Grüne Wohlfühloase – Nachhaltig Gärtnern und Entschleunigen auf Balkon und Terrasse – Mit @globusliebe - Julia Lassner - E-Book
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Grüne Wohlfühloase – Nachhaltig Gärtnern und Entschleunigen auf Balkon und Terrasse – Mit @globusliebe E-Book

Julia Lassner

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Beschreibung

Verwandle deinen Balkon oder deine Terrasse in einen Wohlfühlort für Mensch, Pflanzen und Tiere!

Anbauen, ernten und entspannen –dazu braucht es keinen eigenen Garten, ein kleiner Balkon reicht schon aus! In diesem Buch zeigen Julia Lassner und Patrick Endres wie aus jedem Balkon und jeder Terrasse eine wahre Wohlfühl-Oase werden kann, die zur Entschleunigung beiträgt und mit ein wenig Geschick eine reiche Ernte beschert.

  • Gestaltungstipps, die Gemütlichkeit schaffen: Blumenampeln, Lichterketten und vieles mehr
  • Gemüseanbau im Hochbeet
  • DIY-Projekte step by step: Holzterrasse verlegen, Hochbeet bauen, Makramee-Deko und mehr
  • Tipps zum ökologischen Gärtnern und zur Förderung der Artenvielfalt

Wer unseren Globus so liebt wie Julia Lassner und Patrick Endres von @ Globusliebe weiß, dass jeder noch so kleine Beitrag zum Schutz unserer Natur zählt. Auch für die beiden steht daher nachhaltiges Gärtnern an oberster Stelle. In ihrem Buch zeigen sie, wie sie ihre eigene Dachterrasse umwelschonend umgebaut und erweitert haben, welche Pflanzkombinationensinnvoll sind und wie sie es schaffen, eine unglaubliche Vielfalt an Insekten anzulocken. Mit ihrem besonderen Stil aus Makramee-Deko, natürlichen Materialien und gemütlichen Möbeln verleihen sie ihrer Dachterrasse einen extra Wohlfühl-Faktor. Lass dich inspirieren und hole auch du aus deinem Balkon alles raus was geht!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 93

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Impressum

Alle in diesem Buch veröffentlichten Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gewerblich genutzt werden. Eine Vervielfältigung oder Verbreitung der Inhalte des Buchs ist untersagt und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die im Buch veröffentlichten Aussagen und Ratschläge wurden von Verfasser und Verlag sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie für das Gelingen kann jedoch nicht übernommen werden, ebenso ist die Haftung des Verfassers bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ausgeschlossen.

Bei der Verwendung im Unterricht ist auf dieses Buch hinzuweisen.

EIN BUCH DER EDITION MICHAEL FISCHER

1. Auflage 2022

© 2022 Edition Michael Fischer GmbH, Donnersbergstr. 7, 86859 Igling

Covergestaltung: Michaela Zander

Projektmanagement: Anne Schäfer-Hörr

Lektorat: Karin Heimberger-Preisler

Layout und Satz: Michaela Zander

Herstellung: Carina Ries

Fotografien: Julia Lassner, Patrick Endres

Illustrationen © Shutterstock:

lena_nikolaeva: Eichenblätter, Schafgarbe (Kapitelaufmacher), gefiedertes Blatt, Zwiebel (Rezepte); Ksenia Lokko: Schere (DIY-Projekte); Kosmofish: Blatt (Buchrücken, Vorsatz/Nachsatz); ArtKio: Papierstruktur (Cover, Kapitelaufmacher, DIY-Projekte, Unsere Tipps, Kräuterporträts- und Rezepte)

ISBN 978-3-7459-1139-8

www.emf-verlag.de

Inhalt

Vorwort

Gemütlichkeit schaffen

Planung & Ausrichtung

Bodenbelag

Stil- & Farbkonzept

Stimmungsvolle Beleuchtung

Sichtschutz

Mediterranes Flair durch Terrakotta

DIY Upcycling Traumfänger

Entschleunigung

Anzucht

Saatgut

Anzuchterde

Anzuchterde selbst herstellen

Nachhaltige Anzuchtgefäße

Anzuchttöpfe aus Klopapierrollen

Aussaat

Pikieren

Die Tücken bei der Anzucht

Direktsaat

Nachhaltig gärtnern

Warum nachhaltig gärtnern?

