogar von ihrem Knebel befreit hatte.

«Mhmmm!»

Die Asiatin wimmerte noch immer, als sie bereits Bauch an Bauch gelegt wurden.

Das schien das Girl sogleich zu neuen Schandtaten zu inspirieren. Denn die Kleine versuchte, ihre glühende Scham an Annis Schritt zu reiben. Jedenfalls so lange, bis ihr ein breiter Lederriemen, der fest um die Hüften der beiden Frauen gespannt wurde, kaum noch Spiel ließ.

«Oh ...»

Auch Anni konnte sich ihr enttäuschtes Stöhnen nun nicht mehr verkneifen, da sie zwar die kleinen, prallen Brüste der Asiatin spürte, ihnen jedoch kaum noch Bewegungsfreiheit für ein erotisches Spiel blieb.

«Das dachtet ihr euch wohl so», höhnte einer der Agents, der ihnen weitere Lederriemen um die Beine spannte, so dass ihre eng umschlungenen Körper immer weiter versteift wurden und nun «wie aus einem Guss» wirkten.

Das lag nicht zuletzt daran, dass man ihre Arme um die Hüften der jeweils anderen gelegt und dann über dem Po verknotet hatte. So fest und mit dem Hüftriemen verbunden, dass auch die Hände nahezu bewegungslos fixiert waren.

«Halt still!»

Erst jetzt war die kleine Asiatin von ihrem Ball-Gag befreit worden, während man Anni schon wieder einen Ringknebel in den ergeben geöffneten Mund stieß. Der saß hinter ihren Zähnen und hielt Annis Mund einladend weit offen, so dass das Asia Girl nicht zu widerstehen vermochte und seine Zunge in das feuchte warme Loch schob.

«Du notgeiles, kleines Biest!»

Prompt züchtigte die Rekrutin, die schon im Wagen Annis Füße bastoniert hatte, die Sohlen der Frauen mit einem Rohrstock. So lange, bis die Asiatin weinerlich schniefte und ihre Libido und ihre Zunge wieder im Zaum hatte.

Ohnehin bekam die Kleine nun eine Knebelpflaume zwischen ihre strahlend weißen Zähne.

«Mhmmm!»

Die saß so fest, dass sie auch die vorwitzigste Zunge sicher im Zaum hielt.

«Hmmm ...»

Dadurch konnte die Exotin Annis geknebelten Mund nur noch (unzulänglich) mit ihren rot geschminkten Lippen stimulieren, als sie die Agents des F & BI wieder allein in dem Verschlag mit seinem Bett aus Heu und Stroh ließen ...

Natürlich wussten beide, dass auch diese vorsichtige Liebkosung hier, in den Zellen des F & BI, ein streng verbotener Akt war. Daher dauerte es nicht lange, bis die Agents, die nun Reitgerten in ihren Händen hielten, wieder zurück in den sicher verschlossenen Verschlag stürmten.

«Wer nicht hören will, muss fühlen», dozierte die Rothaarige, die hier offenbar zum erfahrenen Führungspersonal (wohl ein Senior Agent) gezählt wurde. Denn die überwachte zwei der Rekruten, die Seile in Annis sowie das blauschwarze Haar des asiatischen Girls flochten.

«Hoch mit euch!»

Es gestaltete sich gar nicht so einfach, auf den vier Füßen zu stehen, die von den Lederriemen so derb zusammen gepresst wurden, dass sie wie ein einziger Pfahl wirkten.

«Mhmmm ...»

Daher zirpte es fürchterlich an Annis Haaren, nachdem die Agents die Seile, die sie zuvor mit den Locken der Frauen verflochten hatten, durch eine Öse in einem Deckenbalken führten.

«Hmmm!»

Denn nun bewirkte jedes Wackeln einen schmerzhaften Ruck an der Kopfhaut, so dass das asiatische Girl weinerlich zu schniefen begann. Und auch Anni spürte, wie ihre Wangen von salzigen Tränen benetzt wurden.

Doch das mochte auch daran liegen, dass die F & BI ler ihre Hintern mit den Gerten striemten, bis diese grün und blau (zumindest würden sie das, da war sich Anni sicher, morgen sein) schienen ...

Immerhin waren sie danach von ihren Fesseln befreit und von zwei der männlichen Agents beglückt wurden.

«Hmmm ...»

Daher schien die kleine Asiatin bereits wieder reichlich lüstern, obwohl sie nach wie vor die höllisch unbequeme Knebelpflaume in ihrem leise bebenden Mund trug.

Und auch Anni fühlte sich beglückt, nachdem man sie - quasi um die Wette - in Vagina und Po gefickt hatte.

