Hasen feiern kein Weihnachten - Anne Blum - E-Book
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Hasen feiern kein Weihnachten E-Book

Anne Blum

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Beschreibung

Weihnachtsfans und Weihnachtshasser passen einfach nicht zusammen: Dieser Erkenntnis muss sich Tessa kurz vor dem Fest der Liebe stellen. Seit Jahren verbringt sie Weihnachten ihrem Freund Ole zuliebe an den Stränden Thailands, doch diesmal kommt alles anders: Kurz vor Heiligabend und dem Abflug nach Bangkok zerbricht ihre Beziehung mit einem Paukenschlag. Notgedrungen und um den Herzschmerz zu vergessen, verbringt Tessa die Feiertage bei ihrer liebevoll-verrückten Familie auf dem platten norddeutschen Land. Hier in Kappeln warten Weihnachtslieder singende Gartenzwerge, Lametta, Bratäpfel am Kachelofen sowie eine Riesenportion Trost und Liebe, aber auch der übliche Stress mit den beiden Schwestern. Dann steht auch noch Ole reumütig vor der Tür und will Tessa zurück. Doch ein sehr viel größeres Problem in ihrer Familie öffnet Tessa bald die Augen dafür, was wirklich zählt im Leben.

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Auch wenn es den Ort Kappeln und seine liebenswerten Bewohner wirklich gibt, die Personen und die Handlung dieses Romans sind frei erfunden.

ISBN 978-3-8270-7893-3Oktober 2016© Berlin Verlag in der Piper Verlag GmbH,München und Berlin 2016Alle Rechte vorbehaltenCovergestaltung: ZERO Werbeagentur, MünchenCovermotiv: FinePic®, München und Corbis/MasterfileDatenkonvertierung: psb, BerlinSämtliche Inhalte dieses E-Books sind urheberrechtlich geschützt. Der Käufer erwirbt lediglich eine Lizenz für den persönlichen Gebrauch auf eigenen Endgeräten. Urheberrechtsverstöße schaden den Autoren und ihren Werken. Die Weiterverbreitung, Vervielfältigung oder öffentliche Wiedergabe ist ausdrücklich untersagt und kann zivil- und/oder strafrechtliche Folgen haben.In diesem E-Book befinden sich Verlinkungen zu Webseiten Dritter. Wir weisen darauf hin, dass sich der Piper Verlag nicht die Inhalte Dritter zu eigen macht.

Der Himmel über Berlin war noch dunkel, als Tessa in ihrer kleinen Altbauwohnung in Prenzlauer Berg erwachte. Fette Schneeflocken taumelten vor dem Balkonfenster, vom Wind hin und her geworfen und von der Straßenlaterne angestrahlt. Wie wunderbar! Schnee war so selten in Berlin.

Am Vortag war die Gardinenstange mal wieder von den Wänden gekracht, und sie schliefen ohne Vorhänge. Ole neben ihr atmete noch friedlich in sein Kissen. Er schnarchte immer ganz leise, und sobald Tessa ihm übers Gesicht streichelte, hörte er auf. Wenn er schlief, sah er aus wie ein großer, verletzlicher Junge, der sich Kraft holte für den Tag. Überhaupt hatte Ole sich trotz seiner 39 Jahre dieses Jungenhafte bewahrt, das Tessa so an ihm mochte.

Sie sah auf den Adventskalender auf der Kommode mit seinen vielen bereits geöffneten Türchen. ›Eigentlich schade, über Weihnachten immer weg zu sein‹, dachte Tessa. Im Grunde ihres Herzens liebte sie Weihnachten, diese ganz besondere Zeit im Jahr, den Advent, über Weihnachtsmärkte zu bummeln und Plätzchen zu backen. Tessa musste an den sagenhaften Christstollen ihrer Mutter denken, den sie früher zu Hause in der Adventszeit immer zum Nachmittagskaffee mit dick Butter gegessen hatten, und an den Duft der Braunen Plätzchen, die traditionell zum ersten Advent gebacken wurden, alle drei Töchter und die Mutter gemeinsam in der Küche. Tessa und ihre Schwestern hatten damals beschlossen, dass sie später mit ihren Kindern diese Tradition unbedingt fortsetzen wollten. Doch der ganz leise schnarchende Mann neben ihr war ein Weihnachtshasser und zog es vor, das Fest einfach ausfallen zu lassen und stattdessen nach Thailand zu reisen. Nachdem Tessa Ole ein einziges (und letztes) Mal mitgenommen hatte, vor vier Jahren, war ihr die Lust auf Weihnachten mit ihm gründlich vergangen. Wie sollte man die Feiertage genießen, wenn jemand die ganze Zeit spöttisch seine Mundwinkel verzog? Klar, ihre Eltern waren schon extrem, was Weihnachten anging. Beide übertrafen sich immer gegenseitig mit tollen Ideen für die Dekoration, die Mutter mehr im Innenbereich, der Vater im Vorgarten.