Nachhaltige Pflanzgefäße

Sinnvolle

Beetplanung

Gute Nachbarn, schlechte Nachbarn

Ressourcen­schonend gießen

Umweltfreundlich düngen

DIY Brennnesseljauche

Schädlinge & Krankheiten natürlich bekämpfen

Slowflowers

DIY Aufhängung für Gartenwerkzeug

Gärtnern im Hochbeet

Vorteile eines Hochbeets

Planung eines Hochbeets

Hochbeet bauen

Natürliche Kaffeebeize

Hochbeet befüllen

Gemüse

Gärtnern auf kleinem Raum

Unsere Tipps für Tomaten

Tomaten-soße

Unsere Tipps für Gurken

Gurken-Limetten-Limonade

Gurken einlegen

Unsere Tipps für Zucchini

Zucchini-Puffer

Kräuter

Basilikum

Basilikumpesto

Petersilie

Sommersalat

Salbei

Räuchersticks

Kapuzinerkresse

(Vegane) Kapuzinerkresse-Butter

Lavendel

Lavendelbad

Zitronenverbene

Kräutertee

Thymian

Erkältungs-balsam

Rosmarin

Rosmarin-kartoffeln

Minze

Mojito

Kräuter haltbar machen

Artenvielfalt schützen

Warum Insekten so wichtig sind

Das kannst du auf Terrasse und Balkon tun

DIY Bienenhotel

DIY Miniteich

DIY Vogelfutter

Bezugsquellen

Über die Autoren

Vorwort

Sobald die Tage wieder länger werden, kribbelt es uns in den Fingern, und wir können es kaum erwarten, in eine neue Gartensaison zu starten. Voller Vorfreude säen wir winzige Samenkörner in die Erde und sehen mit leuchtenden Augen dabei zu, wie unsere Pflanzenkinder heranwachsen.

Im Frühjahr, sobald die Kleinen nach draußen dürfen, verwandelt sich unsere Dachterrasse in eine grüne Wohlfühloase. Als Kontrast zu unserem stressigen Arbeitsalltag, finden wir hier Entschleunigung. Die Dachterrasse wird zu unserem Outdoor-Wohnzimmer. Wir frühstücken in der Sonne, grillen mit Freunden, und in warmen Sommernächten schlafen wir auf unseren Matratzen draußen unter dem Sternenhimmel.

Unsere Selbstversorgerherzen schlagen vor allem für unsere Nutzpflanzen, die wir in selbst gebauten Hochbeeten, Töpfen und Kübeln anbauen. Über 40 Küchen- und Heilkräuter, Gemüsesorten und Beeren wachsen auf unserer Dachterrasse. Den Sommer über können wir täglich frische, pestizidfreie Tomaten, Gurken und Zucchini ernten, die direkt vom Beet auf dem Teller landen. Geschmacklich kann da selbst das Gemüse aus dem Bioladen nicht mithalten.

Natürlich kann hier nie die Rede von einer einhundertprozentigen Selbstversorgung sein, aber darum geht es uns auch gar nicht. Vielmehr sind wir einfach stolz darauf, dass wir auf kleinem Raum so viele gesunde Lebensmittel ohne Schadstoffe ernten können, dadurch weite Transporte und Verpackungen einsparen und unseren CO2-Fußabdruck verringern. Das macht uns glücklich.

Im Spätsommer legen wir Vorräte für den Winter an. Wir kochen und wecken Gemüse ein, trocknen Kräuter und verarbeiten sie zu Tee, Gewürzmischungen, Ölen, Badezusätzen, Räucherwerk, Salben und vielem mehr. Wenn Minze, Salbei und Zitronenverbene in Sträußen gebunden unter dem Dach hängen und wir aus einigen Pflanzen die Samen für die nächste Saison gewinnen, schließt sich der magische Kreislauf der Natur. Davon sind wir jedes Mal aufs Neue fasziniert.

Das Thema Nachhaltigkeit liegt uns beim Gärtnern sehr am Herzen. Wir versuchen, so gut es geht, auf Plastik zu verzichten und so wenig Müll wie möglich zu produzieren. Außerdem verwenden wir ausschließlich torffreie Bioerde, gehen verantwortungsvoll mit Ressourcen um, verwenden keine chemischen Spritz- oder Düngemittel und bauen fast alles aus recycelten Materialien selbst. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.

Wir sind überzeugt davon, dass sich auf jedem noch so kleinen Balkon ein geeignetes Plätzchen findet, um Salat, Kräuter und Gemüse auf nachhaltige Weise anzubauen. Mit diesem Buch möchten wir dich dazu inspirieren, deine eigene grüne Wohlfühloase zu erschaffen, und geben das Wissen weiter, das wir uns durchs Ausprobieren, Experimentieren, Scheitern und Neu-Versuchen angeeignet haben.

Wir wünschen dir viel Freude beim Werkeln, Gärtnern, Ernten und Genießen.

