Hades - Melody Adams - E-Book

Hades E-Book

Melody Adams

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Beschreibung

Hades hat jahrelang in seiner eigenen persönlichen Hölle gelebt. Als Killermaschine missbraucht, gequält und gedemütigt hatte er auf den Augenblick gewartet, wo er die Karten umdrehen konnte. Nachdem er sich seiner Peiniger entledigt hat, flieht er. Auf seiner Flucht hinterlässt er einen Pfad von Tod und Zerstörung, der das FBI alarmiert. Nachdem einige Augenzeugen von einem Alien und einem Monster reden, wird auch das Alien Breed Task Force eingeschaltet. Bei einem Show Down mit dem FBI wird er schwer verwundet, doch er kann fliehen und schafft es, sich bis zur Haustür der allein in der Wildnis lebenden Mia zu schleppen, wo er zusammen bricht. Als Mia ein schwer verwundetes, seltsames Wesen auf ihrer Veranda vorfindet tut sie, was sie stets mit verwundeten Wildtieren zu tun pflegt. Sie schafft ihn ins Haus und flickt ihn zusammen. Doch als ihr Patient erwacht, ist er alles andere als dankbar. Erst scheint das Biest es sich in den Kopf gesetzt zu haben, sie zu töten, doch dann überlegt der unheimliche Hybrid es sich anders und sie wird nicht nur seine Geisel, sondern auch seine persönliche Sex Sklavin. Sie sollte ihn dafür hassen, doch stattdessen wecken seine Berührungen in ihr eine Leidenschaft, wie sie es nie zuvor erlebt hat.

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Seitenzahl: 129

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Contents

Titel

Copyright

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Epilog

Hades

Alien Breed Series Buch 16

Melody Adams

Science Fiction Romance

Hades

Alien Breed Series Buch 16

Melody Adams

Deutsche Erstausgabe 2018

Love & Passion Publishing

www.lpbookspublishing.com

[email protected]

copyright © 2018-2019 by Melody Adams

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© Cover Art by CMA Cover Designs

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Alle Rechte vorbehalten.

Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Hades hat jahrelang in seiner eigenen persönlichen Hölle gelebt. Als Killermaschine missbraucht, gequält und gedemütigt hatte er auf den Augenblick gewartet, wo er die Karten umdrehen konnte. Nachdem er sich seiner Peiniger entledigt hat, flieht er. Auf seiner Flucht hinterlässt er einen Pfad von Tod und Zerstörung, der das FBI alarmiert. Nachdem einige Augenzeugen von einem Alien und einem Monster reden, wird auch das Alien Breed Task Force eingeschaltet. Bei einem Show Down mit dem FBI wird er schwer verwundet, doch er kann fliehen und schafft es, sich bis zur Haustür der allein in der Wildnis lebenden Mia zu schleppen, wo er zusammen bricht. Als Mia ein schwer verwundetes, seltsames Wesen auf ihrer Veranda vorfindet tut sie, was sie stets mit verwundeten Wildtieren zu tun pflegt. Sie schafft ihn ins Haus und flickt ihn zusammen. Doch als ihr Patient erwacht, ist er alles andere als dankbar. Erst scheint das Biest es sich in den Kopf gesetzt zu haben, sie zu töten, doch dann überlegt der unheimliche Hybrid es sich anders und sie wird nicht nur seine Geisel, sondern auch seine persönliche Sex Sklavin. Sie sollte ihn dafür hassen, doch stattdessen wecken seine Berührungen in ihr eine Leidenschaft, wie sie es nie zuvor erlebt hat.