Anni, eine gelangweilte deutsche Hausfrau, die zufällig den gleichen Namen trug, stöhnte voller Wollust, nachdem sie sich, beim Lesen der Story, eigenhändig beglückt hatte. Dadurch schien ihr Slip ganz klebrig und feucht, wenngleich sie nur, das Tablet auf ihren Knien, im heimischen Bett saß. «Gefesselt» von der Geschichte. Ihren Leidenschaften verfallen, so dass es nun kein Zurück gab.

Ja, Anni würde diesen Kanal abonnieren, den sie - mehr durch Zufall - im «www» entdeckt hatte. Schließlich waren Bondage, Fußfetisch und heiße Lesbenspiele genau ihr Ding.

Daher wollte sie mitfiebern, wenn die Protagonistin der Serie, die just ihren eigenen Namen trug, in den kommenden Tagen von den Agents geschlagen und schikaniert wurde. Dabei die Wallung ihrer eigenen Wollust erleben. Sich ausmalen, wie es wäre, wenn sie anstelle der fiktiven Anni in den Fängen des F & BI wäre!?

Die Füße meiner Herrin

Annika seufze selig, während sie - selbst barfuß und umgeben von all den anderen, völlig entblößten Sohlen - durch das feuchte, bis auf wenige Zentimeter Höhe gemähte Gras tobte. Ja, sie mochte es, barfuß zu laufen. Und das unabhängig davon, ob es dabei nach draußen, quasi an den «Busen» der Natur oder lediglich über ein hartes, hölzernes Parkett ging.

Doch nicht minder machte sie der Anblick von nackten Zehen heiß. Dabei konnten die Füße, die ihren Sinnen schmeichelten, sowohl männlicher wie auch weiblicher Natur sein. Denn sie war eine bekennende Fußfetischistin, die von nackten Füßen, respektive deren sanft geschwungenem Spann, schon seit ihrer Kindheit erregt wurde. Ebenso wie von lackierten Nägeln. Nicht zu vergessen die feinen Äderchen, die sich unter der Haut nackter Füße abzeichnen und die Annika, mit ihrem lebhaften Pulsieren, mit schönster Regelmäßigkeit schier um den Verstand brachten.

Daher trainierte sie Kampfsport, fast seit sie denken konnte und ihre Leidenschaft für nackte Füße entdeckt hatte. Angefangen bei Karate über Aikido bis hin zum eher sportlich orientierten Judo, wo sie - im Clinch am Boden - schon so manchen Fuß in ihrem Gesicht gehabt hatte.

Auch heute machte sie das Training, mitten in der Wiese und umgeben von den Bergen, ganz wuschig und geil. Annika nannte sich selbst ein Glückskind, dass sie diesen Lehrgang mit seinen zahlreichen Programmpunkten im «www» entdeckt hatte. Mit modernen Disziplinen, aber auch dem alten, japanischen Ju-Jutsu, wo sogar Hojo-Jutsu, das Festnehmen und Fesseln eines Gegners, erlernt und geprüft wurde. Ein großer Spaß, bei dem Gelächter wie auch ein wohliges Schaudern zwischen Annikas Schenkeln nahezu programmiert waren.

Denn sie stand auch auf Bondage und Fesselsex, so dass Kampfsporttechniken, bei denen sie von ihrem Partner zu Boden gerungen und danach sicher fixiert wurde, einen durchaus erregenden Ersatz für das lang und so schmerzlich vermisste erotische Date waren.

Annika ächzte und wand sich, da die Schwarzhaarige, mit der sie momentan trainierte, reichlich routiniert schien. Just eben, presste sie deren Hebeltechnik völlig hilflos zu Boden, wobei Annika, sehr zu ihrer Freude, die nackten Füße der taffen Lady nahezu optimal in ihrem vor Erregung flackernden Blick hatte.

«Alles okay?»

Fast schien Kim, eine Assistentin des Gasttrainers, ein wenig besorgt, sie könne die Fesseln zu scharf festgezurrt haben. Schließlich konnte diese die geheimen Leidenschaften ihrer Übungspartnerin ja kaum erahnen. Oder vielleicht auch doch? Denn Annika zuckte erschrocken zusammen, da ihr unwillkürlich ein leises, lüsternes Stöhnen entfleucht war.

«Kein Problem!»

Das klang, angesichts ihrer Erregung, forscher und schriller, als es Annika lieb war. Denn nun waren, von Kims geschickten Fingern, auch noch ihre Hand- und Fußfesseln miteinander verknüpft worden. Unter Einbeziehung eines Stocks, der in die Schlingen integriert war.

Daher genügte eine kurze Drehung an dem Stecken, damit die gesamte Fesselung und insbesondere das Hogtie noch einmal deutlich verschärft wurde. Annika ächzte und wand sich und suchte, gegen ihre Zwangslage zu rebellieren, musste sich jedoch eingestehen, dass sie, angesichts der gut geknüpften Knoten, nicht mal den Hauch einer Chance hatte ...

«Hallo!»

