Red Hot Erotic - Hannah Parker - E-Book

Red Hot Erotic E-Book

Hannah Parker

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Beschreibung

Rot steht für Liebe, Sünde, die Glut der Leidenschaft. Das alles und noch vieles mehr hält diese lustvolle Sammlung freizügig erotischer Kurzgeschichten für Sie bereit. In 69 scharfen Erzählungen wird Begehren geschürt – und Verlangen, das gestillt werden will ... "Volle Lippen öffneten sich und ich glaubte in meinem Leben noch keine erotischere Frau gesehen zu haben. Meine beiden Geschäftspartner zwinkerten mir zu. "Na, zu viel versprochen?" Ich versuchte so gleichmütig wie möglich zu grinsen und wusste nicht, wie ich die Hitze, die meinen Körper durchfloss, nach außen hin verbergen sollte … Marilyn strippte in einer Art und Weise, die wohl alle anwesenden Männer durch und durch nervös machte. Sie lockte und verführte mit jeder ihrer Bewegungen, jedem Augenaufschlag, jeder Körperdrehung, jeder Muskelzuckung. Ihre Ausstrahlung war absolut umwerfend. Ich konnte mich ihr nicht entziehen. Wenn sie mich ansah, schnellte mein Puls in die Höhe, mein Glied rührte sich und meine Handflächen wurden feucht. Fantasien stiegen in mir auf, die mich erröten ließen. Ich hätte meinen Vertrag mit den Geschäftsleuten dafür gegeben, mit Marilyn die Nacht zu verbringen …"

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

© Copyright Carl Stephenson Verlag, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck Besuchen Sie uns auf www.stephenson.deEin großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort.

ISBN 9783798603950 0190659 0000

Sehnsüchtige Erwartungen

miriam eister

Der Fernseher lief und Caroline wurde von dem Geräusch der Stimmen wach. Wie fast jede Nacht in dieser Woche war sie vor dem Fernseher eingeschlafen. Verwirrt schaute sie auf die Uhr. Ein enttäuschter Seufzer entfuhr ihrer Brust. Wieder wurde ihr bewusst, dass sie allein war. Ihr Gatte David studierte nebenbei und das hieß leider auch, dass er einige Male im Jahr für ein paar Tage fort war.

„Ich bin doch nicht lange weg, Schatz. Und so steigt meine Vorfreude auf dich, bis ich wieder da bin. Bleib die nächsten Tage brav und anständig!“ Caroline lachte. „Nun ja, im Rahmen meiner Möglichkeiten …“

Das war vor fünf Tagen gewesen und David würde morgen wieder da sein. Da er den ganzen Tag in Vorlesungen eingebunden war, hatten sie den Kontakt auf ein abendliches kurzes Gespräch beschränkt. Sie vermisste ihn. Sehr sogar. Ein Kribbeln schoss durch ihren Unterleib. Die sexuelle Anziehungskraft zwischen ihnen beiden hatte auch im Laufe der mittlerweile 7-jährigen Beziehung nicht nachgelassen. Das Geheimnis lag in ihrer Offenheit, was ihre Wünsche betraf, und in vielen erotischen Spielen. Diese wurden teilweise schon Tage vorher vorbereitet. Unter dem weiten Shirt zogen sich Carolines Brustwarzen fest zusammen. Kurzerhand zog sie es aus und berührte sich selbst. Sie hatte in den letzten Tagen auch hart arbeiten müssen und war abends schneller eingeschlafen, als sie sich ihrer Lust hatte hingeben können. Aber jetzt hatte sie Lust. Sie schaltete den Fernseher ab und ging ins Bett. Dort schlüpfte sie nackt unter die Decke, aber nicht ohne vorher noch mal in die allseits bereite Spielzeugkiste zu greifen. Was sie sich nahm, zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Auch das war eine dieser unerwarteten Überraschungen gewesen. Caroline fand das beste Stück ihres Mannes wunderschön. Groß, fest, gerade, und jeder Zentimeter füllte sie aus, wie sie es brauchte. David wusste das nur zu gut. Daher kam er eines Tages mit einem Abdruckset wieder. Er hatte es in einem Erotikladen gesehen und sofort eingepackt. Laut Aussage der Verkäuferin war es der Renner zu Weihnachten. Unter viel Gelächter rührten sie die gipsartige Masse an, führten sein pralles Glied in die Form und machten den Abdruck. Später, nach dem Aushärten, füllten sie ihn mit der silikonartigen Masse wieder auf, fixierten einen kleinen Vibrator und wieder hieß es warten. Aber es lohnte sich. Was ihr dieser Dildo schon an Lust gespendet hatte …!

Sie legte ihn sich zwischen die Oberschenkel, um ihn anzuwärmen. Ihre Hände kneten beide Brüste durch. Leicht zog sie die Warzen in die Länge und ließ sie wieder los. In diesen Momenten legte David immer besonders gern die Lippen darum, weil er mit den Zähnen noch leicht zwicken konnte. Sie brauchte diesen kurzen Schmerz, um richtig auf Touren zu kommen. Die Hände wanderten weiter über den flachen Bauch und die Rundungen ihrer Hüfte. Ja, sie war zufrieden mit ihrer Figur. Sie öffnete die Beine und fand schon die ersten Tropfen von Nässe an ihren Schamlippen. Zärtlich stöhnte sie auf und verteilte diese. Wenn David doch nur hier wäre, um sie zu kosten!

Sie holte sich mehr von ihrer Feuchtigkeit und rieb die kleine Perle. Sie atmete tiefer ein. Begieriger. Sie tastete nach dem Spielzeug und führte es an ihren Mund. Dieser Abdruck war wirklich gelungen. Sogar die Adern waren spürbar. Ihre Zunge machte die künstliche Eichel nass und rutschig. Sie kostete mehr, leckte sie, wie sie es sonst mit der Männlichkeit von David machen würde. Doch die Gier wurde größer. Sie öffnete ganz weit ihre Beine, spreizte mit einer Hand die unteren Lippen und führte den Stab in ihre Enge. Caroline keuchte. Sie bewegte ihn tiefer und schneller. Immer mehr trieb ihre Hand um die Klitoris sie zum Höhepunkt. Sie wurde lauter, ihre Bewegungen wilder. Die Decke war schon längst beiseite gerutscht und offenbarte den Blick auf eine sinnliche Frau, die sich völlig frei ihrer Lust hingab. Der Höhepunkt war heftig, laut, und es dauerte einige Zeit, bis Caroline wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte. In solchen Momenten, tief befriedigt, entspannt und müde, hatte sie keine Lust mehr, wieder aufzustehen und das Spielzeug zu säubern. Im Gegenteil. Sie war vielleicht eine der wenigen Frauen, die den Geruch ihrer Lust mochten und dies auch offen zugeben würden.

Daher atmete sie tief ihren Duft ein und mit dem Gedanken an David schlief sie wieder ein.

Es versprach ein wunderschöner Tag zu werden. Mit der Zeitung vor der Nase ließ Caroline sich ihren Kaffee schmecken. Doch plötzlich las sie etwas und verschluckte sich prompt an ihrem Getränk. Es war eine Anzeige, deren Formulierung ihr Inneres berührte.

„Ab heute Abend bin ich wieder bei dir. Erwarte mich in Dessous, mit verbundenen Augen, willig, dich zu fügen. Ich hoffe, du warst artig! D.“

Oh, mein Gott! Beim genaueren Lesen wurde sie unruhig. Diese Anzeige konnte nur von David sei. ER hatte gewollt, dass sie artig blieb. ER würde heute wiederkommen und ER hatte auch ab und zu Lust auf ein dominanteres Spiel. Wie zur Bestätigung summte ihr Handy. Eine kurze SMS: Ja, das ist meine Anzeige. Bis zirka 19 Uhr! Sie war elektrisiert. David wollte wieder ein Spiel mit ihr spielen. Und auch Caroline hatte Spaß daran. Sie war voller Vorfreude, teilweise ängstlich, weil sie nicht wusste, was auf sie zukommen würde. Teilweise aber auch voller sinnlicher Erregung, weil sie ihm völlig vertraute.

