HEILIGE BIBEL - Neues Testament - Robert Kuhlmann - E-Book
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HEILIGE BIBEL - Neues Testament E-Book

Robert Kuhlmann

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Beschreibung

Seit über 400 Jahren hat die King James Bible (Authorized Version) unzählige Generationen geprägt. Sie ist ein Meisterwerk der Sprache, ein Monument des Glaubens und ein unvergleichliches Zeugnis der göttlichen Offenbarung. Diese Ausgabe enthält zum ersten Mal eine vollständige und getreue deutsche Übersetzung des Originals von 1611 – erstellt in Ehrfurcht vor dem inspirierten Text, mit dem Ziel, seine unverfälschte Botschaft und Schönheit für deutschsprachige Leser zugänglich zu machen. Dies ist keine neue Bibel und es ist auch keine korrigierte Bibel. Es ist die genaue Übertragung der Leistung der Übersetzer der King James Bible von 1611 in die deutsche Sprache. · Die wörtliche Rede von Jesus ist in roter Schrift gesetzt · Alle Randnotizen und Kursivsetzungen des Originals sind als Fußnoten enthalten · Die Danksagung an den König und das Vorwort aus dem Original wurden übersetzt

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Die Heilige Schrift – KJV1611 Deutsch

Impressum

Vorwort

Danksagung an den König

Die Übersetzer an den Leser

Das Neue Testament

Matthäus Kapitel 1 - Die Abstammung des Christus

Matthäus Kapitel 2 - Die Weisen, Herodes Grausamkeit

Matthäus Kapitel 3 - Johannes' Predigt, Christus getauft

Matthäus Kapitel 4 - Christus versucht

Matthäus Kapitel 5 - Die Gesegneten

Matthäus Kapitel 6 - Von Liebe, Almosen, Gebet und Fasten

Matthäus Kapitel 7 - Das enge Tor

Matthäus Kapitel 8 - Der Zenturio

Matthäus Kapitel 9 - Matthäus berufen

Matthäus Kapitel 10 - Die Apostel werden ausgesandt

Matthäus Kapitel 11 - Von Johannes dem Täufer

Matthäus Kapitel 12 - Viele werden geheilt

Matthäus Kapitel 13 - Parabeln über Samen und Unkraut

Matthäus Kapitel 14 - Johannes enthauptet; die See beruhigt

Matthäus Kapitel 15 - Brauchtümer der Menschen; was verunreinigt

Matthäus Kapitel 16 - Pharisäer's Sauerteig

Matthäus Kapitel 17 - Elias ist gekommen

Matthäus Kapitel 18 - Vermeide Verleitungen

Matthäus Kapitel 19 - Scheidung

Matthäus Kapitel 20 - Arbeiter angeworben; zwei blinde Männer

Matthäus Kapitel 21 - Haus des Gebets; Ein Feigenbaum verflucht

Matthäus Kapitel 22 - Die Hochzeit

Matthäus Kapitel 23 - Gegen Ehrgeiz und Heuchelei

Matthäus Kapitel 24 - Von Verfolgung und Trübsal

Matthäus Kapitel 25 - Über die Talente; das letzte Gericht

Matthäus Kapitel 26 - Das Passafest

Matthäus Kapitel 27 - Barabbas freigelassen; Christus gekreuzigt

Matthäus Kapitel 28 - Christus' Wiederauferstehung

Markus Kapitel 1 - Johannes der Täufer tauft Christus

Markus Kapitel 2 - Sünden vergeben; wann man fastet

Markus Kapitel 3 - Viele geheilt; die Mutter von Christus

Markus Kapitel 4 - Die Parabel der Saat

Markus Kapitel 5 - Von den Schweinen

Markus Kapitel 6 - Die Jünger ausgesandt; Johannes enthauptet

Markus Kapitel 7 - Die Traditionen der Menschen

Markus Kapitel 8 - Die Schar gespeist; Petrus' Beichte

Markus Kapitel 9 - Die Verwandlung; Elias ist gekommen

Markus Kapitel 10 - Über Scheidung; die Ersten, Letzten

Markus Kapitel 11 - Ein Feigenbaum verflucht

Markus Kapitel 12 - Der Eckstein; die Wiederauferstehung

Markus Kapitel 13 - Gehasst für Christus

Markus Kapitel 14 - Das Passahmahl; Christus' letztes Abendmahl

Markus Kapitel 15 - Barabbas freigelassen; Christus gekreuzigt

Markus Kapitel 16 - Christus' Auferstehung

Lukas Kapitel 1 - Ein Engel wird zur Jungfrau Maria geschickt

Lukas Kapitel 2 - Christus ist geboren; Simeons Lied

Lukas Kapitel 3 - Das Predigen und Taufen des Johannes

Lukas Kapitel 4 - Christus wird versucht; Er predigt

Lukas Kapitel 5 - Menschenfischer; ein Aussätziger gereinigt

Lukas Kapitel 6 - Vom Sabbat; die gesegnet sind

Lukas Kapitel 7 - Der Glaube des Zenturio; von Johannes dem Täufer

Lukas Kapitel 8 - Die Parabel der Saat, erklärt

Lukas Kapitel 9 - Fünftausend gespeist; Jesus verwandelt

Lukas Kapitel 10 - Die große Ernte; Satans Fall

Lukas Kapitel 11 - Frage, suche, klopfe

Lukas Kapitel 12 - Wen zu fürchten

Lukas Kapitel 13 - Pilatus' Grausamkeit

Lukas Kapitel 14 - Wassersüchtiger geheilt

Lukas Kapitel 15 - Das verlorene Schaf und der verschwenderische Sohn

Lukas Kapitel 16 - Ein unrechter Verwalter; der reiche Gierschlund

Lukas Kapitel 17 - Von Vergebung; zehn Aussätzige werden geheilt

Lukas Kapitel 18 - Ein ungerechter Richter; von kleinen Kindern

Lukas Kapitel 19 - Zachäus

Lukas Kapitel 20 - Die Parabel des verpachteten Weingartens

Lukas Kapitel 21 - Die arme Witwe

Lukas Kapitel 22 - Das letzte Abendmahl

Lukas Kapitel 23 - Barabbas freigelassen; Christus gekreuzigt

Lukas Kapitel 24 - Christus' Auferstehung

Johannes Kapitel 1 - Das wahre Licht, Johannes' Zeugnis

Johannes Kapitel 2 - Wasser zu Wein gemacht

Johannes Kapitel 3 - Von Wiedergeburt; die Quelle des Glaubens

Johannes Kapitel 4 - Jakobs Brunnen; wahrhafte Verehrer

Johannes Kapitel 5 - Den Kranken geheilt

Johannes Kapitel 6 - Fünftausend gespeist; Fleisch das vergeht

Johannes Kapitel 7 - Die Lehre des Christus

Johannes Kapitel 8 - Nikodemus' Beratung

Johannes Kapitel 9 - Der Blinde, geheilt, glaubt an Christus

Johannes Kapitel 10 - Der gute Hirte; Christus' Schafe

Johannes Kapitel 11 - Lazarus stirbt und wird zum Leben erweckt

Johannes Kapitel 12 - Judas, ein Dieb; das Weizenkorn

Johannes Kapitel 13 - Christus ein Licht; Seine Demut

Johannes Kapitel 14 - Gegenseitige Liebe

Johannes Kapitel 15 - Der wahre Weinstock

Johannes Kapitel 16 - Erbitte und habe Frieden in Christus

Johannes Kapitel 17 - Jesus betet für seine Jünger

Johannes Kapitel 18 - Peters Verleugnung; das Königreich Christus'