Trotz ihres aufregenden Kopfkinos beim gemeinsamen Training, konnte sich Annika zunächst nicht erklären, warum ausgerechnet Kim, ihre Übungspartnerin von eben, das Doppelzimmer im Sporthotel mit ihrer deutschen Mitreisenden getauscht hatte.

«Hi ...»

Annika wurde rot, da sie sich gleichermaßen überrumpelt wie ertappt fühlte.

«Du hast doch nichts dagegen?»

Das klang scheinheilig und auch ein bisschen spöttisch, so dass Annika noch röter denn zuvor wurde. Zumal Kim, die nun ein Shirt ohne Ärmel und Jeans im Camouflage Look trug, ungeniert ihre nächste Pfeilspitze «abschoss»: «Übrigens, Bondage und Hojo-Jutsu machen noch mehr Spaß, wenn sich beide Partner ausziehen oder zumindest das Opfer nackt und ohne Schutz ist!»

Annika rang um Fassung, denn nun gab es keinen Zweifel mehr, dass Kim sie «enttarnt» hatte.

«Daher kannst du dich schon mal splitterfasernackt ausziehen. Aber zackig, da ich dich ansonsten auch hier, wo es keinen weichen Mutterboden mit Gras unter deinen Füßen gibt, knallhart in die Knie zwinge.» Annika musste sich räuspern, doch sie kam nicht dazu, etwas zu sagen, da ihr das schwarzhaarige Girl sogleich grob über den Mund fuhr: «Oder willst du mir etwa weismachen, dass ich mich in dir und deinen Neigungen getäuscht habe!?»

Das war mitnichten der Fall, so dass Annika gehorsam aus ihrer Kleidung schlüpfte und, schon kurze Zeit später, nackt wie bei ihrer Geburt, auf dem Bett hockte ...

«Dann wollen wir mal.»

Nun musste sich auch Kim Mühe geben, ihre Erregung zu überspielen, die sie angesichts Annikas Blöße gepackt hatte.

Daher nestelte sie angelegentlich an den Seilen, groben fingerdicken Hanfriemen, nachdem sie ebenfalls aus ihren Schuhen geschlüpft war.

Annika sog scharf die Luft an, da sie den dezenten Geruch von Leder, der den Pumps entströmte, sehr wohl bemerkt hatte.

«Du darfst ruhig zugeben, dass dich nackte Füße und lackierte Zehennägel ganz spitz machen», stichelte Kim, die sich zwischenzeitlich wieder gefangen hatte und nun Annika zurück auf ihr Bett drückte.

«Kann es übrigens sein, dass dir mein Hogtie eben noch eine Spur weit zu lasch war?»

Das klang fast ein wenig lauernd, so dass ein leichtes Frösteln durch Annikas wehrlosen Leib bebte. Zumal Kim bereits die ersten Schlingen und Knoten gesetzt hatte.

Die führten von Annikas Ellbogen herab zu den Handgelenken und waren höllisch fest verknotet, so dass die Arme nahezu parallel zusammen gepresst wurden.

«Das ist aber ...»

«Gib Ruhe, du willst es doch auch!»

Das war keine Frage, sondern eine Feststellung. Und dann streng: «Mund auf!»

Annika ächzte, während Kim, routiniert und leise lachend, einen Ball-Gag in ihren willig geöffneten Mund rammte.

«Schließlich haben die Wände mitunter Ohren und wollen wir doch vermeiden, dass deine ehemalige Mitschläferin, das unscheinbare graue Mäuschen aus Berlin, schließlich doch noch begreift, warum ich mein Zimmer mit ihr getauscht habe.»

Annika grunzte in ihren Knebel, da Frauke, ein Mitglied ihres Heimatvereins, in ihren eigenen Augen durchaus «okay» war. Doch das konnte sie schon nicht mehr artikulieren, da Kim den Knebel scharf anzog und dann bombensicher in ihrem Nacken festschnallte.

«Hmmm!»

Annika musste sich eingestehen, dass sie von dem Knebel und ihrem hilflosen Gurgeln aufs Höchste erregt wurde. Das ging Kim offenbar ebenso, die heftig atmete, aber dennoch Annikas Beinfesseln in Windeseile geknüpft hatte.

Dazu waren ihre Fußgelenke überkreuzt und dann fest miteinander verschnürt worden. Weitere Seile spannten sich um ihren Mittelfuß, dort wo der Spann seinen Höhepunkt erreicht hat.

Dadurch wurden Annikas verschwitzte Füße fest zusammen gepresst, wodurch sie noch stärker als zuvor erregt wurde. Doch dann wimmerte sie gepeinigt in ihren Knebel, da Kim ihr Beine mit einem kräftigen Ruck weit Richtung Gesäß presste.

«Mhmmm!»

Fast schien es, als ob damit der Gipfel ihrer Krummschnürung (und Qualen) noch bei weitem nicht erreicht wäre.