Dieser Tag wollte und wollte einfach nicht vergehen. Caroline putzte quer durch die Räume, bezog das Bett neu, stellte Kerzen auf und bereitete ein Abendessen vor. Ihr schwante zwar, dass sie erst einmal nicht zum Essen kommen würden, aber irgendwie musste sie sich beschäftigen. Schließlich machte sie sich unter der Dusche zurecht, rasierte ihre Scham, ihre langen Beine, und cremte sich sorgfältig ein. Ihre Haare ließ sie an der Luft trocknen. Verlockend lagen einige Dinge bereit, die sie gern mit in ihr Liebesspiel einbezogen. Es wurde Zeit, dass sie sich anzog. Sie wählte einen schwarzen Stringbody, ouvert, mit roter Stickerei. Die Augenbinde legte sie sich in dem Moment um, als der Schlüssel im Schloss klapperte. Gespannt lehnte sie sich auf dem Bett zurück.

Er schien sich eine Ewigkeit Zeit zu lassen. Sie hörte, wie die Tasche abgestellt wurde. Das Rascheln, als seine Jacke zu Boden fiel. Sie merkte, wie er das Bett umrundete und sie betrachtete.

„Ja. Gut. Bleib so. Ich bin gleich wieder bei dir.“

Die Dusche rauschte und einige Minuten später roch sie ihn. Sauber, männlich und voller Lust. Laut und deutlich klangen seine Worte.

„Warst du artig?“ Carolin nickte. „Antworte mir!“

Sie zuckte zusammen angesichts des ungewohnt scharfen Tons.

„Ja, ich war artig.“

Er war nah bei ihn. Sie merkte, wie er die Luft einsog. Dann hörte sie ein Rascheln, als er sich den Dildo nahm. Verdammt, sie hatte vergessen, ihn mit Seife zu reinigen. Es haftete noch der leichte Duft ihrer Lust daran.

„So, du hast mir also nichts zu sagen?“

Die Frage war eine Anklage. Bevor sie antworten konnte, sprach David weiter.

„Erheb dich und stell dich hin. Ich will sehen, was ich mit ungehorsamen Mädchen mache. Aber ich glaube, ich habe schon eine Ahnung!“

Kaum dass sie stand, erhielt sie einen festen Schlag auf den Po und kreischte erschrocken auf. Sie war ja immer noch blind.

„Aber …“ Wieder ein Schlag.

„Sei still! Du hast dich selbst befriedigt und es mir nicht gesagt. Knie dich vor das Bett, mit dem Oberkörper auf die Matratze! Streck deinen Hintern schön raus. Du wirst deine Bestrafung erhalten und dich fügen.“

Caroline zitterten die Knie. Zögernd kniete sie sich vor das Bett und legte sich darüber. Eine warme Hand auf ihrem Rücken beruhigte ihre Nerven etwas. Diese Hand fuhr über die Pobacken und schob sich zwischen ihre Beine. Sie wusste, dass sie schon feucht war. Aber er erwähnte es mit keinem Wort.

„Ich habe eine Kleinigkeit besorgt. Freche Mädchen benötigen nun einmal eine strenge Hand. Also noch einmal. Warst du artig?“ Caroline schüttelte den Kopf. „Nein.“

Sie spürte einen kalten schmalen Gegenstand über ihren Rücken kitzeln. Am Ende war es weich. David holte aus und die kleine Peitsche klatschte auf ihre Haut. Schmerz breitete sich aus. Wieder traf sie ein Schlag. Nicht zu fest. Feuchtigkeit sickerte zwischen den Schamlippen hervor. David knetete ihre Pobacke, um den Schmerz etwas zu mildern. Dabei glitt er wieder zwischen ihre Beine.

„Du bist nass und ein ziemlich schamloses Stück. Du wirst mir zustimmen, dass ich dich etwas maßregeln muss!“ Ein Nicken.

„Ja, das sehe ich ein und ich bin bereit.“

Immer wieder klaschte die Peitsche auf ihren Po und immer mehr verfärbte sich dieser rot. Das Fleisch fühlte sich heiß und ziemlich sensibel an. Caroline stöhnte hemmungslos in die Matratze, denn die Schläge machten sie unglaublich scharf. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, denn immer wieder ließ David seinen Daumen über ihre Klit streichen. Sie bettelte fast. Schließlich merkte sie, wie sich David hinter sie kniete. Sein Glied war hart und prall. Auch David war nicht weit von seinem Höhepunkt entfernt. Doch noch wollte er das Spiel etwas hinauszögern. Er griff sich seinen Abdruck und führte den kühlen Dildo in Carolines Venus. Sie seufzte. Quälend langsam stieß er das Spielzeug in sie hinein. Dieser Rhythmus war einfach zu langsam, als dass sie zur Erlösung kommen könnte. Sie hob ihre Hüfte seinen Bewegungen entgegen.

Auf diesen Moment hatte David gewartet. Er zog den Dildo heraus, kniete sich hinter sie, hielt sie mit seinen Händen und seinem Körper fest auf der Matratze. Nun war sie fast bewegungslos und ihm völlig ausgeliefert. Mit einem mächtigen Stoß schob er sich in sie. Mit schnellen und heftigen Stößen liebte er sie. Immer wieder zog er sich aus ihr zurück, wenn sein Höhepunkt kurz bevorstand. Er wollte noch nicht kommen, sondern ihre Lust genießen.

„David! Nimm mich, wie du es brauchst. Ich will endlich kommen und deinen Saft in mir spüren!“

Er biss sie leicht in den Nacken und nahm das schnelle Tempo wieder auf. Ihre inneren Muskeln spannten sich in Erwartung eines heftigen Orgasmus an und umschlossen ihn fest. Diese Hitze in ihr war so sinnlich! Der Schweiß, der zwischen den Körpern klebte, verlieh dem Ganzen etwas Animalisches. Die Geräusche der beiden taten ihr Übriges. David merkte, wie sich sein Saft sammelte. Seine Hoden zogen sich zusammen. Der Höhepunkt ließ sich nicht mehr aufhalten. In Schüben ergoss er sich heiß in ihr.

Diese Nacht war noch lange nicht zu Ende. In den letzten beiden Tagen hatte sich so viel Lust aufgestaut und jeder hatte Zeit gehabt, um sich eigene Fantasien zu überlegen. In dieser Nacht „erzog“ sich David seine Frau. Denn es würden noch einige Schulungstage zu bewältigen sein. Die Spielzeugtasche hatte ein weiteres nützliches Detail gewonnen. Doch vielleicht entschloss sie sich auch noch für ein Studium nebenbei, wo er sie dann sehnsüchtig zu Hause erwarten würde. Hoffentlich war er immer brav …

Testfahrt in den siebten Himmel

daniela birkenring

„Hm, Mike, ja, ja, ja!“

Franka kniet über ihrem Freund und lässt das Bett so richtig quietschen. Ihre schulterlangen schwarzen Haare tanzen um sie herum und sie ist schon ganz außer Atem. Es tut gut, nach einem langen Arbeitstag unter all den fremden Menschen und der kühlen Höflichkeit endlich so viel Nähe zu spüren, die Vertrautheit, die sie beide verbindet, die erotische Spannung zwischen ihnen, die sich steigert. Sie liebt es, seine Haut zu berühren, seine Wärme überall an ihrem Körper zu spüren.

Er hat geduscht, während sie das Abendessen gekocht hat, und duftet jetzt nach Shampoo und nach Sauberkeit. Und ein bisschen auch nach sich selbst. Sie liebt seinen Körpergeruch, ihretwegen bräuchte er vorm Sex nicht zu duschen. Männerschweiß macht sie an und der von Mike ganz besonders.

Franka hält kurz inne, um ihre Oberschenkel zu lockern, ehe sie zum Endspurt übergeht. Sie genießt jeden Zentimeter von ihm, jedes Eindringen, die Reibung, die dabei entsteht. Sie würde am liebsten vor Vergnügen laut schnurren wie eine Katze oder schreien vor Lust. In ihr zieht sich alles zusammen und sie fühlt ihren Höhepunkt nahen.

„Komm! Komm endlich!“, feuert sie ihn an.

Sie umklammert seinen Dicken mit ihren Muskeln, massiert ihn regelrecht, um ihn so gut wie möglich anzuregen. Dann steigert sie das Tempo ihres scharfen Ritts und lässt es wieder abfallen, um erneut schneller zu werden.

