Hier wird Sex zur Chefsache - Hannah Parker - E-Book

Hier wird Sex zur Chefsache E-Book

Hannah Parker

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Beschreibung

Sex mit dem Chef eine spannungsgeladene Begegnung zwischen Schreibtisch und Aktenschrank! Heiß geht's zu, wenn es bei Boss und Angestellter zum erotischen Stelldichein kommt. Prickelnde Geschichten voller Sinnlichkeit und Begehren führen den Leser in eine Welt der ungewöhnlich scharfen Arbeitsverhältnisse.

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Hier wird Sex zur ...

chef    

Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

© Copyright Carl Stephenson Verlag, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck Besuchen Sie uns auf www.stephenson.deEin großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort.

Inhalt

Sex mit dem Chef

Heimlich

Businesstrip mit Folgen

Verhängnisvolle Pause

Der neue Chef

Verhext!

Verführt vom Chef

Sonja, die Gärtnerin

Dienstmädchen-Lust

Gefährliches Spiel

Konferenz zu zweit

Job mit Hindernissen

Über den Wolken …

Vorzimmerspiele

Die Vertretung

Gute Zusammenarbeit

Madame Zaras Gast

Steffis scharfe Inventur

Ein lustvoller Fehler

Ausflug ins Paradies

Wasserspiele

Verlockende Falle

Sex mit dem Chef

hannah parker

Wie genau ich in diese Situation gekommen bin? Das weiß ich leider nicht mehr so exakt. Mir ist nur klar, dass es auf Dauer nicht mehr so weitergehen kann, denn eine Affäre mit dem eigenen Chef, das kann niemals gut gehen. Und das eigentlich Schlimme daran war, dass es auch noch meine Idee gewesen ist, ich war diejenige, die das Ganze ins Rollen gebracht hatte.

Ich habe vor einigen Monaten die Arbeit bei unserer Tageszeitung angefangen. Die Stelle habe ich durch einige Beziehungen bekommen und war überglücklich wegen dieses Jobangebotes. Und schon beim Vorstellungsgespräch hatte mir mein zukünftiger Chef sehr gut gefallen. Mit seiner ruhigen und zurückhaltenden Art schaffte er es schon nach wenigen Sätzen, dass ich ihn nicht nur als Vorgesetzten interessant fand. Aber zum damaligen Zeitpunkt hatte ich noch die Einstellung, Arbeit und Privatleben strikt zu trennen, so verabschiedeten wir uns an diesem Tag mit einem freundlichen Lächeln und trafen uns wenige Tage später zur Vertragsunterzeichnung.

Ich war erstaunt darüber, dass er mir persönlich noch an diesem Tag meinen Arbeitsplatz, meine neuen Kollegen und sämtliche Büros zeigte. Er war auch jetzt wieder ein zuvorkommender, jedoch für meinen Geschmack etwas sehr zurückhaltender Gesprächspartner und so blieben unsere Themen immer geschäftlicher Natur. Ich hingegen konnte mich von seinen schönen dunklen Augen kaum abwenden und suchte immer wieder Blickkontakt – zu diesem Zeitpunkt leider noch ohne Erfolg. Obwohl ich wusste, dass er verheiratet ist und dies bisher immer ein Hinderungsgrund für mich war, erwischte ich mich bei Tagträumen, die keinesfalls jugendfrei waren, denn unter den maßgeschneiderten Anzügen konnte man seinen durchtrainierten Körper nur zu gut erahnen.

Leider gab es in diesem Job immer wieder die eine oder andere Überstunde, aber auch die nahm ich ohne Murren hin. Und mit diesen Überstunden fing auch alles an. Ein Artikel musste noch dringend umgeschrieben und ergänzt werden und zusammen mit meinem Chef saß ich in seinem Büro, tippte eifrig, und wir verbesserten den Artikel. Hin und wieder entwischte mir ein kleines Gähnen, immerhin war ich schon ziemlich früh aufgestanden und mein Chef ließ es sich nicht nehmen, uns einen starken Kaffee zu kochen. Zum ersten Mal sah ich ihn etwas privater, er lockerte seine Krawatte und ich wunderte mich, wie ein so gut aussehender Mann eigentlich so schüchtern sein konnte. Ob ihn das noch nie eine Frau hatte spüren lassen, welche Wirkung er auf das weibliche Geschlecht ausübte? Zu Hause wartete wohl eine genauso gut aussehende und perfekte Ehefrau auf ihn. Schnell schüttelte ich den Kopf und arbeitete weiter, so kannte ich mich gar nicht.

In den nächsten Wochen kam es immer wieder vor, dass Überstunden anfielen und seltsamerweise traf es immer mich. Nicht dass er sie anordnete, er bat mich mehr oder weniger darum und ohne groß nachzudenken stimmte ich jedes Mal zu. Ich glaube, der entscheidende Moment, in dem dies alles angefing, war, als mir eine Akte zu Boden fiel und sich sämtliche Blätter weit und breit über den Boden verstreuten. Ich stöhnte auf und ging in die Hocke, um alles wieder einzusammeln. Da kam er schon ins Zimmer und als er mich so am Boden sah, kam er zu mir herunter und half mir beim Aufheben. Und das war der Moment, in dem ich ihm den ersten Kuss gab: Ob es an seinem Geruch lag, an seinen wunderschönen Augen, deren Blicke mich in diesem Moment trafen oder die Berührung seiner Hand, als wir zur gleichen Zeit einen Brief aufheben wollten – ich konnte nicht anders, ich musste ihn küssen.

