Hangover-Storys - k. A. - E-Book

Hangover-Storys E-Book

k. A.

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Beschreibung

Millionen Kinobesucher waren vom Absturz der Freunde Doug, Phil und Stu in den Hangover-Filmen begeistert – dieses Buch versammelt nun die besten Feier- und Katergeschichten aus dem wahren Leben: Ein Besoffener spielt mit 30 Einkaufswagen auf einem leeren Parkplatz Eisenbahn, ein Bekiffter läuft einer Ente hinterher, weil er denkt, sie sei eine Zigarettenschachtel, und ein Dritter findet am Morgen nach einer ausgelassenen Party Würstchen in den Badewanne und Handys im Gefrierschrank. Dieses Buch belustigt und beglückt den Leser mit den besten Sauf- und Raufgeschichten, an die sich Mann und Frau am "Tag danach" noch erinnern können.

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

1. Auflage 2013

© 2013 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH,

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Umschlaggestaltung: Kristin Hoffmann, München

Umschlagabbildung: plainpicture/Thomas Marek, iStockphoto

Satz: Georg Stadler, München

Druck: CPI - Ebner & Spiegel, Ulm

Printed in Germany

ISBN Print 978-3-86883-292-1

ISBN E-Book (PDF) 978-3-86413-314-5

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86413-316-9

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.rivaverlag.de

Dieses Buch zeigt die Erlebnisse von Personen, die teils unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Alle beschriebenen Aktivitäten sind nicht zur Nachahmung gedacht. Der Konsum von Alkohol und Drogen kann zu Gesundheitsschäden führen und die Reaktionsfähigkeit (zum Beispiel im Straßenverkehr) einschränken.

Laberflash

Als ich in der elften Klasse war, haben wir mal in der Mittagspause eine Bong durchgezogen und sind dann bekifft in den Unterricht gegangen. Nach fünf Minuten habe ich dummerweise einen Laberflash gekriegt, woraufhin ich den Rest der Stunde in angeregter Diskussion mit meiner Lehrerin zubrachte. Am Ende der Stunde nahm sie mich beim Hinausgehen beiseite und erklärte mir, dass sie mir für meine mündliche Mitarbeit eine Eins eingetragen hätte.

Mit dem Rollstuhl im Kreisverkehr

Als ich (w) nach einem Diskobesuch den Nachtbus verpasst hatte und keine zwei Stunden auf die nächste S-Bahn warten wollte, bin ich stattdessen in der Stadt rumgelaufen, am Krankenhaus vorbei und na ja ­– ich habe einen Rollstuhl geklaut und bin mit ihm durch die Stadt gefahren. An einem Kreisverkehr, den ich circa fünfmal umrundete, kam mir ein Polizeiauto entgegen. Vor lauter Schreck bin ich aus dem Rollstuhl aufgestanden (ein Wunder!) und bin weggerannt. Die verdutzte Polizei ist mir natürlich hinterhergefahren und hat laut gerufen. Irgendwann habe ich sie dann abgehängt.

Schlampe 1. Güteklasse

Beim Osterfeuer habe ich (m/19) ein Mädchen getroffen – circa 20 Jahre alt – die gut Alkohol getankt haben musste und zudem wirklich rattig war. Wir haben uns dann im Laufe des Abends hinter den nächstgelegenen Busch begeben und sie wollte mich mit ihrem Mund beglücken. Kurz bevor es losging, habe ich sie dann gefragt, ob sie so was häufiger mache, und sie sagte, sie sei total aufgeregt und mache es das erste Mal. Als sie sich dann hinkniete, um anzufangen, habe ich Idiot einen Ast vom Boden aufgehoben, ihr damit auf ihre Schultern getippt und gesagt: »Hiermit schlage ich dich zur Schlampe 1. Güteklasse.« Sie guckte mich ganz entsetzt an, stand auf und klatschte mir eine. Sie fing an zu fluchen und mich zu beleidigen und haute ab. Ich war dann so sauer auf mich selbst, dass ich mich betrunken habe, um den Mist zu vergessen. Ich ärgere mich heute noch über mich selbst. So was Blödes!