Prolog

Hades

Ich ließ meine Augen über die Gäste gleiten. Hass und blinde Rage pulsierten durch meine Venen. Das Einzige was mich davon abhielt jeden der anwesenden verhassten Menschen in Stücke zu reißen waren das breite Band um meinem Hals und der Gurt um meine Genitalien, beides mit Elektroschockern versehen, die meine Peiniger auf Knopfdruck aktivieren konnten. Ich hatte es viele Male dennoch versucht. Die Schmerzen waren unbeschreiblich gewesen. Trotzdem hatte ich es wieder und wieder getan. Mein Leben war die Hölle. Schmerz und Erniedrigung waren alles was ich kannte. Abende wie heute hatte ich zu Hunderten erlebt. Überlebt. Doch mit jedem dieser widerlichen Ereignisse starb etwas in mir. Zuerst würde ich kämpfen. Ich konnte nicht sagen, was oder wer mein heutiger Gegner sein würde. Manchmal waren es Menschen. Manchmal wilde Tiere. Die Arena war ein riesiger Käfig. Die Gäste würden in Sicherheit auf der anderen Seite der Gitter sitzen, Wetten abschließen und sich an dem makabren Schauspiel ergötzen. Später würde man mich mit Drogen voll pumpen, so dass die weiblichen Gäste mich missbrauchen konnten. Selbst jetzt spürte ich ihre gierigen Blicke. Diesen Teil hasste ich am meisten. Es war demütigend. Die Lust, die man meinem Körper mittels Drogen abrang hatte einen säureartigen Nachgeschmack. Ich hasste die Frauen, würde sie ohne zu zögern töten, wenn ich könnte. Doch ich bekam nie die Chance es auch nur zu versuchen. Die Drogen, die man mir gab, schwächten mich. Ich würde auf einer Liege festgeschnallt werden, bewegungsunfähig und hilflos. Die Drogen machten mich hart, mein Sexualtrieb würde um ein Vielfaches gesteigert. Alles was ich tun konnte war dazuliegen, zuzulassen, dass diese Frauen auf mich kletterten, mich in sich aufnahmen und ich würde kommen. So sehr ich versuchte es zu unterdrücken, die Drogen regierten meinen Körper. Ich kam jedes Mal, und ich hasste es. Die Scham, die ich dabei verspürte, war schlimmer als die Elektroschocks. Es half nichts, dass ich wusste, dass ich nur wegen der Drogen reagierte und dass es nicht meine Schuld war. Die Scham blieb. Die Erniedrigung war meine schlimmste Hölle. Doch ich würde dieser Hölle heute entkommen. Entweder würde ich es schaffen, meine Peiniger zu töten, oder ich würde selbst sterben. So oder so. Mein Martyrium würde ein Ende finden.

Kapitel 1

Hades

Ich war seit vier Tagen auf der Flucht. Ich hatte es tatsächlich geschafft, mich meiner Peiniger zu entledigen. Mein Master war der Erste gewesen, der sterben musste. Trotz dass er hastig den Knopf gedrückt hatte, um mein Halsband und den Gurt zu aktivieren, hatte ich den Schmerz lange genug bekämpfen können, um ihm das Genick zu brechen. Danach war es einfach gewesen. Ich hatte alle getötet, die mir in den Weg kamen. Der Rest war geflohen. Ich hatte mit dem Gerät, welches meinem Master Kontrolle über mein Halsband und den Gurt gab, beide Geräte nicht nur deaktivieren, sondern auch öffnen können. Frei von diesen Folterinstrumenten, hatte ich das Anwesen hinter mir gelassen und war seit dem auf der Flucht. Zuerst hatte ich jeden Menschen angegriffen, der mir über den Weg lief, erfüllt von blinder Wut und Hass, doch nachdem die größte Wut befriedigt worden war, hatte ich angefangen, klarer zu denken und seitdem versuchte ich, Menschen aus dem Weg zu gehen. Ich wusste genug über meine Feinde, um zu wissen dass ihre Gesetzeshüter durch meine Opfer alarmiert waren. Ich durfte nicht riskieren, dass sie mich schnappten, nur weil ich eine Spur aus Mord und Verwüstung hinter mir her zog. Ich hatte kein Ziel, außer am Leben zu bleiben. Ich wusste nicht, ob es in dieser verdammten Welt der Menschen irgendwo einen Platz für mich gab. Doch auch wenn ich bis an mein Lebens Ende in der Wildnis hausen musste, war das noch immer besser als das Leben welches ich hinter mir gelassen hatte. Nichts und niemand würden mich wieder dahin zurückbringen. Eher würde ich sterben.

Alien Breed Task Force Zentrale, New York

William Rutherford schaute in die Runde. Er hatte acht seiner besten Männer und Frauen hier in diesem Versammlungsraum zusammen gerufen.