Er schmeckte gut, der Kuss dauerte allerdings nicht sehr lange. Erschrocken zuckte er zurück, stand auf und verließ das Büro. Am nächsten Morgen ließ er sich nichts anmerken, er war wie immer und meine Bedenken verflogen ziemlich schnell. Im Gegenteil, irgendwie reizte er mich jetzt erst recht. Bisher hatte kein Mann meinen Lippen widerstanden und einen Kuss abgebrochen. Seit diesem Tag trug ich verstärkt Röcke – meistens solche, die kurz unter dem Knie endeten – hohe Schuhe, und ich achtete sehr darauf, dass mein Dekolleté reizvoll, aber nicht zu aufdringlich wirkte. Seine verstohlenen Blicke zeigten mir, dass er es sehr wohl bemerkte, aber zu meinem Bedauern blieb er noch immer distanziert und höflich. Ganz im Gegenteil zu meinen Tagträumen – und auch zu denen in der Nacht –, in denen er mich packte, auf den Schreibtisch hob und ohne zu fragen mit mir schlief. Allein die Vorstellung, wie er in mich eindrang, ließ mich erschauern und dabei hatte ich ihn noch nicht mal nackt gesehen, sondern immer nur in seinen Anzügen.

Ob es der Moral entsprach oder nicht: An einem Abend, der für mich dank Überstunden mal wieder länger ausfiel, beschloss ich, alles auf eine Karte zu setzen und ihn zu verführen. Sorgfältig hatte ich am Morgen wunderbare, hauchzarte Unterwäsche ausgesucht – der String rieb den ganzen Tag zwischen meinen Beinen und erregte mich noch zusätzlich – und die Bluse passte perfekt zu meinem knielangen Rock. Gott sei Dank waren meine Beine schon leicht gebräunt und das neue Parfüm hielt den ganzen Tag. Ich ließ mir nichts anmerken, professionell erledigten wir die übrig gebliebene Arbeit und als er sich seufzend in seinen Chefsessel zurückfallen ließ, beschloss ich, dass dies der perfekte Moment für einen Verführungsversuch war. Ich stellte mich dicht an ihn, räumte die letzten Akten zusammen und bevor er mir ausweichen konnte, beugte ich mich hinunter und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Auch diesmal zuckte er wieder zurück, aber dank der Rückenlehne entkam er mir nicht und ich stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn. Diesmal gelang es mir, meine Zunge in seinen Mund zu schieben und als ich mit meiner Hand durch sein dichtes Haar fuhr, schien ich seine Abwehr gebrochen zu haben. Seine Hände legten sich auf meine Hüften und vorsichtig streichelte er meine Oberschenkel hinab. Es war genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte, seine anfängliche Befangenheit verflog und seine Zunge ließ sich auf das Vorspiel ein.

In einer Pause zwischen zwei Küssen, bei der er mir die Knöpfe meiner Bluse öffnete, setzte ich mich auf seinen Schoß und schon jetzt war seine Erregung deutlich zu spüren. Grinsend kreiste ich mit meinem Becken, entlockte ihm ein Stöhnen und an dem Blitzen in seinen Augen erkannte ich, es war pure Lust und Geilheit. Jetzt wusste ich, dass ich gewonnen hatte. Ich stand auf, mit einer Hand öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose und ehe er sichs versah, befand ich mich auf den Knien, den Blick auf das steife Glied meines Chefs gerichtet, das er mir entgegenhielt und mit verführerischen Auf- und Abbewegungen verwöhnte. Schon umschloss ich seine Eichel mit meinen Lippen und erstaunt sah er mir von oben herab zu. Ich ließ sein Glied langsam in meinem Mund verschwinden und konzentrierte mich voll und ganz darauf, ihn so tief wie möglich in mir aufzunehmen. Sein Kopf fiel nach hinten, mit geschlossenen Augen lag er da und genoss meine Blowjob-Künste.

Ich muss an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass Oralsex zu meinen Lieblingsspielarten im Bett gehört und bisher allen Männern gefallen hat. Es machte mir Spaß, mein Chef zuckte und stöhnte bei den kleinsten Berührungen zusammen und sein Glied wurde immer härter und heißer.

Obwohl ich ihn einerseits unglaublich gern jetzt in mir spüren wollte, spielte ich weiter mit meiner Zunge an seiner Eichel und tauschte seine Hand gegen meine, übernahm auch noch seine Bewegungen. Fasziniert stellte ich fest, dass er es sehr genoss, wenn man an seinen Hoden leckte und saugte.