Laufende Zigarettenschachtel

Ich war mal so bekifft, dass ich einer Ente hinterhergelaufen bin, weil ich dachte, sie sei eine Zigarettenschachtel.

Zerstörung wegen Darmdruck

Es passierte in einer warmen Sommernacht und ich war mit meiner Fahrgemeinschaft von der Spätschicht auf dem Weg nach Hause. Der Wagen, mit dem wir unterwegs waren, hatte keine Klimaanlage und wir hatten auf einmal einen tierischen Brand auf eiskaltes Bier. Also fix zur Tanke gefahren, Bier aus dem Kühlschrank geholt und nach dem Bezahlen eine Flasche fast auf ex getrunken. Es hatte gefühlte –20 °C. Die restlichen Flaschen haben wir dann in der Garage meines Arbeitskollegen getrunken. Und dann kam, was kommen musste. Ein Grummeln in der Magengegend kündigte das Unheil an. Es wurde von Minute zu Minute stärker und ich wusste, dass ich jetzt schnell handeln musste. Erste Option: Ich frage meinen Kollegen, wo sein Klo ist, we­cke vielleicht seine Frau mit meiner Geräuschkulisse, hinterlasse als Bonus einen üblen Gestank und die Story verbreitet sich wie ein Lauffeuer in der Firma. Ich entschied mich für Option zwei: schnell, aber ganz schnell, nach Hause fahren. Das letzte Bier habe ich stehen gelassen, bin rein ins Auto und gab Gas.

Option zwei stellte sich schnell als Mist heraus. Ich bekam Bauchschmerzen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, quasi das volle Programm. Ich war immer noch im Ort und gute 15 Kilometer von zu Hause entfernt. Ich fuhr wie ein Henker, aber es half alles nix. Ich musste sofort raus aus dem Auto und scheißen. Also volles Brett in die Eisen, raus aus dem Auto und ab in einen gepflegten Vorgarten mit schicken Blumen. Es schoss mit lautem Knattern aus mir heraus und ich hatte das Gefühl, vor Erleichterung zu schweben. Als ich dann Blumen aus der Erde riss, um mir damit meinen Arsch abzuwischen, ging circa 2 Meter neben mir das Licht im Haus an und ich konnte deutlich erkennen, dass es sich um ein Schlafzimmer mit einem weit geöffneten Fenster handelte. Ich fragte mich noch kurz, warum die Leute wach wurden. War es vielleicht nur das Quietschen der Reifen gewesen, das starke Bremsen oder doch das laute Knattergeräusch? Egal, schoss es mir durch den Kopf. Es musste jetzt nur wieder ganz schnell gehen. Also, mit quietschenden Reifen weg.

Am nächsten Vormittag, als ich meine Fahrgemeinschaft abholen wollte, kam ich wieder dort vorbei. Vor dem Haus standen drei bis vier Rentner, die damit beschäftigt waren, einen Zaun um den Vorgarten zu bauen. Zuerst grinste ich noch innerlich. Als aber einer von ihnen in meine Richtung zeigte und wild zu schimpfen anfing, war das nur noch peinlich. Scheinbar hatte er sich doch noch schnell das Auto oder das Kennzeichen merken können. Blöd, dass in diesem Dorf meine Fahrgemeinschaft wohnt und ich fast täglich damit rechnen muss, doch noch als Rabattenkacker entlarvt zu werden.

