Grundlagen des Internet und Grundlagen Linux - null hagbard123 - E-Book

Grundlagen des Internet und Grundlagen Linux E-Book

null hagbard123

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Beschreibung

Leicht verständlich ohne Fachchinesisch Linux und die Geschichte sowie Technik des Internet verstehen lernen. Die eigentliche Geschichte und die Techniken des Internet sind nicht durch Zufall entstanden und Linux ist keine Insel sondern leicht zu erlernen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 29

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hagbard123

Grundlagen des Internet und Grundlagen Linux

Leicht verständlich erklärt

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Grundlagen des Internets

CSS

Javascript

XML

FAQ

Fehlerdatenbank

Artikelarchiv

Forum

Chat

Online Handbuch

Grundlagen Linux

Arbeiten mit Dateien

Anhalten des Systems

Linux im TCP/IP Netzwerk

Linux im Windows Netzwerk

Impressum

Grundlagen des Internets

Internet als Begriff gehört mittlerweile zum normalen Sprachgebrauch. Das heißt aber noch lange nicht, dass alle, die über Internet reden, auch wissen, was sie da von sich geben oder was sich hinter in die Umgangssprache eingegangenen Fachbegriffen überhaupt verbirgt

Was aber wie gesagt oft nicht bedeutet, dass der Gefragte die Antwort überhaupt weiß. Dies äußert sich vielfach an ganz einfachen Grundfragen. Z.B. welche wichtigen Dienste die Säulen des Internet bilden. Schon der Begriff Dienste ist für viele Teilnehmer ein Rätsel. Und das, obwohl sie diese Dienste teilweise wie selbstverständlich nutzen.

Das Internet geht von der Idee her bis in die sechziger Jahre zurück. Und hat was mit Schweinen zu tun.Der kalte Krieg bewirkte die Entwicklung eines Rechnernetzwerks, das bei einem potentiellen atomaren Erstschlag der UdSSR die USA zu einem Gegenschlag befähigen sollte. In den späten sechziger Jahren begann in den Vereinigten Staaten von Amerika eine Organisation mit Namen Advanced Research Projects Agency (ARPA) im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums, ein solches Rechnersystem zu entwickeln. Kernziele des Systems sollten eine extrem hohe Ausfallsicherheit sein. Insbesondere sollte die Datenübertragung zwischen den einzelnen Rechnern unter allen Umständen funktionieren - auch beim Ausfall eines beliebigen Rechners im Netz und der Zerstörung eines Teils des Leitungssystems. Wesentlicher Bestandteil war in Bezug auf die Ausfallsicherheit der Verbindungsstrukturen die Unterstützung von heterogenen Leitungsstrukturen. Von permanenten - und damit sehr schnellen - Standleitungen bis zu äußerst flexiblen und sicheren Telefonverbindungen - die unterschiedlichsten Techniken wurden einkalkuliert, um eine möglichst krisensichere Verbindung zu gewährleisten. Zu Beginn (1969) bestand das ARPANET nur aus vier Computern, aber bereits 1972 waren ungefähr 50 militärische Forschungsanstalten und Rechner in Universitäten daran angeschlossen. In den Jahren 1973/74 bekam das Netz dann ein standardisiertes Übertragungsprotokoll, auf dem auch heute noch die meisten Vorgänge im Internet basieren - TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol).

Gewöhnlich werden die IP-Nummern im Dezimalsystem dargestellt und jedes Byte wird mit einem Punkt abgetrennt. Eine fiktive IP-Nummer eines Rechners könnte also so aussehen: 192.168.11.145 Anfang der

80er-Jahre nahmen die nichtmilitärischen Rechner (und damit die Sicherheitsrisiken für militärische Rechner) im ARPANET so stark zu, dass die meisten Teile des militärischen Bereichs in ein eigenes Netz, das MILNET, ausgegliedert wurden.