In diesem Moment klingelte das Telefon, der Anrufbeantworter ging ran und er ließ sich immer noch nicht stören. Ob er wohl schon mal mit einer seiner Angestellten geschlafen hatte? Mir blieb keine Zeit für weitere Überlegungen, denn sein Stöhnen wurde in diesem Moment deutlich lauter. Mit einer Hand packte er fest in meinen Pferdeschwanz und zog meinen Kopf nach hinten.

„Öffne den Mund“, flüsterte er heiser und schon ergoss er sich.

Grinsend stand ich anschließend auf und zupfte meinen Rock zurecht. Mein Chef hingegen lag noch immer mit geschlossenen Augen da und ich überlegte, wie ich nun reagieren sollte. Ich war noch nie in dieser Situation gewesen und da ich davon ausging, dass es ihm eher peinlich war, schlich ich mich leise aus dem Büro.

Gott sei Dank war dies an einem Freitag geschehen und ich hatte zwei Tage Zeit, um über die Sache nachzudenken. Am Montagmorgen arbeitete ich jedoch wieder mit ihm zusammen und so war ich ziemlich nervös, als ich ihn schon von Weitem erblickte. Er wurde ein wenig rot, wünschte jedoch wie jeden Tag einen „Guten Morgen“ und ließ sich so rein gar nichts anmerken. Doch kurz vor Feierabend rief er mich noch einmal in sein Büro und nervös folgte ich dieser Aufforderung. Die anderen Kolleginnen und Kollegen gingen bereits nach Hause. Entweder bekam ich nun meine Kündigung oder meinen erhofften ersten Sex mit ihm. Er ließ mich Platz nehmen und las noch scheinbar völlig interessiert an einem Artikel. Als er aufstand und sich neben mich stellte, stieg meine Nervosität. Ob ich wohl doch zu weit gegangen war?

„Ich möchte nur klarstellen, dass ich bisher noch nie mit einer Angestellten geschlafen habe“, meinte er. „Aber das, was du gestern mit mir gemacht hast, war überwältigend, doch leider hatte nur ich etwas von diesem Abend.“ Und bevor ich reagieren konnte, half er mir hoch und setzte mich auf seinen Schreibtisch. Mein Rock war an diesem Tag etwas enger, er rutschte schon beim Hinsetzen nach oben und gab meinen Slip frei.

„Ich sehe, du hast einen sehr guten Geschmack bei der Wahl deiner Unterwäsche“, grinste er mich an und schob den Stoff ein wenig auf die Seite. Ich lehnte mich zurück, stützte mich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab und schon berührte seine warme Zunge meine Schamlippen. Ein Zucken durchströmte meinen Unterleib und gierig hob ich mein Becken hoch. An diesem Abend revanchierte er sich für meinen Blowjob und brachte mich mit seiner Zunge und seinen Fingern zum Orgasmus. Er war jetzt alles andere als zurückhaltend, schüchtern oder „mein Chef“, jetzt war er ein leidenschaftlicher Mann, der gekonnt seine Finger tief in mir verschwinden ließ. Kurz bevor ich kam, legte ich mich hin und stellte meine Beine auf seinen Schreibtisch. Ich konnte nur hoffen, dass wirklich niemand mehr im Büro war, denn das Stöhnen und Seufzen, das er mir entlockte, wäre sicherlich schwer zu erklären gewesen.

Ich nahm um mich herum kaum etwas wahr, erschöpft und mit geschlossenen Augen blieb ich liegen und genoss das Zucken und Kribbeln im Unterleib.

Er war gut gebaut und ließ sich kaum Zeit, sondern schob mir seinen Penis tief hinein. Ich setzte mich leicht auf, hielt ihm meine Lippen für einen Kuss hin – den er mir auch gab – bevor er dann anfing, sich langsam in mir zu bewegen. Meine Beine standen noch immer auf dem Schreibtisch und er hielt sie an den Oberschenkeln fest, sodass ich bei jedem Stoß von ihm gehalten wurde. Fasziniert stellte ich fest, dass er nicht nur an sich dachte, sondern zwei seiner Finger befeuchtete und damit meine Klitoris verwöhnte. Immer schneller werdende, kreisende Bewegungen entlockten mir die ungewöhnlichsten Töne der Lust. Ich wand mich förmlich unter seinen Händen und wollte nur noch von ihm genommen werden. Genauso hatte ich mir das vorgestellt und ich wurde in keinem Punkt meiner Phantasie und meiner Träume enttäuscht. Allerdings hatte ich nicht vor, so „rumzuliegen“, ich wollte im Stehen von ihm genommen werden und das zeigte ich ihm auch mit einer ungeduldigen Handbewegung. Lachend half er mir hoch, drehte mich um und bevor ich michs versah, drang er wieder in mich ein. Ich liebte es, so von einem Mann genommen zu werden: Meine Brüste berührten bei jedem Stoß die kalte Oberfläche seines Schreibtischs und meine eh schon steifen Brustwarzen zuckten zusammen, teilweise vor Erregung, teilweise wegen der Kälte.