„Bitte, komm!“, fleht sie ihn an. „Bitte! Es ist so schön mit dir. Bitte, komm!“

Endlich stöhnt Mike auf und Franka lässt ihren Orgasmus zu, jubelt und schluchzt und bricht auf Mike zusammen.

Später holt sie Sekt ans Bett und zaubert aus dem Kühlschrank zwei große Schalen Mousse au Chocolat mit Sahnehäubchen und Zuckerstreuseln. Sie hofft insgeheim, ihren Freund so weit aufzubauen, dass er sie noch einmal liebt. Doch Mike erkennt ihre Absicht.

„Franka, du kannst doch nicht noch mehr von mir wollen! Ich arbeite den ganzen Tag und kann dich nicht jeden Abend bedienen. Und schon gar nicht mehrfach.“

„Aber unser Sex ist doch so schön“, sagt sie. „Soll ich dir vielleicht mit dem Mund …?“

Mike reicht es.

„Franka, ich gehe. Und ich komme nicht wieder. Such dir einen, der dich besser befriedigen kann als ich.“

Er steht auf, zieht sich an, holt seine Reisetasche vom Kleiderschrank, wirft ein paar Sachen hinein und verlässt tatsächlich die Wohnung. Franka sitzt nackt im Bett, wickelt die Decke fest um sich und kann es nicht fassen. Eben hatten sie noch heißen Sex und jetzt ist er aus ihrem Leben gegangen. Ihr Gehirn versucht, das zu verarbeiten, doch ihr Körper ist völlig überfordert. Er ist noch auf Sex eingestellt, auf Lust und Erregung, und fordert sein Recht. Franka kramt ihren Vibrator aus der Schublade. So richtig toll ist das nicht, aber als sie den dicken brummenden Luststab fühlt, funktioniert es doch; sie beginnt zu zittern und kommt gleich mehrfach zu einem Höhepunkt. Endlich sinkt sie befriedigt in den Schlaf.

Eine volle Woche trauert sie um Mike, kann an gar nichts anderes mehr denken, doch am nächsten Mittwoch hat sie nach der Arbeit einen Termin im Autohaus. Der Verkäufer ist jung und gut aussehend und preist ihr einen Kleinwagen an.

„Den Jazz können Sie auch mit dem Citypaket bekommen. Das sind diese Leisten an den Seiten, damit Ihnen die anderen mit ihren Türen keine Dellen schlagen. Schauen Sie, so.“

Er öffnet die Tür des danebenstehenden Wagens. Franka schaut sich das andere Auto an. Es ist leuchtend rot und sieht wahnsinnig schnittig aus. Natürlich kann sie sich nur einen Kleinwagen leisten, aber mal ausprobieren kostet ja wohl nichts.

„Was ist das für ein Wagen?“

„Ein Alfa Romeo 159 Sport.“

„Wow, der sieht so rassig aus! Wie schnell fährt er denn?“

„Dieser hier hat getunte 240 PS, damit kommen Sie schon ganz gut vorwärts.“

Franka stellt sich vor, in diesem knallroten Flitzer mit 240 PS durch die Landschaft zu sausen. Muss das ein Gefühl sein! Eine Gänsehaut läuft ihr über den Rücken. Wenigstens einmal will sie damit fahren.

„Darf ich eine Probefahrt machen?“

„Aber ja. Ich komme gern mit und bin Ihnen bei den technischen Details behilflich.“

Sie steigen ein und fahren ein Stück durch die Stadt und schon dabei macht sich die Hochtourigkeit des Sportwagens bemerkbar. Bei der vierten Ampel hat sie es heraus, so anzufahren, dass der Magen nach hinten fliegt und es sich anfühlt wie auf einer Schaukel. Nur schöner. Dann gelangen sie auf die Autobahn und Franka gibt so richtig Gas. Es ist ein Wahnsinnsgefühl, die Kraft des Motors zu spüren, das leise Dröhnen, die schnelle Beschleunigung. Franka fühlt, wie sie schon wieder erregt wird. In ihr drin ist so ein kleines Fleckchen, das zu vibrieren beginnt und nach Berührung verlangt. Jetzt auf der Stelle anhalten und Sex in diesem wunderschönen Auto haben! Auf diesen weichen roten Ledersitzen! Sie denkt darüber nach, dass sie beim Liebesspiel noch nie das Gefühl von Leder unter sich gehabt hat. Es muss sich doch einfach grandios anfühlen, die Glätte und Wärme und der Duft des Leders. Franka träumt und nimmt dabei unwillkürlich den Fuß vom Gas.

Und als hätte der Verkäufer ihre Gedanken gelesen, berührt er plötzlich ihr Bein. Sie hat ihn ganz vergessen in ihrem Geschwindigkeitsrausch. Dafür spürt sie ihn jetzt umso deutlicher, denn sie trägt zu ihren hohen Stiefeln nur dünne halterlose Strümpfe und dazu einen kurzen Rock, sodass sich die Wärme seiner Hand sofort über die ganze Innenseite ihres Schenkels ausbreitet. Sie geht noch mehr mit der Geschwindigkeit herunter, weil ihr diese Berührung und vor allem ihre lüsternen Gedanken zu gefährlich sind bei Tempo 200, und legt ihre rechte Hand auf seine. Langsam schiebt sie seine Hand höher an ihrem Bein hinauf, näher zum Zentrum ihrer prickelnden Lust. Endlich sieht sie eine Abfahrt von der Autobahn, nimmt ihre Hand wieder weg und setzt den Blinker.

Vorbei ist es mit der Geschwindigkeit, aber jetzt lockt ein anderer Kitzel. Sie lenkt den Wagen ein Stück die Landstraße entlang, durch ein verschlafenes Dorf, dann wieder hinaus und entdeckt dann einen Feldweg. Der Alfa holpert unwillig über den buckeligen Untergrund; er ist ein elegantes Auto für glatte Straßen. Doch Franka findet eine kleine Abzweigung in den Wald. Dort bringt sie den Alfa zwischen dichten Büschen zum Stehen und beugt sich zu ihrem Verkäufer hinüber. Der hat die ganze Zeit seine Hand am oberen Rand ihrer Strümpfe gelassen und nur ganz sanft die Finger bewegt. Franka ist dabei fast wahnsinnig geworden, aber jetzt hat sie das Auto endlich angehalten und kann sich ganz auf den Mann konzentrieren. Er schiebt seine Hand noch höher, gelangt über den Rand ihrer halterlosen Strümpfe und entdeckt die feine Spitze ihres Tangas. Mit der anderen Hand greift er in ihre offene Jacke und zupft die Bluse aus dem Rockbund. Franka atmet heftiger und fühlt, wie das kleine Zittern in ihr drin immer heftiger wird. Es schreit förmlich nach Erlösung.

Sie schließt die Augen und hofft, dass er sie küsst. Doch der Mann lässt wieder von ihr ab. Franka fühlt die Leere auf ihrem Bein und öffnet verwundert die Augen. Er lächelt sie an und sagt augenzwinkernd:

„Und jetzt führe ich Ihnen die Möglichkeiten der Veränderung der Sitzposition vor.“

Er greift unter ihren Beinen hindurch auf die linke Seite, betätigt den Hebel und lässt den Sitz nach hinten fahren. Dann greift er über ihren Körper und dreht an einem Rad, bis die Rückenlehne komplett nach hinten gesunken ist. Franka liegt jetzt bequem in diesem edlen Wagen mit dem Rücken auf dem weichen roten Ledersitz und wartet maßlos erregt ab, was der Verkäufer jetzt tut. Dabei fühlt sie, dass ihr Spitzentanga schon ganz feucht geworden ist. Der Mann legt seinen Sitz ebenfalls flach, legt sich aber nicht hin, sondern beugt sich wieder über sie.