„Siebzehn Opfer!“, sagte er, die Hände vor sich auf den Order mit dem Aktenzeichen AB07CMD187 legend. „Zwölf davon tot. Drei kämpfen mit ihrem Leben. Zwei waren etwas glücklicher und sind bereits aus dem Krankenhaus entlassen worden. In allen Fällen sprechen sowohl Hinweise, DNA Material als auch Zeugenaussagen dafür, dass wir es mit einem Breed zu tun haben. Das FBI jagt ihn. Ihr wisst so gut wie ich, dass sie keine Probleme damit haben werden, den Breed zu erschießen. Die einzige Chance diese unglückliche Kreatur zu retten ist, wenn wir ihn vor dem FBI finden.“

„Wenn es sich um einen Breed handelt, wieso haben denn so viele Zeugen ausgesagt, dass die Kreatur wie ein Löwe brüllen würde?“, wollte Sonya Sanchez wissen. „Vielleicht haben wir es mit etwas ganz anderem zu tun?“

„Du weißt wie verlässlich Zeugenaussagen sind. – Wenig! – Der Beschreibung nach muss es sich um einen SP handeln. Sein Brüllen kann sich für einen verängstigten Zeugen in Panik ohne weiteres wie das eines Raubtieres, eines Löwen, anhören“, wandte Rutherford ein. Er schaute in die Runde, dann schlug er seine Mappe mit Unterlagen auf und wandte sich an sein Team. „Auf Seite vier findet ihr eine Mappe mit den Tatorten.“

Für die nächste Stunde besprachen sie die Einteilung in zwei Such-Teams und die Strategie, ehe Rutherford seine Männer und Frauen entließ. Als alle den Raum verlassen hatten, stieß Rutherford ein tiefes Seufzen aus. Siebzehn Opfer. Und es könnten mehr werden, wenn sie den SP nicht bald fanden. Gerade jetzt, wo die Alien Breed Hasser langsam an Boden und Zulauf verloren, musste so etwas passieren. Eine solch hohe Rate an verlorenen Menschenleben würde den Alien Breed Hassern in die Hände spielen. Dass man sein Team nicht eingeschaltet hatte machte deutlich, dass man gedachte, den Breed unschädlich zu machen. Man tat einfach so, als würde man nicht davon wissen, dass es sich um einen Breed handelte, damit das FBI freie Hand hatte und die arme Kreatur abknallen konnte wie einen räudigen Hund. Wenn man das Task Team informiert hätte, dann wären den FBI Agenten die Hände gebunden, denn die Breeds standen unter ihrer eigenen Gesetzgebung.

„Fuck!“, fluchte Rutherford leise. Er starrte auf die Mappe mit den Tatorten, die anzeigte in welche Richtung sich der SP bewegte. „Wo bist du jetzt?“

Mia

„Du schaffst das schon“, murmelte ich beruhigend und streichelte den massiven Bauch der Stute vor mir.

Die Stute gab ein leises Schnauben von sich. Unter meinen Händen spannte sich ihr Leib an, eine neue Wehe ließ den großen Pferdekörper erzittern. Es war Flowers erstes Fohlen und die Arme tat sich schwer. Ich machte mir ein wenig Sorgen, denn es schien als wenn das Fohlen nicht in der korrekten Position lag. Wenn es hart auf hart kam, würde ich versuchen müssen, das Fohlen zu drehen. Eine harte und gefährliche Arbeit, die ich vermeiden wollte.

„Lass mich noch mal nachschauen“, sagte ich ruhig zu Flower und strich am Bauch entlang in Richtung Hinterhand.

Flower stöhnte. Sie wandte den Kopf um zu sehen, was ich machte. Ich kniete mich hinter sie und schob den Schweif beiseite. Die Frucht war noch immer nicht zu sehen.