Genau in diesem Moment klopfte es. Erschrocken zuckte ich zusammen und sah abwechselnd zu ihm und zur Tür. Er ließ sich nicht stören, aber mir wurde bewusst, dass der Mann, mit dem ich gerade Sex im Büro auf einem Schreibtisch hatte, mein Chef, mein Vorgesetzter, mein Geldgeber war und für einen kurzen Moment kamen mir sämtliche Zweifel und Bedenken, was für Folgen dies wohl für mich haben könnte. Aber schon beim nächsten Stoß stöhnte ich erneut auf und erschrocken hielt er mir mit einer Hand den Mund zu. Das Klopfen hörte nicht auf, aber wir auch nicht, er nahm mich weiter von hinten und ließ sich nicht im Geringsten stören. Als das Geräusch an der Tür verschwunden war, schlug er mir mit der flachen Hand kräftig auf den Hintern: „Damit du das nächste Mal leiser bist, immerhin bin ich dein Chef“, und in dem Moment kamen wir gemeinsam. Ich biss mir vor Lust in den Handrücken und er presste mich fest an sich heran, sodass ich das Pochen seines Gliedes in mir deutlich spüren konnte.

Und auch dieses Mal verließ ich sein Büro wieder fluchtartig, ohne eine weitere Reaktion von ihm abzuwarten.

So oder ähnlich spielen sich nun seit einigen Wochen unsere Abende und Mittagspausen ab. Es war leicht, ihn zu verführen, er liebt Frauen in Röcken und mit hohen Schuhen und diesen Wunsch erfüllte ich ihm nur zu gerne. Sogar auf eine zweitägige Geschäftsreise hat er mich schon mitgenommen und obwohl ich anfangs doch sehr verwirrt von den beiden Einzelzimmern war, die er gebucht hatte, beschloss ich schon gleich zu Beginn, dass ich diese Nacht nicht alleine verbringen würde. Die Termine liefen sehr gut und wir feierten den Abend noch in dem hoteleigenen Restaurant. Vor der Zimmertür wollte er sich zwar von mir verabschieden, aber ich packte ihn an seinem Hemdkragen und zog ihn leidenschaftlich küssend in mein Zimmer. Ich hatte zwar nur ein Einzelbett, aber das war egal. Schon wenige Augenblicke später lag er auf dem Rücken und ich saß rittlings auf ihm. Ich liebe diese Stellung, bei der ich sein Glied so platzieren kann, dass es möglichst tief in mich eindringt und gleichzeitig meine Klit reibt. Oder ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm, sodass er dabei zusehen kann, wie er in mich eindringt und dabei mit einem oder auch zwei Fingern an meinem Hintertürchen spielt.

In dieser Nacht hatten wir auch unseren ersten Analsex. Mit dem richtigen Mann konnte dieses Liebesspiel ein absoluter Genuss werden und ohne ihn groß zu fragen, lenkte ich seinen Penis zu meinem Hintereingang. Überrascht hielt er kurz inne, aber meine kreisenden Bewegungen zeigten ihm, dass es sehr wohl beabsichtigt und ich nicht abgeneigt war. Diese Enge schien ihm zu gefallen, denn spätestens seit diesem Zeitpunkt ist er süchtig nach mir und unserem Sex. Anscheinend war das etwas, was seine Frau ihm bisher nicht oder kaum gegeben hatte und diesmal konnte er ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Glied wurde extrem hart, er schien förmlich in mir zu explodieren und anschließend schliefen wir zum ersten Mal zusammen nach dem Sex ein. Auch in der zweiten Nacht benutzten wir das zweite Hotelzimmer nicht. In beiden Nächten schliefen wir miteinander und selbst das Telefonat mit seiner Frau hielt ihn nicht davon ab, sich danach von mir oral verwöhnen zu lassen. Besser gesagt, ich kniete bei diesem Telefonat schon vor ihm und während er mit tiefen Stößen in meinen Mund eindrang, versicherte er seiner Frau, dass alles in Ordnung sei und er sie vermisse. Danach nahm er mich mit einer Heftigkeit, die mir den Atem raubte. Er lag auf mir, meine Beine auf seinen Schultern, und ich kam mir irgendwie hilflos vor. Aber mein Orgasmus war überwältigend, besser als alles andere bisher. Kleine Schweißperlen liefen uns den Körper entlang, ich war klatschnass zwischen den Beinen und erschöpft blieben wir danach liegen.

Mittlerweile habe ich schon die ersten Gerüchte im Büro aufgeschnappt. Es lässt sich wohl kaum auf Dauer verheimlichen, wenn man beinahe jeden Tag Sex miteinander hat, vor allem, wenn man sich nur während der Arbeitszeit miteinander vergnügen kann. Gerade der Geruch von Schweiß und Sex, der uns nach jedem Mal anhaftet, müsste uns eigentlich verraten und obwohl ich mir schon angewöhnt habe, Wechselkleidung in meinem Büroschrank zu lagern – meine Haut riecht immer wieder nach ihm.