Und endlich küsst er sie. Sein Mund ist weich und feucht und er schiebt ihr seine Zunge rhythmisch tief hinein. Franka öffnet sich ihm und glaubt, vor Erregung und Anspannung gleich explodieren zu müssen. Sie krallt ihre Fingernägel in sein Hemd und zieht ihn dicht an sich heran. Dann schiebt sie ihn wieder ein Stück weg, unterbricht aber den Kuss nicht. Sie tastet nach den Knöpfen seines Oberhemds und öffnet einen nach dem anderen. Dann streift sie ihm das Hemd von den Schultern und beschäftigt sich mit seinem Hosenbund. Ihre Lippen sind die ganze Zeit verbunden; er saugt an ihr und stößt mit seiner Zunge tief in sie hinein. Franka hat das Gefühl, nie wieder atmen zu können, aber das ist ihr egal. Sie will den Moment auskosten. Er knöpft ihr die Bluse auf, schiebt den BH zur Seite und hebt ihre runden Brüste heraus. Erst massiert er sie und Franka meint, unter diesen Berührungen vergehen zu müssen. Dann lässt er ihren Mund frei und beugt sich zu ihren steil aufgerichteten Spitzen hinunter. Er reibt eine der beiden Spitzen mit den Fingern, zwirbelt sie kräftig und kneift hinein und nimmt die andere in den Mund. Erst saugt er daran, dann kitzelt er sie mit seiner Zunge und als er dann leicht hineinbeißt, schreit Franka in einem ersten Orgasmus auf.

Sie fühlt und riecht das feine rote Leder unter sich und dazu sein Knie in ihrem Schritt und seine intensive Berührung ihrer Brüste. Es ist der Wahnsinn! Als sie wieder denken kann, hofft sie, dass niemand auf das Auto hier am Waldrand aufmerksam wird. Es soll so weitergehen, weiter und weiter bis über den Abgrund aller Gedanken.

Während sie noch die Augen geschlossen hält, fühlt sie, wie er ihr den Spitzentanga herunterzieht. Sie hebt bereitwillig die Füße heraus und öffnet ihre Schenkel, damit er seine Hand in ihrer Feuchtigkeit versenken kann. Er küsst sie jetzt wieder auf den Mund und spielt mit den Fingern am Eingang ihrer Weiblichkeit, der sich immer weiter für ihn öffnet. Langsam versenkt er zwei Finger in ihrer heißen Tiefe, dann drei Finger, dann fühlt sie, wie er schon fast die ganze Hand in ihr hat. Es ist so unglaublich erregend, sich auf diese Weise erobern und dehnen zu lassen. Mike hat so etwas nie gemacht. Immer musste sie ihn bedienen und heiß machen. Jetzt genießt sie und nimmt alles mit größtem Genuss an. Ob dieser Mann so etwas öfter macht? Testfahrten mit Kundinnen und dann Sex im Wald? Aber das ist ihr jetzt egal, sie will alles haben, was er ihr geben kann.

Franka spreizt die Beine, so weit sie kann. Und dann fühlt sie, wie er langsam, sehr langsam und gefühlvoll seine ganze Faust in ihr versenkt. Und es macht sie ungeheuer an, sich so offen und so lüstern zu fühlen. Zitternd und stöhnend schreit sie ihm mehrere Orgasmen nacheinander in den Mund, der sie nicht loslässt, sondern mit seiner Zunge besetzt und füllt, dass sie kaum noch Luft bekommt. Dann gibt er sie frei und sie entspannt sich. Doch er lässt ihr nicht lange Zeit, sondern lehnt sich nun seinerseits auf seinem Autositz zurück und zieht sie über sich. Jetzt ist sie dran, seinen harten Penis zu verwöhnen, zu streicheln, zu lecken, von unten nach oben zu massieren, mit seinen prallen Liebesäpfeln zu spielen. Und sie tut es. Wenn sie etwas in ihrer Beziehung mit ihrem Exfreund gelernt hat, dann, wie man einen Mann auf Touren bringt. Und so kommt es, dass der Verkäufer schon nach wenigen Minuten aufstöhnt und ihr das Seinige mit großem Druck entgegenschießt. Franka hat Angst um das feine rote Leder unter ihnen und nimmt alles mit dem Mund auf. Ihr bleibt auch keine Wahl, denn er hält ihren Kopf fest, bis er aufhört zu beben und langsam aus ihr gleitet.

Als sie wieder zu Atem gekommen sind, fragt sie ihn:

„Wie heißt du überhaupt?“

„Frank Zonkowski, schau, hier steht es.“

Er nimmt eine Visitenkarte aus dem Handschuhfach.

„Frank und Franka“, murmelt sie zufrieden. „Das kann nur ein gutes Zeichen sein.“

Als sie nach unten taucht, um ihren Tanga zu suchen, hält er sie fest.

„Willst du dich schon wieder anziehen?“

Franka ist verwirrt. Was denn sonst? Doch er deutet an sich herunter. Sein Liebesstab ist schon wieder einsatzbereit. Wow! Franka greift danach und fühlt eine Härte, mit der sie nicht mehr gerechnet hat. Sofort beginnt es in ihr erneut zu kribbeln. Es ist wie ein Blitzschlag, der sie zwischen den Beinen trifft. Und als er sie über sich zieht, macht ihr das gar nichts aus. Es fühlt sich kein bisschen so an, als müsse sie sich Mühe geben für ihn. Im Gegenteil, sie fühlt sich getragen von Wellen der Lust, die sie beherrschen oder denen sie sich hingeben kann. Und so dauert es lange, bis der rote Sportwagen am Rande des Waldes aufhört, sich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen.

Dreier

dave vandenberg

Ich hatte nur noch eines dieser sündhaft teuren Hotelzimmer mieten können. Es war Messezeit und die Stadt quoll geradezu über vor Besuchern. Nicht sicher, ob ich überhaupt die Zeit übrig haben würde zu fahren, hatte ich erst vor einer Woche gebucht. Natürlich war in den mittleren bis gehobenen Preisklassen nichts mehr zu bekommen. Ich würde das wohl teuerste Wochenende meines Lebens verbringen. Es musste sich lohnen, dass ich fuhr. Ich hoffte, ein paar wichtige Leute zu treffen und gute Aufträge zu ergattern. Der Freitag verlief vielversprechend. Etliche anregende geschäftliche Unterhaltungen hatte ich führen können. Aus einigen würde sich bestimmt mehr entwickeln. Ich war gespannt, was am Samstag so alles passieren würde.

Voller Tatendrang, frisch und relativ ausgeruht, besuchte ich so viele Aussteller wie möglich. Heute würde mein Tag werden, das spürte ich. Eine der Hauptattraktionen und eine der größten Versuchungen während solcher Messetage sind wohl die vielen hübschen Hostessen, fast ausnahmslos sexy und smart. Während vergangener Messen hatte ich immer mal wieder etwas Weibliches kennengelernt, das mir die Nacht versüßte. Danach fühlte ich mich verständlicherweise jedes Mal bestärkt und selbstbewusst, was einem erfolgreichen Auftreten gegenüber meinen Geschäftskonkurrenten sehr zu Gute kam. An diesem Tag waren es sogar zwei Hostessen, die meine Aufmerksamkeit erregten. Sie arbeiteten beide für dieselbe Firma und zogen mich vom ersten Moment an in ihren Bann. Maja war eine dunkelhäutige Schönheit, Florentine das hellhäutige Gegenstück dazu.

Der Stand war übermäßig gut besucht, was mit Sicherheit unter anderem auch an diesen beiden attraktiven Mädchen lag, die informierten, berieten, Broschüren, Getränke und Snacks verteilten.

Ich weiß nicht, warum gerade die beiden mich so unruhig machten. Vielleicht weil sie zufällig nebeneinanderstanden, als ich den Stand betrat, mir gleichzeitig ein bezauberndes Lächeln schenkten und der sexuell anreizende Kontrast nicht hätte anregender sein können.

Es war nicht nur der äußere Kontrast, der mich so anzog. Es war das unterschiedliche Temperament, das die beiden Frauen ausstrahlten. Die eine exotisch und aufgeschlossen, mit dichtem schwarzem Haar, sehr sinnlich in jeder Bewegung und jede Gestik Erotik pur. Die andere mit porzellanartigem Teint, hellen blauen Augen und langem blondem Haar, wirkte eher wie ein braves Schulmädchen, sich seiner Wirkung auf das männliche Geschlecht scheinbar überhaupt noch nicht bewusst.