Johannes Kapitel 19 - Barabbas vorgezogen; Christus gekreuzigt

Johannes Kapitel 20 - Christus und Maria; Thomas glaubt

Johannes Kapitel 21 - Fischzug; füttert meine Schafe

Apostelgeschichte Kapitel 1 - Die Himmelfahrt des Christus

Apostelgeschichte Kapitel 2 - Die feurigen Zungen

Apostelgeschichte Kapitel 3 - Der Lahme geheilt - Petrus predigt

Apostelgeschichte Kapitel 4 - Die Prüfung der Apostel

Apostelgeschichte Kapitel 5 - Leben für Gott

Apostelgeschichte Kapitel 6 - Sieben Dekane

Apostelgeschichte Kapitel 7 - Stephanus beschuldigt

Apostelgeschichte Kapitel 8 - Simon der Zauberer

Apostelgeschichte Kapitel 9 - Die Bekehrung des Saulus

Apostelgeschichte Kapitel 10 - Petrus' Predigt

Apostelgeschichte Kapitel 11 - Petrus' Vision

Apostelgeschichte Kapitel 12 - Petrus inhaftiert

Apostelgeschichte Kapitel 13 - Elymas erblindet

Apostelgeschichte Kapitel 14 - Der Lahme geheilt

Apostelgeschichte Kapitel 15 - Das Konzil der Apostel

Apostelgeschichte Kapitel 16 - Lydia bekehrt. Gefangene singen

Apostelgeschichte Kapitel 17 - Paulus predigt; Schriften durchsucht

Apostelgeschichte Kapitel 18 - Aquila und Priscilla beauftragen Apollos

Apostelgeschichte Kapitel 19 - Exorzisten geschlagen; Götzenanbeter rasen

Apostelgeschichte Kapitel 20 - Das Abendmahl des Herrn; Eutychus auferweckt

Apostelgeschichte Kapitel 21 - Seine Fesseln vorhergesagt

Apostelgeschichte Kapitel 22 - Paulus antwortet für sich selbst

Apostelgeschichte Kapitel 23 - Paulus geschlagen; Ein unbedachter Schwur

Apostelgeschichte Kapitel 24 - Von Tertullus

Apostelgeschichte Kapitel 25 - Paulus' Einspruch

Apostelgeschichte Kapitel 26 - König Agrippa hört Paulus an

Apostelgeschichte Kapitel 27 - Paulus' gefährliche Reise nach Rom

Apostelgeschichte Kapitel 28 - Die Viper

Römer Kapitel 1 - Paulus' Eifer für das Evangelium

Römer Kapitel 2 - Die gerechtfertigt sind

Römer Kapitel 3 - Nicht rechtschaffen

Römer Kapitel 4 - Rechtfertigung durch Glauben

Römer Kapitel 5 - Gottes Liebe

Römer Kapitel 6 - Tod für Sünde; die Entlohnung der Sünde

Römer Kapitel 7 - Die Schwäche des Menschen; Fleisch und Geist

Römer Kapitel 8 - Fleisch und Geist

Römer Kapitel 9 - Paulus' Eifer; Gottes Wille

Römer Kapitel 10 - Ignoranter Eifer; Glaube durch Hören

Römer Kapitel 11 - Die wahre und wilde Olive

Römer Kapitel 12 - Ermahnung zu einigen Pflichten

Römer Kapitel 13 - Von Liebe; Gottes Urteil

Römer Kapitel 14 - Gottes Urteil

Römer Kapitel 15 - Brüderliche Liebe; Paulus' Herrlichkeit

Römer Kapitel 16 - Errettungen

1. Korinther Kapitel 1 - Reich in Christus; gegen Auseinandersetzungen

1. Korinther Kapitel 2 - Gottes Weisheit

1. Korinther Kapitel 3 - Paulus pflanzt Gottes Diener

1. Korinther Kapitel 4 - Narren für Christus

1. Korinther Kapitel 5 - Alter Sauerteig

1. Korinther Kapitel 6 - Vor Gericht gehen; unser Preis

1. Korinther Kapitel 7 - Von Ehe und Jungfräulichkeit

1. Korinther Kapitel 8 - Von der Verleitung unserer Brüder

1. Korinther Kapitel 9 - Wahre Diener laufen, um zu erwirken

1. Korinther Kapitel 10 - Ein Brot, ein Körper

1. Korinther Kapitel 11 - Frauen bedeckt

1. Korinther Kapitel 12 - Geistliche Gaben

1. Korinther Kapitel 13 - Barmherzigkeit gepriesen

1. Korinther Kapitel 14 - Fremde Sprachen

1. Korinther Kapitel 15 - Christus ist auferstanden

1. Korinther Kapitel 16 - Bleibt im Glauben

2. Korinther Kapitel 1 - Der Nutzen von Leiden

2. Korinther Kapitel 2 - Eine süße Gunst

2. Korinther Kapitel 3 - Brief und Geist

2. Korinther Kapitel 4 - Irdene Gefäße

2. Korinther Kapitel 5 - Neue Wesen

2. Korinther Kapitel 6 - Wahre Diener

2. Korinther Kapitel 7 - Von göttlichem und weltlichem Kummer

2. Korinther Kapitel 8 - Christus' Armut

2. Korinther Kapitel 9 - Spende für die Heiligen

2. Korinther Kapitel 10 - Paulus' Waffen; seine göttliche Eifersucht

2. Korinther Kapitel 11 - Engel des Lichts; Paulus' Gebrechen

2. Korinther Kapitel 12 - Paulus' Eifer

2. Korinther Kapitel 13 - Prüft euren Glauben

Galater Kapitel 1 - Wankelmut

Galater Kapitel 2 - Petrus getadelt

Galater Kapitel 3 - Die Saat Abrahams

Galater Kapitel 4 - Erbärmliche Anfänge; Freie und Gebundene

Galater Kapitel 5 - Früchte von Fleisch und Geist

Galater Kapitel 6 - Des anderen Last

Epheser Kapitel 1 - Die Auswahl der Heiligen

Epheser Kapitel 2 - Christus unser Frieden

Epheser Kapitel 3 - Güte zu den Nichtjuden gegeben

Epheser Kapitel 4 - Güte den Nichtjuden gegeben

Epheser Kapitel 5 - Erwacht vom Schlaf; einige Pflichten

Epheser Kapitel 6 - Die Rüstung der Christen

Philipper Kapitel 1 - Paulus' Liebe; seine Fesseln

Philipper Kapitel 2 - Christus erniedrigt und erhöht

Philipper Kapitel 3 - Die Beschneidung; Bauch-Götter

Philipper Kapitel 4 - Buch des Lebens; Zufriedenheit

Kolosser Kapitel 1 - Hoffnung aufgelegt; Christus das Haupt

Kolosser Kapitel 2 - Wie man im Gesalbten Jesus wandelt

Kolosser Kapitel 3 - Von Abtötung; verschiedene Pflichten

Kolosser Kapitel 4 - Grüße; wirksamer Glaube

1. Thessalonicher Kapitel 1 - Menschenlieblinge

1. Thessalonicher Kapitel 2 - Paulus' Freude

1. Thessalonicher Kapitel 3 - Von Bedrängnissen

1. Thessalonicher Kapitel 4 - Die Wiederauferstehung

1. Thessalonicher Kapitel 5 - Der Tag des Herrn; seid in Frieden

2. Thessalonicher Kapitel 1 - Christus in den Heiligen verherrlicht

2. Thessalonicher Kapitel 2 - Starke Täuschung

2. Thessalonicher Kapitel 3 - Vom Leerlauf

1. Timotheus Kapitel 1 - Ende des Gesetzes; warum Christus kam

1. Timotheus Kapitel 2 - Gebete für alle Menschen

1. Timotheus Kapitel 3 - Von Bischöfen

1. Timotheus Kapitel 4 - Verführende Geister

1. Timotheus Kapitel 5 - Von Witwen

1. Timotheus Kapitel 6 - Von Ältesten; Gottgefälligkeit, Nutzen

2. Timotheus Kapitel 1 - Unerschütterlicher Glaube; Heilige Berufung

2. Timotheus Kapitel 2 - Stark in Güte; von Gussgefäßen

2. Timotheus Kapitel 3 - Gefährliche Zeiten

2. Timotheus Kapitel 4 - Juckende Ohren

Titus Kapitel 1 - Alter Männer Pflichten

Titus Kapitel 2

Titus Kapitel 3 - Törichte Fragen

Philemon Kapitel 1 - Paulus' Bitte an Onesimus

Hebräer Kapitel 1 - Christus über den Engeln

Hebräer Kapitel 2 - Christus uns ähnlich gemacht

Hebräer Kapitel 3

Hebräer Kapitel 4 - Gottes Wort

Hebräer Kapitel 5 - Christus' Priesterschaft

Hebräer Kapitel 6 - Gottes Verheißung

Hebräer Kapitel 7 - Melchisedek und Christus

Hebräer Kapitel 8 - Der alte und neue Bundesschluss

Hebräer Kapitel 9 - Die Kraft des Todes von Christus

Hebräer Kapitel 10 - Der lebendige Weg; vom Glauben

Hebräer Kapitel 11 - Die Kraft des Glaubens

Hebräer Kapitel 12 - Gottes Erziehung folgt Frieden

Hebräer Kapitel 13 - Von Heirat; Frucht der Lippen

Jakobus Kapitel 1 - Frage im Glauben; Gott versucht nicht

Jakobus Kapitel 2 - Glaube und Werke

Jakobus Kapitel 3 - Von der Zunge; reine Weisheit

Jakobus Kapitel 4 - Böse Freude

Jakobus Kapitel 5 - Von Geduld

1. Petrus Kapitel 1 - Prüfung des Glaubens; unser Preis

1. Petrus Kapitel 2 - Der Eckstein; Christus' Beispiel

1. Petrus Kapitel 3 - Verhalten der Ehefrauen

1. Petrus Kapitel 4 - Wie man leidet

1. Petrus Kapitel 5 - Füttert die Herde

2. Petrus Kapitel 1 - Wertvoller Glaube; die blind sind

2. Petrus Kapitel 2 - Falsche Lehrer; Balaams weg

2. Petrus Kapitel 3 - Aufständige; der Tag des Herrn

1. Johannes Kapitel 1 - Gott ist Licht

1. Johannes Kapitel 2 - Unser Anwalt

1. Johannes Kapitel 3 - Gottes große Liebe; von wahrer Liebe

1. Johannes Kapitel 4 - Prüft die Geister

1. Johannes Kapitel 5 - Drei Zeugen

2. Johannes Kapitel 1 - Wandeln in Wahrheit und Liebe

3. Johannes Kapitel 1 - Berufen in Christus; böse Engel

Judas Kapitel 1 - Balaams Belohnung

Offenbarung Kapitel 1 - Könige und Priester; Erste und Letzte

Offenbarung Kapitel 2 - Balaams Doktrin

Offenbarung Kapitel 3 - Der Schlüssel Davids

Offenbarung Kapitel 4 - Vier Biester

Offenbarung Kapitel 5 - Ein neues Lied

Offenbarung Kapitel 6 - Siegel werden geöffnet

Offenbarung Kapitel 7 - Die Anzahl der gesiegelten

Offenbarung Kapitel 8 - Sieben Engel blasen Trompeten

Offenbarung Kapitel 9 - Ein Weh ist vorbei

Offenbarung Kapitel 10 - Das Buch gegessen

Offenbarung Kapitel 11 - Die zwei Zeugen; Ein Erdbeben

Offenbarung Kapitel 12 - Satan vertrieben

Offenbarung Kapitel 13 - Satans Raserei

Offenbarung Kapitel 14 - Ein neues Lied

Offenbarung Kapitel 15 - Schalen des Zorns

Offenbarung Kapitel 16 - Blut zum Trinken

Offenbarung Kapitel 17 - Großes Babylon

Offenbarung Kapitel 18 - Babylon ist gefallen

Offenbarung Kapitel 19 - Babylon zerstört; Das Lamm verheiratet

Offenbarung Kapitel 20 - Satan befreit

Offenbarung Kapitel 21 - Ein neuer Himmel

Offenbarung Kapitel 22 - Das Wasser des Lebens wird frei angeboten

Titel:HEILIGE BIBELDeutsche Übersetzung der King James Bible von 1611

Auflage, Juli 2025

Herausgeber:Word of God International gUG (haftungsbeschränkt)Marienwerderstraße 2928237 BremenDeutschland