Ich werde es beenden, heute, in der Mittagspause, bevor er mich auf seinem Schreibtisch verführt … Oder heute Abend, wenn wieder einmal Überstunden anstehen, die beim Sex von hinten enden … Oder nächste Woche, wenn es wieder einmal auf eine Geschäftsreise geht …

Heimlich

marie sonnenfeld

Die Geräusche waren mehr als eindeutig. Sie waren aus dem Büro ihrer Kollegin Bettina zu hören und es klang, als würden sie und der Chef miteinander Sex haben. Sabrina erkannte an ihren unterdrückten Stimmen und Lauten, dass sie versuchten, leise zu sein. Trotzdem konnte sie sein Stöhnen und Bettinas Keuchen durch die geschlossene Tür deutlich hören. Es klang heiß, sogar sehr, was sie veranlasste, einen Moment stehen zu bleiben.

Es war Mittagspause, die Kantine lag im Erdgeschoss und daher war es in der oberen Etage gerade besonders ruhig. Auch Sabrina war auf dem Weg in die Kantine und wollte nur noch kurz die Unterlagen zurück auf ihren Schreibtisch legen, als sie diese eindeutigen Töne hinter Bettinas Tür bemerkte. Was sie jetzt hörte, klang ziemlich scharf und begann sich langsam auch in ihr richtig gut anzufühlen. Es breitete sich wie ein flüssiger Film immer weiter nach unten aus. Und wenn sie sich die beiden dann auch noch bildlich vorstellte – ja, das war auch ein gutes Gefühl, denn ihr Chef war ziemlich attraktiv. Nicht mehr ganz jung, schon eher so Mitte 40, aber noch sportlich und so herrlich groß und dunkelhaarig, mit einigen wenigen grauen Haaren, die sich vereinzelt zeigten. Und auch Bettina war, wie Sabrina fand, relativ hübsch.

Etwas hielt sie hier vor der Tür wie ein Magnet fest. Sie war nicht imstande, weiterzugehen, so sehr fühlte sie sich eingenommen von dem, was sie noch immer hörte. Sie stand sicher eine ganze Weile da und lauschte dem Rhythmus und dem Einklang der Liebenden. Irgendwann strebte es den Geräuschen nach anscheinend seinem Ende zu. Sabrina meinte zu erkennen, dass die zwei in ihrer Lust wohl schon ziemlich weit vorangeschritten zu sein schienen. Es klang, als würden seine Bewegungen jetzt schneller und kraftvoller sein als eben noch und auch Bettinas Atem ging allem Anschein nach jetzt heftiger. Da, jetzt hörte sie sein unterdrücktes Aufstöhnen, das er in jeder anderen Situation sicher laut und animalisch von sich geben würde. Sabrina machte es sehr an, zu wissen, dass sich ihr Chef, für den sie insgeheim – wie fast jede andere Frau hier in der Firma auch – schwärmte, sich gerade in dieser Sekunde heiß in ihrer Kollegin entlud. Sie schloss kurz die Augen und ohne sich anzustrengen, erschien auch schon das passende Bild dazu vor ihrem inneren Auge. Jetzt hörte sie ihn leise sprechen und lachen und gleich darauf stieß Bettina einen kleinen, spitzen Schrei aus, der aber sofort gedämpft wurde. Ob er ihr jetzt die Hand auf den Mund gepresst hatte, als sie gekommen war?, überlegte Sabrina noch, als sie Schritte auf dem langen Flur hörte und sich kurzerhand zum Kopierer umdrehte, der fast direkt gegenüber von Bettinas Büro stand. Ein Kollege ging an ihr vorbei, grüßte freundlich und verschwand dann wieder um die nächste Ecke.

Im gleichen Moment öffnete sich die Tür von Bettinas Büro und Herr Steinkamp trat heraus. Er strich sich noch mit den Fingern durch die Haare. Glücklicherweise stand Sabrina noch dem Kopierer zugewandt, sonst wäre ihr Chef ihr geradewegs in die Arme gelaufen. Nicht auszudenken! Sabrina kopierte schnell und sinnloserweise ihre Unterlagen, die sie die ganze Zeit unter ihrem Arm gehalten hatte, einmal komplett durch. So hatte sie einen Grund, sich ausgerechnet jetzt hier aufzuhalten. Ganz kurz blickte sie über ihre Schulter und traf sofort seinen Blick. Nur eine Zehntelsekunde hielten ihre Augen sich aneinander fest, dann sah sie schnell wieder nach vorn. Dabei hätte er eher einen Grund, dass es ihm unangenehm sein müsste, aber ich bin die, die jetzt verschämt wegsieht, dachte Sabrina und fand das irgendwie obskur. Trotzdem hatte sie noch immer diese Aufgeregtheit tief in sich. Sie spürte weiterhin das Kribbeln und hatte große Lust auf mehr. Gern würde sie sich jetzt selbst berühren, sich dabei vorstellen, dass er auch mit ihr täte, was er eben mit Bettina gemacht hatte. Jetzt ging er den Flur rauf in Richtung seines Büros, sie sah ihm hinterher, nicht ohne ihn dabei noch einmal kurz zu mustern. Dann ging auch sie zurück in ihr Büro.

