Griechenland blüht - Fabian Eder - E-Book

Griechenland blüht E-Book

Fabian Eder

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Beschreibung

Beim Wort Griechenland sind die ersten Assoziationen heute Krise, Schulden und Staatsbankrott. Die mediale Berichterstattung konzentriert sich auf Politik und Wirtschaft. Aber wie geht es den Menschen vor Ort? Wie leben sie? Wie hat sich ihr Alltag durch die Krise verändert? Um diese Fragen zu beantworten, hat sich Fabian Eder auf die Reise durch "Hellas" begeben und Menschen wie dich und mich getroffen. Er hat sie zu ihrem Alltag, ihren Sorgen und Wünschen befragt und dabei festgestellt: Neben der Krise gibt es natürlich immer noch das ganz normale Leben. So wurde bei seinen Treffen mit den Einheimischen nicht nur angeregt diskutiert, sondern auch begeistert gekocht. Neben wunderbaren Geschichten enthält Fabian Eders Buch daher auch die Lieblingsrezepte seiner Gesprächspartner. Fabian Eders Film-Dokumentation Griechenland blüht wurde beim Forum Alpbach, auf 3sat und im ORF gezeigt. In Buchform gestaltet er eine Hommage an eines der beliebtesten Reiseziele: an seine herzlichen und gastfreundlichen Bewohner, seine Küche und seine unvergleichlichen Landschaften. Gleichzeitig gibt es authentische Einblicke in das Griechenland zur Zeit der Krise.

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Seitenzahl: 101

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Fabian Eder

GRIECHENLANDBLÜHT

Eine Odyssee durchdas andere Griechenland

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Rezepte auf den Seiten 122, 124, 126 und 127 aus:Kyriaka, Voula: Greek Cuisine from the Mani area. A wide selection of traditional homemade Mani recipes. Stoupa 2010; © Voula Kyriaka

1. Auflage 2013© 2013 by Braumüller GmbHServitengasse 5, A-1090 Wienwww.braumueller.at

Fotos: © backyard, Richi Wagner / Fabian EderISBN der Printausgabe: 978-3-99100-092-1

ISBN E-Book: 978-3-99100-093-8

Für Maria

Ostersonntag, 26

Klarer, transparenter Tag.

Weithin sichtbar der Wind,

reglos in Gestalt eines Berges westwärts.

Und mit gekreuzten Flügeln Thalassa, tief unter dem Fenster.

Du möchtest hinauffliegen

und von lichter Höhe aus deine Seele gratis verteilen.

Dann heruntersteigen und, furchtlos,

den Platz im Grab einnehmen, der dir zusteht.

Odysseas Elytis, „Tagebuch eines nichtgesehenen April“

VORBEMERKUNG

Vielleicht sind es die Momente, in denen wir am getriebensten sind, die uns das Wertvollste vor Augen führen: die Zeit. Die Endlichkeit macht unsere Existenz so kostbar, einzigartig und unverwechselbar. Wir wissen, dass keine Erfahrung, die wir gemacht haben werden, für immer verloren sein wird. Wir wollen immer besser werden, immer schneller sein, immer weiter, immer höher, immer größer. Es ist unsere Natur. Wir entwickeln uns weiter – und das immer schneller. Umso kostbarer wird der Moment.

Dies ist die Erzählung meiner persönlichen Eindrücke, Begegnungen und Erlebnisse während einer besonderen Reise, auf der mich meine Freunde und Kollegen Richi Wagner und Andreas Handl im April 2012 begleitet haben. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin kein Philhellene.

WOHER KOMMT IHR?

„Woher kommt ihr?“

„Österreich.“

Erfreutes Lächeln. „Gut! – Und wer schickt euch?“

„Niemand.“

„Wie, niemand?“

„Wir sind von selbst hierhergekommen.“

„Aha.“ Pause. „Und wie seid ihr hergekommen?“

„Mit dem Boot.“

„Mit der Fähre?“

„Nein. Mit dem Boot. Mit einem Segelboot!“

Pause.

„Wie groß ist euer Boot?“

„Knapp dreizehn Meter.“

„Ah ja, dreißig Meter.“

„Nicht dreißig! – Dreizehn!“

„Es ist April?!“

Ich war zum zweiten Mal in meinem Leben in Griechenland. Es war eine der schönsten Reisen meines Lebens, vielleicht sogar die schönste. Begonnen aber hatte alles bereits ein Jahr davor.

DAS JAHR ZUVOR ODER:REIS, WIE NIKOS IHN MAG

Eine kleine Frau mit strahlenden Augen und voluminöser, blonder Frisur empfing uns. Wir hatten eine Stunde für diesen Termin eingeplant. Nach sechs Stunden fiel es uns schwer, zu gehen, so angeregt war die Unterhaltung mit Maria Mavromichali-Botz in ihrem Wohnzimmer in Wien, zwischen Gegenständen, die die Dame Anfang siebzig in einem offenkundig bewegten Leben gesammelt hatte: Es war der Beginn einer Freundschaft.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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