Hanka - János der Trompeter - E-Book

Hanka E-Book

János der Trompeter

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Beschreibung

Als der Musiker Martinek nach Weihnachten wieder nach Hause kommt, findet er einen Zettel am Fenster. Seine neue Nachbarin Hanka, die er noch gar nicht kennt, will sich mit ihm treffen, um Musik zu machen. Rasch entwickelt sich eine romantische Beziehung, die sich jedoch nicht einfach gestaltet: als Hanka eine gemeinsame Reise vorschlägt, kommt es anders...

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Seitenzahl: 117

Veröffentlichungsjahr: 2025

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HANKA

 

Eine Liebesgeschichte mit offenem Ende

 

 

 

 

 

 

von

János der Trompeter

 

In der folgenden Geschichte sind etwaige Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten rein zufällig. Parallelen zu wahren Begebenheiten sind ausnahmslos der künstlerischen Freiheit geschuldet. Die Grammatik- und Rechtschreibfehler in der direkten Rede sowie in den Kurznachrichten sind absichtlich und unterstreichen die Authentizität der Charaktere.

 

 

Hanka

 

Der Zettel

Das nächste Treffen

Hankas erste Abfahrt

Hankas Inspiration

Im Supermarkt

Der Zusammenbruch

Die Nacht

Attaca

Der Tag danach

Kampf

Funkstille

Geknickt

Dienstag

Mittwoch

Der Zettel

 

Als Martinek nach dem Weihnachtsurlaub bei seinen Eltern am neunundzwanzigsten Dezember nach Hause kam, entdeckte er an der Außenseite des Küchenfensters einen Zettel. Völlig verblüfft öffnete er das Fenster, riss den Zettel ab und schloss das Fenster wieder.„Hi, spielst du Klavier? Oder was auch immer es ist – Nachbarin Hanka“, stand darauf. Ein Gefühl der Freude machte sich in ihm breit. So etwas hatte er noch nie erlebt. Zuerst wollte er eine Antwort darauf kritzeln, dann überlegte er es sich anders.Bis auf den großen Plätzchenteller wies nichts in der Wohnung auf die Weihnachtszeit hin.Grinsend entnahm er einen Weihnachtsmann. Sein Grinsen wurde breiter, als er sein Fenster abermals öffnete. Ihm kam eine Idee. Er reckte sich weit hinaus, erreichte gerade noch das Fensterbrett der benachbarten Wohnung und stellte den Weihnachtsmann darauf ab.

 

 

 

 

 

 

Martinek legte den Zettel auf den Tisch und fotografierte ihn. Heiter kochte er sich einen Kaffee, machte ein paar Sportübungen, entpackte seinen Koffer und räumte, begleitet von Kaffeeschlucken, den Inhalt in seinen Schrank ein. Es war wichtig, die Zeit im Auge zu behalten, denn er war noch für ein Geburtstagsständchen um halb fünf in einem anderen Stadtteil gebucht.

Es dauerte ein wenig, ehe eine Reaktion auf seinen Weihnachtsmann erfolgte. Am einunddreißigsten Dezember klebte wieder ein Zettel am Fenster:

„Ich spiele Gitarre und mein Wunsch ist es, gemeinsam eine Session zu machen. Bist du einverstanden? Und sprichst du Englisch?“

Hinter beiden Fragen standen jeweils zwei Kästchen zum Ankreuzen, einmal „Ja“, einmal „Nein“.

Martinek schnappte sich den Zettel und kreuzte „Ja“ an. Er öffnete das Fenster und klebte den Zettel daran.

Am nächsten Tag fand er die Antwort: „Daumen hoch! Bitte schreib mir auf WhatsApp oder Messenger (fcb): Hanka Smetu. Mir geht das Papier aus.“

Vor dem letzten Satz hatte sie ihre Handynummer notiert und mit „Hanka“ unterschrieben.

Martinek nahm sein Handy und beäugte die Nummer. Die Vorwahl war +48. „Von welchem Land stammt diese Vorwahl bloß?“, schoss es ihm durch den Kopf, während er die Nummer abspeicherte. Am nächsten Morgen stand er, wie er es sich angewöhnt hatte, militärisch früh auf. Sein ehemaliger Lehrer hatte ihm dies ans Herz gelegt: So hole man mehr aus dem Tag raus. Als Martinek ein Jahr später in einer Doku über die Bundeswehr sah, dass Soldaten noch früher aufstanden, beschloss er, es ihnen nachzumachen. Seitdem klingelte sein Wecker um 04:34 Uhr.