Da die Mittagspause vorbei war, strömten auch die übrigen Kollegen wieder zurück an ihre Arbeitsplätze. Der Rest des Tages nahm seinen Lauf und gestaltete sich so, wie alle anderen vor ihm auch. Von einer Kleinigkeit abgesehen: Sabrina konnte nicht aufhören, an das zu denken, was sie da eben, nur durch ein Stück Holz getrennt, mitbekommen hatte. Immer wieder musste sie an sein unterdrücktes Stöhnen denken und immer wieder hörte sie es deutlich in ihren Gedanken. Wie er wohl klang, wenn er sich nicht zurückhalten musste? Ja, sie fand ihn aufregend, sogar mehr als das.

Am nächsten Morgen kam Sabrinas Büroleiterin zu ihr und sagte: „Du sollst bitte um elf Uhr zum Chef kommen.“ Sabrina erschrak. „Wer ich? Warum denn?“

Ihre Vorgesetzte zuckte mit den Schultern. „Das stand nicht in der E-Mail.“

Sabrina dankte ihr für diese Information und setzte sich wieder an ihren Arbeitsplatz. Ob es etwas mit gestern zu tun haben könnte? Er hatte doch wohl nicht gesehen, dass meine Unterlagen gar nicht hätten kopiert werden müssen? Ob er mich wegen Papierverschwendung zurechtweisen wollte? Denn wegen seines Aktes mit Bettina würde er ja wohl kaum mit mir sprechen wollen!, brachte Sabrina ihre Gedanken zu Ende und strich sich nachdenklich einige ihrer blonden Haare hinter das Ohr. Sie war schon jetzt ein wenig unruhig und als sie dann tatsächlich um elf Uhr mit klopfendem Herzen vor seiner Tür stand, war sie richtig nervös.

„Ja?“, hörte sie ihn von innen sagen, und öffnete seine Tür. „Guten Morgen, Herr Steinkamp, da bin ich!“, begrüßte sie ihn. Er sah von seinen Papieren hoch und deutete mit einer auffordernden Geste auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Im gleichen Moment begrüßte er sie ebenfalls. „Hallo Frau Wolter, setzen Sie sich doch bitte.“ Sie tat es und sie gaben sich die Hand.

Wow, dachte Sabrina, was für schöne warme und kräftige Hände er hat! Kai Steinkamp lächelte. Er hatte zum einen bemerkt, wie nervös sie war und wollte ihr dieses Gefühl nehmen, und zum anderen ahnte er, dass sie sich bei seinem Händedruck mehr als nur die Begrüßung vorgestellt hatte. Das hatte er ihren Augen angesehen. Der Blick glich wieder dem von gestern am Kopierer so frappierend. Er wusste immer noch nicht, wie viel sie gestern mitbekommen hatte. Dieser Gedanke hatte ihn auch zu Hause nicht mehr losgelassen, daher hatte er sie heute zum Gespräch gebeten.

Er lehnte sich in seinem Ledersessel zurück und sagte freundlich: „Frau Wolter, als Ihr Arbeitgeber habe ich eine gewisse Fürsorgepflicht Ihnen gegenüber und deshalb muss ich Sie darauf hinweisen, dass Ihre Mittagspause auch tatsächlich dazu da ist, Pause zu machen, und nicht, um zu kopieren.“ Sabrina nickte.

„In dieser Zeit sollen Sie abschalten und nicht an die Firma denken, Frau Wolter. Das ist wichtig, Sie fallen mir hier sonst bald wegen Krankheit aus, wenn Sie ständig in Ihren Pausen arbeiten.“ Jetzt zwinkerte er und sagte: „Alles klar?“

„Ja, bestimmt. Ich gehe, schon weil ich so großen Hunger habe, ja sonst wirklich immer in die Kantine.

Selbst gestern war ich ja schon auf dem Weg, aber dann ging ich doch nicht, weil …“ Sie verstummte abrupt. Oh je, dachte Sabrina und hoffte, dass sie jetzt nicht zu viel gesagt hatte. Hätte dieser letzte Satz denn wirklich noch sein müssen? Sie könnte sich selbst auf die Finger hauen, so sehr ärgerte sie sich darüber.

„Weil was? Weil Sie dringend noch kopieren mussten?“ Sabrina sah verlegen auf ihre Hände.

„Nein, oder?“, fragte er jetzt nach.

„Nein“, sagte sie leise.

Kai Steinkamp beugte sich nach vorn und nahm einen Kugelschreiber von seinem Schreibtisch. Er drehte ihn in seinen Händen, als er weiter fragte: „Was war es denn dann?“

„Ich habe etwas gehört … aber das ist doch eigentlich gar nicht so wichtig“, sagte sie jetzt lächelnd und hoffte, es wäre damit erledigt.

Er lächelte nicht. „Sie haben Frau Zarentin und mich gehört, stimmt’s?“

„Ja“, antwortete sie wieder leiser. „Aber das ist nicht schlimm. Im Gegenteil, es klang irgendwie schön.“ Jetzt wurde sie leicht rot. Sabrina fühlte genau, dass ihre Wangen wärmer wurden.