Handelsregister: Amtsgericht Bremen, HRB 39597 HB

Verantwortlich für den Inhalt gemäß § 18 Abs. 2 MStV:Robert Kuhlmann und Cleopatra Sibanda-KuhlmannE-Mail: [email protected]

Urheberrecht und Lizenz:Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (CC BY 4.0).Sie dürfen das Werk vervielfältigen, verbreiten und bearbeiten, solange Sie den Namen des Urhebers nennen:„Deutsche King James Bibel – herausgegeben von Word of God International gUG (haftungsbeschränkt)“.

Die Erstellung der Grafiken dieser Ausgabe erfolgte mit Unterstützung künstlicher Intelligenz. Für initiale Erstellung der Kapitale und des Titelbildes wurde chatGPT verwendet und für die Bannergrafiken sowie die Titelschrift wurde zusätzlich imagine.art eingesetzt.

Zweck der Veröffentlichung:Dieses Werk dient ausschließlich der freien Verbreitung des biblischen Wortes Gottes und steht nicht-kommerziellen sowie gemeinnützigen Anwendungen offen.

Projektseite: https://wordofgod.internationalArbeitsbereich: https://translation-de.wordofgod.international

Übersetzer & Lektorat: Robert Kuhlmann, Cleopatra Sibanda-Kuhlmann, Janik NeulandMitwirkende/weiteres Lektorat: Ivonne Brandt

Druckausgabe in Farbe: Druckausgabe in Schwarz/Weiß:E-Book Ausgabe: ISBN 978-3-00-083271-0

Vorwort

von

Robert Kuhlmann

In Deutschland beschäftigen sich nur Enthusiasten mit der King James Bible von 1611 (kurz: KJV - für King James Version) ernsthaft. Uns wurde in der Schule Shakespeare aufgetischt und der deutsche Durchschnittsschüler war froh, danach nie wieder etwas damit zu tun haben zu müssen. Wer wird nach einer negativen Erfahrung mit dem Englisch des 17. Jahrhunderts freiwillig eine englische Bibel aus genau dieser Zeit zur Hand nehmen, wo es doch deutsche Alternativen gibt?

Vorrangiges Ziel der Übersetzungsarbeit war die getreue Übertragung des Originaltextes in die deutsche Sprache. Dies bedingte selbstverständlich viele Übersetzungsentscheidungen im Detail, die wir weitestgehend unabhängig von der deutschen Bibeltradition getroffen haben, um den Ton und Sinn des Originals zu erhalten. Einzige Ausnahme bilden hier die Namen von Personen und Orten. Zugunsten der besseren Lesbarkeit im Deutschen haben wir auf die Beibehaltung der englischen Schreibweisen verzichtet - wenn auch schweren Herzens.

So versperrte uns Deutschsprachigen diese Barriere den Zugang zu der mit dem größten jemals getriebenem Aufwand erstellten Übersetzung der hebräischen, aramäischen und griechischen Bibelhandschriften. Folgerichtig findet im deutschsprachigen Raum so gut wie keine Auseinandersetzung mit der King James Bible statt. Jetzt liegt das Neue Testament der King James Bible von 1611 in deutscher Übersetzung vor und der Diskurs kann beginnen. Doch zuvor möchte ich ausdrücklichen und tief empfundenen Dank an jene aussprechen, die durch ihre Mithilfe über viele Jahre, das nun vorliegende Ergebnis ermöglicht haben.

Danksagungen

Meiner Ehefrau Cleopatra Sibanda-Kuhlmann, ebenso wie ich Geschäftsführende Gesellschafterin der Word of God International gUG (haftungsbeschränkt), gebührt zweifelsohne der größte Dank. Nicht nur die unermüdliche Vorbereitung der Projektseiten über mehrere Jahre hinweg, sondern darüber hinaus das höchst persönliche Engagement in der Übersetzungsarbeit, die geistige und auch geistliche Unterstützung und nicht zuletzt die dem Projekt und auch mir entgegengebrachte Liebe und ihre biblische Geduld und Langmut haben dieses Vorhaben überhaupt erst möglich gemacht. Wie wäre dieses Zwischenziel der Fertigstellung des Neuen Testaments jemals erreichbar gewesen, wenn ich nicht eine solch vorbildliche und liebevolle Ehefrau an meiner Seite hätte? Wir haben in den letzten Jahren viele Widerstände überwinden müssen, taten das aber immer gemeinsam. Als unverwüstliche Einheit haben wir alles Böse überwunden, das uns immer wieder den Weg versperren wollte. Wir wurden immer stärker und immer mehr gewiss: Dieser Widerstand von böser Seite bedeutet, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Denn zugleich erhielten wir Offenbarungen, Zeugnisse und Unterstützung in herrlicher und göttlicher Weise. Alles deutet auf dieses Ziel; nicht zuletzt ganz eindeutige Fingerzeige des Heiligen Geistes selbst.

Eine weitere herausgehobene Erwähnung hat Janik Neuland verdient. Unser Projekt hat von seiner überragenden Intelligenz, seinem Fleiß und seiner Offenheit enorm profitiert. Seinen unersetzlichen Beitrag zur Qualität des Ergebnisses muss ich hier besonders hervorheben. Mit ihm über die Details zu diskutieren und gemeinsam die beste Lösung zu finden war und ist immer wieder eine Freude. Unser gegenseitiges Vertrauen und die uns beiden gemeinsame, strikte Zielorientierung haben uns beide im Übersetzungsprozess bereichert und ebenso uns beide zu neuen Erkenntnissen und besten Ergebnissen geführt. Es ist so angenehm und freudig zu erfahren, dass es solche Menschen wie Janik gibt und es ist uns eine Freude und Ehre ihn als Mitwirkenden in diesem Projekt zu haben. Deshalb gebührt dir auch besonderer Dank an dieser Stelle.

Auch Ivonne Brandt, unsere erste Korrekturleserin muss hier erwähnt werden. Als Unterstützerin seit der ersten Stunde hat sie uns gezeigt, dass wir mit dieser Mammutaufgabe nicht alleine zurechtkommen müssen und hat viel Liebe, Zeit und Arbeit investiert. Das war gerade zu Beginn sehr hilfreich, denn ohne Unterstützer fühlt es sich schon recht einsam an, solch ein Projekt überhaupt anzugehen. Ivonne nimmt damit einen besonderen Platz im Projekt ein und wir danken ihr hier ebenfalls ganz herzlich.

Und auch die finanziellen Unterstützer seien hier gesondert erwähnt. Die Übersetzung der King James Bible von 1611 ins Deutsche ist (bisher?) kein Thema, das die Massen bewegt. Und ganz sicher nicht etwas zur Sicherung des eigenen Lebensunterhalts. Aber wir haben Unterstützer gefunden, die uns die Bürde ganz erheblich erleichtert haben. Die Aufrechterhaltung des Confluence-Cloud Bereichs, indem auch die Projektarbeit stattfindet, ist der größte Kostenfaktor bisher und wir sind unseren Spendern für ihre finanzielle Unterstützung sehr dankbar. Ihr habt uns stets über Wasser gehalten und uns die Aufrechterhaltung des Projekts so viel leichter gemacht. Bitte begleitet uns mit eurer Großzügigkeit auch während der Übersetzung des Alten Testaments weiter, damit auch dieser Tei ein ebenso großer Erfolg wird.

Die Leistung der KJV-Übersetzer

Die Leistung der anfänglich 54, später 47 Übersetzer der KJV ist schon aufgrund der verfügbaren Ressourcen an Arbeitszeit beeindruckend. Hinzu kommt ihr Bildungs- und Erfahrungshintergrund, der aufgrund der damaligen Gegebenheiten ein ganz anderes Verständnis und einen anderen Zugang zu den hebräischen und griechischen Handschriften erlaubte. Sie wuchsen in katholisch geprägtem Umfeld auf. Umso bedeutender ist ihre Loslösung von diesem Bildungs- und Erziehungshintergrund in der Arbeit an der neuen Übersetzung. Der wortgetreuen Übersetzung der biblischen Quelltexte. So wortgetreu, dass sie größtenteils interlinear mit den hebräischen und griechischen Quelltexten gelesen werden kann.

