Harry Potter trifft Gott - Peter Ciaccio - E-Book

Harry Potter trifft Gott E-Book

Peter Ciaccio

4,4

Beschreibung

Die Harry-Potter-Bücher gehören zweifellos zum Weltkulturgut. In diesem literarischen Fantasy-Schwergewicht nach Spuren des Christentums zu suchen, klingt zunächst nach einer besonderen Herausforderung. Denn wer Harry Potter kennt, der weiß, dass Religion hier vordergründig keine Rolle spielt. Und trotzdem hat der christliche Glaube einen wichtigen Stellenwert - nicht zuletzt, da die Autorin J. K. Rowling selbst gläubige Christin ist. Peter Ciaccio zeigt in einer höchst interessanten und dabei sehr unterhaltsamen Analyse, welche Motive der Bibel und des christlichen Glaubens in der Romanwelt vorkommen. Das reicht von Harrys Berufung und dessen Verhältnis zu Lord Voldemort über Parallelen zu biblischen Figuren und Märtyrern bis hin zur Überwindung des Bösen durch die Liebe. Ein aufschlussreiches Buch nicht nur für Fans, sondern auch für Kritiker der großen Fantasy-Reihe.

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Beliebtheit




Für Daniel

und alle Jungen und Mädchen,

die Harry, Ron und Hermine noch nicht kennen.

Danksagung

Ich kann nicht alle Personen nennen, die mich bei der Verwirklichung dieses Projekts unterstützt haben, aber einige von Ihnen verdienen es, an dieser Stelle genannt zu werden. Ein besonderer Dank gilt der christlichen von Potter begeisterten Familie Koller-Heidland aus der methodistischen Gemeide von Terni, deren junge Tochter, Teresa, meinen Manuskriptentwurf gelesen und mit Kommentaren ergänzt hat. Auch danke ich Frau Prof. Elizabeth Heilman, Pädagogikprofessorin der Universität Michigan. Nachdem sie einen von mir 2004 in der Zeitschrift des europäischen WSCF (World Student Christian Federation) „Mozaik“ veröffentlichten Artikel über Harry Potter ausgegraben hatte, legte sie mir nahe, mich doch weiter mit den Texten der Autorin Joanne K. Rowling zu beschäftigen. Hätte ich die E-Mail dieser mir (damals noch) unbekannten Amerikanerin nicht erhalten, hätte dieses Buch nie das Licht der Welt erblickt. Was meine Familie betrifft, so möchte ich meine Frau ganz besonders hervorheben: Sie teilt mit mir die Begeisterung für das Universum von Harry Potter und hat auf diese Weise dafür gesorgt, dass sich die guten Gedanken für das Buch weiterentwickelt haben und die weniger guten zurückgestutzt worden sind.

Andere Zeitgenossen wiederum haben sich verblüfft und verständnislos gezeigt, als sie von meinem Projekt erfuhren. Ihnen gilt ebenfalls mein Dank, denn jede Entwicklung braucht auch solche Herausforderungen.

Warnhinweis

Wenn der Leser oder die Leserin zu Beginn der Lektüre dieses Buches die Lust verspüren sollte, es lieber wieder zuzuschlagen, um sich stattdessen den Romanen von J. K. Rowling zu widmen, so ermutige ich ihn oder sie von ganzem Herzen dazu, dies auch zu tun, denn: Das vorliegende Buch ist gewissermaßen ein „Spoiler“ – hier werden überraschende Wendungen und Auflösungen der Potter-Romane offenbart, vorweggenommen, und dies nicht aus besonderer Heimtücke meinerseits, sondern allein deshalb, weil sich andernfalls die Personen und die Handlungskette der Romane nicht tiefgründig analysieren ließen.

Auch erhebt dieses Buch nicht den Anspruch darauf, eine letztgültige theologische Abhandlung des Harry-Potter-Epos zu sein, sondern versteht sich als eine mögliche und spezielle Leseart, vorgestellt von einem evangelischen Pastor, einem Mann des westlichen Europas. Dabei versteht sich von selbst, dass nicht alle evangelischen Westeuropäer, die sich, wie ich, in den Pastorendienst riefen ließen, notwendigerweise meine Herangehensweise teilen.