Falsches Haus

Über Silvester habe ich mich mehrere Tage lang auf das Übelste mit alkoholischen Getränken aller Art zugeschüttet. Als es dann endlich Zeit war, nach Hause in das eigene Bett zu gehen, war ich heilfroh und konnte es kaum erwarten. Sturzbetrunken und am Ende meiner Kräfte, schlurfte ich nach Hause. An der Haustür angelangt, versuchte ich diese aufzuschließen, doch irgendwie passte der Schlüssel nicht. Musste wohl am Schlüssel selbst liegen. Na ja, egal. Ein Blick unter die Fußmatte – dort lag ein Ersatzschlüssel. In innerlichem Freudentaumel schloss ich die Tür auf und schlurfte ins Haus. Auf dem Weg in mein Zimmer fiel mir nichts Besonderes auf, da ich auch kein Licht anmachte (ganz gemeiner Fehler!). Im Zimmer angelangt, knipste ich das Licht an und bekam einen Schock. Das war wohl nicht mein Zimmer, denn ein älteres Ehepaar lag im Bett und starrte mich entsetzt an. In meinem benommenen Zustand dachte ich nicht einmal an eine Entschuldigung, sondern eher an die Frage, wo mein Bett geblieben war. Das Ehepaar kannte mich und klärte mich auf, dass ich eine Straße zu früh abgebogen sein musste. Fluchtartig verließ ich das Haus und murmelte unentwegt Entschuldigungen vor mich hin. Der ganze Vorfall ist mir so peinlich, dass ich seither immer den um einiges längeren Weg nach Hause gehe.

Das geringere Übel

Ich schlafe aus Langeweile mit meiner Ex und es macht nicht mal Spaß, aber man kann ja nicht immer nur kiffen.

Der Einkaufswagenkreis

Unser örtlicher Supermarkt hat ein Parkdeck mit einer kleinen Auffahrt. Als wir eines Nachts von einer Party an besagtem Parkdeck vorbeikamen, stellten wir fest, dass dort oben noch ein einzelnes Auto stand. Dank des bekannten Stöckchen-Tricks haben wir kurzerhand alle umliegenden Einkaufswagenketten gelöst und so lange Nachschub geholt, bis wir einen geschlossenen Einkaufswagenkreis um das Auto herum zusammengekettet hatten. Es war eine Heidenarbeit, mit benebeltem Kopf und im Dunkeln diese verdammten Dinger die Auffahrt hochzuziehen. Ich hätte zu gerne das Gesicht des Besitzers gesehen, geschweige denn das der Angestellten, die am nächsten Tag feststellen mussten, dass der Großteil ihrer Einkaufswagen auf dem Parkdeck war.

Beim Pinkeln helfen

Ich war auf einer Party und fragte eine Frau, ob sie mir beim Pinkeln helfen könnte, da mein Glied so schwer sei. Das ist mir ganz schön peinlich.

Captain Jack Sparrow

Letzten Sommer war ich mit einem Kumpel in seinem Cabrio in der Stadt unterwegs. Ich war übelst betrunken, weil ich vorher einige Bierchen gezischt hatte. Das Dach war offen und der Fluch der Karibik-Soundtrack lief laut. Mein Kumpel hatte in seinem Auto auch noch den Piratenhut von seinem kleinen Sohn liegen. Als wir an der roten Ampel stehen blieben, war hinter uns die Polizei. Ich wollte mir also einen Scherz erlauben, habe den Hut aufgesetzt, den Gurt abgemacht, bin aufgestanden und habe geschrien: »Ihr werdet den Tag nie vergessen, an dem ihr Captain Jack Sparrow beinahe geschnappt hättet!«, und habe losgelacht. Na ja, die Polizisten fanden das weniger witzig. Haben uns rausgewunken und mein Kumpel durfte das dann ausbaden. Seitdem darf ich nicht mehr mitfahren.

Das Unterhemd meiner Schwester

Letztes Jahr war ich mit meinen Kumpels in einer Disko, was eigentlich überhaupt nicht mein Ding ist, da ich mich lieber in einer Kneipe besaufe. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt ein paar Gramm zu viel auf den Rippen, daher hatte ich auch meine kleinen Tittchen, weshalb ich mich sehr schämte.