Am Beginn dieses Projekts stand die Verwunderung darüber, dass es nicht bereits von jemandem umgesetzt worden war. Es gibt viele Übersetzungen der KJV in andere Sprachen - nur keine ins Deutsche. Mit bereits anfänglichem großen und im Verlauf weiter wachsenden Respekt begegneten wir diesem einmaligen Werk. Erkannten die angenehme und zugleich präzise Sprache der KJV und scheuten keine Mühen, diese in die deutsche Übersetzung zu übertragen. Keine Abkürzungen, keine Ausflüchte. Die im Projekt dokumentierten Diskussionen um die richtigen Wörter und Formulierungen zeigen die Ernsthaftigkeit in dieser Vorgehensweise und machen unsere Entscheidungen nachvollziehbar. Zugleich sind sie nicht abschließend. Sie erheben nicht den Anspruch die einzig mögliche oder einzig wahre Sichtweise zu zeigen. Wir sind nur Menschen und machen auch Fehler. Aber jemand musste ja einen Anfang machen.

Die KJV erklärt sich selbst

Wir haben, wo möglich, die KJV selbst als Hinweisgeber für die korrekte Übersetzung verwendet. Denn die Bibel erklärt sich selbst - zumindest in der Ausgabe der KJV. Übersetzungsentscheidungen müssen die wichtigste Prüfung überstehen: Die Bibel selbst. Führt eine Entscheidung an der einen Stelle zu einer Unverständlichkeit oder Merkwürdigkeit an anderer Stelle, ist die gewählte Übersetzung mit großer Wahrscheinlichkeit nicht optimal. Ich empfehle dazu die Lektüre der Diskussion zur Übersetzung des Wortes "righteous(ness)", deren abschließendes Ergebnis (rechtschaffen(heit)) ausschließlich aufgrund von Bibelstellen der KJV hergeleitet werden konnte. Dieses Beispiel zeigt die Verbundenheit dieser Übersetzung mit dem Original sehr gut. Denn in allen deutschen Bibeln liest man "Gerechtigkeit" oder "gerecht". Aber in der KJV sind "righteous(ness)" und "just(ice)" zwei verschiedene Dinge und ihr Unterschied ist in der KJV selbst sehr gut dokumentiert.

Die Entscheidung der Übersetzer von 1611 ist dabei die Basis, denn wir erstellen eine Übersetzung der KJV, keine verbesserte Bibelübersetzung. Eine Diskussion über die Qualität der KJV als Übersetzung aus dem Hebräischen und Griechischen ist ja genau das, worin wir deutschsprachige Interessierte eintreten lassen wollen. Wenn die 47 sich auch nach Hinzuziehung von weiteren Fachleuten nicht abschließend entscheiden konnten, welche der Übersetzungen die einzig richtige sei, haben sie eine Seitennotiz eingefügt, welche eine oder mehrere Alternativen zu derjenigen im Fließtext notiert. Ohne diese Seitennotizen würden deshalb wichtige Informationen fehlen, welche die damaligen Übersetzer dem Leser mitgeben wollten und für die sie viel Aufwand betrieben haben. Das Setzen der Seitennotizen in dieser Ausgabe war für sich genommen schon ein sehr großer Aufwand. Aber er war absolut notwendig, wenn unsere Arbeit ihren Zweck erfüllen soll. Wir werden sie deshalb in allen unseren Veröffentlichungen einschließen. Einzige Ausnahme ist die Audio-Publikation, denn das Mitlesen der Seitennotizen würde den wunderbaren Sprachfluss der KJV sehr stark stören.

Danksagung and den König und KJV-Vorwort

Die Danksagung an den König und das Vorwort "Die Übersetzer an den Leser" sind ebenfalls wichtig für diese Veröffentlichung. Sie sind zwar nicht Bestandteil des Kanons, aber geben dem Leser wichtige Hinweise über die Intention und das Selbstverständnis der damaligen Übersetzer. Die Übersetzung des Vorworts war für sich genommen bereits ein eigenes Projekt. Denn im Gegensatz zum Bibeltext, der sich strikt an den Vorlagen ausrichtete, konnten die Übersetzer hier ihre Bildung und ihre Fähigkeiten zum Ausdruck bringen. Das Vorwort ermöglicht dadurch zweierlei: Wir lernen den gewaltigen Sprachumfang kennen, mit dem zu jener Zeit kommuniziert wurde und wir erfahren aus erster Hand eine Menge über die Umstände und den Prozess der Erstellung der KJV, sowie die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen, unter denen die 47 arbeiteten. Der große Textblock des Vorworts ist schon optisch ein schwerer Brocken. Das ändert sich durch seine Übersetzung ins Deutsche nicht. Aber ich rate zur Lektüre dieses Zeitzeugnisses, denn es ist wichtig, die Motivation derjenigen zu kennen, die dem Leser ein so wichtiges Werk vorlegen.

Kritik am Vorhaben

Kritiker unseres Projekts äußerten, dass man heutzutage ja über viel bessere Quellen verfügen würde, als sie den damaligen Übersetzern zugänglich gewesen wären und die KJV somit als veraltet keine Aufmerksamkeit mehr wert sei. Wer genau hinschaut, sieht den gewaltigen Haken an dieser Argumentation, denn die Quellen, aus denen damals konkret übersetzt wurde, sind leider nicht vollständig dokumentiert. Woher soll also die Erkenntnis kommen, später (wieder-)entdeckte Manuskripte hätten zu einem anderen Ergebnis als der KJV geführt? Was macht Manuskripte, die dann auch noch von der absoluten Mehrheit der überlieferten Kopien abweichen oder die erst Jahrhunderte später aus ganz verschiedenen Funden und bearbeitet zu einem Neuen Testament zusammengebastelt wurden, das es in der Form zuvor gar nicht gab, zu besseren Quellen als jene, die den 47 vermutlich vorlagen? Die King James Bible von 1611 auf diese Weise infrage zu stellen ist ihrer nicht würdig. Die damaligen Übersetzer haben wohlüberlegt und ganz bewusst auf der Basis des Textus Receptus des von Erasmus von Rotterdam übersetzt. Wir wissen aber nicht, ob auf der Urschrift von 1516 oder nach der revidierten Version von 1522. Es ist also unbekannt, ob sie bewusst ebenso entschieden haben, wie Erasmus in der Revision, das Kommajohanneum aufzunehmen, oder ob sie "einfach" den revidierten Texteus Receptus von 1522 zur Hand nahmen. Kritik ist wichtig bei einem solch fundamentalen Werk und auch die Übersetzer von 1611 sahen sich einer solchen massiv ausgesetzt, aber sie muss fundiert und mit Belegen untermauert sein. Vermutungen und Behauptungen genügen nicht für eine qualifizierte Diskussion.

Viele Argumente gegen die KJV werden im englischsprachigen Raum seit langem diskutiert und folgerichtig gibt es viel englische Literatur zu dem Thema. Diese lässt sich heutzutage durch Übersetzungsprogramme leichter zugänglich machen; im Gegensatz zur King James Bible von 1611, an der sich selbst die besten Übersetzungsprogramme die Zähne ausbeißen. Namen wie Ripplinger und Ruckman klingen den KJV-Kritikern wie Donnerhall in den Ohren und allein ihre Erwähnung kann zu emotionalen Reaktionen in Diskussionsrunden führen. Aber trotz teils harscher Sprache sind ihre Argumente zur Stützung der KJV nicht leicht von der Hand zu weisen. Sie könnten nur durch qualifizierten Gegenbeweis entkräftet werden. Bisher ist eher die Vermeidung des Diskurses zu beobachten.

Der Wohlklang der King James Bibel

Zu guter Letzt möchte ich auch dem Bibeltext der KJV die Ehre geben. Die Übersetzung von 1611 ist derart gut gelungen, dass sich die unterschiedlichen Autoren der verschiedenen Bücher deutlich identifizieren lassen. Ein Effekt, den ich in keiner anderen deutschen oder englischen Bibelübersetzung so deutlich wahrgenommen habe. Sogar Charakterzüge der Autoren scheinen erkennbar. Die Evangelien sind nicht nur Betrachtungen ähnlicher Abschnitte der biblischen Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln, sondern lassen die Apostel auf ihre jeweils ganz eigene Art zu uns sprechen. Ein Effekt, den ich schon bei der Übersetzung des Buches Genesis beobachtet habe, dessen Abschnitte im Ursprung ganz offensichtlich von verschiedenen Autoren stammen, wenn auch vom selben Moses überliefert. Die Entdeckung der Bibel auf diese Weise ist eine wunderbare Erfahrung. Und ich hoffe, wir können diese Erfahrung mit unserer Übersetzung einer größeren Leserschaft eröffnen.

Ich möchte mit dem Schlusswort des Vorworts "Die Übersetzer an den Leser" enden:

Der Herr bewirke Fürsorge und Gewissenhaftigkeit in uns, damit wir ihn kennen und ihm dienen, dass wir von ihm erkannt werden zum Erscheinen unseres Herrn Jesus Christus, dem mit dem Heiligen Geist aller Lobpreis und Dank sei.  Amen.

Lissabon, 20.06.2025

Dem höchsten und mächtigen Prinzen, James durch die Güte Gottes König Großbritanniens, Frankreichs und Irlands, Verteidiger des Glaubens, etc. Die Übersetzer der Bibel wünschen Güte, Erbarmen und Frieden durch Jesus Christus unseren Herrn.

