Heilung des verwundeten Geistes - John L Sandford - E-Book

Heilung des verwundeten Geistes E-Book

John L Sandford

4,9

Beschreibung

Erfahren Sie eine tiefe innere Umgestaltung, die Ihnen Zugang zu allem verschafft, was Gott für Sie bereithält! -- Angst vor Ablehnung. Einsamkeit. Niedergeschlagenheit. Innerer Schmerz. Jeder kennt derartige Phase, und viele fragen sich, warum bei ihnen das ersehnte siegreiche Leben nicht zum Tragen kommt. Warum bekomme ich diese Sache nicht unter die Füße? Warum fällt es mir so schwer, mich zu ändern? Warum falle ich immer wieder in dieselben zerstörerischen Muster zurück? - Dieses Buch lehrt Sie einfache, nachvollziehbare Wege, auf denen Sie den inneren Menschen bei sich selbst und bei anderen erreichen und Heilung erwirken können. Es offenbart die Verwundungen und Sünden, die Ihr Inneres belasten, und zeigt Prinzipien der Wiederbelebung und Wiederherstellung auf. Für die Neuauflage haben die Autoren das Buch komplett überarbeitet, gestrafft und aktualisiert. -- John und Paula Sandford gelten als Pioniere auf dem Gebiet der "Inneren Heilung". Viele Tausende von Menschen haben von ihrem seelsorgerlichen Dienst und ihren Büchern profitiert.

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Eigentümerhinweis

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Impressum

Copyright © John Loren und Paula Sandford

Titel der amerikanischen Originalausgabe: God’s Power to Change

Die amerikanische Originalausgabe ist erschienen bei Victory House, Inc., Tulsa, OK, USA.

Der Inhalt dieses Buch ist früher teilweise unter dem Titel Healing the Wounded Spirit (John und Paula Sandford, © 1985 by Victory House, Inc., deutsch: Heilung des verwundeten Geistes, Asaph 4. Auflage 2001) erschienen.

Copyright © der deutschen Ausgabe 2010 by Asaph-Verlag

9., überarbeitete Auflage 2010

Aus dem Amerikanischen übersetzt und für die Neuauflage bearbeitet von Werner Geischberger

Alle Bibelzitate stammen aus der Revidierten Elberfelder Bibel (Die Bibel. Elberfelder Übersetzung. © 1985/1991 R. Brockhaus Verlag Wuppertal), es sei denn, sie sind anderweitig gekennzeichnet. Hervorhebungen im Bibeltext wurden von den Autoren vorgenommen.

eBook: ISBN 978-3-95459-545-7 (Best.-Nr. 148545)

Print: ISBN 978-3-940188-26-7 (Best.-Nr. 147426)

Umschlaggestaltung: joussenkarliczek, D-Schorndorf

Satz/DTP: Jens Wirth

Druck: Schönbach-Druck GmbH, D-Erzhausen

Printed in Germany

Für kostenlose Informationen über unser umfangreiches Lieferprogramm an Büchern, Musik usw. schreiben Sie bitte an:

ASAPH, D-58478 Lüdenscheid

E-Mail: [email protected]

www.asaph.de

Inhalt

Eigentümerhinweis

Impressum

Inhalt

Einführung

Kapitel 1 - Die vergessenen Funktionen unseres Geistes

Kapitel 2 - Der schlummernde Geist

Kapitel 3 - Geistliche Einkerkerung

Kapitel 4 - Depressionen

Kapitel 5 - „Verunreinigung“, Dämonen und Todeswünsche

Kapitel 6 - Identifikationen und das „Würgersyndrom“

Kapitel 7 - Die Beschäftigung mit dem Okkulten

Kapitel 8 - Spiritismus und Dämonenaustreibung

Kapitel 9 - Götzendienst und geistlicher Ehebruch

Kapitel 10 - Trauer, Frustration und Verlust

Einführung

Im ersten Buch unserer „Umgestaltungs“-Reihe – Umgestaltung des inneren Menschen – machten wir deutlich, wie sehr die heute übliche verkürzte und abgeflachte Theologie vom Prozess der Heiligung und Umgestaltung die Sicht der Gemeinde Jesu vom Prozess der Errettung beeinträchtigt hat. In diesem Buch lehrten wir darüber, wie man Gewohnheiten erkennt, die – was unseren Stand in Christus anbelangt – starben, als wir Jesus annahmen, aber dann wieder zu neuem Leben erwacht sind, um viele zu verunreinigen (vgl. Hebr 12,15). Mit diesem Folgeband – Gottes Kraft zur Veränderung – zielen wir darauf ab, den Leib Christi (wie in Epheser 4,11-12) zuzurüsten, damit wir einander in Anbetracht tiefer Verletzungen und fest eingravierter Gewohnheiten mit wirklich „errettender Gnade“ dienen und helfen können.