Wie ich es schaffte, die beiden zu einem gemeinsamen Glas Wein zu überreden, weiß ich nicht. Ich war sicherlich nicht der Einzige, der versuchte, bei einer von ihnen oder bei beiden zu landen.

Ich wusste, dass die Mädels vorsichtig sein mussten. Weder ihr Chef noch die anderen Geschäftsleute durften mitbekommen, dass sie die Einladung eines der Kunden annahmen.

Ich hatte die zum Zimmer passende teure Flasche Sekt kaltgestellt und wartete ab. Meine Nervosität wuchs mit jeder Minute, die die Frauen später als verabredet kamen. Mein letzter Dreier lag Jahre zurück. Ich war noch Student gewesen und nach einer ziemlich durchzechten Nacht in den Armen zweier Mädchen gelandet, die genauso betrunken gewesen waren wie ich. Ich hatte nicht die besten Erinnerungen an dieses Erlebnis. Doch heute war ich erwachsen und nüchtern und meinte zu wissen, wie man mit solchen sexuellen Herausforderung umging.

Es klopfte energisch und mein „Herein“ wurde kaum abgewartet. Maja steckte ihr hübsches Köpfchen durch die Tür und freute sich, mich so lang ausgestreckt auf meinem Bett zu sehen. Sie zog Florentine hinter sich her, die sich jetzt eindeutig schüchterner verhielt als ihre Freundin. Der Sekt löste zwar ihre Verspannungen ein wenig, doch sie blieb zurückhaltend. Maja und ich machten es uns schon mal ein wenig gemütlich auf dem riesigen Bett und ich war zum ersten Mal froh darüber, ein solch luxuriöses Zimmer gemietet zu haben. Frauen mögen das. Vor allem Frauen dieses Kalibers. Es macht sie noch aufgeschlossener den männlichen Fantasien gegenüber.

Maja trug unter ihrem eleganten Trenchcoat eines der aufregendsten Dessous, das ich je gesehen hatte. Cremefarben mit edlen schwarzen Rosen bestickt, passende Netzstrümpfe, dazu Pumps mit Absätzen. Ein Outfit, das mich sichtlich erregte. Ihre Freundin sah um einiges züchtiger aus und auch das machte mich an. Vielleicht sogar noch mehr als die so offensichlich zur Schau getragene sexuelle Aufgeschlossenheit von Maja. Es würde leicht sein, sie zu besitzen. Doch wie sah es mit Florentine aus? Unter ihrem Mantel trug sie eine hochgeschlossene dunkelblaue Bluse mit unendlich vielen Knöpfen und einem nicht zu engen Rock. Ich war gespannt, was sie darunter anhatte. Sie machte alles in allem einen sehr braven Eindruck, gerade im Gegensatz zu ihrer dunkelhäutigen Freundin, viel braver, als ich sie tagsüber erlebt hatte, fiel mir dabei auf. Aber ich war mir sicher, das gehörte zu ihrer Art, Männer zu verführen.

Maja tätschelte ihr die Wange und sagte mit gurrender Stimme. „Unsere kleine Florentine ist etwas zugeknöpft. Vielleicht fällt dir was ein, wie wir sie ein wenig lockerer machen können.“

Natürlich war auch das Bestandteil der eingespielten Verführung der beiden. Sie waren ein vertrautes Team. Sie hatten scheinbar zu zweit schon so manchem Mann die Nacht verschönt. Maja war die Verruchte, zu allem bereite rassige Exotin. Florentine die biedere Freundin, die eigentlich gar nicht wusste, worum es ging. Ein sehr verführerischer Kontrast, der anmachte und Fantasien freisetzte. Meinetwegen konnte das Ganze ein gut einstudiertes Theaterspiel sein, so lange es mich nur geil machte …

Maja war es dann auch, die meinen Morgenmantel öffnete und abschätzend und ohne eine Spur von Verlegenheit mein Glied betrachtete. Neugierig umfasste sie es und machte es groß und größer.

„Sieh doch mal …“ Florentine kam zögernd heran. Sie hatte immer noch ihre keusche Kleidung an. Es reizte mich mehr und mehr, sie neugierig zu machen. Sie zu verführen. Maja flüsterte mir ins Ohr: „Sie braucht immer etwas länger, die Gute!“

Ich flüsterte zurück. „Was muss ich denn machen, damit sie auftaut?“

Ich konnte es kaum abwarten, sie zu erregen.

„Lass mich zuerst …“

Sie löste sich von mir und ging zu ihrer Freundin herüber, um leise auf sie einzureden. Florentine schüttelte ein paar Mal den Kopf. Verschränkte die Arme und tat alles in allem sehr widerstrebend. Belustigt sah ich ihr dabei zu. Maja fing schließlich an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Langsam und zärtlich. Florentine regte sich nicht. Ihre Augen fest geschlossen, ließ sie sich widerwillig das Oberteil ausziehen. Der BH darunter war mädchenhaft lieblich. Darin steckten provozierend große Brüste, welche eindeutig zu obszön für diese Wäsche waren. Maja holte die beiden verlockenden Früchte aus den BH-Schalen und umkreiste sie zärtlich. Florentine stand stocksteif da. Als Maja ihr den Rock auszog, seufzte ich überrascht auf. Denn darunter war Florentine nackt und sie war auch noch total rasiert. Mein Mund wurde trocken. Ihre so offensichtlich zur Schau getragende Schamhaftigkeit war schamloser als jede Schamlosigkeit, die ich bisher erlebt hatte.

Maja kniete vor ihr nieder und grätschte ihre Beine ein wenig. Noch immer hielt Florentine ihre Augen geschlossen. Ihre Brust hob und senkte sich bebend. Ich konnte sehen, wie sie mühsam ihre Beherrschung im Griff hielt, als Majas Zunge über die glatte Scham glitt und das weibliche Lustzentrum ihrer Freundin erforschte. Sie krallte ihre Finger in Majas dichtes Haar und stöhnte plötzlich und ekstatisch auf. Ließ sich langsam zu Boden gleiten und lag vor meinem Bett mit weit geöffneten weißen Schenkeln. Ich wusste nicht, wohin mit meiner Gier, denn alles, was ich sah, kam mir unwiderstehlich vor. Florentine hatte jegliche Zurückhaltung fallen lassen. Sie schaukelte ihre Brüste im Kreis und zog an ihren rosigen Nippeln. Öffnete die Schenkel bereitwillig und presste ihren Schoss in das Gesicht ihrer Freundin.

Ich kniete mich hinter Maja, packte ihren Slip, zerriss ihn mit einem Ruck und schob mein hungriges Glied ohne Umschweife in sie hinein. Dabei sah ich über ihre Schulter in Florentines sich aufbäumende Lust und fühlte bald schon die totale Ekstase in mir aufsteigen. Ich verwöhnte Maja körperlich, doch meine Fantasie steckte in ihrer Freundin. Ich musste die „brave“ Florentine besitzen. Noch nie hatte mich eine Frau so sehr gereizt.

Maja und ich fanden schnell den richtigen Rhythmus. Es war schön, mit ihr zu schlafen, doch nicht halb so aufregend, wie ich sie eingeschätzt hatte. Und ich wollte ihre Freundin. Ich sah in ihr entrücktes Gesicht, auf ihre bebenden Brüste, und wünschte mir sehnlichst, schon in ihr zu sein. Maja wusste, wie es um mich stand. Plötzlich und unerwartet löste sie sich von mir, rollte sich zur Seite und glitt geschmeidig wie eine Katze hinter mich.

„Sie ist dein …“, flüsterte sie mir heiß ins Ohr und drängte mich zwischen die einladenden Schenkel ihrer Freundin.

Meine Lippen küssten Florentines Scham. Meine Zunge glitt in sie. Meine Finger umkreisten ihre Klitoris. Sie ließ es bebend geschehen und wimmerte vor Lust. Ihre Augen immer noch geschlossen, fing sie an, mir die verdorbensten Dinge zuzuraunen. Ohne auf meine Reaktion zu warten, drehte sie sich auf den Bauch und bot mir ihr kleines süßes Hinterteil an. Sie presste sich auf den Boden und drückte ihren Rücken durch wie eine läufige Katze. Ich sah mich überrascht zu Maja um. Die nickte und lächelte lüstern.