„Wie lange standen Sie denn dort, Frau Wolter? Doch wohl nicht die ganze Pause über?“

„Doch.“ Sie nickte und sah ihn von unten herauf an.

Es war ihm schon ein wenig unangenehm. Auf der anderen Seite fand er Sabrina aber auch so sympathisch, dass dieses Gefühl sich gleich wieder auflöste.

Er bemerkte, dass sie errötete. Kein Wunder! Man muss sich nur mal vor Augen führen, in was für einer Situation sie sich gerade befindet, dachte er weiter und lächelte.

„Es klang schön?“, griff er ihre Worte noch einmal auf und merkte in diesem Moment, wie ihm das Gespräch jetzt aus der sachlichen Ebene herausglitt.

„Ja!“, sie nickte. „Deshalb konnte ich ganz einfach nicht weitergehen. Ich war wie gefesselt von Ihren und Bettinas erotischen Geräuschen.“

Kai lachte leise. Gott, wie niedlich sie das sagt, dachte er und sah sie mit einem warmen Blick an.

Sabrina blickte ihm jetzt auch offen ins Gesicht und genoss es, dass er sie so freundlich ansah. Es machte ihr Mut, noch weiterzusprechen: „Besonders Sie klangen sehr erotisch, Herr Steinkamp.“ Kai stützte sein Kinn in seine Hand und fühlte sich geschmeichelt. „Ja? Ach, …“

„Wissen Sie, ich mag Sie tatsächlich sehr, ich glaube, mehr als man seinen Chef normalerweise mag. Daran lag es wohl auch, dass ich noch den ganzen Tag dieses aufgewühlte Gefühl davon im Bauch hatte und auch Ihre Stimme hinter der Tür noch abends in meinem Ohr richtig schön nachklang.“

Kai sah ihr in die Augen. Er mochte sie auch und jetzt, da er sie einmal länger ansah, fand er, dass sie hübsche Augen und einen geradezu sinnlichen Mund hatte. „Frau Wolter, das ist ja wirklich lieb von Ihnen, dass Sie das sagen und ich danke Ihnen sehr für Ihre schönen Worte, die ja geradezu eine Liebeserklärung waren, aber ich weiß wirklich nicht, ob das so gut ist.“

Sabrina war enttäuscht. „Ob das so gut ist?“ Mit Bettina ist es doch auch gut. Nein, sie würde sich nicht abspeisen lassen. Sie wollte auch mit ihm schlafen! Wollte, dass er auch wegen ihr so scharf wurde, dass er ein lautes Stöhnen unterdrücken musste, wenn er kam. Sie stand auf und ging um seinen Schreibtisch herum. Dann stellte sie sich nah neben ihn.

„Kai, bitte schlafe auch mit mir“, bat sie ihn und strahlte ihn mit ihrem süßesten Lächeln an.

Er sah zu ihr hoch und sagte leise: „Aber das geht doch …“ Sie küsste ihn sanft. Dieser Kuss fühlte sich wundervoll an. Er erwiderte ihn und dachte in genau diesem Moment, dass er das jetzt nicht tun dürfte. „Sabrina, das können wir nicht machen!“, flüsterte er in ihr Ohr und saugte dabei voller Lust an ihrem Ohrläppchen.

„Ich weiß, aber es ist doch so schön!“, antwortete Sabrina ihm und stöhnte dabei in sein Ohr. Kai war erregt. Er spürte ein Ziehen in seinem Becken, dass sich warm ausbreitete und seinen Penis aufzurichten begann.

Sabrina ging jetzt in die Knie und drehte seinen großen Schreibtischstuhl zu sich herum. Dann öffnete sie seine Hose und schob ihre Finger hinein.

Kai stöhnte voller Behaglichkeit auf. Er machte aber noch einen letzten Versuch, indem er ihre Hand festhielt und eindringlich flüsterte: „Sabrina! Wenn jetzt jemand hereinkommt … Wir sollten das hier wirklich nicht …“ Statt einer Antwort legte sie ihre Hand um den Schaft seines Gliedes. Kai schloss genießerisch die Augen.

„Weißt du, es hat mich gestern so sehr erregt, euch zuzuhören, dass ich mich am liebsten auch bis zum Orgasmus gestreichelt hätte.“ Er stöhnte leise auf, als er das hörte. Sabrina sah und fühlte in ihrer Hand, dass es ihm gefiel, und fuhr deshalb fort: „Gern hätte ich meine Hand in meine enge Jeans geschoben und immer wieder über meine Klit gestreichelt. Immer wieder und immer wieder. Stell dir vor, wie ich dabei immer feuchter geworden wäre …“ Kai stöhnte erneut und schob sein Becken ihrer Hand entgegen. Dann legte er seine Hand um ihre, die noch immer um seinen Schaft lag, und begann sie zu bewegen. Sie fühlte seinen harten Penis unter und seine kräftige Hand über ihren Fingern.