Tatsächlich schob Kim ihre Beine immer höher, so weit, bis Annika völlig verkrümmt auf dem längst nass geschwitzten Bett lag: «Ich hoffe, dass du in den letzten Monaten eifrig deine Gymnastik trainiert hast?»

Das klang so hämisch, dass Annika winselte wie ein gequälter Hund. Zumal Kim, ohne zu zögern, ihre Füße derb an die gefesselten Ellbogen geschnürt hatte ...

Annika schniefte in ihren Knebel und wand sich. In dem gemeinsten Hogtie, das sie jemals erlebt hatte. Denn fast schien es, als ob ihr nackter Körper bis zum Zerreißen gespannt wäre. Gleich einer Feder, die vibriert und in ihre Ausgangslage zurückschnellen will ... aber dennoch von einer geheimen Kraft zurückgehalten und kontrolliert wird.

«Ich wusste doch, dass wir den Knebel brauchen, damit wir ungestört und unter uns bleiben.»

Annika bäumte sich auf und zerrte an den Seilen. Doch dann stöhnte sie vor Verlangen und Lust. Denn Kim massierte ihre großen Zehen und Sohlen. Zunächst zärtlich, bis sie, verborgen unter den Seilen, die ihre Füße wehrlos zusammen hielten, einen Druck- und Schmerzpunkt entdeckt hatte.

«Hmmm!»

Annika bäumte sich auf, brüllte in ihren Knebel und begann wie wild zu zappeln, während Kim, völlig ungerührt von ihrem Leiden, ihren Daumennagel weiter in das empfindliche Fleisch presste.

«Du stehst doch auf Schmerzen. Zumal dann, wenn diese mit einem straffen Bondage verknüpft sind!?»

Annika maulte in ihren Knebel, mehr aus Scham und weil sie sich ertappt fühlte. Doch ihre Nippel waren ganz steif und ihr Gesicht hochrot vor Erregung, während sie von Kims geschickten und wissenden Händen auf die Seite gewälzt wurde.

Die erforschten ihre Scham, gerade so, als ob dies das Selbstverständlichste auf der Welt sei: «Feucht wie ein Büschel Moos, das von einem warmen Sommerregen benetzt wurde», urteilte die Schwarzhaarige, die, ein wenig obszön, an ihren Fingern schnupperte, ehe sie barfuß, mit leise patschenden Sohlen, aus dem Hauptraum in das angrenzende Bad lief ...

Als Kim zurückkam, hielt sie ein feuchtes Tuch in ihren Händen, das sie Annika, ehe die auch nur wusste, was und wie ihr geschah, mit geschickten Griffen fest um den erhitzten Kopf schlang.

Nur anfangs fühlte sich das Arrangement seltsam und herrlich kühlend auf ihrer verschwitzten Haut an. Doch dann spürte die gefesselte Frau, wie ihr Atem stockte und der Sauerstoff unter der feuchten, eng anliegenden Gesichtsmaske allmählich knapp wurde.

«Mhmmm!»

Annika zeterte in ihren Knebel und wand sich. Doch Kims perfide Fesseln hielten sie hilflos nieder, während sie verzweifelt und unter unkontrollierten Zuckungen ihres nackten Körpers nach Luft schnappte. Ein Machtkampf, von dem sie, trotz ihrer Panik, immer stärker erregt wurde.

Daher tobte ein krachender Orgasmus durch Annikas wehrlosen Körper, noch ehe Kim ihre Atemkontrolle, gerade rechtzeitig und damit, ehe sie zur Gefahr wurde, wieder gelöst hatte.

«Dachte ich mir doch, dass du, als Gespielin und Opfer, ein Gewinn bist.»

Auch Kims Wangen glühten vor Erregung, und Annika bemerkte, dass sich die Schwarzhaarige, in Beobachtung ihres wehrlosen, nackten Körpers vertieft, eigenhändig stimuliert hatte.

Obwohl beide ihren Höhepunkt erlebt hatten, machte Kim keinerlei Anstalten, ihre Fesseln zu lösen.

Annika hechelte in ihren Knebel und ruckelte unruhig auf und ab. Denn allmählich schnitten die Seile tief in ihr Fleisch und wurde das strenge Hogtie zur Qual. Doch da waren ja nach wie vor Kims nackte Füße, die sie bereits eben gerochen und, mit flackernden Lidern, bestaunt hatte.

Tatsächlich zog sie die schwarzhaarige Frau nun, samt der Bettdecke, herab auf den Boden. Ganz in die Nähe ihrer Füße, die leiblich dufteten und auch optisch eine Wucht waren.

Denn Kim hatte schöne Füße, die weder zu groß noch zu klein schienen. Mit geraden Zehen und kurzen Nägeln, die sie modisch blau lackiert hatte.