Sobald wir das von Gott umsonst angebotene Geschenk der Errettung angenommen haben, zu ihm gekommen sind, vor ihm unsere Sünden bekannt und ihn gebeten haben, Herr und Meister unseres Lebens zu werden, wird uns aufgetragen, nicht länger in der Finsternis unserer Sünde zu wandeln, sondern Kinder des Lichts zu werden:

„Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts – denn die Frucht des Lichts besteht in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit –, indem ihr prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist.“ (Eph 5,8-10)

Viele Christen versuchen ihr Bestes, um als Kinder des Lichts zu leben, fallen jedoch allzu häufig in eine, wie wir es nennen, „Leistungsorientierung“, kurz „LO“, in menschliche Mühsal, Desillusioniertheit und, in letzter Konsequenz, Verdammnis. Sie werden aus ihrem tiefsten Inneren heraus von etwas, das ihnen gar nicht bewusst ist, unvorbereitet getroffen und angetrieben.

Mit Recht haben sie die Errettung als kostenloses Geschenk gefeiert (Eph 2,4.5.8; Röm 6,23); doch möglicherweise haben sie weder verstanden, dass sie in diesem Heil erwachsen werden müssen (1 Petr 2,2; Eph 3,14-19), noch dass sie es mit Furcht und Zittern erringen müssen (Phil 2,12). Gemeinsam mit Paulus haben sie gejubelt, dass „… [Jesus] mit einem Opfer … die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht [hat]“ (Hebr 10,14), doch vielleicht ohne Heiligung als Prozess zu verstehen und ohne mit Paulus anzuerkennen: „Nicht, dass ich … schon vollendet sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, weil ich auch von Christus Jesus ergriffen bin“ (Phil 3,12).

Dieses „Nachjagen“ sieht bei vielen Christen so aus, dass sie tendenziell eher versuchen, ihr Verhalten in den Griff zu bekommen, als in ihrem Sinn erneuert zu werden (Röm 12,2) und ein neues Herz und einen neuen Geist tief in ihrem Innersten zu empfangen (Ps 51; Hes 36,26), was ganz natürlich ein verändertes Verhalten zur Folge haben würde. In Wirklichkeit haben sie das, was kindlich ist (1 Kor 13,11), nicht abgelegt, sondern es vielmehr in eine bestimmte Richtung gelenkt und ihm erlaubt, als Teil des Schatzes in der Kammer ihres Herzens zu verbleiben (Lk 6,43-45).

Wenn Gefühle, die in ihrem Herzen jahrelang aufgestaut wurden, wie Eruptionen aus ihrem Mund hervorbrechen, versuchen diese Leute umso mehr, diese Ausdrucksformen in Zaum zu halten oder dem Teufel zu gebieten, anstatt dem Gebot Jesu in Lukas 6,46-49 zu gehorchen, demzufolge sie zu den Grundfesten ihres Lebens „tief“ hinunter graben sollen (also zu dem, was ihren innersten Charakter- und Persönlichkeitsstrukturen in den ersten sechs Lebensjahren an Erfahrungen und Reaktionen auf das Leben, auf bestimmte Prägungen, auf Urteile und Erwartungshaltungen, vor deren Hintergrund sie alle folgenden Erfahrungen interpretieren, antrainiert und durch die Praxis vermittelt wurde). Ihr „Auge“ ist böse und deshalb ist auch ihr ganzer Leib voll Finsternis (Mt 6,22-23).

Das Innere des Bechers säubern

Matthäus 5,29 empfiehlt eine drastische Lösung, wenn jemand durch diese Art zu sehen zum Straucheln gebracht wird: „Reiß es aus und wirf es von dir …“ Jesus kann zeitliche und räumliche Grenzen überwinden, um sich mit den tief gehenden Rissen in unserer Grundfeste zu befassen und um jeden verborgenen Bereich von uns sicher auf den Felsen, der er selbst ist, zu gründen. Doch wir müssen ihm durch Gebet Zugang verschaffen.