Er ging auf die Straße, öffnete WhatsApp und tippte die Nummer der Nachbarin ein. Er schrieb:„Vitai, neighbor! (Hanka?)“und schloss das Fenster wieder. Ein paar Stunden später verließ er das Haus erneut. Dabei blickte er in Richtung der benachbarten Wohnung. Hinter einem Fenster sah er eine Frauengestalt, der er winkte.

„Ist sie das?“, dachte Martinek.Er hatte sich angewöhnt, nur einmal am Tag das Internet per Handy zu nutzen, weshalb er erst am nächsten Morgen die Antwort der Nachbarin sah:„Hallo, du bist es also in der grünen Jacke?“„Ja“, antwortete er.

Ein paar Tage vergingen, es kam keine Antwort. Martinek wunderte sich. Die Nachbarin hatte doch um ein Treffen gebeten, da müsste doch etwas kommen, fand er.Er entschied, die Füße still zu halten und nichts zu schreiben. Auch im Eingangsbereich liefen sie einander nicht über den Weg. Manchmal sah er sie in ihrer Küche.Recht häufig blickte er auf ihr Profilbild, um zu prüfen, wie Hanka aussah. Gut sah sie aus, ein bisschen verwegen.

18 Tage nach dem Morgen, an dem er recht feierlich nach oben in ihre Richtung gewunken hatte, traf erneut eine Nachricht ein:„Hey, entschuldige die späte Antwort. Manchmal verliere ich meinen Mut. Wie ist dein Name? :)“

 

Zwischen den beiden Sätzen war ein zähnezeigender, lächelnder Smiley eingefügt. Martineks Herz machte einen Hüpfer; er hatte bereits damit gerechnet, dass gar nichts mehr kommen würde. Also antwortete er:„Kein Problem. Martinek. Und deiner Hanka?“ Vor dem ersten Satz hatte er denselben Smiley wie die mutige Nachbarin gesetzt. Sie antwortete nachts:„Ja, ja. Seit wann spielst du Klavier?“„Ich habe mit 12 angefangen. Und du?“„Ich habe nie Klavier gespielt :))“„Gitarre meine ich“, gefolgt von einem lächelnden Smiley.

Als er am frühen Abend von der Arbeit heimkam – gerade hatte er im Hausflur routinemäßig den Briefkasten aufgeschlossen – sah er, wie eine Frau mit Fahrrad die Haustür öffnen wollte. Er hechtete schnell rüber, um ihr dabei behilflich zu sein, doch schon war sie fertig und trat hinein. Martinek erkannte Hanka. Sie war verschwitzt und trug eine Mütze, außerdem war sie leicht außer Atem. Sie wirkte unkompliziert. Interesse und Neugier ergriffen Martinek.„Vitai. Jak się masz?“ fragte der Pianist. Er hatte den polnischen Satz im Vorhinein gegoogelt.„Dobrze, dobrze. Du hast eine gute Aussprache.“Sie nahm ihre Mütze ab und erwähnte, dass sie gerade vom Training kam. Er fragte sie nach der Sportart, und sie antwortete:„Judo.“Als sich Martineks Miene veränderte, fügte die Nachbarin hinzu:„Hab keine Angst“ und lächelte dabei.„Woher kommst du denn?“ fragte sie, was er mit „Germany“ beantwortete.Sie sagte, sie hätte aufgrund dessen, was sie auf WhatsApp gesehen hätte (auf seinem Profilbild trug Martinek einen Sombrero), gedacht, dass er ein Latino sei, was Martinek ein wenig überrascht auflachen ließ. Er hatte zwar dunkle Augen, Bart- und Haupthaare, jedoch war sein Teint blass.Er hatte ausgeprägte Wangenknochen, ein kantiges Kinn, war relativ groß, schlank und hatte lange Finger.

„Du bist dann wohl Polin?“ mutmaßte der Musiker, was Hanka bejahte. Ob er denn gerade von einer Darbietung käme (oder zu einer ginge?), wollte sie wissen. Martinek verneinte.Ihre Unterhaltung war recht flüssig. Die Nachbarin erzählte, dass sie eine Zeit lang privaten Unterricht erhalten und auch eigene Songs geschrieben hatte.Sie versuchten, einen Probentermin zum gemeinsamen Musizieren auszumachen, wobei zur Sprache kam, dass Martinek immer sehr früh zurückschrieb, allerdings nur einmal am Tag. Dabei gestand sie, dass sie manchmal den Überblick bei Textnachrichten verlor, weswegen es sinnvoll sei, den Termin sogleich zu vereinbaren. Hanka zählte ein paar Tage auf, an denen es nicht ging, und erwähnte einen freien Tag. Der Pianist war allerdings nicht ganz sicher, wann er konnte, und schlug vor, dass er es ihr schrieb, wenn er in aller Ruhe nachgeschaut hatte.„Ok, dann also wieder SMS.“, schmunzelte die Nachbarin belustigt. Sie gingen auseinander.