Patrick & Julia

„Wirf einen tiefen Blick auf die Natur, und du wirst alles besser verstehen.“

Albert Einstein

Gemütlichkeit schaffen

Um eine grüne Wohlfühloase zu entwerfen, die gleichzeitig Nutzgarten und gemütliches Outdoor-Wohnzimmer sein soll, ist eine gute Planung erforderlich. In diesem Kapitel zeigen wir dir, wie du am besten vorgehst und was es zu beachten gibt. Zudem möchten wir dir ein paar Gestaltungsideen für deine eigene grüne Wohlfühloase an die Hand geben.

„Warte nicht darauf, dass dir jemand Blumen bringt.

Pflanze deinen eigenen Garten und dekoriere deine Seele.“

(Unbekannt)

Planung & Ausrichtung

Bevor du mit der Gestaltung beginnst, solltest du deine Dachterrasse oder deinen Balkon genau ausmessen. Es ist wichtig, dass du einen realistischen Eindruck davon bekommst, wie viel Platz du für Möbel, Beete, Pflanzkübel und Deko zur Verfügung hast. Außerdem gilt es, die Standortgegebenheiten zu erfassen, damit du die richtige Pflanzenauswahl treffen kannst.

Tipp

Behalte im Hinterkopf, dass du auch Laufwege sowie Stauraum für Gartenwerkzeuge, Blumenerde usw. benötigst. Vielleicht möchtest du auch eine Regentonne oder einen Grill aufstellen?

Bringe deine Ideen zu Papier

Erstelle zunächst eine Skizze deines Grundrisses und zeichne alles ein, was du unterbringen möchtest. Bei größeren Projekten kann ein maßstabsgerechter Plan auf Millimeterpapier hilfreich sein.

Wie ist deine Dachterrasse oder dein Balkon ausgerichtet? Hast du viel Sonne und bist einigermaßen windgeschützt, so kannst du wunderbar Gemüse und mediterrane Kräuter wie Tomaten, Paprika oder Rosmarin anbauen. Viele Sonnenstunden bieten sogar für Lavendel und Olivenbäumchen ideale Bedingungen. Bei einem halbschattigen bis schattigen Balkon eignen sich eher Minze, Radieschen, Schnittlauch oder Dill.

Möchtest du ein Hochbeet aufstellen? Wo soll es stehen? Überlege dir den Standort genau, denn ist das Hochbeet erst einmal befüllt, kannst du es nicht mehr so einfach bewegen. Informiere dich außerdem bei deinem Vermieter über die Traglast deiner Dachterrasse oder deines Balkons, denn ein fertig bepflanztes Hochbeet kann, je nach Größe, gut 300 Kilo wiegen.

>> Unsere gemütliche Sitzecke

Hinweis

So sah unsere Skizze aus, nach der wir unsere Dachterrasse eingerichtet haben.

Tipps zum Platzsparen

Wenn du keinen Platz für ein Hochbeet hast, aber trotzdem Kräuter und Gemüse ziehen möchtest, heißt es, erfinderisch zu sein. Pflanze deine Lieblingssorten in Töpfe oder andere Gefäße und stelle sie so auf, dass jede genügend Licht abbekommt. Dabei kann eine Etagere hilfreich sein, oder du verwendest Kisten, um verschiedene Höhenstaffelungen zu erreichen.

Clever ist es auch, kletternde Arten wie Kiwis, Wein oder Hopfen zu verwenden. Sie kommen mit wenig Bodenraum aus, aber schicken ihre Triebe meterlang in die Höhe. Voraussetzung ist ein entsprechendes Rankgerüst.

Vielleicht ist „Vertical gardening“ etwas für deine Terrasse? Als einfachste Form interpretiert, montiert man dazu ein Baustahlgerüst oder ein Holzgitter an eine Wand, an die man dann Töpfe mit Kräutern, Gemüse und Blühendem einhängen kann.

>> Ein Hochbeet ist praktisch und dekorativ

Sonnig, halbschattig oderschattig?

Beobachte einige Tage lang den Sonnenverlauf auf deinem Balkon oder deiner Terrasse: Welcher Bereich bekommt wie lange Sonne ab? Jede Pflanze hat bestimmte Lichtansprüche und gedeiht umso besser, je genauer sie erfüllt werden.

Reserviere den sonnigsten Platz für Gemüse, mediter­rane Kräuter und südländische Kübelpflanzen wie Olivenbäumchen.

Von Halbschatten spricht man, wenn der Platz etwa drei bis vier Stunden Sonne am Tag abbekommt. Typische Halbschattenpflanzen schätzen die Morgen- oder Abendsonne, während ihnen die pralle Mittagssonne schnell zu viel wird. Ideal sind für sie Terrassen mit Ost- oder Westausrichtung. An Essbarem gedeihen hier Salate, Blattkohl, Spinat und Mangold.

Halbschattenpflanzen kommen auch mit absonnigen Plätzen klar. So nennt man Bereiche, die zwar hell sind, aber kein direktes Sonnenlicht abbekommen.