„Okay, Mädchen. Bleib jetzt ganz ruhig. Ich muss nachschauen, warum dein Baby nicht kommen mag“, sprach ich beruhigend auf die Stute ein und schob vorsichtig meine Faust in die Scheide hinein. Im Inneren öffnete ich vorsichtig meine Hand und begann herum zu fühlen. Da war die Frucht, doch wie ich befürchtet hatte, lag es verkehrt herum. Anstelle der Vorderfüße konnte ich die Hinterfüße durch die Eihaut erfühlen. Ich hatte nicht genug Erfahrung, ein Fohlen herum zu drehen. Es würde mir den Hinterbeinen zuerst geboren werden müssen, was jedoch schnell gehen musste, denn wenn die Nabelschnur riss, dann würde das Fohlen ersticken. Zuerst musste die Frucht jedoch weiter nach hinten wandern. Ich beschloss, der Stute noch eine weitere viertel Stunde zu geben und hoffte, dass die Frucht endlich weiter im Geburtskanal voran schieben würde. Je weiter vorn sich das Fohlen befand, ehe ich in Aktion treten musste, desto kürzer und schneller der Weg und damit bessere Chancen, dass es nicht erstickte. Vorsichtig zog ich meine Hand wieder heraus.

„Gutes Mädchen“, sagte ich lobend und tätschelte Flowers schweißnasse Flanke. „Aber du musst schon ein bisschen mithelfen, hier. Schieb dein Baby noch ein wenig, dann kann ich dir den Rest helfen.“

Natürlich verstand Flower kein Wort von dem was ich sagte, doch es beruhigte uns beide, wenn ich leise sprach. Ich wünschte ich wäre nicht so verdammt zierlich. Ich hatte keine Ahnung, ob meine Kraft ausreichen würde für den anstehenden Job. Flowers Stöhnen riss mich aus meinen Überlegungen. Ihr Leib spannte sich an und ich sah die blaue Fruchtblase aus ihrer Scheide blitzen.

„Jaaaa! Das ist es!“, rief ich aufgeregt. „Gut machst du das.“

Ich versuchte, eines der Hufe durch die Blase zu fassen, was nicht so einfach war. Als ich endlich meine Finger um ein dünnes Gelenk schließen konnte, zog ich vorsichtig. Flower presste und ich bekam den zweiten Huf zu fassen und zog. Das Fohlen war ein gutes Stück draußen, doch der Kopf war noch drinnen und die Nabelschnur gerissen. Es würde ersticken, wenn ich es nicht umgehend da raus bekam.

„Komm schon, Mädchen. Schiiiieeeeb!“, feuerte ich Flower an.

Die Stute bäumte sich leicht auf, doch sie presste und ich zog mit aller Kraft. Ich landete auf dem Rücken, als das Fohlen plötzlich aus der Scheide heraus glitt. Schnell rappelte ich mich auf und beugte mich über das Fohlen. Ich riss die Blase auf und befreite den Kopf. Schnell säuberte ich die Nüstern von Schleim. Es lebte, und es begann bereits zu zappeln und auf dem Strohbett herum zu rutschen.

„Du hast es geschafft!“, rief ich Flower glücklich zu.

Flower schaute mich und ihr Fohlen an. Ich befreite es von den Resten der Fruchtblase und rieb es mit Stroh ab. Schnaubend versuchte Flower, sich zu erheben. Sie brauchte drei Anläufe, doch dann stand sie auf zittrigen Beinen. Sie sah erschöpft aus, doch sie wandte sich dem Fohlen zu, senkte den Kopf und stupste es vorsichtig an.

„Es ist ein kleiner Hengst“, erklärte ich und klopfte ihr den Hals. „Du hast einen Sohn, Flower. – Wie sollen wir ihn nennen?“

Ich half dem Fohlen vorsichtig auf die Beine. Es wackelte und strauchelte, doch nach ein paar Minuten stand es einigermaßen stabil. Auf langen Stelzen wankte es zu Flowers Euter und begann zu trinken.

„Wie wäre es mit Chance?“, überlegte ich.

Flower stand ruhig da, sich immer wieder zu ihrem Fohlen umdrehend um zu sehen, ob alles okay war. Ich kraulte ihr die Stirn und sie schnaubte leise.

„Ich denke, Chance ist ein schöner Name für dein Fohlen“, entschied ich schließlich, mangels Feedback von der neuen Mutter. Dann wandte ich mich an das Fohlen. „Willkommen auf der Welt, Chance.“

Hades

Hastig stopfte ich