„Ja, komm, mach’s mir!“, flüsterte er erregt. Sabrina sah in seinen Schoß. Immer wenn er ihre Hand mit seiner nach unten bewegte, konnte sie oben sehen, wie sich seine große glänzende Eichel herausschob. Das fand Sabrina heiß, sehr heiß. Sie wiegte ihre Hüfte leicht und dabei strich die Naht ihrer Jeans an ihrer empfindlichsten Stelle entlang. „Ohhh!“, stöhnte sie jetzt auch leise und fühlte gleichzeitig, wie sie in genau diesem Moment noch feuchter wurde. Das war exakt das, was sie wollte. Sie konnte kaum glauben, dass sie so kurz vor der Erfüllung ihres Wunsches stand.

Sabrina nahm ihre Hand von seinem Glied und legte stattdessen ihre Lippen an seine Eichel. Dabei zog sie seine Vorhaut ganz nach hinten. Kai fühlte ihren heißen Atem und ihre weichen Lippen ganz deutlich und allein der Gedanke, dass sie ihm jetzt hier … Oh, nein, das war echt Wahnsinn, fand er. Jetzt sah er hin, sah hinunter auf ihre dunkelblonden Haare, auf ihren Mund, in dem sein erigierter Penis gerade wieder verschwand, und hätte allein von diesem Anblick schon fast kommen können. Er schob seine Hände in ihre Haare hinein und hielt ihren Kopf fest, während sie seinen Penis lange und ausdauernd liebkoste.

Wow, wie sie es draufhat!, dachte er und musste wirklich aufpassen, nicht schon jetzt die Kontrolle zu verlieren. Immer intensiver und direkter wurde ihr Streicheln mit der Zunge. Sie macht das so verdammt gut!, konnte er gerade noch denken, als er auch schon verhalten aufstöhnte und sich gleich darauf aus ihr zurückzog. Kai war bis aufs Äußerste erregt.

„Du willst, dass ich auch mit dir schlafe?“, fragte er sie jetzt mit rauer Stimme, während er immer noch mit beiden Händen ihren Kopf festhielt und ihr dabei ins Gesicht sah. Sie nickte. „Ja, sehr gern!“, flüsterte sie lasziv, sah ihm tief in die Augen und leckte sich dabei langsam über die Lippen.

„Dann steh auf, los!“, forderte er sie auf.

Sabrina tat es und öffnete dabei ihre Jeans. Kai zog sie ihr mitsamt ihrem Slip herunter und presste die junge Frau an sich.

„Du bist irre sexy, Sabrina.“ Sie lächelte, stieg aus einem Hosenbein heraus und stellte den freien Fuß auf seinen Chefsessel. Kai strich zärtlich mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Seine Finger berührten sanft ihren Damm, dann ihre Schamlippen und gleichzeitig den überaus nassen Eingang zu ihrer Liebeshöhle.

Kai stöhnte wieder leise und seine Augen wurden dunkler. In diesem Moment fühlte sie seinen stahlharten Penis, wie er sich in ihre Vagina hineinschob. „Hier bekommst du, was du willst. Ich werde mit dir schlafen, verlass dich drauf!“, sagte er leise, aber voller Lust und Gier. Schon allein seine große Eichel war ein Erlebnis für sich, aber als dann auch der umfangreiche Rest noch hinterherglitt, konnte Sabrina nur aufstöhnen. Sie versuchte leise zu sein, aber das Gefühl war einfach zu gigantisch. Auch Kai unterdrückte nur mit Mühe ein Stöhnen. Er küsste sie stattdessen lange und intensiv auf ihren Mund. Sie umarmten sich und saugten an den Lippen des anderen. Und während dieser ganzen Zeit lag sein großer Phallus reglos in ihrer nassen einladenden Höhle. Jetzt aber spannte sie ihre Scheidenmuskulatur an und Kai biss ihr vor Überraschung und Lust in die Lippe. Sofort zog er seinen Kopf zurück und sah auf ihren Mund. „Wehgetan?“ „Nein“, sagte sie und schüttelte den Kopf. Als er sah, dass es nicht blutete, grinste er und flüsterte: „Du machst aber auch Sachen mit mir, du kleines Luder!“ Dabei legte er beide Hände unter ihren Hintern und zog sie fest an seinen Körper. Und zwar mit der Tendenz nach oben, um sie noch weiter auf seinen Penis zu schieben und so tiefer in sie einzudringen. Sabrina stöhnte wieder leise und begann, sich jetzt auf und ab zu bewegen. Kai hatte seine Hände noch immer an ihrem Po und hob und senkte sie in genau diesem Rhythmus. Er stöhnte, saugte an ihrem Ohr und an ihren Lippen und Sabrina fühlte, dass sie auf jeden Fall kommen würde, wenn er in genau diesem Takt noch öfter an ihrer Perle entlangstreichen würde. „Ja, es ist so geil!“, keuchte sie leise in sein Ohr. Statt einer Antwort stöhnte er leise, aber tief auf und schlief weiter mit ihr.