Eine Trendfarbe, die Annika schier um den Verstand brachte. Wie auch der dezente Geruch nach Leder, der sich, mit Kims eigenem Aroma, zu einem Aphrodisiakum für ihre Nase und ihre Sinne vermischt hatte.

Annika seufzte und spürte ihre Scham beben. Denn nun - endlich - durfte sie diesen perfekten Füßen ganz nah sein.

«Vielleicht sollte ich dir deinen Knebel abnehmen, damit du die Füße deiner Herrin küssen und liebkosen kannst.»

Dennoch, trotz ihrer hämischen Bemerkung, machte Kim keinerlei Anstalten, den Ball-Gag zu lösen. Stattdessen schon sie ihre Zehen unter Annikas geknebelten Mund.

Die keuchte vor Lust und Erregung, und auch Kim begann ergriffen zu stöhnen. Tatsächlich kamen beide Frauen noch einmal, während Kims nackte Füße das Kopf- und Ruhekissen für Annikas Mund und Stirn formten.

Annika fühlte sich nach wie vor wie benebelt von Kims duftenden Füßen. Auch dann noch, als sich diese ihrem Gesicht entzogen, weil Kim erneut Richtung Bad eilte. Hier hörte Annika ihre Fesselfreundin rumoren. Und fragte sich voll banger Vorfreude, was diese schon wieder ausgeheckt hatte.

Tatsächlich hörten sich Kims Schritte tastend an, als diese zu ihrem Lager auf dem Boden des Raumes zurück schlurfte.

«Schau mal, was ich hier für dich habe?»

Bäuchlings, wie sie aufgrund der perfiden Fesselung ausharren musste, konnte Annika zunächst nicht genau erkennen, was genau ihre Herrin aus dem Bad geholt hatte. Doch dann heulte sie in ihren Knebel, als die ersten, glühend warmen Tropfen aus der dickbauchigen Kerze auf ihre schutzlose Haut tropften.

Annika winselte und wand sich, während das Wachs ihre Arme und Schenkel zierte und schließlich auch noch ein mächtiger, roter Tropfen auf ihren großen Zeh klatschte.

«Hmmm!»

Doch Kim ließ sich nicht erweichen. Denn nun «folterte» sie Annika mit einer weiteren Kerze, die sie offenbar schon eben im Bad entfacht hatte.

Daher türmte sich das erstarrte Wachs bald in kleinen, blutroten Kaskaden auf Annikas Armen und Schenkeln. Die seufzte in einer Mischung aus Wollust und Pein. Und war ganz froh darüber, dass ihr blanker Hintern, eingedenk der Krummfesslung ihres Körpers, von dem heißen Wachs verschont blieb.

«Das sieht lustig aus.» Kim kicherte leise: «Allerdings muss ich dich beim nächsten Mal so fesseln, dass das Wachs auch deinen Busen erreicht oder, wie glühende Lava, über deinen knackigen Arsch strömt!»

Anscheinend schien das Luder jeden ihrer Gedanken zu erahnen. Ihre geheimsten Sehnsüchte und Ängste zu spüren. Daher seufzte Annika in ihren Knebel. Spürte eine nie gekannte Geborgenheit, als Kim erneut ihre Füße unter ihr Gesicht schob.

«Es sei denn, du willst, dass dies heute eine Ausnahme und unser einziges Date bleiben?»

Annika schüttelte mit dem Kopf. Und genoss es, dass Kim ihren linken Fuß unter ihrem Gesicht heraus zog und dafür, gleich einem Jäger, der mit einer Trophäe posiert, in ihren Nacken presste:

«Dann kannst du dir also vorstellen, meine Sub und Fesselfreundin zu werden. Meine Füße zu liebkosen. Mir mit deinem Gesicht als Fußschemel zu dienen, nachdem wir beide - barfuß versteht sich - gemeinsam trainiert haben?»

Annika nickte glückselig. Denn das würde weit besser als ihre bisherigen Bekanntschaften und die Suche nach einem immer neuen ONS werden.

Ja, sie fühlte sich bereit. Bereit für eine feste Beziehung. Bereit dafür, ihre Leidenschaft für nackte Füße und straff sitzende Fesseln endlich auszuleben. Zusammen mit Kim, die sie schon am Morgen, beim gemeinsamen Training, so heiß gemacht hatte.

«Und du bist dir sicher, dass du deine männlichen Partner nicht missen wirst?»

Das klang fast ängstlich, so dass Annika ganz warm ums Herz wurde. Daher keuchte sie ein «Nein, bestimmt nicht!» in ihren Knebel. Schließlich war sie bi und ihrer Leidenschaft für BDSM verfallen. Insofern spielte es keine Rolle, ob ihr zukünftiger Partner männlich oder wie Kim eine Frau war.

