Grosses Geld im Musik Business - Ben Wood - E-Book

Grosses Geld im Musik Business E-Book

Ben Wood

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Beschreibung

Der Einstieg ins Musikgeschäft Es ist heute noch immer möglich, mit sehr geringen Mitteln und ohne spezielle Kenntnisse mit Musik ein Vermögen zu machen. Das folgende Konzept ist mit einer Investition von c. a. 1000 Euro zu starten und beinhaltet ungeahnte Möglichkeiten. Andere Leute arbeiten für den Gründer, der dann unter Umständen lebenslang ohne zusätzliche Arbeit kassiert. Ein guter Bekannter des Autors formulierte die entscheidende Maxime folgendermaßen: Es gibt viele Leute, die viel arbeiten müssen um leben zu können. Nur wenige Leute lassen arbeiten und leben besser als diejenigen, die für sie arbeiten. Es ist keine Seltenheit, dass Gründer innerhalb eines Jahres bereits einen Jahresumsatz von 60 000 Euro vorweisen können. Ein nebenberuflicher Start ist möglich und sogar zu empfehlen, da man naturgemäß eine gewisse Zeit benötigt um in die Materie einzusteigen. Musikalität braucht man nicht, denn es geht nur ums 'Geschäft'. Sie haben sich bestimmt auch schon gewundert, wenn die Stars und Sternchen der Pop/ Schlagerbranche im TV ihre neusten Titel zum Besten geben, wie man von so etwas so gut leben kann, nicht wahr ? Dabei sind die Interpreten nicht einmal diejenigen, die am besten verdienen. Sie sind in den meisten Fällen mehr oder weniger austauschbar.

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Seitenzahl: 54

Veröffentlichungsjahr: 2015

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BEN WOOD

Großes Geld im Musik- Business

Der Einstieg ins Musikgeschäft

Verlag: Blair & Friends

CH 8832 Wollerau

Webseite: jeanblair.net

Impressum:

Copyright: © Blair & Friends

Verlag: epubli GmbH, Berlin,

www.epubli.de

ISBN 978-3-7375-6916-3

Autor: Ben WoodAlle Rechte vorbehalten.

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Dieses Werk ist durch das Urheberrecht geschützt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt. Außer zum Eigengebrauch ist ohne schriftliche Genehmigung des Autors jegliche – auch auszugsweise – Vervielfältigung und Verbreitung nicht gestattet, sei es

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LUXEMBURG –

das (noch) Geld-Paradies in der EU

Legal keine Steuern auf Kapitalerträge

+

Staatlich garantiertes Mindesteinkommen

Inhalt

Der Einstieg ins Musikgeschäft 5

Wie erzielt ein Musikverlag seine Einnahmen ? 8

Was muss man tun, um Musikverleger zu werden ? 13

Muster: Beratervertrag 17

Der nächste Schritt 19

So werden sie Roadie in der Musikbranche 23

So werden sie Pop/Schlagersänger(in)! 27

Kurz und gut: Das vielversprechende Talent soll die Aufnahmen bezahlen! 29

Das Aussehen entscheidet über Erfolg bzw. Misserfolg. 30

Geschäftsidee: Club der Volksmusikfreunde 34

Was ist nun zu tun? 36

Geschäftsidee: Musikervermittlung für Bands, Tanzcombos, Studios mit der Option einer Demo Placement Agentur 39

Geschäftsidee: Soundprogrammgestalter für Synthesizer und andere elektronische Musikinstrumente 46

Texter - eine lohnende Tätigkeit 56

Kontakte: 58

Der Einstieg ins Musikgeschäft

Es ist heute noch immer möglich, mit sehr geringen Mitteln und ohne spezielle Kenntnisse mit Musik ein Vermögen zu machen. Das folgende Konzept ist mit einer Investition von c. a. 1000 Euro zu starten und beinhaltet ungeahnte Möglichkeiten. Andere Leute arbeiten für den Gründer, der dann unter Umständen lebenslang ohne zusätzliche Arbeit kassiert.

Ein guter Bekannter des Autors formulierte die entscheidende Maxime folgendermaßen: Es gibt viele Leute, die viel arbeiten müssen um leben zu können. Nur wenige Leute lassen arbeiten und leben besser als diejenigen, die für sie arbeiten. Es ist keine Seltenheit, dass Gründer innerhalb eines Jahres bereits einen Jahresumsatz von 60 000 Euro vorweisen können. Ein nebenberuflicher Start ist möglich und sogar zu empfehlen, da man naturgemäß eine gewisse Zeit benötigt um in die Materie einzusteigen. Musikalität braucht man nicht, denn es geht nur ums ‚Geschäft‘.