Groß und mannigfaltig waren die Segnungen (meist gefürchteter Souverän) welche der allmächtige GOTT, der Vater aller Erbarmen, uns dem Volk von ENGLAND geschenkt hat, als er ihn als erste Königliche Majestät zu herrschen sandte und uns zu regieren. Denn obgleich es die Erwartung Vieler war, die unserem ZION nicht wohl gesonnen waren, dass unter dem Einfluss des weisen abendländischen Sterns Königin ELISABETH im glücklichsten Gedenken einige dicke und greifbare Wolken der Dunkelheit dieses Land überschatteten, sodass die Menschen darüber zweifelten welchen Weg sie gehen sollten und es kaum bekannt wurde, wer den unruhigen Staat lenken sollte: Das Erscheinen Ihrer MAJESTÄT vertrieb mit seiner Kraft der Sonne diese mutmaßlichen und eingebildeten Nebel und brachte all denen, die davon betroffen waren, außerordentlichen Anlass zum Trost; besonders wenn man die Regierung betrachtet, die von Ihrer HOHEIT errichtet wurde und die hoffnungsvolle Saat, mit unzweifelhaftem Titel und dies begleitet von Frieden und Ruhe, zuhause und im Ausland.

Aber inmitten all unserer Freude, füllte unsere Herzen nichts mehr, als die gesegnete Kontinuität des Predigens von GOTTES geheiligtem Wort unter uns, welches der unermessliche Schatz ist, der alle Reichtümer der Erde übersteigt, denn seine Frucht vergrößert sich selbst, nicht nur während Zeit, die wir auf der vorübergehenden Welt verbringen, sondern führt und verfügt Menschen zur ewigen Glückseligkeit, die oben im Himmel ist.

Dann, damit es nicht den Fall zu Boden erleide, sondern erhöht werde und in dem Zustand fortgeführt werde, in dem der hervorragende Vorgänger Ihrer HOHEIT es hinterließ; Nein, mit der Zuversicht und der Entschlossenheit eines Menschen voran zu schreiten, der die Wahrheit von CHRISTUS bewahrt, sie nah und fern verkündet, ist es, was loyale und religiöse Leute so fest und stark mit Ihren MAJESTÄTEN verband, dass allein schon euer Name von ihnen geschätzt wird, ihre Augen euch mit Wohlbehagen betrachten, und sie euch in ihren Herzen segnen, als die heilige Person, die unter GOTT der direkte Schöpfer ihrer wahren Glückseligkeit ist. Und diese ihre Zufriedenheit schwindet oder zerfällt nicht, sondern wächst jeden Tag und wird stärker, wenn sie die Leidenschaft Ihrer Majestät für das Haus GOTTES beobachten, nicht nachlassend oder zurückweichend, sondern mehr und mehr entfacht, sich im Ausland offenbarend in den fernsten Teilen der Christenheit, durch Schreiben zur Verteidigung der Wahrheit (welche dem Antichristen einen solchen Hieb versetzte, dass es nicht verheilen wird) und jeden Tag zuhause, durch religiöse und gelehrte Diskurse, durch Besuche im Hause GOTTES, durch das Anhören des gepredigten Wortes, durch Unterstützung der Lehrer desselben, durch Unterhalt der Kirche als höchst gewissenhafter und liebender, sorgender Vater.

Da sind unendlich viele Beweise dieser richtigen christlichen und religiösen Neigung in Eurer MAJESTÄT: Aber keiner ist überzeugender es anderen zu erklären, als das vehemente und ewige Verlangen dieses Werk fertigzustellen und zu veröffentlichen, welches wir Eurer MAJESTÄT nun in aller Bescheidenheit präsentieren. Denn wenn Eure Hoheit erst aus tiefer Kenntnis heraus wahrnahm, wie tauglich es war, dass aus den geheiligten originalen Sprachen zusammen mit dem Vergleich mit den Arbeiten unserer eigenen und anderer Sprachen vieler würdiger Menschen, die vor uns kamen, eine weitere, exaktere Übersetzung der Bibel in die englische Sprache kommen sollte; Ihre Majestät hörte nie auf diejenigen anzutreiben und zu begeistern, denen dies aufgetragen war, damit die Arbeit beschleunigt würde und dass die Pflicht in so ordentlicher Weise ausgeführt würde, wie es eine Sache solcher Wichtigkeit zurecht verlangt.

Und nun wurde es schließlich durch die Gnade GOTTES und die Beharrlichkeit unserer Arbeit zu einem solchen Abschluss gebracht, dass wir große Hoffnung haben, dass die Kirche Englands davon gute Früchte ernten wird; wir halten es für unsre Pflicht es Ihrer MAJESTÄT anzubieten, nicht nur als unserem König und Souverän, sondern als der wichtigsten Triebkraft und Autor des Werkes. Demütig erflehen wir von Ihrer heiligsten Majestät , da Dinge dieser Qualität schon immer Gegenstand übel gemeinten Tadels und missmutiger Personen waren, es möge Billigung und Protektion von einem so gelehrten und gerechten Prinzen wie Ihrer Hoheit empfangen, dessen Genehmigung und Freigabe unserer Arbeit uns mehr ehren und ermutigen, als all die Verleumdungen und harten Deutungen anderer Menschen uns entmutigen werden. Sodass, wenn einerseits päpstliche Personen zuhause oder im Ausland schlecht über uns reden, welche uns somit verleumden werden, weil wir die bedürftigen Werkzeuge sind, GOTTES heilige Wahrheit mehr und mehr den Menschen bekannt zu machen, welche sie weiterhin in Ignoranz und Dunkelheit halten wollen, oder wenn wir andererseits von verblendeten Brüdern verleumdet werden, die ihre eigenen Wege gehen und nur dem von ihnen selbst gestalteten und auf ihrem Amboss gehämmerten zustimmen, wir sicher ruhen mögen, innerlich gestützt von der Wahrheit und Unschuld eines guten Gewissens, den Wegen der Bescheidenheit und Integrität folgend, wie vor Gott; und unaufhaltsam, durch den kraftvollen Schutz der Güte und Wohlwollen Ihrer Majestät, die ehrlichen und christlichen Bemühungen immer Unterstützung geben wird, gegen erbitterte Kritik und unbarmherzige Unterstellungen.

Der HERR des Himmels und der Erde segne Ihre Majestät mit vielen glücklichen Tagen, auf dass, wie seine himmlische Hand Ihre Majestät mit vielen einzigartigen und außerordentlichen Günsten bereicherte, Sie das Wunder der Welt in diesem späten Zeitalter sein mögen, für Glückseligkeit und wahre Brüderlichkeit, zur Ehre des großen Gottes und zum Wohle seiner Kirche, durch JESUS CHRISTUS unseren Herrn und einzigen Erlöser.

Die Übersetzer an den Leser

Vorwort zur King James Version von 1611

Die besten Dinge wurden verleumdet

ielstrebig das Gemeinwohl zu fördern, sei es indem wir selbst etwas erschaffen oder das überarbeiten, was von anderen erarbeitet wurde, verdient sicherlich viel Respekt und Wertschätzung, findet aber bisher nur Ablehnung in der Welt. Es wird mit Misstrauen statt mit Liebe und mit Nachahmung statt mit Dank begrüßt: und wenn noch irgendwo eine Lücke übrig ist, in die Nörgelei hinein passt (und wenn Nörgelei keine Lücke findet, wird sie eine schaffen), wird es mit Sicherheit falsch interpretiert und läuft Gefahr, verurteilt zu werden. Dies wird leicht durch all jene geschehen, welche Geschichte kennen oder irgendeine Erfahrung haben. Denn, gab es jemals etwas herausragendes, das in irgendeiner Weise Neues oder Erneuerung genoss und dann keinen Sturm von Verleugnung oder Opposition ertragen musste? Man sollte denken Anstand, erbauliche Gesetze, Lernen und Eloquenz, Synoden und Kirchenverwaltung, (um nicht noch mehr dieser Art aufzuzählen) sollten so sicher sein wie ein Schutzgebiet, und [ἐν Βίβλῳ] außerhalb der Schusslinie, wie man sagt, sodass niemand die Ferse erheben würde, nein, noch verbissen Gegenrede hielte gegen jene, die solches propagieren. Denn zum Ersten unterscheiden wir uns von brutalen Tieren, die von Wollust geleitet sind; zum Zweiten zügeln wir uns und halten uns zurück von empörendem Verhalten und davon verletzend zu sein, sei es mit Schwindel oder Gewalt; zum Dritten sind wir durch das Licht und den Eindruck, den wir für uns selbst gewonnen haben, fähig andere zu informieren und zu reformieren; Kurz gesagt, zum Vierten, legen wir unsere Differenzen in Unterredungen von Angesicht zu Angesicht schneller bei, als mit endloser Schreiberei; und letztlich, dass für die Kirche reichlich gesorgt wird, ist so wohltuend für Verstand und Gewissen, dass jene Mütter, die ihre Kinder töten sobald sie geboren sind, weniger grausam erscheinen, als die behütenden Väter und Mütter (wo auch immer sie sein mögen), welche die Lebensgrundlage und den Unterhalt ihrer Besitztümer von denen absaugen, die an ihren Brüsten hängen (und an wessen Brüsten jene selbst wiederum hängen, um die spirituelle und ehrliche Milch der Welt zu empfangen). Deshalb sind die Dinge von denen wir sprechen offenkundig von größtem Nutzen und niemand kann ohne Absurdität gegen sie reden oder ohne Anzeichen von Gottlosigkeit gegen sie schmähen.