Hauptsache, ihre Leidenschaft für Füße und Fesseln würde gestillt. Daher wurde Annika erneut ganz hibbelig, während sie an ihre Zukunft unter Kims Obhut und den kommenden Tag dachte. Denn noch war der Lehrgang ja nicht zu Ende. Würde sie auch morgen wieder barfuß mit all den anderen Sportlern über die Matten oder durchs Gras tollen. Dennoch wusste Annika ganz genau, wem sie in Zukunft gehören und dienen würde. Wessen Füßen ihre Lippen und ihr Gesicht ab jetzt huldigten. Nämlich Kims Füßen. Als Sklavin und rechtlose Sub. Und das unabhängig davon, ob sie der schwarzhaarigen Frau als Fußschemel diente oder aber geschlagen und krumm geschnürt würde.

Ja, sie hatte hier, auf diesem Lehrgang, ihre neue Heimat gefunden. Eine Herrin für ihren gemeinsamen Fetisch. Die Antwort auf ihr intimstes Verlangen. Das passende Gegenstück für ihre geheimen erotischen Wünsche. Daher versuchte Annika, trotz ihres Knebels, Kims Füße zu küssen. Und fieberte jenem Moment entgegen, wo diese ihre Zehen zum ersten Mal in ihren willigen Mund schob ...

Als Fickmatratze benutzt

Der Wagen hatte einen matten, schwarzen Lack. Ein Anblick, der Christine Meiers, ebenso wie der Bad Boy-Look seines Fahrers, sogleich schier um den Verstand brachte. Denn sie stand auf Handschellen, Lederklamotten und grobschlächtige Gestalten. Daher quiekte sie leise und voll sündiger Vorfreude, als die flache Hand des Bärtigen, scharf und erniedrigend, auf ihren mehr als ansehnlichen Po klatschte.

«Warst du auch ein braves Mädchen, das sich - für sein fesselndes Date - samtweich enthaart und seine Zehennägel blutrot lackiert hat?»

Christine seufzte selig, während sie dem Mann, der nun seinen muskulösen rechten Arm ungeniert um ihre Hüfte schlang, mit vor Erregung geröteten Wangen ins tätowierte Gesicht blickte.

«Natürlich, Meister!»

Nein, sie fand es kein bisschen pervers, dass er sie schlagen und missbrauchen würde. Das jedoch lag mitnichten an einem Mainstream oder daran, dass sie, wie andere auch, «Fifty Shades of Grey» geschaut hatte. Denn sie war seit jeher maso und devot gewesen. Hatte sich selbst geritzt und gebunden, während sich ihre Freundinnen, bei normalen Dates, mit ihren Lovern amüsiert hatten.

Kein Wunder also, dass sie bereits ihr erster Freund misshandelt und gequält hatte. Während sie selbst, mit feucht triefender Muschi, in ihren Knebel schluchzte und eine nie gekannte Lust spürte.

Denn Christine mochte es, sämtliche Verantwortung an ihre Peiniger zu delegieren. Genoss jede Form der Mundfessel, die sie völlig wehrlos machte und «so hübsch artig» ruhig stellte.

Daher würde sie heute, wie so oft, auf jegliches Codewort verzichten. Sich ihm völlig ergeben. Seiner Macht und seinen Händen ausliefern. Jenen Händen, die ihr nun einen Ball-Gag in den willig geöffneten Mund rammten.

«So ist‘s brav.»

Der Mann lachte leise und unergründlich, während der Ballknebel in Christines Nacken scharf und ohne falsche Kompromisse festgezurrt wurde.

«Mhmmm ...»

Die ächzte leise, obwohl sie gerade davon, von seiner Strenge und der Art und Weise, wie er sie händelte, erregt wurde. Denn die Finger des Mannes arbeiteten rasch und geschickt.

«Hmmm!»

Bald waren ihre Handgelenke brutal auf den Rücken geschnürt, wurden weit nach oben bis zwischen die Schulterblätter gezogen und dort am Nackenriemen des Knebels festgebunden, so dass ihre Arme völlig unbrauchbar, zudem höllisch unbequem, verdreht waren.

«Vorwärts!»

Christines Gesicht kam der Glasscheibe der Beifahrertür bedrohlich nahe, als ihr der Bärtige einen derben Stoß gab.

«Rein mit dir!»

Dann saß sie auf den ledernen Sitzen. Völlig wehrlos, da nun auch noch ihre Fußgelenke, die in modischen Stiefeletten steckten, gekonnt verzurrt wurden ...

«Mhmm!»

Christine ächzte in ihren Knebel, während der Wagen, mit leise surrenden Reifen, durch die nächtliche Stadt glitt.

«Gib Ruhe. Wenn du weiter strampelst und an deinen Fesseln zerrst, werde ich dich so festbinden, dass du nach Luft schnappst!»

Das klang so drohend, dass ein wohliges Schaudern durch ihren wehrlosen Leib bebte. Denn tatsächlich konnte sie sich schon jetzt kaum noch rühren, geschweige denn, laut werden. Das lag vornehmlich an der Hochfesselung ihrer Arme, aber auch daran, dass sie, vom Sicherheitsgurt des Wagens, derb in die ledernen Sitze gepresst wurde.