Ich hatte bis dahin nur eine richtige Freundin, ich liebte sie sehr, aber sie zerbrach mir das Herz, als sie ganz feige per SMS mit mir Schluss machte. Es war also Zeit für eine Neue. Bevor wir allerdings in die Disko gingen, zerschnitt ich ein viel zu enges Unterhemd meiner Schwester, damit ich meine Speckröllchen verbergen konnte. Ich sah richtig gut aus, so muskulös. In der Disko angekommen, kippten wir einen Becher nach dem anderen. Wie man es so kennt, wird man daher auch recht spendabel, darum beschloss ich, eine große Flasche Wodka auszugeben. Glücklicherweise kamen auch die Mädels vorbei, auf die ich mein Auge geworfen hatte. Gemeinsam tranken wir, waren alle gut dabei, ich knutschte mit der süßen Maus die ganze Nacht herum und wir beschlossen, die Nacht gemeinsam bei ihr zu verbringen. Als wir bei ihr im Zimmer waren, legte ich mich sofort ins Bett, denn ich war saumüde, und sie ging noch ins Bad. Ich dachte, ich penne sofort ein, doch dann kam mir dieser splitternackte Körper entgegen. Mann, was für ein Anblick, ich musste mitspielen. Sie zog mich langsam aus, erst die Hose, dann mein Hemd. Ich hatte es total vergessen! Ich hatte das Unterhemd meiner Schwester an! Sie schrie auf und verschwand im Badezimmer. Peinlicher geht’s nicht, oder?

Synchron kotzen

Nach einer supergeilen Party habe ich bei meiner damaligen Freundin übernachtet. Wir waren beide hackevoll.

Am nächsten Morgen mussten wir aber mit ihren Eltern gemeinsam frühstücken. Wir saßen total platt und mit brummendem Schädel keine fünf Minuten am Tisch, da sprang meine Freundin plötzlich auf, um zu kotzen. Sie konnte die Tür nicht mehr schließen, und so hörten wir alles mit. Vorwurfsvoll blickte mich ihr Vater an, so als hätte ich Schuld daran. Ich stand also auf und wollte das tun, was man halt als verantwortungsvoller, liebender Freund tut. Ich wollte ihr helfen. Als ich aber so neben ihr stand und mir der Geruch ihres Erbrochenen in die Nase stieg, musste ich auch kotzen. Ich drehte mich zur Badewanne um, da stand aber der Wäscheständer drin. In meiner Not nahm ich den kleinen Eimer mit Wäscheklammern und erbrach mich in ihn. Ich kniete dann neben meiner Freundin und wir kotzten synchron. Sie ins Klo, ich ins Eimerchen.

Ich bekam Hausverbot, das aber nach einer Woche wieder aufgehoben wurde.

Doggystyle

Gestern war ich mit meiner Freundin zu Abend essen. Danach, um circa 12 Uhr nachts, habe ich sie noch nach Hause begleitet. Wir schlichen in ihr Zimmer, das sich direkt neben dem Schlafzimmer ihrer Eltern befindet. Wir hatten Sex und bemühten uns, so leise wie möglich zu sein, da ich normalerweise nicht bei ihr übernachte. Als meine Freundin gerade kurz vorm Kommen war und ich sie im Doggystyle nahm, knallte ihr Kopf zwei- bis dreimal recht heftig gegen die Wand. Ihre Eltern müssen das irgendwie gehört haben. Jedenfalls standen sie plötzlich im Zimmer meiner Freundin und schauten uns schlaftrunken und gleichzeitig entgeistert an. Meine Freundin und ich wussten gar nicht, was wir zuerst zuhalten oder verstecken sollten.

Dieses Bild, wie ich ihre Tochter von hinten nehme, wird sich wahrscheinlich für immer und ewig in ihr Gehirn gebrannt haben. Mein Herz rast immer noch wie wild, wenn ich daran denke.

Schüsse aus dem Hinterhalt

Ich wohne in einem kleinen Kaff mit knapp 1000 Einwohnern. Wenn hier am Wochenende die besoffenen 14-Jährigen um 3 Uhr morgens vorbeitorkeln und dabei laut grölen, mache ich das Licht bei mir aus, das Fenster auf und schieße mit meiner alten Softair auf sie. Dabei gebe ich einen Schuss ab und ducke mich dann schnell. Es ist ein irrsinniger Spaß, wenn sich die kleinen Möchtegern-Checker im Vollsuff gegenseitig beschuldigen, den anderen gezwickt zu haben. Einer hat sogar einmal angefangen zu flennen und ist schreiend weggestolpert, weil er nicht kapiert hat, was los ist.