Sie haben sich bestimmt auch schon gewundert, wenn die Stars und Sternchen der Pop/ Schlagerbranche im TV ihre neusten Titel zum Besten geben, wie man von so etwas so gut leben kann, nicht wahr ?

Dabei sind die Interpreten nicht einmal diejenigen, die am besten verdienen. Sie sind in den meisten Fällen mehr oder weniger austauschbar.

Die großen „Absahner“ sitzen im Hintergrund und ziehen an den Fäden, die heutzutage immer enger um die jeweiligen Künstler gesponnen werden, so dass sie sich später nur schwer aus diesem ‚Netz‘ befreien können. Wenn dieser Künstler schließlich einmal erfolgreich werden sollte, fordern alle Beteiligten berechtigterweise ihren Tribut, denn sie haben auch ihre Energie, Arbeit und vielleicht sogar noch ihr Kapital in das ‚Produkt‘ investiert. Zur Regelung der Beteiligung werden, wie im sonstigen Geschäftsleben auch, Verträge ausgearbeitet.

Sehen wir uns doch einmal eine typische Vorgehensweise der Musikbranche an: Ein Talent wird durch einen Produzenten, oder einen Musikverlag entdeckt. Er wird professionell betreut und anschließend einer Plattenfirma präsentiert, die den Künstler auf CD veröffentlichen möchte. Dies ist der ideale Weg, der leider sehr selten in der Realität vorkommt. In den meisten Fällen muss das Talent nämlich vorher etliche Jahre in den übelsten Absteigen seine Titel für ein Butterbrot und ein Ei singen, bis es vielleicht einen wohlgesonnenen Insider der Branche trifft, der gerade heute seinen sozialen Tag im Kalender angestrichen hat und den Nachwuchs fördern möchte. Durch diesen Umstand kann der Unternehmensgründer ins Spiel eingreifen, das noch eingehend erläutert wird.

Dem Talent werden vor Produktionsbeginn viele Verträge zum unterzeichnen vorgelegt, die natürlich anstandslos unterschrieben werden, denn der nächste hoffnungsvolle Sänger steht ja schon in der Tür und wartet auf seine Chance. Es wurden ein Produzentenvertrag, ein Managementvertrag, ein Verlagsvertrag und ein Beratervertrag unterzeichnet, welche juristisch einwandfrei ausgearbeitet wurden und natürlich nicht anfechtbar sind.

Der Produzentenvertrag regelt die Organisation der Produktion, sowie die finanzielle Beteiligung des Künstlers am Verkauf der Tonträger, die naturgemäß sehr gering ausfällt, denn der Produzent trägt das Risiko. Im Managementvertrag werden Regelungen der Verwaltung, Betreuung und Präsentation vereinbart. Üblicherweise werden 20% -30% der Einnahmen vor Steuer dem Künstler abgezogen.

Der Verleger wird per Verlagsvertrag an den Tantiemen der Autoren/Künstler beteiligt und verlegt dafür die Songs. Im Beratervertrag wird schließlich noch die zukünftige Vorgehensweise im Zusammenhang mit allen Beteiligten (Verhältnis Produzent - Verlag und Plattenfirma) geregelt. Hier werden noch einmal 20% berechnet. Alle Verträge haben eine lange Laufzeit und eine Auflösung derselben ist in vielen Fällen erst durch Entschädigung durch den Künstler möglich. Man kann sich vorstellen wie viele Leute schon den Tag der Unterschrift verflucht haben. Bei einem tatsächlichen Erfolg stellt sich heraus, was die Künstler nur all zu oft vergessen: Die eigenen vitalen Interessen wurden aufgrund einer sogenannten einmaligen Chance sträflich vernachlässigt.

Diese kleine Anleitung ist nötig, um dem zukünftigen Unternehmensgründer klarzumachen mit welchen Bandagen in dieser Branche ans Werk gegangen wird. Dies ist mittlerweile auch dem Nachwuchs bekannt. Deshalb kann man noch recht unbedarft in dieses Geschäft einsteigen. Was ist also zu tun ?

Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit sich ohne großes Investment zu engagieren: Sie gründen einen Musikverlag.