Sie steht drauf! Was für ein Glück ich hatte. Nicht viele Frauen erlauben einem Mann, sie dort hinten zu erobern. Gerade von dieser hätte ich es nicht erwartet.

Ich küsste sie vorsichtig. Fühlte mit meiner Zunge, ob sie bereit war. Florentine konnte kaum mehr abwarten. Langsam schob ich meinen Oberkörper über ihr Hinterteil. Sie drehte ihren Kopf und sah mich zum ersten Mal an. In ihren Augen glitzerte eine unverfrorene Gier, die sie endgültig verriet. Ich hatte mich nicht in ihr getäuscht. Ihr braves Auftreten war nur Maskerade gewesen. Sie war durch und durch verdorben …

Unsere Lippen prallten aufeinander, während ich in sie glitt. Wir küssten uns leidenschaftlich, als wir miteinander verschmolzen. Die sanften Finger ihrer Freundin kneteten unermüdlich meine Liebesbälle. Vermutlich hatte ich in meinem Leben noch nie mehr Lust gehabt als in diesen Sekunden. Es ist nicht zu beschreiben. Gänsehaut überzog meinen Körper. Hitzewellen schossen in meine Lenden. Florentine trieb mich an mit schmutzigen Worten oder war es ihre Freundin, die uns beide anfeuerte, nicht nachzulassen in unserer Lust aufeinander?

Mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Er rollte mit einer Wucht heran, die nichts mehr bremsen konnte. Schweiß von körperlicher Anstrengung tropfte in meine Augen, mein Mund war trocken von den vielen ungezügelten Küssen. Meine Lippen glühten von ihren Bissen und mein Glied brannte von den unermüdlichen Bewegungen in dem engen heißen Lustkanal. Ich presste mich tiefer und tiefer in sie hinein. Mein Glied fühlte sich überdimensional groß an. Ich wunderte mich, dass Florentine die Intensität meiner Stöße aushalten konnte. Doch jedes Mal, wenn sie mich mit dieser unverfrorenen Gier anstarrte, drückte ich mich noch etwas tiefer in sie hinein und genoss ihre uneingeschränkte Geilheit nach meiner Befriedigung.

Ich glaube, wir kamen sogar zusammen zum Höhepunkt. Es war der perfekte Abschluss …

Als ich erwachte, war ich allein. Ich bedauerte es nicht. Es lag noch ein weiterer anstrengender Tag vor mir. Ich brauchte ein wenig Energie für die geschäftlichen Dinge, die ich noch erledigen wollte. Schließlich war ich nicht zu meinem Vergnügen hergekommen …

Eruption

seymor c. tempest

Andrej blickte sie an. Das Mädchen war nackt. Keinen Tag älter als 16 Jahre, schätzte er. Die Haare weizenblond. Mandelförmige Augen, die ihn mit ihrem leuchtenden Blau in ihren Bann schlugen. Eine Kette weißer Perlen liebkoste ihre Haut, wand sich in drei Bahnen um den Nacken, schmiegte sich an ihren Hals, baumelte bis auf die festen, kleinen Brüste herab. Die Perlen stupsten sacht gegen die erigierten Knospen und weckten eine vage Vorahnung der in ihr schlummernden Lüste. Es klirrte leise, wann immer die Perlenbahnen gegeneinanderklackten und vom unruhigen Atem der erwartungsvollen Schönheit in Bewegung gesetzt wurden.

Andrej ließ seinen Blick bewundernd über ihren makellosen Körper gleiten. Die spitzen Brustwarzen waren im Grunde eher rosafarben, wirkten durch den Kontrast mit den schneeweißen Perlen jedoch fast dunkelrot. Aber das konnte ebenso gut am dezenten Licht liegen, das den Raum mit dunklem Rot und wogenden Schatten erfüllte.

Das Mädchen lag bäuchlings vor ihm auf dem Bett, den Oberkörper etwas angehoben. Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab, hielt den Kopf schräg und irgendetwas am Ausdruck ihrer vollen Lippen wirkte auf unsagbare Weise aufreizend … lasziv …

Andrejs Blick tastete sich weiter über den entblößten Luxuskörper der Nymphe.

Eine Blume steckte zwischen ihren Pobacken; der Anblick ließ Andrejs Puls schneller schlagen. Der Stengel der Blume verschwand in der Kerbe zwischen den erotischen Rundungen ihrer Sitzkissen und der Blütenkelch zierte das magische Dreieck unmittelbar über ihrem Steiß.

„Wie heißt du?“, fragte Andrej das Mädchen, kaum das er eingetreten war.

Der Anflug eines Lächelns huschte über ihre Gesichtszüge. Vermutlich hatte sie in diesem Haus noch nie zuvor ein Mann nach ihrem Namen gefragt oder irgendein anderes Interesse an ihr gezeigt, als eben jenes heißblütige Verlangen, für das die meisten Männer von St. Petersburg bereitwillig Unsummen hinblätterten.

„Natascha“, erwiderte sie scheu.

„Natascha“, wiederholte Andrej und fühlte den Bewegungen seiner Zunge nach, während er den Namen des Mädchens aussprach: ein erotisches Kitzeln, als ihre Spitze zunächst weich und zärtlich gegen den Gaumen stieß. Der fordernde aggressive Druck der zweiten Silbe, der sanft hinter den Zähnen explodierte. Und schließlich die alles befreiende Flut der dritten Silbe, die über die angespannte, sich gegen die Backenzähne pressende Zunge und ihre emporgestreckte Spitze durch die übereinandergelegten Schneidezähne strömte, um sich dem letzten Vokal hinzugeben.

„Natascha“, sagte Andrej noch einmal, wie in Gedanken, hingerissen von ihrer Laszivität und Schamlosigkeit, ebenso wie vom Klang ihres Namens. Ein Name, der wie eine elegant geformte Champagnerflasche war, aus der der Korken unter sanftem Druck nachgab, mit einem harten Geräusch hervorschoss und Sekunden später von einer weißschäumenden, prickelnden Flut umspült wurde, die sich obszön und klebrig über Hals und Bauch verteilte, ehe sie zu Boden tropfte oder ein weißes Bettlaken mit den Spuren der Leidenschaft tränkte. Es war der Name eines berauschenden Orgasmus, ein Name, der ihm wie Nataschas jugendlicher Körper ein feuriges Versprechen für diese Nacht gab.

„Wie viele Männer hast du schon vor mir gehabt, Natascha?“

Erneut lächelte sie und rekelte sich verführerisch auf dem Himmelbett. Ihre fein geformten Hände streichelten ihre Brustwarzen. Sie sah Andrej in die Augen. Dann winkelte sie einen Schenkel an, ohne ihre Position groß zu verändern, und tauchte mit einem Finger in ihr feuchtes Lustzentrum ein, spreizte ihre Schamlippen mit zwei Fingern, sodass Andrej fasziniert das schimmernde, nassglänzende Pink zwischen ihren Beinen bestaunen konnte. Glatt rasiert und regelrecht von magnetischer Anziehungskraft.

„Wie viele Männer, glaubst du denn“, gab Natascha anzüglich zurück, „wäre mein Körper wert? 100? 1.000 vielleicht?“

Andrej entkleidete sich mit raschen Handgriffen. Allein der heisere Klang ihrer Stimme hatte schon dafür gesorgt, dass sich sein edelstes Stück verhärtet und steil aufgerichtet hatte. Und er musste sich eingestehen, dass dieses Luder, diese schamlose Nymphe die Wahrheit sagte. Es gab Frauen und Mädchen, die einfach dazu geboren waren, die Männerwelt in Atem zu halten. Mit einem einzigen Wimpernschlag, mit einem Lächeln oder mit der Art und Weise, in der sie sich bewegten.

Und Natascha war eine von ihnen. Sich nur einem einzigen Mann hinzugeben, wäre die reinste Vergeudung gewesen. Eine solche Schönheit bedeutete auch eine Verpflichtung, so viele Menschen wie möglich an ihr teilhaben zu lassen.