In seinem Zimmer prüfte Martinek seinen Kalender. Hanka hatte gemeint, so glaubte er, dass es am Wochenende nicht ginge, und etwas von Montag gesagt. Montag würde es seinerseits prima passen, zumindest abends, nach seinem Musikschuldienst. Die Nachricht würde am nächsten Morgen ankommen, wenn er wieder online ging. Die Entscheidung würde dann sie treffen.

 

In der Früh sah er, dass die Nachbarin schon geschrieben hatte:„Schön, dich kennenzulernen :) Nächste Woche habe ich definitiv frei, am Montag und Dienstag, vielleicht auch am Mittwoch, aber da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Ich muss meine Schichten auf der Arbeit organisieren.“Sie verabredeten sich also für Montag, um ein wenig zu musizieren.

Als Martinek am Montag aus dem Fenster schaute, sah er Hanka im Hinterhof. Er öffnete das Fenster, rief ihr zu und fragte sie nach ihrem Befinden. Sie meinte, sie sei nicht so gut drauf, weil sie gerade gefeuert worden sei. Der Pianist blickte ein wenig betroffen, doch sie meinte sinngemäß, es sei halb so wild. Martinek wies darauf hin, dass es etwas später als 19 Uhr werden könnte. Die Nachbarin entgegnete mit einer wegwerfenden Handbewegung:„Ich habe keine anderen Pläne!“

Martinek kam noch etwas dazwischen, da er seinem Bruder bei einer Erledigung helfen musste. Außerdem war die U-Bahn-Linie, die er nutzte, teilweise von einer Änderung betroffen. Er stieg früher aus und eilte zu Fuß zu seinem Bruder, der in einer Bar saß. Dabei sah er auf einer Ablage in der Nähe eines Budnikowsky zwei Papiertüten liegen und prüfte deren Inhalt. Darin waren ein oder zwei hochwertige Croissants und noch ein oder zwei belegte Brötchen von der Bäckerei, alles bio. Der Pianist packte die Lebensmittel in seinen Rucksack. Es war eine Gewohnheit von ihm geworden, Lebensmittel, die er auf der Straße fand, mit nach Hause zu nehmen. Unberührte Lebensmittel aß er, wie sie waren, legte sie allenfalls vorher noch in den Kühlschrank. Angebissenes kochte er vorher, um Krankheiten vorzubeugen.

Martineks Bruder gab ihm einen Stapel Papier. Es war eine Überarbeitung seines neuen, noch unveröffentlichten Buches, das er dem Jazzpianisten schon vor einigen Wochen mit der Bitte, es Korrektur zu lesen, mitgegeben hatte. Martinek tat dies meistens während seiner Bahnfahrten. Nach einem kurzen Gespräch verabschiedeten sich die Brüder. Der Pianist war in Eile, schließlich wollte er seine Nachbarin nicht allzu lange warten lassen. Auf dem kurzen Weg zwischen der Bar und seinem Zuhause sortierte Martinek das alte Manuskript aus, es war durch den neuen Stapel seines Bruders überflüssig geworden.

Außer Atem klingelte Martinek an Hankas Tür. Sie öffnete. Martinek grüßte und stellte seine Sachen im Flur ab. Sofort verließ er die Wohnung wieder, wobei er erklärte, dass er noch die restlichen Sachen holen würde und jeden Moment wieder da sei. Er schritt schnurstracks zum Papiercontainer im Hinterhof und warf den überflüssigen Stapel Seiten hinein. Dann ging er in seine Wohnung, nahm Lebensmittel sowie eine Flasche Redbreast-Whiskey an sich und eilte zügig zu Hankas Wohnung zurück.

Hanka öffnete die Tür, er betrat ihre Wohnung und fragte, während er die Schuhe auszog, ob sie auch etwas trinken wolle. Recht beiläufig bejahte die Nachbarin. Martinek bemerkte irritiert, dass sie ganz anders aussah als bei ihrer Begegnung im Treppenhaus.„Sie ist gepierct!“, schoss es ihm durch den Kopf. „Sie ist ja sogar tätowiert“, stellte er verdutzt fest. Es dauerte eine Weile, bis er den neuen Eindruck verarbeitet hatte; als sie sich vor ein paar Tagen begegnet waren, hatte Hanka diesen Eindruck nicht erweckt und auch kein Piercing getragen. Ihr Piercing befand sich unten in der Nase, umrahmt von den Nasenlöchern.