Eine echte Herausforderung sind vollschattige Standorte, wie sie Nordbalkone oder eng durch Nachbargebäude verbaute Freiluftsitze bieten. Wenn du hier nicht auf Essbares verzichten möchtest, sind Brunnenkresse, Feldsalat, Zitronenmelisse und Walderdbeeren einen Versuch wert. Ansonsten wählt man Farne oder Schattenstauden wie Funkien und Astilben zur Begrünung.

>> Unsere Dachterrasse im Rohzustand

Bodenbelag

Welchen Bodenbelag du für deine Terrasse oder deinen Balkon wählst, ist in erster Linie eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wir mögen natürliche Materialien wie Naturstein oder Holz am liebsten. Weil Natursteine sehr schwer sind, ist ein Holzbelag für uns die beste und vor allem günstigste Lösung. Holz schafft zudem eine warme, gemütliche Atmosphäre.

Holzart

Da Tropenhölzer wie Bangkirai oder Teakholz einen hohen ökologischen Fußabdruck haben, solltest du heimische Hölzer wie Lärche, Robinie, Eiche oder Douglasie aus möglichst nachhaltiger Forstwirtschaft wählen. Grundsätzlich ist Douglasie witterungsfest und benötigt keinen Schutz. Streichen ist nicht zwingend notwendig, allerdings vergraut das Holz schnell. Möchtest du die Farbe erhalten, solltest du den Holzboden deshalb regelmäßig mit speziellen Pflegeölen behandeln.

Bau einer Holzterrasse

Damit das Holz nach einem Regenfall gut abtrocknen kann, benötigt deine Dachterrasse oder dein Balkon ein Gefälle von mindestens zwei Prozent. Das Holz darf zudem nicht direkt auf dem Untergrund liegen und erfordert daher eine Unterkonstruktion. Zwischen den einzelnen Dielen sollte ausreichend Platz vorhanden sein, da das Holz weiterhin arbeitet. Zum Bau unserer Dachterrasse haben wir höhenverstellbare Balkenlager verwendet, auf denen die Unterkonstruktion befestigt wurde.

>> Mit Balkenlagern lässt sich ein Gefälle ausgleichen

Balkenlager

Unsere Balkenlager sind von der österreichischen Firma myHarry. Sie sind besonders einfach in der Handhabung und können ganz ohne Spezialwerkzeug stufenlos verstellt und angepasst werden. Ist dein Untergrund, wie in unserem Fall, nicht ganz eben, so kannst du mit den selbstnivellierenden Aufsätzen Unebenheiten bis zu 5 % ausgleichen. Die Produkte sind zudem extrem belastbar, witterungsbeständig und werden aus recycelten Materialien in Europa produziert. Auf der Homepage findest du außerdem wertvolle Tipps, wie zum Beispiel Verlegeanleitungen, einen Rechner für die genaue Anzahl der benötigten Balkenlager und einen super Telefonsupport für eventuell auftretende Fragen.

Holzpflege

Wie groß der Pflegeaufwand deines Holzbodens ist, hängt zum einen von den Witterrungsbedingungen ab (ein Teil unserer Dachterrasse ist zum Beispiel überdacht und wird auch bei Regen nicht nass) und zum anderen, ob du die ursprüngliche Holzfarbe länger erhalten oder das Holz natürlich vergrauen lassen möchtest. Um den Holzboden vor Vergrauung zu schützen und die Wasseraufnahme zu verringern (Abperleffekt), kannst du Douglasiendielen mit speziell für Douglasienholz abgestimmten Ölen behandeln. Sie sind besser geeignet als Universalöle. Da ein Teil unserer Terrasse nicht nass wird, schrubben wir das Holz einmal im Jahr mit einer Bürste und Wasser und behandeln es sonst gar nicht.

Holzfliesen

Hast du einen kleinen Balkon, sind Holzfliesen mit Klicksystem vielleicht eine Alternative zu Holzdielen. Sie lassen sich auf nahezu jedem ebenmäßigen Untergrund leicht verlegen. Ein weiterer Vorteil: Wohnst du in einer Mietwohnung, lassen sie sich beim Auszug schnell und unkompliziert entfernen und mitnehmen.

>> Im Frühjahr reinigen wir unsere Holzdielen mit einer Bürste

Tipp

Wenn du auf blankem Boden schnell und unkompliziert für Gemütlichkeit und Fußwärme sorgen möchtest, sind Teppiche aus witterungsbeständigem Material eine hübsche Alternative.

Stil- & Farbkonzept

Bevor es an die Auswahl der Pflanzen, Möbel und Dekoration geht, solltest du dein individuelles Stil- und Farbkonzept festlegen.

Moodboard zur Inspiration