Grübeln stoppen und negative Gedanken loswerden: Wie Sie das Gedankenkarussel anhalten, innere Ruhe finden und mehr Lebensqualität genießen - Maria Leuschner - E-Book

Grübeln stoppen und negative Gedanken loswerden: Wie Sie das Gedankenkarussel anhalten, innere Ruhe finden und mehr Lebensqualität genießen E-Book

Maria Leuschner

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Beschreibung

Menschen, die zu sehr Ihre Zeit damit verbringen, die Handlungen anderer bis ins tiefste Detail zu analysieren und sich den Kopf darüber zu zerbrechen, sei mit diesem Ratgeber geholfen. In diesem Ratgeber erwarten Sie viele hilfreiche Informationen rund um das Thema ,,Grübeln''. Grübeln an sich ist erst einmal kein so spektakuläres oder negativ klingendes Wort. Jedoch kann das Grübeln das Leben zahlreicher Menschen derart erschweren, indem es den Verstand und die Gefühle desjenigen, der diesem Leid zum Opfer gefallen ist, erbarmungslos einnimmt. Es ist ziemlich menschlich, dass wir hin und wieder einmal grübeln. Da sind die Familie, die Verwandtschaft, die Kollegen, die Nachbarn und einfach zu weite Aussichten in die Zukunft, die mit Sorgen begleitet werden. Wenn sich dies in einem gesunden Maße hält, ist es völlig akzeptabel, denn wir können Gefühle und Gedanken per Knopfdruck nicht einfach so ausschalten. Dass Menschen exzessiv grübeln, kann verschiedene Ursachen haben. Wir erklären Ihnen in diesem Ratgeber, weswegen manche Menschen mehr als andere vom Grübeln betroffen sein könnten, wo die Wurzel dieses Übels lieget und wie man eine Besserung dieses Zustandes erlangen könnte. Das erwartet Sie: -Grübeln - Ist doch normal oder nicht? -Wo das Denken aufhört und zum Grübeln wird -Auswirkungen auf den Alltag -10 effektive Techniken gegen das Grübeln -8 goldene Regeln für ein glückliches Leben -Drei Prinzipien für das Leben und vieles mehr ...

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Seitenzahl: 51

Veröffentlichungsjahr: 2021

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INHALT

Das erwartet Sie in diesem Buch

Grübeln – Ist doch normal oder doch nicht?

Wo das Denken aufhört und das Grübeln anfängt

Ursachen des exzessiven Grübelns

Symptome und Erscheinungsformen

Grübeln sucht keine Lösungen, sondern Erklärungen

Das ständige Grübeln und seine Folgen

Wie das Grübeln uns krank macht

Auswirkungen auf den Alltag – Warum das Leben keinen Spaß mehr macht

Grübeln – Gibt es einen Weg da raus?

10 effektive Techniken gegen das Grübeln

8 goldene Regeln für ein glücklicheres Leben

Drei Prinzipien für das Leben

Gibt es Hoffnung, „grübelfrei“ zu werden?

Das erwartet Sie in diesem Buch

Menschen, die zu sehr Ihre Zeit damit verbringen, die Handlungen anderer bis ins tiefste Detail zu analysieren und sich den Kopf darüber zu zerbrechen, sei mit diesem Ratgeber geholfen. In diesem Ratgeber erwarten Sie viele hilfreiche Informationen rund um das Thema „Grübeln“.

Grübeln an sich ist erst einmal kein so spektakuläres oder negativ klingendes Wort. Jedoch kann das Grübeln das Leben zahlreicher Menschen derart erschweren, indem es den Verstand und die Gefühle desjenigen, der diesem Leid zum Opfer gefallen ist, erbarmungslos einnimmt. Es ist ziemlich menschlich, dass wir hin und wieder einmal grübeln. Da sind die Familie, die Verwandtschaft, die Kollegen, die Nachbarn und einfach zu weite Aussichten in die Zukunft, die mit Sorgen begleitet werden. Wenn sich dies in einem gesunden Maße hält, ist es völlig akzeptabel, denn wir können Gefühle und Gedanken per Knopfdruck nicht einfach so ausschalten.

Allerdings wird es schon gefährlicher, wenn sich dies in einen Dauerzustand transformiert, wo derjenige beispielsweise monatelang nur noch damit beschäftigt ist, wieso Herr Kollege XY ihn nicht gegrüßt hat, oder die Mutter sich zu sehr über den Kommentar eines Passanten, sie könne ihre Kinder nicht richtig erziehen, wochen- und monatelang aufregt und den Selbstzweifeln verfällt. Dass Menschen exzessiv grübeln, kann verschiedene Ursachen haben. Wir erklären Ihnen in diesem Ratgeber, weswegen manche Menschen mehr als andere vom Grübeln betroffen sein könnten, wo die Wurzel dieses Übels lieget und wie man eine Besserung dieses Zustandes erlangen könnte.