Zum Schluss noch eine Bemerkung hinsichtlich der Zitatangaben. Wie viele Serienwerke (so z. B. die Filme von James Bond und Indiana Jones), haben die Titel der einzelnen Bücher stets den gleichen Anfang (Harry Potter und …). Aus Gründen der Vereinfachung wird dieser Teil bei den Zitaten ausgelassen. Ferner gibt es eine Art internationale Übereinkunft, die sich in den verschiedenen Harry Potter gewidmeten Foren und Internetseiten herausgebildet hat und der zufolge nicht die Seitennummer, sondern das Kapitel zitiert wird. Grund dafür ist, dass verschiedene selbst gleichsprachige Ausgaben ein und desselben Landes einen anderen Seitenumbruch haben, je nach Schriftgröße und je nachdem, ob der Band illustriert wurde oder nicht. Es ist also nicht gesagt, dass die Seitenzahlen der Ausgabe, aus der ich zitiere, mit denjenigen des Buches übereinstimmen, welches der Leser in der Hand hält. Deshalb wird eine Bezugnahme auf die Seite 5 des Bandes Harry Potter und der Stein der Weisen zitiert als Stein der Weisen, 1.

Vorwort zur deutschen Ausgabe

„Verraten Sie mir noch ein Letztes“, sagte Harry.

„Ist das hier wirklich? Oder passiert es in meinem Kopf?“

Dumbledore strahlte ihn an […]: „Natürlich passiert es in deinem Kopf, Harry, aber warum um alles in der Welt sollte das bedeuten, dass es nicht wirklich ist?“

(Heiligtümer des Todes, Kap.35)

Von der Bibel abgesehen hat kein anderes Buch in unserer Zeit eine solche Verbreitung gefunden wie die Potter-Bände der Joanne K. Rowling. Kaum ein Ereignis nach dem Wendejahr 1989, selbst aus der Pop-Kultur, hat auch nur annähernd eine solche Gleichzeitigkeit und Dauerhaftigkeit der Rezeption durch eine ganze Generation gehabt wie die sieben Potter-Bücher und die begleitenden bzw. nachlaufenden Potter-Filme.

Weltweit ist eine ganze Generation von Junglesern seit 1997 (seit 1998 in Deutschland) mit den Potter-Büchern und -Filmen aufgewachsen. Die starke Prägung durch die lebensbegleitende, der eigenen Pubertät gleichlaufende Erscheinungsweise der Potterbücher wird von den seit Anfang der achtziger Jahre bis zur Jahrtausendwende geborenen Leserinnen und Lesern selbst festgestellt. Ob durch eigene Lektüre auch noch später geborene Jahrgänge in gleichem Maße beeindruckt werden, muss sich noch herausstellen. Faktum aber ist, dass die Generation der heute fünfzehn- bis ca. dreißigjährigen sich beim eigenen Philosophieren und Theologisieren und nicht zuletzt auch bei der Erziehung ihrer Kinder von den Ideen und Konzepten Rowlings, von den Weisheiten ihrer Romanfiguren beeinflussen und leiten lassen wird.

Den meisten ist nicht bewusst, woher die Ideen und Weisheiten stammen, die Joanne K. Rowling ihren Figuren in den Mund gelegt hat, wie z.B. das für ein Jugendbuch erstaunliche Zitat: „Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod“ oder der schöne Ausspruch: „Wo dein Schatz ist, da ist auch Dein Herz.“ Im Internet werden auch diese Zitate von Potter-Begeisterten als Aphorismen des Hogwarts-Schulleiters Dumbledore aufgefasst und weitergegeben.

Joanne K. Rowling hat betont, dass sie den „Komposthaufen“ all dessen, was sie selbst früher gelesen hat, fruchtbar gemacht hat für ihre Potter-Geschichte. Freilich nicht in Übernahme von Texten, wie in Zeiten des Computers und des Internets nicht mehr ungewöhnlich, sondern in freier, schöpferischer Nutzanwendung auf ihre fantastische Geschichte. So könnte man eher sagen, dass sie ihre eigene Erzählung mit ihrem kulturellen Kapital fruchtbar gemacht und zum Blühen gebracht hat. Auf diesem Weg hat die klassisch gebildete, studierte Lehrerin und Mutter ihre Lesefrüchte und auch ihr Verständnis christlicher Inhalte der postmodernen Kultur zugänglich gemacht. Zu Recht sieht Peter Ciaccio daher in der Pottererzählung nicht nur einen bloßen Entwicklungsroman, in dem Harry Potter vom Grundschüler zum jungen Mann wird. Es ist vielmehr eine Art Bildungsroman, jedenfalls in der Hinsicht, dass es nicht nur um die Entwicklung und Bildung von Harry Potter geht, sondern dass darin Bildung auch an uns Leser weitergegeben wird. Folgerichtig nimmt uns Ciaccio mit auf die Suche nach wesentlichen Elementen des kulturellen und religiösen Fundus der Bestsellerautorin Joanne K. Rowling.

