Heilige Quellen in Oberösterreich - Siegrid Hirsch - E-Book

Heilige Quellen in Oberösterreich E-Book

Siegrid Hirsch

3,0

  • Herausgeber: Freya
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Nichts vermittelt das Gefühl reiner Lebensfreude und Gesundheit besser als eine dem Felsen entspringende, munter sprudelnde Quelle. Frisches, wohlschmeckendes Wasser gehört zu den wichtigsten Ressourcen unseres Landes und ist das 'Lebensmittel' schlechthin. Jede Quelle ist in einem gewissen Sinn heilig, manche werden aber als heiliger empfunden als andere, weil sich bei ihnen die 'Geister' der Quelle sichtbarer manifestieren. An diesen Stellen wachsen meist große Bäume, Kapellen oder Kirchen wurden um sie herum erbaut. Erstmals sind jene Quellen, die von Einheimischen und Wallfahrern als heilsam und heilig verehrt und benützt werden, genau beschrieben. Der Leser findet über die Tradition der einzelnen Wasserstellen mit ihren Geschichten, Sagen und Heilberichten zu einem Stück Natur zurück.

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ISBN 978-3-99025-259-8© 2016 Freya Verlag GmbHAlle Rechte vorbehaltenA-4020 Linzwww.freya.at

Heilige Quellenin Oberösterreich

Siegrid Hirsch Wolf Ruzicka

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Heilige Quellen – ein Lebenselexier