Doch trotz alledem wissen die Gebildeten, dass einige würdige Männer [Anacharsis mit anderen] einem verfrühten Tod zugeführt wurden für keinen anderen Fehler, als zu versuchen ihre Landsleute auf gute Ordnung und Disziplin zurück zu bringen: Und dass es in einigen Staatenbünden [z.B. Locri] zum Kapitalverbrechen erklärt wurde, die Erarbeitung eines neuen Gesetzes als Aufhebung für ein altes in Gang zu bringen, obwohl dieselben äußerst schädlich waren: Und dass einige [Cato der Ältere], die als Säulen des Staates gelten müssten und als Vorbilder an Tugend und Vernunft, für lange Zeit nicht bewegt werden konnten guten Briefen und kultivierter Rede nachzugeben, aber sich von ihnen abwenden, wie von Felsen oder Kisten voller Gift: Und viertens, dass er kein Kleinkind war, sondern ein großer Beamter [Gregor der Göttliche], der sich mit leidenschaftlichem Zweifel äußerte (und es aufschrieb für die Nachwelt), aber jetzt vorbringt, dass er keinen Nutzen von irgendeiner Synode kommen sah, oder von einem Treffen des Clerus, sondern im Gegenteil: Und schließlich ist es nicht unbekannt was für eine Fiktion oder Fabel, entgegen der Kirchenverwaltung und -erlaubnis, erdacht wurde, in der Art, wie die Botschafter und Kuriere des großen Königs der Könige ausgestattet sein sollten, (so ist es angesehen und nicht besser beim Berichterstatter selbst [Nauclerus], obgleich abergläubisch) ; Nämlich, dass zu solcher Zeit, als die Professoren und Lehrer des Christentums in der römischen Kirche, zuvor noch einer wahren Kirche, großzügig ausgestattet wurden, wahrlich eine Stimme vom Himmel gehört wurde, die sprach: Nun strömt Gift hinab in die Kirche, etc. So unterwerfen wir uns nicht nur so oft wir sprechen, wie man sagt, sondern auch so oft wir etwas von Bedeutung oder Konsequenz tun, der Kritik aller, und glücklich ist, wer am wenigsten Spielball der Sprachen ist; denn es ist unmöglich, ihnen zu entkommen. Wenn sich jemand vorstellt, dass dies nur das Los und Anteil der gemeinen Art sei, und dass Prinzen durch ihren hohen Stand bevorzugt wären, so wurde er getäuscht. “Wie das Schwert den einen so gut verschlingt, wie den anderen,” wie es in Samuel ist [2. Samuel 11:25], sogar wie der große Kommandeur seine Soldaten in eine sichere Schlacht schickt, den Gegner nirgendwo sonst zu treffen, als im Gesicht; Und als der König von Syrien seinen Oberleutnants befahl “kämpft weder mit Kleinen noch mit Großen, spart euch für den König Israels auf:” [1. Könige 22:31] so ist es nur zu wahr, dass Neid am boshaftesten die Gerechtesten und Wichtigsten trifft. David war ein würdiger Prinz, und für seine ersten Taten niemand mit ihm vergleichbar, doch so würdig auch seine Taten waren (sogar das Zurückbringen der Bundeslade im Festakt) wurde er von seinem eigenen Weib verachtet und verspottet [2. Samuel 6:16]. Salomon war größer als David, zwar nicht in der Tugend, aber an Macht: Und durch seine Macht und Weisheit baute er dem Herrn einen Tempel, der die Herrlichkeit des Landes Israel war, und das Wunder der ganzen Welt. Aber wurde seine Großartigkeit deshalb von allen gemocht? Wir bezweifeln das. Andererseits, warum tischen sie es dem Sohn auf [στοιχείων.] die Bürde zu lindern, “Mache”, sagen sie, “die schwere Knechtschaft deines Vaters und sein schlimmes Joch leichter” [1. Könige 12:4]. Sei es, er hätte sie mit einigen Abgaben belegt oder mit Zweispännern bedrängt; Daraus machen sie eine Tragödie, und wünschen in ihren Herzen der Tempel wäre niemals gebaut worden. Es ist so schwer allen gerecht zu werden, selbst wenn wir Gott bestens gefallen, und uns nach unser aller bestem Gewissen bemühen.

Die höchsten Persönlichkeiten wurden verleumdet

Wenn wir zu späteren Zeiten übergehen, werden wir wohl viele ähnliche Beispiele solcher freundlichen, oder vielmehr unfreundlichen Akzeptanz finden. Der erste römische Imperator [C. Caesar, Plutarch]hat den Gelehrten niemals eine gefälligere Tat angetan, noch der Nachwelt vorteilhafteres für die Bewahrung der Aufzeichnungen der Zeitalter, wie als er den Kalender korrigierte und die Jahre anhand des Verlaufs der Sonne untergliederte: und trotzdem wurde es ihm als Novität vorgehalten und Arroganz und verschaffte ihm üble Nachrede. So erhielt der erste getaufte Herrscher [Konstantin] (der wenigstens seinen Glauben selbst offen ausübte und anderen gestattete dasselbe zu tun) für seine Stärkung des Reiches durch seine großen Taten und für seine Versorgung der Kirche, wie er es tat, für seine Mühe den Namen Pupillus (der Unmündige, Anm. d. Ü.), oder wie man sagen würde, der verschwenderische Prinz, der einen Betreuer brauche oder Aufseher [Aurelius Victor].

So wurde der beste getaufte Herrscher [Theodosius], für die Liebe, die er für den Frieden hervorbrachte, dabei sowohl sich, als auch seine Untertanen bereicherte, und weil er keinen Krieg suchte aber fand, beurteilt kein Krieger zu sein [Zosimus], (obwohl er tatsächlich durch Ritterlichkeit brillierte und viel zeigte, wenn er provoziert wurde) und verdammt dafür sich zu entspannen und zu vergnügen. Kurzum, welchen Dank bekam der am meisten gebildete Herrscher früherer Zeiten [Justinian] (zumindest der größte Politiker), als er die Überflüssigkeiten der Gesetze abschnitt und sie nach Ordnung und Methode durchdachte? Derart, dass er von einigen als Epitomist beschmutzt wurde, das ist jemand, der wertvolle ganze Bücher auslöscht, um seine Kürzungen infrage zu stellen. Dies ist das Maß, das sogar exzellenten Prinzen früherer Zeiten erwiesen wurde, Cum bene facerent, male audire: Für ihre Guten taten wird schlecht über sie gesprochen. Ebenso wenig ist da irgendeine Wahrscheinlichkeit, dass Neid und Boshaftigkeit gestorben sind und mit den Alten begraben wurden. Nein, nein, der Tadel von Moses greift in den meisten Zeitaltern; [4. Mose 32:14] “Ihr folgt nach an eurer Väter Statt und seid ein Zuwachs an sündigen Männern. Was ist es, das getan wurde? Das was getan werden wird: Und da ist kein neues Ding unter der Sonne,” sagt der Weise: [Prediger 1:9] und der heilige Stephanus “Wie eure Väter, so tut ihr.” [Apostelgeschichte 7:51]

Die Ausdauer seiner Majestät, ungeachtet der Verleumdung, bei der Beaufsichtigung der englischen Übersetzungen

Dieses und mehr dieser Art wusste seine Majestät, die jetzt regiert (und lange, lange möge er regieren und seine Nachkommen für immer, “Er selbst und Kinder und Kindeskinder immerdar” [Αὐτὸς ὁ παῖς ἐστι, καὶ παῖδων πάντων ἀμείνων.]), sehr wohl, seiner einmaligen Weisheit entsprechend, die ihm von Gott gegeben wurde und durch seine exzellente Bildung und Erfahrung, die er erlangt hat; nämlich, dass wer immer irgendetwas für die Öffentlichkeit in Angriff nimmt (insbesondere wenn es mit Religion zu tun hat und mit der Enthüllung und Klärung des Wortes Gottes), sich auf eine Bühne setzt um arglistig von jedem bösen Auge betrachtet zu werden, ja, er wirft sich selbst kopfüber auf Spieße, um von scharfer Zunge durchbohrt zu werden. Denn wer sich in irgendeiner Art in die Religion der Menschen einmischt, mischt sich in ihre Bräuche ein, nein, in ihren Besitz; und so finden sie keine Zufriedenheit in dem was sie haben, können sogar nicht aushalten von Änderungen zu hören. Nichtsdestoweniger war sein royales Herz nicht eingeschüchtert oder entmutigt für dies, das beschämt, aber entschlossen bestand, “wie eine unbewegliche Statue und ein Amboss, der nicht leicht in Blechteller zu verwandeln ist,”, wie einer [Suidas: ἀστήρ τῇ πιφαύσκων εἰς ἀκατάληπτα καὶ ἀμυχῇ λάμψει: Ein Stern, der mit seinem Glanz in das Unbegreifliche und Unverwundbare leuchtet.] sagte; er wusste, wer ihn dazu erwählt hatte ein Soldat zu sein, oder eher ein Kapitän und sich sicher wähnend, dass sein beabsichtigter Kurs viel für die Herrlichkeit Gottes und den Aufbau seiner Kirche beitrug, würde er es nicht erleiden gebrochen zu werden, durch welches Gerede oder welche Verfahren auch immer. Es gehört sicher zu den Königen, ja, es gehört speziell zu ihnen, sich um die Religion zu kümmern, ja, sie recht zu kennen, ja, sie eifrig zu bekennen, ja sie nach ihren höchsten Kräften zu fördern. Dies ist die Herrlichkeit aller gutmeinenden Nationen und dies wird ihnen das bei weitem größte Gewicht am Tag des Herrn Jesus erbringen. Denn die Bibel sagt nicht umsonst “Die welche mich ehren, werde ich ehren. “ [1 Samuel 2:30], noch war es ein vergeudetes Wort, das Eusebius [Στοιχεῖα.] vor langer Zeit lieferte, dass Respekt zu Gott die Waffe und die einzige Waffe war, die sowohl Konstantins Person bewahrte als auch ihn an seinen Feinden rächte [Eusebius lib 10 cap 8].