Aber heute Nacht würde sie nur ihm gehören. Nur Andrej allein. Und er war fest entschlossen, sich in ihr Gedächtnis einzugraben. Sie sollte ihn nie wieder vergessen. Er wollte nicht irgendein zahlender Freier ohne Identität, ohne Gesicht für sie bleiben, der einfach nur ein paar Mal hart in sie hineinstieß, um sich dann auf ihr zu entladen. Sie würde sich an ihn erinnern, wenn er mit ihr fertig war. Dafür würde er sorgen.

Als Andrej in ihren Schoß eindrang, spürte er die feuchte Hitze ihres Körpers.

Die Spitze seines Penis tauchte in ein glühendes Lavabecken sexueller Ekstase. Nataschas Vagina umschloss seinen Naturdildo hauteng. Ihre Scheidenwände glitten von allen Seiten um die steife Männlichkeit, bewegten sich auf und nieder, ihr kleiner mädchenhafter Po wippte dabei über seine Hoden, verschaffte ihm Lüste, die er in dieser Intensität noch nie erlebt hatte. Ihre Pobacken klatschten rhythmisch gegen seine Oberschenkel, während Natascha den Penis ritt, und Andrej spürte ihren Widerstand …

Das hemmungslose Liebesspiel hatte damit begonnen, dass Andrej sich ausgezogen und sich zu Natascha aufs Bett gelegt hatte.

„Du musst sie mit dem Mund entfernen, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen“, hatte sie den Freier angewiesen, die Pfingstrose zwischen ihren Pobacken fortzunehmen. Ein solch aufregendes Angebot musste man Andrej nicht zwei Mal machen. Seine Zähne schlossen sich um den Blütenkelch und hielten den Stengel fest. Dann, mit einer sanften Kopfbewegung, zog er die Blume Zentimeter um Zentimeter aus ihrer dunklen Höhle.

„Du willst meinen Po küssen, nicht wahr?“, reizte Natascha ihn. „Meinen süßen Lolita-Popo … Aber das kostet extra, das weißt du?“

„Ja“, sagte Andrej. „Ich weiß.“

Mit kräftigem Griff zog er ihr die Backen auseinander und versenkte sein Gesicht darin, ließ seine Zunge über ihren engen After kreisen und sog den verbotenen Geruch ihrer Haut tief in sich auf.

Natascha stöhnte.

Andrej fasste sie mit seinen großen Händen und zog ihren Unterleib näher an sich heran, drängte ihr die Schenkel weiter auseinander, sodass er jetzt auch ihre Labien mit der Zunge verwöhnen konnte. Für dieses ausgefallene Vergnügen war er gerne bereit, ihr ein paar Rubel extra zu überlassen.

Natascha stöhnte heftiger: „Ja, … nimm mich, … mach mit mir, was du willst …“ Und mit jedem Atemzug schürte sie das erregende Feuer, das sie in ihm entzündet hatte.

Andrejs Zunge sprang flink hin und her, neckte abwechselnd die enge Öffnung ihres Pos und die zarte Weiblichkeit, deren Lippen er in seinen Mund sog, die er mit spitzer Zunge penetrierte und deren berauschenden Saft er voller Begeisterung trank. Dann wieder drang er, so weit es möglich war, in Nataschas Hinterpförtchen ein und ließ seine Zunge in ihrer intimsten Körperöffnung umherwirbeln.

Die Finger der jungen Hure krallten sich ins Bettzeug. Sie genoss es, von diesem raubeinigen Mann einfach auf diese Weise genommen zu werden. Genoss es, wie er mit ihrem Körper spielte. Für einen Augenblick hätte man denken können, sie hätte dafür bezahlt, sich von einer männliche Hure kunstvoll verwöhnen zu lassen.

„Komm her“, sagte er schließlich und kniete sich vor sie. „Nimm ihn in den Mund.“

Natascha verdrehte vor Wonne die Augen, als der mächtige Eindringling sich in ihren Mund schob. Gedanklich nahm sie bereits vorweg, wozu dieser hart gewachsene Penis imstande sein würde. Sie spürte, wie die weiche Liebeshöhle zwischen ihren Schenkeln feuchter wurde. Und das kam nicht gerade häufig vor. Üblicherweise benutzte sie wie die meisten Prostituierten ein Gleitmittel, um den Akt erträglich zu machen.

Andrej gab sich ganz seinem Vergnügen hin. Dieses Mädchen saugte an ihm, als hätte es nie etwas anderes in seinem Leben gemacht. Es war der helle Wahnsinn, ihre Lippen und Zähne an seinem empfindlichsten Teil zu spüren. Die raue Zunge, die über seine Eichel huschte und dabei Millionen empfindsamer Nervenenden reizte. Sie vergrößerte seine Lust, schloss sogar eine Hand um seinen Penis und fing an, während sie weiter seine Spitze oral verwöhnte, ihn mit kraftvollen Massagebewegungen auf das nächste Erregungslevel zu masturbieren. Andrej konnte es kaum glauben. Ein Mädchen, das kaum älter war als seine eigene Tochter. Ein Mädchen von solch feenhafter Schönheit, dass es die Liga der russischen Top-Models hätte anführen können. Da kniete es vor ihm, mit seinem Penis im Mund, inmitten ihres engelhaft schönen Gesichts, vollkommen nackt bis auf die Perlenkette um ihren Hals, die ihr eine zusätzliche Ausstrahlung von Luxus, Reichtum und Dekadenz verlieh.

Andrej hielt es kaum noch länger aus.

Mit einem Ruck drang er tief in ihren Mund und Rachen ein und presste ihren Kopf dabei mit einer Hand näher zu sich. Seine Finger vergruben sich in ihrem Goldhaar und mit kraftvollen Bewegungen begann er den Rhythmus zu dirigieren, indem sein Glied zwischen ihre Lippen eindrang. Mit der anderen Hand fasste er nach ihrem Hintern und versenkte Zeige- und Mittelfinger in Vagina und Po der käuflichen Schönheit.

„Gut so“, keuchte er. „Das machst du sehr gut so. Jetzt meine Juwelen.“

Andrej ließ seine Finger in Nataschas Körper heftig vibrieren, stieß ab und an in ihre Öffnungen, als ob er sie mit zwei Penissen gleichzeitig befriedigen wollte, und ging dann wieder dazu über, an ihnen zu zerren, um sie zu weiten.

Natascha umschloss seine Erektion wieder mit einer Hand, stieß einen Laut der Lust aus, als Andrejs Finger erneut in sie drangen, und schnappte sich seine behaarten Juwelen. Saugte sie abwechselnd in ihren Mund und ließ ihre Zunge gegen sie peitschen. Die Hand an Andrejs pulsierendem Glied wirbelte schneller vor und zurück, während sie mit der anderen seinen Hodensack oberhalb der männlichen Lustkugeln umklammerte, sodass diese deutlich hervortraten.

„Und wie gefällt dir das?“, raunte sie, ehe sie beide Pralinen zugleich in den Mund nahm.

Andrej stieß ein lautes Japsen aus. Für eine Sekunde blieb ihm tatsächlich die Luft weg! Und er spürte, wie in ihm der Liebesnektar aufstieg. Aber er wollte, nein – er durfte noch nicht kommen. Nicht jetzt. Noch nicht.

„Luder …“, keuchte er. „Du verfluchtes Luder …“ Schweiß perlte auf seiner Stirn. Sein Herz raste.

„Das ist wahnsinnig geil!“ Aber wenn du das noch einmal machst, fügte er in Gedanken hinzu, werde ich einfach kommen …

Natascha stieß einen überraschten Schrei aus, als er mit beiden Fingern wieder heftig in sie drang – sie wie eine Bowlingkugel fest an Vagina und Anus gepackt hielt und ihren Körper einfach auf dem Bett herumdrehte, sodass ihr Hinterteil sich nun direkt vor ihm befand.

„Aah!“, schrie sie erneut, als seine freie Hand auf ihren Po klatschte und eine markante Rötung an dieser Stelle hinterließ.

„Du bist ein böses Mädchen“, raunte Andrej mit dunkler Stimme. „Ich werde dich streng bestrafen müssen. Du bist böse und schmutzig und unanständig …“

„Ja“, bettelte Natascha. „Ja, bitte bestrafe mich!“

Ein weiterer Hieb auf ihren Po folgte.