1. Adlwang »Heiliges Bründl«

2. Afiesl/Helfenberg »Maria Rast«

3. Aigen im Mühlkreis »Waldsteig«

4. Aigen im Mühlkreis »Michaelsquelle«

5. Altenfelden »Maria Pötsch«

6. Andrichsfurt »Bründlkapelle Pötting«

7. Antiesenhofen »s‘ Bründl«

8. Auberg »Maria Rast«

9. Auerbach »Heiliges Kammerl«

10.Bad Hacklbrunn »Sandl«

11. Bad Hall »Tassiloquelle«

12. Bad Ischl »Wildensteinquellen«

13. Bad Kreuzen »Herzogs-, Bruckner-, Stelzhamerquelle«

14. Bad Leonfelden »Maria Schutz«

15. Bad Zell »Hedwigsbründl«

16. Braunau »Valentinsbrunnen«»Herrgott im Thal«

17. Brunnenthal »Heiliger Brunnen«

18. Christkindl »Heilbrunnen«

19. Desselbrunn »Tassilobrunnen«

20. Dimbach »Kapelle«

21. Feldkirchen »Juliusquelle«

22. Frankenmarkt »Auleitenbründl«

23. Gaflenz »Sebaldibründl«

24. Gaspoltshofen »Siebenbrunnen« oder »Egl-Lacha«

25. Geiersberg »Heiliger Brunnen«

26. Gmunden »Heiliges Bründl«

27. Gramastetten »Augenbründl«

28. Grein »Jubiläumsquelle«

29. Grünau im Almtal »Jakobsbrunnen«

30. Gunskirchen »Maria Fallsbach«

31. Gutau »Bründl auf der Au«

32. Hallstatt »Kropfbrunnen« und »Hirschbrunn«

33. Hartkirchen »Hilkering«

34. Haslach »Notarquelle«

35. Heiligenberg »Heiliger Brunnen«

36. Hirschbach »Grünbrunn« und »Gutenbrunn«

37. Hochburg-Ach »Goldbründl«

38. Hofkirchen i. M. »Emmersdorfer Bründl«»Falkensteinquelle«

39. Kaltenberg »Augenbründl«

40. Kirchberg bei Mattighofen »Johannesbründl«

41. Kirchberg ob der Donau »Buchetbründl«

42. Kirchschlag bei Linz »Rudolfsquelle« und »Wolfgangsbründl«

43. Königswiesen »Brombeerbründl« und »Tatzerlbrunn«

44. Kopfing »Glatzinger Bründl«

45. Lengau »Bründl im Mehrntal«

46. Lichtenau im Mühlkreis »Heiligwasser«

47. Linz/Pöstlingberg »Heiliges Bründl, Friedensquelle«

48. Linz »Maria Heilbrunn«

49. Lohnsburg »Fruhstorfer Kapelle«

50. Losenstein »Maria Blasibrunn«

51. Luftenberg »Teufelsbrunnen«

52. Mauthausen »Heinrichsbrunnen«

53. Micheldorf »Kolomanbrunnen«

54. Mining »Augenbründl Sunzing«

55. Neukirchen am Walde »Ölbründl«

56. Nussbach »Leonhardi-Brunnen«

57. Oberwang »Konradbrunnen«

58. Ohlsdorf »Lourdesgrotte«

59. Ort im Innkreis »Orter Bründl«

60. Peilstein »Egerholzbründl« und »Julbacher Annabründl«

61. Pabneukirchen »Rudolfsbründl«

62. Perwang/Mattsee »Gnadenbründl am Grabensee«

63. Pettenbach »Leonhardbrunnen«

64. Pfarrkirchen bei Bad Hall »St. Georg-Brunnen«

65. Pichl bei Wels »Zum hl. Valentin«

66. Pierbach »Odilienquelle«

67. Prambachkirchen »Weinberg« und »Bründl Großsteingrub«

68. Putzleinsdorf »Maria Bründl«

69. Raab »Maria Bründl«

70. Rechberg »Waldquelle«

71. Rosenau am Hengstpaß »Rot-Kreuz-Kapelle«

72. Sankt Aegidi »Pankratiuskapelle«

73. Sankt Florian »Florianibründl«

74. Sankt Georgen/Schauertal »Brünnl«

75. Sankt Leonhard b. F. »Leonhardbründl«

76. Sankt Marien »Augenbründl«

77. Sankt Pantaleon bei Wildshut »Pantaleonsbründl«

78. Sankt Oswald /Freistadt »Loischerbründl«

79. Sankt Radegund »Heilbrünnl«

80. Sankt Roman »Heiliger Brunnen«

81. Sankt Veit im Mühlkreis »Heiliges Bründl«

82. Sankt Wolfgang »Wolfgangwasser«

83. Sarleinsbach »Chager Quelle«

84. Scharten »Heilquelle Leppersdorf«

85. Scharnstein »Lanselberg«

86. Schlägl »Wolfgang-Bründl«

87. Schwertberg »Quelle Windegg«

88. Tiefgraben »Kolomannsbründl«

89. Treubach im Innkreis »Maria Bründl«

90. Weitersfelden »Heiliges Wasser«

91. Wesenufer »Bräukapelle/Leit´nbründl«

92. Wolfern »Heiliger Brunnen Maria Laah«

93. Zwettl an der Rodl »Wasserkapelle«

Nachtrag: Engelhartszell »Stadlerbründl«

 

Vorwort

Der Mensch ist darauf angewiesen, Ordnung von außen aufzunehmen.E.. Schrödinger, Physiknobelpreisträger

Wir verwenden kaum Zeit, um über das Wasser nachzudenken. Es hat einfach da zu sein. Wir brauchen es zum Waschen, zum Kochen, zum Blumen gießen und sogar als Spülung.

Im Wasser bzw. im Wassermolekül ist die Grundstruktur des Lebens vorhanden – das heißt, es beinhaltet die Informationen, wie sich Leben erschaffen kann. Alle Lebewesen dieses Planeten nützen diese Information, um ihren Organismus aufzubauen. Wenn man berücksichtigt, dass der menschliche Körper zu über 70 % aus Wasser besteht (wie die Erdoberfläche), erkennt man die besondere Bedeutung dieser Flüssigkeit. Heilquellen tragen zusätzliche heilbringende Energien in sich. Diese helfen uns, mehr von unserem inneren Ich zu erkennen. Ein Ich, das stark, gesund und stabil ist und Ängste nicht kennt.

Nach eigenen Beobachtungen haben sich die heilbringenden Energien im Wasser von Heilquellen in den letzten Jahren sehr verstärkt. Dies sehe ich als Zeichen für eine schönere Zukunft, denn Wasser ist der Grundbaustein allen Lebens.

Der Biophysiker K. Trincher behauptet, intrazelluläres Wasser sei der Träger des Lebens, denn wenn eine Zelle stirbt, verändert sich zuerst die Struktur des Zellwassers, dann erst verändern sich die Eiweißmoleküle. Wasser hat ein Gedächtnis; durch die Cluster-Strukturen können Informationen (Schwingungen) gespeichert werden. Sie sind in Form von elektromagnetischen Schwingungen bestimmbar. Dr. Smith, Dr. Popp und Dr. Ludwig bewiesen, dass Schwingungen auf Wasser aufmodulierbar sind. Leider werden auch die Frequenzen von Giftstoffen gespeichert; d. h. es finden sich immer noch Schwingungen von Schadstoffen im Wasser, auch wenn diese bereits herausgefiltert wurden.

In mir ist ein großer Dank der Göttlichkeit gegenüber für die heiligen Quellen. Möge ihr Wasser uns allen die Heilung bringen, nach der wir suchen. Ich wünsche allen, die diese Zeilen lesen, die gleiche Freude mit den heilbringenden Bründln, wie sie in mir ist.