Grübeln – Ist doch normal oder doch nicht?

Wir Menschen sind Wesen, die denken und vieles hinterfragen und das ist auch gut so. Wir analysieren und werten Geschehnisse in unserem Leben tagein, tagaus und überlegen uns oft, was wäre, wenn etwas anders abgelaufen wäre, oder wir malen uns bestimmte Situationen in der Zukunft aus und spielen uns diese Situation in zig verschiedenen Varianten vor. Dies kommt im Leben eines jeden normalen gesunden Menschen vor und sollte als nichts Krankhaftes angesehen werden, solange dieser Zustand uns nicht andauernd begleitet.

Jedoch kann übertriebenes und viel zu häufiges Nachdenken über bestimmte und oft gleiche Dinge, die schon passiert sind und die man nicht ändern kann, oder über gewisse Dinge, die in der Zukunft liegen, und das sich Sorgen darum, wie etwas sein soll und was passieren wird, das erste Anzeichen für exzessives Grübeln sein. Alles wäre halb so schlimm, wenn da nicht der Zusammenhang zwischen dem Grübeln und einer Depression wäre. Wie schon erwähnt, grübeln tut jeder Mensch, allerdings ist dies ein ernst zu nehmendes Warnzeichen für eine Depression, wenn dieses Grübeln von negativen Emotionen begleitet wird.

Grübeln ist kein Denkprozess, bei dem die Gedanken geordnet, klar strukturiert und lösungsorientiert sind. Das bedeutet, dass man bei einem normalen Denkprozess nachdenkt, analysiert, sortiert, zu einem Ergebnis und abschließt. Das Grübeln hingegen ist ein unklares, desorientiertes und krampfhaftes Gedankenkarussell, das den Verstand und Geist völlig einnimmt und bei dem die Person keine Ruhe findet und zu keinem Ergebnis kommt – sie kann somit das Gedankenkarussell nicht abstellen. Die Gedanken sind damit beschäftigt, die ein oder andere Situation immer wieder aufs Neue abzuspielen, zurückzuspielen, erneut abzuspielen und noch einmal zurückzuspielen und erneut abzuspielen und es gibt keinen „Stopp“-Knopf, den man betätigen kann, um dem Spuk ein Ende zu setzen!

Das Grübeln beschert uns keine positiven Gefühle. Im Gegenteil, es fesselt den Geist und Verstand, hält die Stimmung unten und zermürbt uns innerlich. Warum wir Menschen uns dem Grübeln hingeben und dafür anfällig sind, kann viele verschiedene Ursachen haben und es spielen diverse Faktoren eine Rolle. Wissenschaftler vermuten genetisch bedingte Ursachen sowie die frühkindliche Entwicklung und Einflüsse aus der Erziehung.

Wo das Denken aufhört und das Grübeln anfängt

Wie wir schon im vorherigen Kapitel erwähnt haben, sind das Denken und Grübeln zwei Paar verschiedene Schuhe. Die zwei haben Gemeinsamkeiten, aber auch ausschlaggebende Unterschiede. Denken und Grübeln ist Kopfsache und geht beides vom Gehirn aus. Das eine ist jedoch normal und ein essenzieller Bestandteil des Lebens eines jeden einzelnen von uns. Das andere ist jedoch eine lästige „Gewohnheit“ oder beinahe sogar schon eine „Denkstörung“, könnte man sagen, die unser Leben komplett in Schach hält und uns unsichtbare Fesseln anlegen kann, sodass wir nicht mehr freier Herr unserer Gedanken sind.

Das Reflektieren bringt uns oft zu Lösungen und schafft Probleme aus dem Weg. Es erleichtert und bereichert unser Leben und diejenigen, die denken und dies gründlich tun, werden es im Leben oftmals einfacher haben! Die Selbstreflexion gehört ebenfalls zum Leben eines Menschen. Wir reflektieren über Dinge und können so Lehren ziehen aus den verschiedensten Situationen unseres Lebens und anhand der Reflexion für neue Situationen können wir Lösungen parat haben. Doch leider sieht es mit dem Grübeln anders aus. Das Grübeln bietet weder Lösungen für ein Problem an noch kommt man durch das Grübeln zu einer Schlussfolgerung. Das Grübeln saugt die Energie aus und lässt uns aus der Gedankenspirale nicht herauskommen.

URSACHEN DES EXZESS IVEN GRÜBELNS