Das Tattoo war direkt über ihrem linken Ellenbogen, und obwohl es mitten im Winter war (der 30. Januar), war die hochgewachsene Nachbarin leicht bekleidet, in einer grauen Jogginghose und einem rosa Oberteil. Der Pianist musterte seine Nachbarin: Sie hatte breite Schultern und muskulöse Arme, was man gut sehen konnte, da ihr Oberteil nur Bauch und Rücken bis knapp über die Brust bedeckte und von zwei dünnen Schnüren, die von vorne nach hinten verliefen, gehalten wurde.

„Groß, gepierct, tätowiert, Kampfsportlerin, breite Schultern, muskulöse Arme. Sie verhält sich ungezwungen, ist völlig cool damit, vor einem kaum bekannten Mann leicht bekleidet herumzulaufen. Vielleicht ist sie ja lesbisch, so eine Art Skateboarderin“, dachte Martinek.

Die Polin hantierte gerade in der Küche. Er folgte ihr, sie fragte ihn irgendetwas bezüglich der Getränke, und er nahm Platz. Wirklich feminin wirkte an ihr nur der Hintern; er kam in Hankas Jogginghose gut zur Geltung. Auch der Umriss ihrer Unterhose war deutlich zu erkennen. Der Hintern der Nachbarin war weiblich rund, sowohl seitlich als auch nach hinten abstehend. Dem Pianisten gefiel das. Die Unterhose war knapp, nur ein kleines Dreieck über der Scham, ansonsten nur ein schmaler Streifen. Martinek kannte sich mit Kleidungsstücken gar nicht aus und wusste auch nicht, wie man das Oberteil der Polin nannte – „Bluse“ vielleicht?

Martinek legte seine Lebensmittel und die Croissants auf den Tisch und packte sie aus.

„Ich wollte früher hier sein, aber ich musste meinem Bruder helfen. Es ist gut, dass wir uns heute Morgen gesehen haben, damit ich dir sagen konnte, dass ich mich verspäten werde.“ Das Englisch des Pianisten war leicht holprig.

„Es ist in Ordnung.“ Sie nahm ihm gegenüber Platz.

„Also – du wurdest heute gefeuert?“, fragte Martinek, während er enthusiastisch in ein Croissant biss.

„Ja. Aber ich habe immer noch ein paar Schichten. Sie haben es mir erst heute mitgeteilt.“

Hanka erklärte ihm, woran es genau lag, dass sie entlassen worden war – eher aus organisatorischen als aus persönlichen Gründen.

„Ein paar Schichten muss ich noch machen. Der Vertrag endet in ein paar Tagen.“

Hanka arbeitete in einem Café namens The Barn.

„Ich bin dort als ‚Kaffee-Expertin‘, versuche, den Leuten Kaffee zu verkaufen. Mir gefällt es, weil ich mit den Leuten rede und weil Kaffee ein tolles Getränk ist, das jeder liebt.“

Während sie das erzählte, nahm sie etwas in die Hand und hielt es ihrem Nachbarn gestikulierend entgegen, als wäre er ein Kunde.

„Was ist dein Beruf, bist du Musiker?“

„Ja, ich unterrichte vor allem.“„Also, wenn ein Kind Klavier lernen will, rufen die Eltern die Schule an, und sie sagen dann: ‚Gehen Sie zu Martinek.‘ Und dann kommen sie zu dir?“„Wenn sie Glück haben, ja. Oder Pech.“ Der Pianist grinste und zwinkerte ihr zu. Sie lachten ein wenig.„Ist es ein Konservatorium?“„Eine Musikschule.“„Ist eine Musikschule nicht ein Konservatorium?“„Also, an einer Musikschule gehen Leute einfach hin und nehmen Unterricht; ein Konservatorium ist eine Schule für Kinder, die Musiker werden wollen. Der Fokus liegt dort viel stärker auf Musik als an einer Musikschule.“Es folgte eine Debatte darüber, dass das Wort „Konservatorium“ in vielen Sprachen vorkommt, jedoch nicht in jedem Land die gleiche Bedeutung hat. In Frankreich würde das Wort anders benutzt als in Deutschland, und außerdem sei es in Deutschland weniger gebräuchlich. Auch die Polen würden das Wort kennen, meinte Hanka und erwähnte, dass es in der polnischen Sprache viele deutsche Wörter gebe („Viele, viele.“).„Wir haben euch gut erobert, stimmt’s?“ Martinek lachte, die Nachbarin lächelte ebenfalls und nahm es ihm nicht übel.„Polnisch ist eine schwierige Sprache, wir haben sieben Fälle, und es ist kompliziert. Sogar die Polen machen Fehler. Man merkt es an ihrer Schrift, die weniger gebildeten Leute machen sogar Fehler, obwohl sie Polen sind.“„Hm.“, erwiderte der Pianist interessiert.