Dr. Andreas Horodynskihomöopathisch tätiger Arzt, Wels

Heilige Quellen – ein Lebenselexier

Jeder, der die Natur des Wassers zu beschreiben versucht, muss erkennen, dass diese Beschreibung wahrscheinlich innerhalb eines Jahrzehnts veraltet sein wird.Philippa Wiggins, Biologin

Heilige Quellen findet man innerhalb sakraler Orte, wie es eine Kapelle, eine Kirche oder auch ein bronzezeitlicher Kultplatz sein kann. Während das Wasser im Altertum für rituelle Waschungen oder als Orakelmedium benützt wurde, ist später durch Wallfahrt und Gebet der religiöse Charakter erhalten geblieben. Der Mensch beschäftigt sich seit Jahrtausenden mit dem Wasser und die Beobachtung zeigt ihm – Wasser ist nicht gleich Wasser. Was unterscheidet nun die einfache Berg-, Wiesen- oder Brunnenquelle von der Heilquelle oder der heiligen Quelle? Eine Heilquelle ist klar definiert. In ihr befinden sich therapeutisch wirksame Stoffe, die den anderen Wässern fehlen. Warum aber baute man Kirchen und Kapellen bei manchen Quellen und ließ gleichwertige, die daneben austraten, unbeachtet? Vielleicht wurden diese Quellen von Tieren häufiger aufgesucht als andere (Bsp. Rosenau am Hengstpass) oder es wuchsen seltene Pflanzen an ihren Rändern. Vielleicht waren den Vorfahren geheimnisvolle Messmethoden bekannt, von denen die Wisenschaft nichts mehr oder noch nichts weiß.

Die Vorstellung, Wasser übertrage Himmelskräfte, ist eine sehr alte. Bei den Priestern der archaischen Muttergöttin löschte die »heilige Quelle« nicht nur den Durst des Körpers, der Materie also, sie versorgte den Geist mit Wissen und trug die Gedanken und Gebete der Menschen zu den Göttern. Im alten Testament schwebt Gott »über allen Wassern«, bevor er mit seinem Schöpfungswerk beginnt. Im biblischen Quellteich Bethesda teilt sich das Göttliche dem Irdischen über das Medium Wasser mit. »Ein Engel des Herrn bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hinabstieg, der wurde gesund, mit welcher Krankheit er auch behaftet war«(Joh. 5,2-9). In der indischen Mythologie wird Brahma in seinem goldenen Weltei von Wasser getragen. Die Göttin Aphrodite, die aus dem Schaum des Meeres Geborene, ist ein Symbol für Fruchtbarkeit; in Rom nannte man sie Venus, in Gallien Frigga, in Germanien Freya.

Wasser sorgt für das Gleichgewicht in allen lebendigen Systemen und ist so alltäglich für uns wie die Luft zum Atmen. Es hat viele Wesen und viele Ebenen; Wasser ist eine Quelle der Inspiration. Für Theodor Schwenk, einen von den Lehren Rudolf Steiners geleiteten Wasserforscher, ist Wasser das Medium, mit dem der Mensch Impulse aus der spirituellen Welt empfängt. Viktor Schauberger ist ähnlicher Meinung und spricht dem Wasser eine Art nichtphysikalischer Lebenskraft zu.

Der französische Physiker Jacques Benveniste vertritt heute die These, Wasser habe ein Gedächtnis, vergesse nichts von dem, was es erfahren habe und fungiere als Informationsüberträger. Seine Forschung erscheint vielen seiner Kollegen noch unglaubwürdig, stößt aber bei Homöopathen auf Beifall, da sie als Erklärungsmodell für die Wirksamkeit hochpotenzierter Arzneien dienen könnte. Als Dr. Bach seine Bach-Blüten entdeckte, verwendete er dazu Wasser aus einer unberührten »heiligen« Quelle. Homöopathen brauchen frisches Quellwasser, um hochwertige Heilmittel aus Pflanzen potenzieren zu können. Wasser aus den heiligen Quellen ist für sich schon ein Wert, es könnte aber zusätzlich zu einer »blauen Apotheke« für uns werden. Zeugnisse darüber findet man zu Hunderten als Votivgaben bei den Quellkirchen oder –kapellen und in den Überlieferungen.

Manche Wasserforscher vermuten eine Art kosmische Energie in heiligen Quellen, vergleichbar dem genetischen Code des Menschen.