Viele Christen versuchen, die Sünden ihrer Vergangenheit zu vergessen, indem sie sie ignorieren, anstatt den Heiligen Geist ihr Innerstes durchforschen zu lassen (Ps 139,23-24). Sie versuchen, das Fleisch mit seinen Verhaltensweisen (z. B. Wut, Zorn, Bosheit, Verleumdung etc.) abzulegen (Kol 3,8-10; Eph 4,22ff.), so als handle es sich dabei ausschließlich um aktuelle, äußerliche Ausdrucksformen. Jesus hingegen rief die Pharisäer (und uns) auf, das Innere des Bechers zu säubern (Lk 11,39-41). Jesus wusste, dass unser Reden „glatt wie Butter“ sein kann, während wir gleichzeitig „Krieg im Sinn“ haben (Ps 55,22; Schlachter 2000). Gott wünscht stets „Wahrheit im Innern“ (Ps 51,8).

Paulus sagte zu wiedergeborenen Christen:

„Und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß; denn was heimlich von ihnen geschieht, ist selbst zu sagen schändlich. Alles aber, was bloßgestellt wird, das wird durchs Licht offenbar; denn alles, was offenbar wird, ist Licht. Deshalb heißt es: ‚Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, und der Christus wird dir leuchten!‘“ (Eph 5,11-14)

Wir, der Leib Christi, die Gemeinde, wir sind es, die da schlafen. Unser Fleisch wurde mit ihm gekreuzigt. Wir versuchen, „täglich zu sterben“ (1 Kor 15,31), indem wir uns aus einer Willensanstrengung heraus christlichen Maßstäben anpassen. Doch wir haben noch nicht die Fülle dieses Prozesses der inneren Heiligung erlebt, im Laufe dessen wir unser Leben hinlegen und durch den wir jetzt in die Fülle der Auferstehungskraft eintreten können.

Dieses Buch, das sich mit der Heilung von Verletzungen und Sünden des Geistes befasst, ist ein weiterer Schritt in Richtung dieser tiefen Offenbarung und inneren Umgestaltung. Es kann dazu beitragen, ein Leben in der Erfahrung der Fülle unseres Erbteils im Herrn möglich zu machen – eine Erfahrung, die uns von unserem Stand her ab dem Moment zusteht, an dem wir Jesus Christus als Herrn annehmen.

Wir möchten Ihnen das anbieten, was der Herr uns gegeben hat, denn …

„Niemand aber, der eine Lampe angezündet hat, bedeckt sie mit einem Gefäß oder stellt sie unter ein Bett, sondern er stellt sie auf ein Lampengestell, damit die Hereinkommenden das Licht sehen. Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, noch geheim, was nicht kundwerden und ans Licht kommen soll.“ (Lk 8,16-17)

Es ist unser aufrichtiger Wunsch, dass Ihnen beim Lesen dieses Grundlagenwerks die Realität der Verletzungen und Sünden des menschlichen Geistes in jedem Einzelnen von uns bewusst wird. Mögen Sie die Prinzipien klar erkennen, die wir entdeckt haben und die Ihren Geist erwecken, instand setzen und wiederherstellen und in völlige Heilung hineinführen können.

Kapitel 1 - Die vergessenen Funktionen unseres Geistes

„Der Geist des Menschen ist die Leuchte des Herrn, durchforscht alle innersten Teile seines Wesens.“ (Spr 20,27; wörtl. a. d. Engl.)

Es ist Ziel dieses Buchs, den Heilungsprozess für die Verletzungen und Sünden des Geistes in jedem von uns zu offenbaren. In diesem Zusammenhang bedeutet „Heilung“ nicht nur Vergebung durch das Blut Christi, nicht nur den Kreuzestod von Verhaltensmustern, die im Laufe der Kindheit dem verborgenen inneren Wesen eingeprägt wurden, und nicht nur Auferstehung zu neuem Leben. Heilung bedeutet auch Trost und lindernder Balsam, der wiedergutmacht und wiederherstellt.