Der Radiowecker sprang an, und der aufgekratzte Moderator von Radio Eins versuchte, gute Laune zu verbreiten. »Leute, in vier Tagen ist Weihnachten, und wer seine Geschenke noch nicht besorgt hat, dem rate ich dringend, dranzubleiben und gleich unser Gespräch mit dem berühmten Psychologen Arne von Wesselhaus anzuhören über die Tücken des Schenkens. Vorher aber noch Christmas is all around von Billy Mack.«

»Mach das sofort aus! Furchtbar, dieser Weihnachtsterror«, murmelte Ole schlaftrunken und noch mit herrlich tiefer, satter Stimme.

Tessa schaltete das Radio aus und kuschelte sich in Oles Armbeuge. Ein wunderbarer Platz, um noch mal eine Runde zu schlafen, aber heute musste sie rechtzeitig im Büro sein. Es war ihr letzter Arbeitstag vor Weihnachten und dem dreiwöchigen Thailandurlaub, in den sie übermorgen fliegen würden. Weihnachten auf Ko Samui wie schon die letzten drei Jahre. In einer romantischen Hütte am Strand, einfach nur Chillen, Lesen, Schnorcheln, endlich mal wieder Zeit füreinander. In letzter Zeit war es etwas hektisch gewesen.

»Guck mal, ist das nicht herrlich mit dem Schnee?«, sagte Tessa.

»Grauenvoll. Ich hasse den Berliner Winter. Mann, bin ich froh, dass wir übermorgen hier weg sind!«

»Komm schon, so schlimm ist Weihnachten nun auch wieder nicht!«

»Also, bei deinen Eltern, das war schon hardcore. Ein Weihnachtsbaum mit Lametta! Und der Vorgarten sah aus wie für eine Schwulenparade dekoriert.«

Tessa musste schmunzeln. Als sie mit Ole da war, hatte ihr Vater eine Tannenbaumaußenbeleuchtung in Regenbogenfarben entworfen, die Ole zu der Frage provozierte, ob er die Schwulen- und Lesbenbewegung in Kappeln unterstütze. Irgendwie hatte Ole ja auch recht. Ihre Eltern übertrieben es ein bisschen mit Weihnachten. Sie waren einfache Leute, die vor ein paar Jahren ihr Heizungs- und Sanitärgeschäft aufgegeben hatten und nun im Ruhestand waren. Tessas Mutter war in diversen Handarbeitszirkeln und lernte Filzen, Kilten, Patchworken, immer wieder etwas Neues, um das Haus zu verschönern, und ihr Vater engagierte sich im Sportverein und in der Flüchtlingshilfe. Außerdem gab es die Enkeltochter Stella, die oft bei ihnen war. Leider gab es bisher noch keine weiteren Enkelkinder. Susanne, die Älteste, konnte keine Kinder mehr kriegen, und Tessa und ihre jüngere Schwester Maren hatten noch nicht geliefert. Tessa lächelte bei dem Gedanken. Sicher würden Ole und sie die Sache bald angehen. Sie war 35, es war nicht mehr endlos Zeit.

Tessa warf einen Blick auf die Geschenke, die sich noch verpackt in einer Ecke des Schlafzimmers türmten. Ihre Mutter, ihre Schwester Susanne, ihre Patentante und Tessa schickten sich die Geschenke vor Weihnachten immer gegenseitig zu.