Unsere Straßensperre

Einmal habe ich mich mit einem Kumpel völlig grundlos besoffen. Einfach so. Auf dem Heimweg wollten wir dann aber noch was Kreatives machen. Also haben wir eine der Hauptverkehrsstraßen in unserem Ort vollkommen abgesperrt. Das haben wir richtig professionell gemacht. Von diversen Baustellen haben wir Pylonen, Absperrungen und »Durchfahrt verboten«-Schilder mitgenommen und unsere Absperrung damit gebaut. Wir haben sogar eine Umleitung eingerichtet. Das Ganze hat circa eineinhalb Stunden gedauert. Danach haben wir uns an der Tanke noch ein Bier gekauft und es mitten auf »unserer« abgesperrten Straße getrunken.

Das Beste daran war, dass sich mein Vater, als er am nächsten Morgen vom Bäcker kam, erst mal über das Straßenbauamt der Stadt aufregte. Das ist jetzt vier Jahre her, aber jedes Mal, wenn ich diese Straße langfahre, lache ich mich schlapp.

Der Zwerg

Vor einigen Jahren bin ich (m) mit zwei Freunden nach Holland gefahren. Dort hatten wir uns eine kleine Ferienwohnung gemietet. Einer der beiden (ein etwas schrägerer Typ) hatte sich Pilze (also die Droge) mitgenommen und sie sich auch gleich reingeschmissen. Daraufhin wurde er ein bisschen ballaballa, sodass ich und mein anderer Kumpel mal einen kleinen Spaziergang machten, damit wir uns sein Gedöhns und was weiß ich noch alles nicht reinziehen mussten. Wir gingen also und ließen ihn in der Wohnung allein. Nach ungefähr einer Stunde kamen wir wieder in unserer Wohnung an. Kaum öffneten wir die Tür, kam unser Pilz-Kollege auch schon angerannt und meinte total hysterisch: »Schnell! Folgt mir! Ich habe einen ZWERG gefangen!« Wir meinten daraufhin, dass ihm die Pilze wohl nicht so bekommen waren, aber er erwiderte: »Ich wusste, dass ihr mir nicht glauben würdet! Ich habe ihn im Badezimmer eingesperrt! Seht selbst!« Wir gingen also ins Badezimmer, weil wir uns den Zwerg mal genauer angucken wollten. Ich öffnete die Badezimmertür und was ich dann sah, werde ich nie vergessen. In der Badewanne saß ein kleiner, etwa 3-jähriger Junge, der vor lauter Heulen gar nicht mehr zur Ruhe kam.

Ich muss zugeben, dass ich mich in diesem Moment, als ich den kleinen weinenden Jungen sah, einfach total über die Dummheit meines Freundes weggepisst habe und aus dem Lachen beinahe nicht mehr rauskam.

Ach, und falls ihr euch fragt, wie er an das Kind gekommen ist: Ich habe keine Ahnung. Wir haben es dann später bei der Polizei abgegeben.

MacGyver

Ich bin relativ unbeliebt und ziemlich hässlich. Eines Nachts hatte ich wider Erwarten doch die Chance auf Sex mit einer heißen Braut. Obwohl sie schon total betrunken war, bestand sie darauf, es mit Kondom zu tun. Und was fehlte mir natürlich zum Glück? Richtig! Aber man ist ja erfinderisch: Tempo-Packung gesucht – alle Tempos raus – Packung über den Willi – dreimal Tesafilm rum – und ab ging die Post! Hab mich dabei gefühlt wie MacGyver.

Zu viel abkassiert

In meiner Studienzeit war ich Taxifahrer. Nachtschicht am Wochenende. Das war ganz okay, aber manchmal waren die Fahrgäste auch super übellaunig. Vor allem, wenn sie müde und besoffen waren. Einmal hatte ich so eine absolut mürrische Tussi im Wagen – voll wie eine Natter, chronisch untervögelt, erst mal nicht schlimm. Die ganze Fahrt nörgelte sie rum, nix war recht. Der Spaß sollte sie dann 32 DM kosten. Abfällig schmiss sie mir drei blaue Scheine ins Auto und verschwand mit den Worten »Mehr kriegste nicht!«. Ich sah, dass einer der Scheine ein biss­chen größer war als die anderen, sagte artig »Vielen Dank!« und freute mich über die 120 DM!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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