Abgesehen von denen, die sowieso alles über Harry Potter lesen, ist das Buch für drei weitere Lesergruppen interessant und wichtig:

Für diejenigen, die sich mit einer christlich-fundamentalistischen Dämonisierung, ja Verteufelung der Pottererzählung nicht abfinden wollen, weist der methodistische Pastor Peter Ciaccio nach, dass Rowlings Werk alles andere als Werbung für Okkultismus ist. Er liefert Argumente, warum auch fromme Christen sich an dieser Geschichte freuen dürfen:Die Parallelwelt der Zauberer ist wie die reale Welt vom Kampf der Guten und Bösen bestimmt. Magie ist abhängig von den Intentionen, wie Macht und Technik in der Normalwelt. So gibt es eine ständige Auseinandersetzung zwischen böser, schwarzer Magie und den „normalen“ Zauberern. Die Zauberwelt dient zur Illustration der inneren Kämpfe der Romanhelden und ist nicht der eigentliche Inhalt, auch wenn die Fanszene bis in Wikipedia-Beiträgen hinein alle „magischen“ Äußerlichkeiten, Werkzeuge und Zaubersprüche, sehr wichtig nimmt, ja sogar katalogisiert, dann aber, was das Wichtigere ist, auch interpretiert.Harry Potter selbst überwindet die Faszination von Magie und Macht: Den sogenannten Stein der Auferstehung beispielsweise, der benutzt werden kann, um Totengeister erscheinen zu lassen, lässt er achtlos aus der Hand gleiten. Und als Harry schließlich den Zauberstab der Unbesiegbarkeit (Elderstab) in Händen hält, freut sich nur der naive Ron, der von der potenziellen Allmacht seines Freundes fasziniert ist. Aber Harry widersteht auch dieser Versuchung, zerbricht den Elderstab und wirft ihn fort.Für diejenigen von uns, die leider nicht mehr wie Kinder und Jugendliche die Fähigkeit haben, die Geschichte wie ein Märchen oder Gleichnis mit dem Herzen zu lesen und intuitiv ihre Wirklichkeit zu verstehen, hat Peter Ciaccio einen Führer durch die Gedanken- und Bilderwelt der Joanne K. Rowling geschrieben. Zu Recht stellt Ciaccio dem ganzen 2. Kapitel das Jesus-Wort voraus: „Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“ (Luk 18,17)Ebenso wie ein guter Kirchenführer in einer Kathedrale oder Dorfkirche den Ungläubigen und Ahnungslosen entschlüsselt, was die Architektur und die Bilder sagen wollen, kann Peter Ciaccio, einer, der selbst die Wirklichkeit von Hogwarts begriffen hat, den „Unmagischen“ den Zauber der Pottergeschichten erklären. In diesem Zusammenhang ist auch der Exkurs Ciaccios hilfreich; ein Vergleich der Bücher mit den daraus entstandenen Filmen, da sich manche „Anfänger“ heute wohl zunächst über die Verfilmungen der Potter-Geschichte nähern.Auch Theologen, Religionslehrer, sowie Pastoren werden von Peter Ciaccio aus der Reserve gelockt. Denn „Das Evangelium von Hogwarts“ bzw. in der italienischen Ausgabe „Das Evangelium nach Harry Potter“ ist sein Buch Harry Potter trifft Gott untertitelt. Überzogen? Christen können bei J. K. Rowling lernen, wie Bereitschaft zur Universalität und ein ausreichend großes kulturelles Kapital helfen, die eigenen Beschränkungen hinter sich zu lassen, um mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen über die großen, menschheitsverbindenden Fragen. Peter Ciaccio verweist auf die Behandlung zentraler christlicher Themen in der Pottererzählung: Vorherbestimmung und Erwählung, Mut, Angst und Vertrauen, Schuld und Vergebung, Umgang mit Reichtum und Macht, die Fragen von Gut und Böse, Tod und Leben.So ist eine der besonderen Stärken der Potter-Heptalogie, auch durch überraschende Wendungen der Erzählung, ein manichäisches Schwarz-Weiß-Denken aufzulösen, das Vorurteile über Personen zementiert statt für Entwicklungen und Umkehr offen zu sein. Ciaccio schreibt dazu ein ganzes Kapitel „Jenseits des Dualismus“. Auch das Böse ist in der Pottererzählung trotz aller schicksalhaften Verstrickungen letztlich kein unausweichliches Faktum, sondern eine Option. Der Mensch hat die Möglichkeit, sich immer wieder neu dafür oder dagegen zu entscheiden.„Liebe und Tod“ heißt Peter Ciaccios gewichtiges, letztes Kapitel. „Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.“ Dieser Bibelspruch (1. Kor. 15, 26) steht auf dem Grabstein der Eltern von Harry Potter, Lily und James. Alle Menschen müssen einen natürlichen, teils gewaltsamen, Tod sterben. Vieles haben Menschen versucht, um dem Tod zu entfliehen. All das waren aber nur Mittel, den Tod aufzuhalten, nicht, ihm zu entgehen. Aber der zeitliche Tod ist kein Grund, dem Bösen nachzugeben. Aufzugeben im Kampf gegen das Böse wäre ein anderer, der eigentliche, ewige Tod.