Der Lobpreis der heiligen Schriften

Aber was ist Frömmigkeit ohne Wahrheit? Was ist Wahrheit (was ist erlösende Wahrheit) ohne das Wort Gottes? Was ist das Wort Gottes (dessen wir sicher sein können) ohne die Bibel? Uns wurde geboten, die Schriften zu durchforschen. Johannes 5:39. Jesaja 8:20. Gelobt seien diejenigen, die sie durchforscht und studiert haben. Apostelgeschichte 17:11 und 8:28,29. Die seien getadelt, welche unerfahren in ihnen sind oder langsam darin ihnen zu glauben. Matthäus 22:29. Lukas 24:25. Sie machen uns weise zur Errettung.2. Tim. 3:15. Wenn wir ignorant sind, werden sie uns anleiten; wenn vom Weg abgekommen, werden sie uns heimbringen; wenn verstört, werden sie uns bessern; wenn in Schwierigkeiten, uns ermuntern; wenn müde, uns beflügeln; wenn kalt, uns entflammen. Tolle, lege; Tolle lege, Nimm auf und lies, nimm auf und lies die Schriften [S. August. confess. lib 8 cap 12], (denn ihnen galt die Anweisung) wurde Sankt Augustinus von einer übernatürlichen Stimme gesagt. “Was auch immer in den Schriften ist, glaube mir, “ sagte derselbe Sankt Augustinus, “ist hoch und heilig; dort ist wahrlich Wahrheit und Lehre, bestens geeignet für die Auffrischung und Erneuerung der Seelen der Menschen und wahrlich so angemischt, dass jeder davon das zehre was ihm genügt, wenn er mit einer frommen und gottesfürchtigen Seele davon saugt, wie es wahre Religion erfordert. [S. August. de utilitcredendi cap. 6]. Folglich Sankt Augustinus and Sankt Hieronymus: “Ama scripturas, et amabit te sapienta &c.” S. Hierome. ad Demetriad]. Liebe die Schriften und Weisheit wird dich lieben. Und S. Cyril gegenüber Julian; “Auch Jungs, die mit den Schriften aufwachsen, werden höchst religiös, usw. [S. Cyril. 7 contra Iulianum]. Aber wozu erwähnen wir drei oder vier Verwendungen der Bibel, obgleich was auch immer zu glauben oder zu praktizieren oder zu hoffen ist, in ihnen enthalten ist? Oder drei oder vier Sätze des Vaters, da wer auch immer des Namens Vater würdig ist, von der Zeit Christi an, gleichfalls nicht nur von Reichtümern, sondern auch von der Vollkommenheit der Bibel schrieb? “Ich verehre die Fülle der Bibel,” sagt Tertullian zu Hermogenes [Tertul. advers. Hermo]. Und wieder, zu Apelles einem Ketzer der gleichen Marke, sagt er: “Ich lasse nicht zu, was du von dir selbst einbringst (oder schlussfolgerst)” (Kopf oder Bestand, “de tuo”) ohne Bibel [Tertul. de carne Christi.]. So auch Saint Justin der Märtyrer vor ihm [Justin. ἀπολογίᾳ. καθ’ ἡμᾶς. Θεῖόν τι.]: “Wir müssen auf jeden Fall wissen,” sagt er,”dass es nicht legitim (oder möglich) ist (irgendetwas) von Gott zu lernen oder von der rechten Frömmigkeit, außer von den Propheten, die uns aus göttlicher Eingebung heraus lehren.” So auch Saint Basill nach Tertullian [S. Basil. ἐπὶ πνεύματος.ἀναφορᾶς κατηγορίᾳ.], “es ist ein offenbares Abfallen vom Glauben und eine Fehlannahme, wahlweise alle Dinge zurückzuweisen, die geschrieben sind oder irgendwelche Dinge (darüber hinaus, εἱρμῷον: geordnet) einzubringen, die nicht geschrieben stehen. Wir vermeiden den gleichen Eindruck anzuführen, wie S. Cyrill B. von Jerusalem in seinem 4. Katechismus, Saint Hierome gegen Helvidius, Saint Augustine in seinem 3. Buch gegen die Briefe von Petilian und in sehr vielen anderen Stellen seiner Werke. Wir verzichten ebenso darauf zu den letzten Vätern herabzusteigen, weil wir den Leser nicht ermüden wollen. Wie können wir unsere Nachlässigkeit entschuldigen, uns mit den Schriften, damals als vollkommen und perfekt angesehen, nicht zufrieden zu geben, wenn wir sie nicht aus Wissensdurst studieren? Menschen sprechen viel von εἰρεσιώνη [εἱρμῷον σύγγραμμα καὶ ποιητὰς ἅπαντας, ἢ μᾶλλον ὡς πατήρ, καὶ πάντα κτλ: Ein geordnetes Werk, das alle Dichter enthält – oder vielmehr wie ein Vater alles zusammenführt usw.; Ein Olivenzweig, mit Wolle umwickelt, an dem Feigen und Brot, Honig in einem Topf und Öl hingen, der zu den Pyanepsies gebracht wurde], wie viele süße und schöne Dinge davon abhingen; vom Stein der Weisen, der Kupfer in Gold verwandeln kann; vom Füllhorn, das alles fürs Essen in sich hatte; von Panakeia dem Kraut, das gegen alle Krankheiten gut ist; von Catholicon der Droge, die imstande ist alles zu reinigen; von Vulkans Rüstung, dass sie eine Rüstung gegen alle Schläge und alle Hiebe sei etc. Also, das was sie diesen Dingen fälschlich oder eingebildet als leibhaftig Gutes zurechneten, mögen wir mit Recht und in vollem Maß der Bibel zuschreiben für spirituelles. Sie ist nicht nur eine Rüstung, sondern ein ganzes Waffenarsenal, sowohl offensiv, als auch defensiv; mit dem wir uns selbst retten und den Feind in die Flucht schlagen. Sie ist kein Kraut, sondern ein Baum, oder vielmehr ein ganzes Paradies aus Bäumen des Lebens, die jeden Monat Früchte hervorbringen und ihre Frucht ist Nahrung und die Blätter Medizin. Sie ist nicht ein Topf voll Manna oder ein Krug mit Öl, die nur für Erinnerung wären, oder Nahrung für ein Essen oder zwei, sondern als wenn sie ein Schauer aus himmlischem Brot sei, genug für ein ganzes Heer, so groß es auch sei; und als wäre sie ein ganzer Keller voller Ölkessel; womit alle unsere Bedürfnisse versorgt werden und unsere Schulden bezahlt. Mit einem Wort, sie ist eine Bäckerei heilsamen Essens, gegen schimmelige Traditionen; ein Physio-Shop (wie St. Basill ihn nennt [κατὰ ἰατρείαν. S. Basil in Psal.primum]) mit Präventivmedizin gegen vergiftete Ketzerei; ein Konvolut nützlicher Gesetze gegen rebellische Geister; ein Schatz kostbarster Juwelen gegen armselige (wissenschaftliche, Anm. d. Ü.) Grundlagen; schließlich ein Urquell aus dem das reinste Wasser des ewigen Lebens sprudelt. Und welch ein Wunder? Das Original davon ist vom Himmel, nicht der Erde; der Autor ist Gott, nicht der Mensch; der Redakteur ist der Heilige Geist, nicht der Verstand der Apostel und Propheten; die Schreiber waren geweiht seit Geburt und versehen mit einer gewichtigen Portion von Gottes Geist; die Materie, Wahrheit, Frömmigkeit, Reinheit, Aufrichtigkeit; die Form, Gottes Wort, Gottes Zeugnis, Gottes Prophezeiungen, das Wort der Wahrheit, das Wort der Errettung, etc. die Auswirkungen, Licht des Verstehens, Standfestigkeit des Glaubens, Umkehr von nutzlosen Taten, Erneuerung des Lebens, Heiligkeit, Frieden, Freude im Heiligen Geist; zu guter Letzt das Ende und die Untersuchung desselben, Gemeinschaft mit den Heiligen, Teilhabe an der Natur des Himmels, Erfüllung der Erlangung der Unsterblichkeit, unbefleckt und soll niemals schwinden: Glücklich ist der Mensch der sich an der Bibel erfreuen kann und dreifach Glücklich der meditiert in ihr, Tag und Nacht.