Ole bemerkte ihren Blick. »Wetten, deine Mutter hat dir wieder eine Heizdecke, einen Flanellpyjama, Biberbettwäsche oder warme Wollhausschuhe geschickt, mit Bommeln dran?«

»Sie will eben, dass mir immer schön warm ist und ich mich nicht erkälte. Berlin liegt für sie ja schon fast in Russland.«

Ole schwärmte: »Ach, Baby, Heiligabend sind wir der Kälte entflogen und liegen am Strand und betrinken uns ganz gepflegt mit ein paar Cocktails, hm?«

Er strich Tessa durchs Haar und lächelte sie auf eine Weise an, dass ihr ganz warm wurde ums Herz und sie genau wusste, für wen sie seit Jahren zu Weihnachten auf Tannenbaum, die Gans und den sagenhaften Christstollen ihrer Mutter verzichtete. Mit diesem blendend aussehenden und charmanten Mann würde sie, Tessa Gutzeit, ihre drei Kinder kriegen, na ja, vielleicht auch nur zwei. Es würden hübsche und begabte Kinder werden, das war sicher.

Sie stand auf und ging in ihrem Flanellpyjama mit den großen roten Sternen, den ihr ihre Mutter letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte, zum Adventskalender (den hatten sie wiederum jedes Jahr), fischte aus dem kleinen Kästchen mit der Zwanzig drauf ein Stück Schokolade heraus und hielt es Ole hin.

Als der gerade zubeißen wollte, zog sie es zurück: »Weihnachten, Adventskalender und all das ist also supermegaoberspießig, ja?«

Er guckte sie mit großen braunen Augen treuherzig an: »Nein, es ist ein wunderbares Fest, sinnvoll und tiefgründig, mit den allerschönsten Sitten und Gebräuchen von A wie Adventskalender bis Z wie … äh … Zweige dekorieren!«

»So ist es brav!« Triumphierend steckte sie ihm die Schokolade in den Mund, nicht ohne zuvor die Hälfte abgebissen zu haben.

Ole grinste. »Du Biest, jetzt bist du fällig.« Er zog sie zu sich heran und begann, ihren Hals zu küssen, während sich seine Finger an den Knöpfen ihres Pyjamas zu schaffen machten.

Tessa entzog sich lachend. Er schien etwas enttäuscht. »Nie willst du morgens!«

»Ole, ich muss los! Im Büro wartet ein Riesenberg Arbeit. Dann muss ich noch Geschenke für meine Sippe besorgen, und heute Abend ist Weihnachtsfeier, das wird spät bei Mama Hase. Vor Mitternacht bin ich sicher nicht zurück.«

Ole setzte sich auf und stopfte sich das Kissen in den Rücken. Er sah süß aus mit seinen noch vom Schlaf zerstrubbelten Haaren. »Letztes Jahr kamst du hackedicht nach Hause. Du hast bestimmt eine Minute lang gebraucht, um die Wohnungstür aufzuschließen.«

»Anders ist das dort auch nicht auszuhalten, da müssen Nadja und ich uns einfach betrinken.«

Wie jedes Jahr graute Tessa vor der Weihnachtsfeier im Büro. Sie betreute bei der Firma film for kids eine Zeichentrickserie mit dem Titel »Familie Hase«, ein Einkauf aus den USA. Tessa war für die Überprüfung der Synchronisation zuständig und dafür, dass nichts Anstößiges in den Folgen vorkam. Die Gefahr dafür war allerdings gering, da »Familie Hase« eine äußerst biedere Familienserie war, ja, fast schon ein bisschen langweilig. Tessa hätte gern mal was anderes gemacht, aber ihr Chef Sebastian behauptete, er könne bei dieser Serie unmöglich auf sie verzichten. Einen Vorteil hatte das Ganze jedoch, abgesehen vom soliden Gehalt, das ihr der Job einbrachte: Sie hatte Ole als Synchronstimme für Papa Hase unterbringen können.

Sein Job als Schauspieler lief alles andere als gut. Ab und zu hatte er kleine Rollen, aber dazwischen lagen lange Wartezeiten, in denen niemand was von ihm wollte, und das zehrte an seinen Nerven und seinem Selbstbewusstsein.