Manchmal predigen und lehren wir so leidenschaftlich über Vergebung und Kreuzigung, dass wir die anderen Aspekte des Kommens Jesu aus den Augen verlieren:

„Jedoch unsere Leiden – er hat sie getragen, und unsere Schmerzen – er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen eigenen Weg; aber der Herr ließ ihn treffen unser aller Schuld.“ (Jes 53,4-6)

Sie fragen sich vielleicht: „Ist denn Auferstehung nicht in sich auch Heilung?“

Unsere Antwort lautet: „Ja, aber sie deckt nicht alle Bereiche ab.“ Vielleicht hilft uns zur Verdeutlichung eine einfache Analogie: Wenn ich als Junge im Garten meine Hacke hinwarf und über den Zaun sprang, um Basketball zu spielen (was ich tatsächlich mehr als nur einmal tat), beging ich eine Sünde des Ungehorsams gegenüber meinen Eltern. Wenn ich mit den Arbeiten, die mir aufgetragen worden waren, fertig gewesen wäre, wäre es auch völlig in Ordnung gewesen, Basketball zu spielen. Doch ich war ungehorsam und stahl diese Zeit; natürlich log ich meine Eltern auch noch an, als sie nachfragten. Die Entscheidung, meinen Eltern nicht zu gehorchen, hinterließ in mir nicht nur ein Schuldgefühl und die Angst, aufzufliegen; sie verletzte zudem mein Herz und beeinträchtigte meine Fähigkeit, ungezwungen mit meinen Eltern beisammen zu sein.

Nehmen wir nun an, dass ich entweder direkt danach oder auch erst später meinen Ungehorsam bekenne und die Vergebung meiner Eltern empfange. Vielleicht lasse ich auch all den Groll los, den ich eventuell darüber hege, dass ich arbeiten musste, obwohl ich doch viel lieber mit meinen Freunden Basketball spielen wollte – und zudem noch alle möglichen geschwisterlichen Eifersüchteleien und andere Faktoren, die hinter meinem Ungehorsam standen. Vielleicht erörtere ich meine Erfahrung mit einem Gebetsdiener und lege daraufhin all meine Praktiken des Betrugs und der Vorspiegelung falscher Tatsachen sowie die Angst vor dem Entdecktwerden, die sich in mir aufgebaut hat, vor dem Kreuz ab. Vielleicht söhne ich mich Jahre später in meinem Herzen voll und ganz mit meinen Eltern aus, also über bloße Vergebung hinaus zur völligen Annahme und Wiedereingliederung ins Familienleben.

Das alles ist gut, doch unter Umständen reicht es nicht aus. Was fehlt in dem eben genannten Beispiel noch? Wie sieht vollständige Heilung aus? Vollständige Heilung ist Trost und Heilung für die Schuldgefühle, die Entfremdung, die Furcht vor Ablehnung, vielleicht auch die Furcht vor weiterer Bestrafung, und die Einsamkeit, die meinen Geist und mein Herz verwundet haben. Beachten Sie hierzu Jesajas Beschreibung:

„Wohin wollt ihr noch geschlagen werden, die ihr eure Widerspenstigkeit nur vermehrt? Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist siech. Von der Fußsohle bis zum Haupt ist keine heile Stelle an ihm: Wunden und Striemen und frische Schläge; sie sind nicht ausgedrückt und nicht verbunden, noch mit Öl gelindert.“ (Jes 1,5-6)

Das sind nun keine poetischen Ausdrucksmittel; wenn wir nur Augen hätten, um in unser Herz und in unseren Geist zu blicken, dann sähen wir wirklich „Wunden und Striemen und frische Schläge“.

„Ein Balsam dort zu Gilead heilt die sündgeschlag’ne Seel’“[1] – wie wahr ist doch diese alte Hymne. Dieser Balsam ist das Öl des Geistes. Das Blut wäscht die Schuld weg. Sündige Strukturen werden ans Kreuz geschlagen. Jesu Auferstehungsleben stellt unser Leben wieder her. Doch bleiben immer noch Wunden und Striemen zurück, die seiner sanften Berührung bedürfen. Das Öl des Geistes ist der Trost seiner heilenden Gegenwart.

In den Tagen der Bibel tastete der Hirte gegen Abend die Gesichter und Ohren seiner Schafe nach Zecken ab. Wenn er eine fand, riss er sie nicht heraus, weil er befürchtete, es könne etwas zurückbleiben, das eine Krankheit verursachen würde. Stattdessen goss er Öl über die Zecke, bis diese erstickte und schließlich von selbst abfiel. Doch das Öl bewirkte noch mehr als das. Es wirkte wohltuend auf der trockenen, sonnengegerbten Haut. Es drang in die Wunde ein wie eine antiseptische Salbe. Doch am wichtigsten war, dass es einfach Linderung und Heilung brachte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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