Über die religiöse Identität Rowlings schreibt Peter Ciaccio interessant in seinem letzten Kapitel. Dem soll hier nicht vorgegriffen werden. Aber ist Harry Potter selbst ein Christ?Rowling zeichnet mit Harry Potter das Bild eines jungen Menschen unseres Kulturkreises: Potter ist Christ so wie die meisten von uns. Auch so ahnungslos über die eigene Religion wie wir: Er wurde von seinen Eltern als Kind trotz schwieriger Kriegszeiten getauft. Und wie wir kennt und versteht er nicht mehr die christliche Tradition, seine eigenen Wurzeln.

Dumbledore schrieb auf den Grabstein seiner eigenen Mutter und Schwester ein Wort aus der Bergpredigt: „Wo dein Schatz ist, da ist auch Dein Herz.“ (Matt 6, 21) Rowling schreibt, dass Harry beim Besuch auf dem Friedhof „nicht verstand, was diese Worte bedeuten sollen“ – wie wohl die meisten von uns. Zwar ohne religiöse Bildung aufgewachsen, gelingt es Harry dennoch, sich in der Praxis zuletzt immer wieder christlich zu verhalten: Er setzt sich für seine Freunde aber auch für seine Feinde ein, rettet auch sie aus Lebensgefahr und ist so mutig, immer wieder sein Leben für sie zu riskieren. Er ist dem Stolz, der Eitelkeit und anderen Versuchungen ausgesetzt und kann sie, wenn auch mit großen Mühen, fast immer überwinden. Am Ende, in „Kings Cross“, fängt er an, sich selbst und damit seine eigene Identität zu verstehen.

Peter Ciaccio bietet fruchtbare Anknüpfungspunkte für Gespräche in christlicher Jugendarbeit und Verkündigung. Aber vor allem macht er durch das Aufzeigen von Berührungspunkten Mut zum (auch seelsorglichen) Gespräch mit der post-christlichen und post-modernen Pottergeneration. Wo stammen die Weisheiten Dumbledores (bis hin zu den Grabinschriften) her und welche Bedeutung haben sie für Harry und seine Freunde, und damit auch für uns, die wir doch die Leserinnen und Leser, Zuschauerinnen und Zuschauer der Potter-Erzählung sind?

Was bedeutet es für Harry und sein Leben, dass die Eltern Harry tauften und was bedeutet es für uns, dass unsere Eltern uns tauften? Wie stehen wir, Christen oder nicht, zu Schuld und Vergebung, zu Mut und Versagen?

Kein Wunder, dass Peter Ciaccio Bildung und die Aneignung und Vermittlung unseres kulturellen Erbes als Aufgabe für die Kirchen fordert.

Die Suche nach den christlichen Impulsen und Quellen von Joanne K. Rowling, die wir mit Peter Ciaccios Buch beginnen können, regt dazu an, die geheimen Schatzkammern zu den verschütteten Grundlagen unserer Kultur und Literatur wieder zu entdecken.

Thomas Gandow

Ehemaliger Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg – schlesische Oberlausitz

Vorwort zur italienischen Ausgabe

Zu den Büchern und Filmen von Harry Potter wurde bereits eine unendliche Reihe von Aufsätzen geschrieben. Zweifellos lässt sich auch das Sachbuch von Peter Ciaccio in diese Bibliographie einreihen, wenngleich es in ihr einen ganz eigenen Platz einnimmt, da es alle Kategorien durchkreuzt. Das vorliegende Buch bewegt sich nicht nur auf der Ebene der Intertextualität, sondern stellt sich einer weiteren Herausforderung, indem es den Versuch einer hermeneutischen Auslegung unternimmt: Auf den jeweiligen Böden der Antipoden, d.h. der Heiligen Schrift einerseits und der profanen Kulturindustrie andererseits, errichtet Peter Ciaccio ein übergreifendes semantisches Gebäude.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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