Jetzt verstellte Ole seine Stimme und klang wie Papa Hase: »Lass dich bei der Weihnachtsfeier bloß nicht von fremden Rammlern beschnuppern, die zu viel Glühwein getrunken haben und nicht mehr wissen, wo ihnen die Löffel stehen. Dann hoppelst du schnell weg, versprochen?«

Tessa musste grinsen, wie immer, wenn er Papa Hase nachmachte, mit diesem leichten Lispeln und dem naiven Ton. Sie fand, dass Ole die beste Stimme für Papa Hase war, die man sich vorstellen konnte.

Sie ging an die Wäschekommode und suchte nach der Angoraunterhose, die ihr ihre Mutter vorletztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte. Bisher war die Hose noch ungetragen, aber der heutige Wintertag schien doch genau richtig, um sie einzuweihen.

Ole erging sich währenddessen weiter in seinem Weihnachtsbashing: »Glühwein, warmer, süßer Rotwein, noch so eine Sache, die ich nicht nachvollziehen kann. Ständig sind alle Leute knülle, weil sie das Zeug nicht vertragen.«

Seine Glühweinallergie war auch der Grund, warum sich Tessa mit ihm niemals nur in die Nähe eines Weihnachtsmarktes traute, obwohl sie Weihnachtsmärkte eigentlich liebte. Sie hatte die Angoraunterhose inzwischen gefunden und schlüpfte hinein.

»Die Kaninchenfellunterbüx war doch sicher auch ein Geschenk von deiner Mutter.«

Tessa stand jetzt vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was sie heute für die Weihnachtsfeier anziehen sollte. »Wann hast du heute das Casting?«

»Um drei, muss aber noch den Text lernen.«

»War das nicht die Rolle mit nur einem Satz?«

Ole grinste. »Aber es ist der wichtigste Satz des ganzen Films!« Er setzte eine bedeutende Miene auf. »Zeigen Sie mir bitte Ihre Ausweise!«

»Wow!«, sagte Tessa.

»Das wird die Rolle meines Lebens. Wenn die mich nicht nehmen, dann bringe ich mich um! Ach ja, ich habe gestern noch eine Anfrage für einen Tatort bekommen.«

Tessa freute sich. »Echt? Cool!«

»Als Leiche«, fügte er hinzu, bitter und doch nicht ohne Ironie.

»Weißt du«, versuchte Tessa, ihn aufzumuntern, »wenn du dich erst mal als Leiche profiliert hast, darfst du bestimmt auch bald ein Killer sein.« Sie ging zu Ole, der noch eine Runde schlafen wollte, und strich ihm durch die Haare. »Auf jeden Fall gibt es bald wieder neue ›Familie Hase‹-Folgen zum Synchronisieren, falls Hollywood nicht vorher anruft.« Sie gab ihm einen Kuss, voller Liebe, Zuneigung und Wärme, aber da war auch Routine, Alltag, so ein »Tschüss-bis-heute-Abend-mach-es-gut«-Kuss.

Eine halbe Stunde später, Tessa hatte noch geduscht und ein Müsli gegessen, verließ sie in ihrer dunkelblauen Daunenjacke und mit ihrem blauen Lieblingsbeanie auf dem Kopf die Wohnung. Im Erdgeschoss bei den Briefkästen traf sie Steffi aus dem Seitenflügel. Steffi war Stewardess, Ende dreißig, sah super aus und kam wohl gerade von einem Einsatz zurück. Unter dem offenen Mantel war noch ihr Lufthansa-Kostüm zu sehen, und auf dem Boden stand ihr Rollkoffer. Sie war für morgens halb neun bewundernswert perfekt gestylt, die blonden Haare topfrisiert, ihre Katzenaugen mit einem Lidstrich umrandet, eine sehr attraktive Frau. Steffis Mann Konrad war mal Texter in einer angesagten Werbeagentur gewesen, aber jetzt seit einem guten Jahr arbeitslos. Wenn Tessa ihn mal auf der Straße oder im Treppenhaus traf, versuchte er immer, einen energischen und vielbeschäftigten Eindruck zu machen, doch Tessa spürte seine zunehmende Hoffnungslosigkeit. Es war wohl gar nicht so einfach, mit Mitte vierzig noch was Neues zu finden. Kinder hatten sie und Konrad keine.

Steffi öffnete gerade ihren Briefkasten und holte Briefe heraus, die sie nicht zu erfreuen schienen.

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