Dennoch würde es sie ganz sicherlich geil machten, sollte auch noch ihr Hals fixiert werden. Doch fürs Erste ließ es der Mann bei einem drohenden Blick bewenden. Stattdessen fühlte Christine, wie er seine Hand auf ihr Knie legte.

Das war nackt, da sie, zu ihrer Lederjacke und ihren Stiefeletten, nur einen kurzen Rock trug. Eine eigenwillige Kombination, die jedoch für ihr bizarres Date bestimmt keine schlechte Wahl war. Denn nun schob der Mann den Stoff nach oben. Und grunzte vor Vergnügen, als seine Finger auf ihre blanke, längst feuchte Scham stießen.

Denn natürlich trug sie weder Slip noch Höschen: «Immerhin verstehst du es, einen Dom bei Laune zu halten.»

Eine Zeitlang spielten seine Finger mit ihren Schamlippen. So lange, bis sie eine Abzweigung, die zu einem verlassenen Bahngelände führte, erreicht hatten ...

Der Wagen rumpelte, und die Federung schlug durch.

«Hhmmm!»

Christine heulte in ihren Knebel, da sie hilflos durchgeschüttelt würde und nun zum ersten Mal einen Anflug von Furcht spürte. Denn was würde man mit ihr anstellen, wenn sie erst einmal, nackt und geknebelt, in seinem düsteren Haus lag?

Das schälte sich nun aus den Nebelschwaden, die über den Wiesen und dem nahen Wald waberten. Ein alter, noch kaum renovierter Bahnhof, dessen Bilder er ihr bereits mit einer ersten Mail geschickt hatte. Ein unheimlicher und einsam gelegener Ort. Eine Location, die für eine authentische Gefangenschaft nahezu ideal schien.

Denn hier würden sie - die gefangene Sub und ihr sadistischer Wärter - völlig ungestört und reichlich inspiriert sein. Konnte sie sich ihm und ihren Qualen hemmungslos ergeben. Als seine Prügelsklavin und Gefangene. Ein rechtloses Stück Fleisch. Eine Fickmatratze. Ein Opfer, das schikaniert, genommen und gequält wird.

«Da wären wir, meine Liebe.»

Christine schniefte, als sie seinen spöttischen Ton hörte. Doch das konnte auch daran liegen, dass er nun einen Gummiknüppel derb gegen ihr linkes Knie rammte.

«Nur zu, falls du fliehen willst. Denn ich werde dich gerne, geknebelt und mit gefesselten Händen, über die alten Bahngleise und bis in den nächtlichen Wald jagen. Und dich dann, nachdem ich dich eingefangen und gefügig gemacht habe, an deinen Haaren zurück in mein Haus schleifen!»

Angesichts seiner Drohung zitterten Christines Beine verdächtig. Und natürlich dachte sie nicht einmal im Traum daran, zu fliehen, nachdem er ihre Fußfesseln gelöst, sie aus dem Wagen gezogen und mit dem Rücken gegen seinen Pick-up gelehnt hatte ...

«Kann es sein, dass du nun so richtig Schiss hast?»

Sie wurde rot, da sie sich ertappt fühlte.

«Hmmm ...»

«Hör auf zu flennen!»

Er sah sie geringschätzig an und gab sich den Anschein, er wolle seine Faust in ihren ungeschützten Bauch rammen.

«Mhmmm!»

Christine heulte auf und zerrte an den Seilen, die ihre Hände nach wie vor hinter dem Rücken und an den Knebel geschnürt hielten.

«Oder bist du, letzten Endes, doch keine so erfahrene Sub? Nicht so maso, wie du in deinen Mails geprahlt hast!?»

Dabei erwiesen sich gerade seine Drohungen und der Spott des Mannes als «Katalysator», der sie wieder neugierig und heiß auf ihr fesselndes Date machte. Denn sie wollte sich ihm beweisen. Zeigen, dass sie keine unwissende Möchtegern-Sub, sondern vielmehr eine Sklavin mit reichlich Erfahrung, eine ergebene Partnerin mit jeder Menge Format war. Daher trabte sie vor ihm her. Zu diesem düsteren, verlotterten Gebäude. Auf nackten Sohlen, da ihr der bärtige Entführer nun auch noch die Stiefeletten von den Füßen streifte und diese achtlos auf die Ladefläche seines Pick-ups schleuderte.

«Hmmm!»

Christine sog scharf die Luft an. Doch das lag weit weniger an seinen Schlägen und seinen Beschimpfungen, als daran, dass in der riesigen Empfangshalle eine nackte, brutal gefesselte Frau saß.

Die hockte auf einem harten, hölzernen Stuhl, wo man sie gekonnt fixiert hatte. Die Füße an den Stuhlbeinen, die Arme weit hinter der leicht gebogenen Lehne.