Die Übersetzung ist notwendig

Aber wie sollen Menschen meditieren in dem, was sie nicht verstehen? Wie sollen sie etwas verstehen, das in einer unbekannten Sprache verschlossen ist? Wie es geschrieben steht: “Außer ich kenne die Kraft der Stimme, sollte ich für den der spricht ein Barbar sein und der der spricht ein Barbar für mich.” [1. Korinther 14]. Die Apostel schließen keine Sprache aus, kein ältestes Hebräisch, kein wortreichstes Griechisch, kein feinstes Latein. Natur lehrte den natürlichen Menschen zu bekennen, dass wir alle, die diese Sprachen nicht verstehen, schlicht taub sind; wir würden ihnen unser taubes Ohr zuwenden. Der Skythe wähnte den Athener, den er nicht verstand, barbarisch [Clem. Alex. 1 Strom.]: Ebenso tat es der Römer dem Syrer und der Jude (sogar Sankt Hieronymus selbst nannte die hebräische Sprache barbarisch, wahrscheinlich weil sie vielen so fremd war) wie auch der Herrscher von Konstantinopel [Michael, Theophili fil.] die lateinische Sprache barbarisch nannte, obgleich Papst Nicolas darüber tobte [2. Tom. Concil. ex edit. Petri Crab]: So nannten die Juden lange vor Christus andere Nationen “Lognazim”, was kaum besser ist als “barbarisch”. Darum, wenn sich jemand beschwert, dass im Senat von Rom immer der eine oder andere nach einem Übersetzer rief [Cicero 5. de finibus]: So lange die Kirche dergleichen zwingend zulässt, ist es erforderlich Übersetzungen zur Hand zu haben. Übersetzung ist es, was das Fenster öffnet, um das Licht herein zu lassen; das die Schale aufbricht, so dass wir den Kern essen können; das den Vorhang beiseite zieht, damit wir den heiligsten Ort sehen.; das den Stein von der Öffnung des Brunnens wegrollt, von dem die Herde von Laban (Vater von Jakob, Anm. d. Ü.) mit Wasser versorgt wurde [Genesis 29:10]. In der Tat, ohne die Übersetzung in die landesübliche Sprache, sind die ungelehrten wie die Kinder an Jakobs Brunnen (der tief war) [John 4:11] ohne Eimer oder ein Ding zum Schöpfen: Oder wie die Person, die Esau erwähnt hat, der ein versiegeltes Buch gegeben wurde, mit dieser Bemerkung, “Lese dies, ich ersuche dich”, und er war bestrebt diese Antwort zu geben: “Ich kann nicht, denn es ist versiegelt.” [Esau 29:11]

Die Übersetzung des Alten Testaments aus dem Hebräischen zum Griechischen

Während Gott nur in Jakob bekannt gewesen wäre und nur sein Name in Israel bekannt und an keinem anderen Ort, während der Tau auf Gideons Vlies gelegen hätte und der Rest der Erde trocken gewesen wäre; dann für ein und dasselbe Volk, wo alle die Sprache des Kanaan sprachen, die Hebräisch ist, wäre ein und dasselbe Hebräisch im Original ausreichend [S. August. lib 12 contra Faustc32]. Aber wenn die Fülle der Zeit sich näherte, dass die Sonne der Gerechtigkeit, der Sohn Gottes in die Welt kommen soll, den Gott geweiht hat eine Wiedervereinigung durch den Glauben an sein Blut zu sein, nicht nur für die Juden, aber ebenso für die Nichtjuden, ja, alle die in alle Richtungen verstreut waren; dann siehe, gefiel es dem Herrn sogar den Geist des nichtjüdischen Prinzen (nichtjüdisch wegen seiner Abstammung und Sprache) Ptolemaios II. Philadelphos König von Ägypten anzustacheln, die Übersetzung des Buches Gottes aus dem Hebräischen in das Griechische durchzuführen. Dies ist die Übersetzung der 70 Interpreter, gemeinhin so genannt, die den Weg für unseren Retter unter die Nichtjuden mit geschriebener Verkündung vorbereitete, wie der Heilige Johannes der Täufer es mit Worten tat. Weil die Nichtjuden, begierig nach Wissen, nicht gewohnt waren wertvolle Bücher in königlichen Bibliotheken verschimmeln zu lassen, aber viele Diener hatten, die schreiben konnten und sie kopierten und so wurden sie verbreitet und allgemein bekannt. Ferner war die griechische Sprache sehr bekannt und den meisten Bewohnern Asiens beigebracht worden, zum Zwecke der dort von den Griechen gemachten Eroberungen, und auch für die Kolonien, welche diese gegründet hatten. Aus den gleichen Gründen wurde es also in vielen Plätzen in Europa gesprochen, ja, sogar auch in Afrika. Darum wurde das Wort Gottes in Griechisch fortgeführt, dabei wie eine Kerze im Kerzenständer, die Licht an alle im Haus gibt, oder wie eine Proklamation auf dem Marktplatz vorgebracht, die von den meisten Anwesenden wahrgenommen wird; und deshalb war diese Sprache die beste die Bibel aufzunehmen, sowohl für die ersten Prediger des Evangeliums, um sich darauf als Zeugnis zu berufen, als auch für Lernende in dieser Zeit, um darin zu suchen und sie zu untersuchen. Es ist sicher, dass die Übersetzung nicht so robust und perfekt war, sondern an vielen Stellen Korrekturen benötigte; und wer wäre für diese Arbeit so geeignet gewesen, wie die Apostel oder Aposteln ähnliche Menschen? Dennoch schien es dem Heiligen Geist und ihnen gut zu gefallen, das anzunehmen was sie vorfanden (dasselbe ist für den größten Teil wahr und ausreichend), statt es neu zu machen, in dieser neuen Welt und dem frühem Zeitalter der Kirche, sich den vielen Einwendungen und dem Gezerre aussetzend, sie würden eine Übersetzung zu Diensten ihrer eigenen Richtung machen und dies selbst bezeugen, sodass ihr Zeugnis nicht beachtet würde. Das mag als ein Grund angenommen werden, warum die Übersetzung der Siebzig als gebräuchlich gelten durfte. Nichtsdestotrotz, obwohl es generell empfohlen war, befriedigte sie die Gelehrten nicht völlig und auch nicht die Juden. Denn nicht lange nach Christus, trat Aquila mit einer neuen Übersetzung auf und nach ihm Theodotion und nach ihm Symmachus: Ja, da war eine fünfte und sechste Ausgabe, deren Autoren nicht bekannt sind [Epiphan. de mensur. et ponderibus]. Zusammen mit der Septuaginta ergeben sie den Hexapla (Sechspalter) und wurden von Origen angemessen und für große Ziele zusammengestellt. Nichtsdestoweniger wurde die Ausgabe der Siebzig mit der Anerkennung bedacht und dafür von Origen nicht nur in der Mitte platziert (für ihren Wert und die Exzellenz über den Rest, wie Epiphanius zusammenfasst) sondern von den griechischen Vätern als Grundlage für ihre Kommentare verwendet. Ja, der oben genannte Epiphanius hielt so viel von ihr, dass er ihre Autoren nicht nur für Ausleger, sondern in gewisser Weise für Propheten hielt [S. August. 2° de dectrin. Christian c. 15° Novell diatax 146.]: Und der Herrscher Justinian, dem es gefiel, dass die Juden, seine Untertanen, eigens die Übersetzung der Siebzig benutzten, schrieb es dieser Ursache zu, weil sie sozusagen erleuchtet wurden mit prophetischer Gnade. Trotzdem, wie die Ägypter nach Aussage des Propheten Menschen sind und nicht Gott und ihre Pferde Fleisch und kein Geist [Jesaja 31:3]; So ist es offensichtlich, (und Saint Hierome bestätigt das auch) [S. Hierome. de optimo genere interpret.] dass die Siebzig Übersetzer waren und keine Propheten.; als gelehrte Menschen machten sie viele Dinge gut; aber als Menschen stolperten und fielen sie doch, einige Male durch das Übersehen, andere Male durch Ignoranz, ja, zuweilen dafür bekannt etwas zum Original hinzugefügt und manchmal etwas weggelassen zu haben; weshalb die Apostel oft von ihnen Abstand nahmen, wenn sie die hebräische Vorlage verließen um den Sinn davon gemäß der Wahrheit des Wortes zu verkünden, wie der Geist es ihnen aufgab. Dies mag bezüglich der griechischen Übersetzungen des Alten Testaments genügen.

Die Übersetzung aus dem Hebräischen und Griechischen zu Latein

Da waren in wenigen hundert Jahren nach Christus auch viele Übersetzungen in die Lateinische Sprache: Denn diese Sprache war ebenfalls sehr geeignet das Gesetz und das Evangelium zu übertragen, weil in dieser Zeit viele Länder des Westens, ja des Südens, Ostens und Nordens Latein sprachen oder verstanden, weil sie von den Römern zu Provinzen gemacht wurden. Aber nun gab es zu viele lateinische Übersetzungen, als dass sie alle gut sein konnten, denn es waren unendlich viele (“Latini Interpretes nullo modo numerari possunt, sagte Sankt Augustinus.”) [Siehe S. August.2ᵒ. de doctrin. Christian. c. 1ᵒ. Novell. diatax. 146,προφητικῇ ἀστέρι χάριτος περιλαμψάσης αὐτῷ. Jesaja 31.3.S. Jerome. de optimo genere interpret.]. Wieder waren sie nicht aus der hebräischen Quelle (wir sprechen von der lateinischen Übersetzung des Alten Testaments) aber aus dem griechischen Strom, folglich weil das Griechische nicht immer klar war, musste das Lateinische daraus verworren sein. Das bewegte Sankt Hieronymus, einen gelehrten Vater, und unbestritten der beste Linguist seiner Zeit oder aller vor ihm, die Übersetzung des Alten Testaments aus den wirklichen Quellen selbst vorzunehmen; was er mit nachweislich großer Lehre, Urteilsvermögen, Fleiß und Genauigkeit durchführte, dass er die Kirche für immer in Erinnerung und Dankbarkeit an sich band.

Die Übersetzung der Bibel in die Umgangssprachen