Die heiligen Quellen in Oberösterreich

Nicht alle Quellen, die von altersher als »heilig« oder »heilend« bekannt waren, sind intakt. Manchmal steht nur mehr eine Kapelle oder ein Marterl an dem einstmals hochgehaltenen Ort und die Quelle ist abgeleitet oder versiegt. Manchmal findet man prächtig renovierte Brunnenkapellen und auch sprudelndes Wasser, allerdings mit dem Zusatz »kein Trinkwasser«. Manche Quellen sind in Vergessenheit geraten und nicht einmal die unmittelbaren Anwohner wissen über sie Bescheid.

Es gibt aber noch eine Vielzahl bezaubernder Stellen, wo heilige Quellen ungehindert fließen dürfen und jeder Mensch sich an ihnen freuen und sie benützen kann. Es sind häufig stille Plätze ohne Rummel, an denen die Harmonie von Stein – Baum – Quelle anzieht und wo man vollkommene Ruhe findet. Es sind aber auch prächtige Wallfahrtskirchen mit regem Besuch, wo das Wasser aus liebevoll renovierten Anlagen fließt. Der Eindruck ist natürlich ein subjektiver, trotzdem sind einige Orte »heiliger« als die anderen. Offene Menschen erfahren hier seelische und geistige Reinigung.

Wir haben jede beschriebene Quelle besucht und ihr Wasser an Ort und Stelle getrunken. Wir haben mitgebrachte Flaschen mit dem Wasser gefüllt und es mit nachhause genommen. Nach zum Teil monatelanger Lagerung schmeckte das Wasser aus den heiligen Quellen noch immer frisch und jung. Das Pendel zeigte bei jeder der Quellen einen Rechtsausschlag, das heißt, die Quellen liefern rechtsdrehendes Wasser, im Gegensatz zum Leitungswasser, das in den meisten Fällen linksdrehend ist. (Rechts- bzw. linksdrehend hat in diesem Zusammenhang nur mit der Ausschlagrichtung des Pendels zu tun.) Wohlbefinden und Gesundheit hängen nicht zuletzt von der Qualität des Wassers ab, das wir täglich trinken, mit dem wir unsere Speisen zubereiten und mit dem wir uns waschen.

Trotzdem es so viel Wasser auf der Erde gibt, ist es kostbar. Der scheinbare Wasserüberfluss ist für uns nur beschränkt nutzbar, denn nur 3 % des Planetenwassers besteht aus Süßwasser und auch hiervon ist der größte Teil im ewigen Eis gebunden.

Niemand kann es ignorieren – Wasser ist einzigartig. Nach zwei Jahrtausenden philosophischer und wissenschaftlicher Untersuchungen ist die wichtigste aller Substanzen noch immer von vielen Geheimnissen umgeben. Vielleicht kann man auf dieser Basis akzeptieren (auch wenn man es nicht verstehen kann), warum manche Quellen »besonders« für uns sind; sie entspringen an energiegeladenen Plätzen und transportieren die Kraft der Erde in die Welt; vielleicht sogar durch uns, die wir uns dem jungfräulichen Wasser dankbar nähern. Kehren wir dorthin zurück, wo im ewigen Kreislauf des Wassers wieder alles beginnt – zur Quelle.

Adlwang »Heiliges Bründl« Quelle , Kapelle, Wallfahrtskirche

Gemeinde und Pfarre Adlwang; Bezirk Steyr-Land 1

Tourist/web Info

Wegbeschreibung

WASSERentnahme

tel. 07258 7455

www.adlwang.at

Ansfelden – B 139 – Bad Hall – Adlwang

Freier Quellzutritt, viel Wasser

Der Ort:

Adlwang liegt auf einer Seehöhe von 419 m und hat 1510 Einwohner. Die Gemeinde gehört teilweise zum Kurbezirk Bad Hall, die Entfernung zum Kurzentrum beträgt etwa 3 bis 5 km. Das Zentrum ist die große, prächtige Wallfahrtskirche. Der älteste Wallfahrtsort Österreichs wartet mit beeindruckenden Besucherzahlen auf. Jährlich kommen zu den goldenen Samstagen rund 50.000 Besucher. Diese werden mit einem Kirtag samt Vergnügungspark und einer großen Gewerbeschau auf der Festwiese gefeiert. Besinnliche Stunden erlebt man außer in der Kirche beim Besuch der Wallfahrerausstellung im Gasthof Herzogtum, beim Fischen in den Ortsbächen (Gästekarte im Gemeindeamt), auf vielen markierten Wanderwegen und auf einem sehr informativen, 4 km langen Waldlehrpfad, auf dem neben Bienenstock, Ameisenhaufen und Nistkästen auch die heimischen Baumarten beschrieben sind.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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