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Sie fanden sich. Sie hatten nichts gemein. Ein Wunder? Nein. Notwendig, beiden, selbstverständlich. LIEBE. Kein Zeitvertreib?! - Prosa, 88 Seiten, 39 Fotografien in Farbe, Fotobrillant-Papier, 200g - Auszug: Sie uns? Wir etwa ihnen? Wie aber kann das sein? Der Nase nach. In welcher Stadt? Köln? Irgendeiner. Nicht irgendeiner! Köln! Nicht irgendwer. Die beiden ins Gespräch verstrickt. Was sagen sie? Sie sagen nichts. Und was sie sagen, geht uns nichts weiter an. Hör zu. Nur eine Runde noch. So endet kein Roman: Erstaunst mich immer wieder. Der Heinzemänncher rüümte op! Und hatte eine Erektion. Dat Schwein!
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Seitenzahl: 36
Veröffentlichungsjahr: 2025
für Anne M.
PETER R. POLLMANN
Freischaffender Dichter.
Lebt in Köln.
is a many splendored thing
Und sprach, Nur eine. Sonst. Sei bestens überdacht, was dir am Herzen zerrt. Von Wichtigkeit. Dat es ija jriselich! Wieso? Die Antwort war, Nein, lieber nicht. Ich hebe sie mir auf. Es kommt der Tag. Da bittest du. Bist eine Bitte wert. Nur heute halten wir die Wörter fern und nehmen uns das ab. Wie schön du bist, so schön wie ich. Die Welt schläft ein und gut. Und sprach, Nahm durchaus an, dass du dir so gefällst zugleich, wie mich mein Wunsch nach uns besticht. Und frage noch einmal, Was hat dich hergeführt von wo du kommst. Die Welt schläft ein. Das schärft den Sinn. Jeht loss? Die Antwort war ein kühler Kuss.
schilf
tätlich
ieskald
bescheid
tanhūser
sweifan
missilīh
angul
senēn
kuu̯aš
wetarleih
aperīre
turbāre
cedule
forscōn
solitär
brehhan
stēn
bōʒen
flétna vídenská
dubbelfløjt
hålfløjt
chalumeau
principál
vox humana
coral bajo
viola d’amore
roh nocní
flet otvorená
tungen plystrer
plé
koppelfløjt
ein freund
choristae
botascaf
friðu
kellā̌ri
lēzija
g̑hū̌tom
Erstaunst mich immer wieder. Wie do wat wirks. Su bei mir steihs. Bin selbst entzückt und frage mich bisweilen. Doch ist wohl nicht der rechte Augenblick. Wär leev. Du weißt, dat ich gelegentlich kontollverlustig bin. Bliev joot. Hockt in den Genen. Beiderseitig. Und wochs bei minger Tante up. Scharmant. Wor ene Schlachterin met eigenem Lokal. Dat half. Dat zügelte den Appetit. Nor, als do mr mit deinen Büchern kamst esu. Das hätte ich nicht tun sollen. Doch, doch, wor, wat du unterbreiten musstest. Steht secher vell Gescheites drin. Nur, was mir auf den Kopf fällt, wenn ich döse. Fiel mr dozo en Verslein bei, dat ävver sullt et in sich han: Wann dr de Galle aufsteigt, leg wen flaach. Je nun, so einfach will mir das nicht scheinen. De Meister dankt. Och hä paukt täglich neue Wörter. Gar manche nämlich hatten sich bemüht, vergeblich! Es su en Wood, hör up! Wem sagst du das. Dorop dat aanzueigne isch mich nit verstehe. Und traf! Wahrhaftig! En, wat tunlichst Schleierlüften aanbelangt.
Wor unens. Wann. Zo früh. Zo spät. Und trugst dat böse Wort der Lust voran, wie ne Monstranz. Wär so unweigerlich nicht wahr. Och nä? Wer widerspricht, fängt leech wat en. Noch hieße abzustimmen wo. Koketterie. Und du, war dir nicht jeder Höhepunkt ein Hahnenruf nach mir. Es jood. Do Quasselschnüss. Wat do dir all zusammenreims. Wor trefflich ohne dich. Und überhaupt. Wat do dir wohl dovun versproche häs. In höchster Not ein Schwert. Dat Wood! Und einen Helden. Leev dazu. Du hast dich nor geziert. Und rumgehampelt och. Zomol. Und hat sowohl als auch was an sich mit dem Oh! Och wat! Des Kaisers Bart. Ding Muul. Ming Fuus. Der blaue Dunst. Im Wonnemond. Wenn staats de deckte Lippe bluten muss, hät nor verdeene, wer wat riskiert. Die Klappe hält? Wor effe Zick! Wiewohl. Mirakulum. Spektakulum. Im heilen Sinn vielleicht, net brutäns bei Verstand, dann gar Geschmack doran gebilligt hab. Dat de ze dererlei en deinem Taumel fähig bes! Hast mich veranschlagt, wie? Un hät mr bes isch drückzehn wor ein Finger en dä Arsch gesteckt, de tolle Tante. Se meint, Minsch, dat do och hinge sauber bes noh däm Geschäf. O Mensch. Hatt langk zo knobele doran. Das glaube ich. Un sprang wat dobei rus.