«Ich hatte dir ja gesagt, dass du mit deinem Leiden und deinem Winseln nicht allein bleibst!»

Auch um den Oberkörper der Frau spannten sich diverse Schlingen und Seile, so dass ihr Rücken fest auf das staubige Holz gepresst wurde. Schreien konnte sie nicht, da ihr Mund mit Tape wie der Kopf einer Mumie umwickelt und verklebt war.

Ja, er hatte ihr geschrieben, dass er zusammen mit einer eigenen Fesselsklavin und Sub lebte.

«Mhmm ...»

Christine schauderte, da sie längst die zahlreichen Striemen und blauen Flecken auf der dezent gebräunten Haut ihrer Mitspielerin entdeckt hatte.

Doch es war ein wohliges Schaudern, das bis hinab in Christines längst triefenden Schritt zuckte.

«Hmmm ...»

Auch die Gefesselte ächzte selig, so dass es beinahe wie ein bizarrer Gruß wirkte. Ein Willkommen in diesem düsteren Haus. Tatsächlich schien die Blondine äußerst zufrieden. Voller Neugier und Vorfreude darauf, von nun an ihr Schicksal und ihre Qualen mit einer zweiten Gefangenen zu teilen.

Christine seufzte, als sie die nackten Füße der Frau an und auf ihrem Bein spürte. Die war zunächst losgebunden, sodann an Händen und Füßen gefesselt und schließlich auf eine schäbige Decke gelegt worden.

Erst danach hatte der Mann ihr selbst Rock, Jacke und Bluse ausgezogen. Dazu war sie mit einem Schlag in die Magengrube gefügig gemacht worden, noch ehe er die Hochfesselung ihrer Arme gelöst hatte.

Daher war es dem Bärtigen leicht gefallen, ihren nun ebenfalls nackten Körper erneut zu binden. Denn sie hatte sich vor Schmerzen gekrümmt, während er sie ausgezogen und danach wieder neu verschnürt hatte.

Seitdem lag sie auf der rauen, muffigen Decke. Dicht neben der Frau, von deren Nähe sie unwillkürlich erregt wurde.

«Mhmmm ...»

«Hört auf, miteinander zu flirten!»

Der Mann lachte böse, während seine beiden Opfer jäh zusammen zuckten und sich Christine mit klopfendem Herzen fragte, was er nun wieder im Schild führte? Denn er hielt grüne Ranken in seinen Händen, die er offenbar in dem Bahndamm hinter seinem Anwesen oder gar im verwilderten Garten gezupft hatte.

«Ich denke, dass ein paar frische Nesseln für eure nutzlosen Leiber und eure verdorbenen Fantasien genau die richtige Kur sind.»

Dabei begannen die gemeinen Ranken in seinen Fingern, die er sich wohlweislich durch Handschuhe geschützt hatte, bedrohlich zu vibrieren:

«Mhmmm!»

Christine bäumte sich auf und wimmerte in ihren Knebel, als sie den jähen, brennenden Schmerz spürte.

«Hmmm!»

Auch der nackte Körper der Blonden geriet in jähe Zuckungen, während die Nesseln zunächst ihrer Brüste malträtierten und danach Richtung Scham glitten.

«Keine Sorge, keine von euch beiden Hübschen soll darben oder mir nachsagen, dass ich sie nicht gebührend gestraft hätte!»

Christine keuchte, da die Nesseln, die zunächst nur ihre Oberschenkel erwischt hatten, nun ihre Füße umspielten.

«Mhmmm!»

Sogleich begannen ihre Zehen unkontrolliert zu zucken. Um so heftiger, je mehr ihre Haut brannte und juckte.

Doch das war erst der Anfang, da der Bärtige nun auch noch ihren Oberkörper peitschte, wobei sich sein höhnisches Lachen an den Wänden brach und von ihrem eigenen, gequälten Winseln schaurig unterlegt wurde ...

«Das sieht doch gut aus.» Ihre Füße wiesen rote Flecken und Quaddeln auf, als die Nesseln endlich welk waren. «Und passt hervorragend zu deinen Zehennägeln, die du dir, um mir zu gefallen, tatsächlich perfekt gefeilt und danach in diesem sündigen Rotton lackiert hast.»

Christine schniefte und zerrte an ihren Fesseln, als sie seinen gemeinen Spott hörte.

«Hmmm!»

Auch die Blonde, deren Schritt nach wie vor in Flammen zu stehen schien, grunzte unwillig und wand sich in den Seilen.

«Gebt euch keine Mühe!»

Tatsächlich mussten sie beide einsehen, dass sie gegen die Knoten und gegen die Fesselkunst ihres Peinigers keinerlei Chance hatten. Und das, obwohl sie der Tätowierte nun sogar allein ließ.

«Bis später.»