Dann übersprang ihr Herz urplötzlich einen Schlag. Denn mit einem einzigen machtvollen Ruck drang Andrejs Penis tief in ihre lustfeuchte Vagina ein!

Er hatte seine Hände in ihre Pobacken gekrallt und Natascha mit kräftigen Stößen von hinten genommen. Hatte ihre weiche Mitte von innen nach außen gestülpt. Ihre Schamlippen waren geschwollen und brannten und kribbelten, als hätte er seinen Penis vorher mit Ameisensäure bestrichen.

Als Nächstes hatte er ihren Kopf in den Nacken gezwungen, hielt sie an ihrem Haarschopf wie ein Pferd am Zügel, versetzte ihr ein ums andere Mal Schläge auf den Po, die jedes Mal an der Grenze zwischen Lust und Schmerz aufflammten und Nataschas Geilheit auf unglaubliche Weise verstärkten.

„Ja! Oh, wie geil!“, rief sie. „Ja, gib es mir!“

Der Anblick ihres elastischen Körpers, der unter jedem seiner Stöße erbebte, machte Andrej rasend vor Erregung. In dem großen Spiegel, der dem Bett gegenüber angebracht war, konnte er deutlich erkennen, wie Natascha vor Lust und Geilheit das Gesicht verzog. Wie sie die Augen zusammenkniff, wenn sie ihre Lustschreie ausstieß. Wie die kleinen spitzen Brüste wippten, die Perlenkette vor- und zurückschwang. Die blonden Haarsträhnen, die ihr wirr ins Gesicht fielen.

Andrejs Penis drang in ihre Scheide mit einem weiteren Stoß.

Nataschas Freier schloss die Augen. Dennoch sah er die schattige Ritze ihres schmalen Popos überdeutlich vor sich. Dieser unvergleichliche Mädchenhintern, dessen runde Backen ausgelassen unter seinem brachialen Ansturm schaukelten. Weiß und rot leuchtend durch seine Schläge. Er öffnete die Augen wieder und hielt ihr die Hinterbacken auseinander. Starrte fasziniert und aufgeregt auf die kleine Öffnung ihres Pos, die ebenfalls durch seinen Penis in Bewegung versetzt wurde, wann immer er in die duftende Tiefe darunter eindrang oder wieder aus ihr herausglitt.

Der Gedanke daran, seinen dicken Phallus auch in die Enge ihres Popos hineinzutreiben, ließ seine Hoden beinahe überkochen. Sein bester Freund war zu solcher Größe und solchem Durchmesser angewachsen, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Natascha juchzte und keuchte, stieß Laute aus, die ihn manches Mal darauf aufmerksam machten, dass seine Männlichkeit fast schon etwas zu gewaltig war für die zierliche Anatomie der hinreißenden Nymphe. Ob sie überhaupt körperlich dazu in der Lage sein würde, seinen Penis anal in sich aufzunehmen?

Andrej stieß erneut in sie hinein.

Natascha erschauerte. „Oh Gott, ja … oh … ich komme … Scheiße … ich komme, ich komme!“

Andrej wusste die Antwort auf seine Frage nicht. Er wusste nur, dass die Hure gerade den Orgasmus ihres Lebens erlebte, während sein Penis sie von innen massierte. Und dass ihr Anus eng sein würde. Sehr eng und fest und feucht …

„Ich bin noch nicht mit dir fertig“, sagte er, nachdem sich die heftigen Schauer legten, die Nataschas Körper wie elektrischer Strom zum Zucken gebracht hatten. „Los, setz dich auf mich.“

Widerspruchslos kam Natascha dem Befehl nach und ritt seinen Penis mit Hingabe und Ausdauer. Andrej zwirbelte ihre Brustwarzen, umschloss ihren Busen mit seinen Händen. Dann wieder packte er Nataschas Hinterbacken, zwang sie, stillzuhalten und fing an, so schnell und heftig in sie hineinzustoßen, dass seine Hoden gegen ihre Pobacken klatschten. Beinahe so fest und laut wie Andrejs Hände, als sie sie vorhin geschlagen hatten.

Plötzlich hielt Natascha inne und fasste nach dem heißglühenden Penis, um ihn aus sich herauszuziehen.

„Bist du verrückt geworden?“, fragte Andrej. „Wieso hörst du auf? Ich bin noch nicht so weit!“

Natascha lächelte ihn hintergründig an. „Weil ich dich in mir spüren will. So tief, wie es nur möglich ist!“

Andrej stutzte verwundert. Wovon redete dieses Miststück denn da? Sie konnte doch jetzt nicht einfach unterbrechen und urplötzlich begriff er!

Sie nahm seinen Prachtpenis und lenkte ihn gegen ihr enges Hinterpförtchen. Andrej spürte, wie sich ihre Öffnung an seine Eichel presste, sich dicht über der Penisspitze entfaltete … sich wie eine zweite Haut über ihn stülpte, während sein Penis Stück um Stück tiefer in Natascha eindrang.

Andrej blickte sie an. Das Mädchen war nackt. Die Haare weizenblond. Mandelförmige Augen, die ihn mit ihrem leuchtenden Blau in ihren Bann schlugen. Eine Kette weißer Perlen liebkoste ihre Haut, wand sich in drei Bahnen um den Nacken, schmiegte sich an ihren Hals, baumelte bis auf die festen, kleinen Brüste herab. Und ohne Vorwarnung schoss ihr goldener Regen jetzt aus ihrer Mitte auf ihn nieder, sprühte wie aus einem Geysir hervor, prasselte warm und unverhofft auf seine Haut!

„Los! Na, mach schon!“, rief sie ihm zu.

Natascha pinkelte ihn an! Das versaute Luder ritt mit ihrem Hintertürchen seinen Penis und urinierte gleichzeitig auf ihn …! Andrejs Penis schwoll zum Zerbersten an. Das glaubte er jetzt nicht. Das konnte doch nicht wahr sein …! Natascha war das wunderschönste und zugleich verkommenste käufliche Luder von ganz St. Petersburg!

„Ich werde ihn dir auseinanderreißen, deinen kleinen Hintern!“, brachte Andrej keuchend hervor. „Du wirst schreien und um Gnade betteln!“

„Worte, nichts als Worte!“

Da stieß er jäh zu. Noch einmal. Und noch einmal. Und Natascha schrie. Entleerte weiter hemmungslos ihre Blase über ihrem Freier. Kam ein zweites Mal unter seinen erbarmungslosen analen Penisstößen. Tränen strömten ihr übers Gesicht, als der zweite Orgasmus sie übermannte. Andrej riss ihr die Backen auseinander, kehrte ihr Innerstes nach Außen und ließ ihren wund geschaukelten Po auf seinem Penis tanzen.

Sie würde ihn nicht vergessen wie die anderen Freier. Das hatte er sich fest vorgenommen. Und sie würde ihn um Gnade anflehen, würde darum betteln, dass er endlich kam, dass er seine heißflüssige Lust überall in und auf ihrem Körper verteilte. Sein Penis war zu einem glutheißen Vulkan geworden, der Natascha längst in Brand gesetzt, der ihre leuchtende Geilheit in rohe Lust verwandelt hatte.

Und alles, was die Hure jetzt noch erwartete, war der Ausbruch der Lava. Tief in ihrem Po. Sie wusste, dass der Lavastrom sie endgültig verbrennen, sie einfach gewaltsam mit sich fortreißen würde – trotzdem wünschte sie sich, an diesem Abgrund zwischen Lust und Schmerz balancierend, jetzt nichts mehr sehnlicher als die befreiende, die endgültige Eruption …

Die Como-Variante

ulla jacobsen

Auch bei diesem Besuch in Lugano bedurfte es nur eines smarten Lächelns der dezent geschminkten Frau mit dem unscheinbaren aschblonden Pony, um Lucas Leidenschaft zu entfachen.

Der Schweizer gurrte: „Du hast lange nicht mehr im Tessin gearbeitet, Sophia. Meine kleine Meisterdiebin ist seit dem letzten Beutezug keinen Tag älter geworden – und tarnt sich noch immer als graue Maus!“

„Das und meine Fähigkeit, Risiken abzuschätzen, garantieren, dass die Justiz mich nur von hinten sieht.“ Dazu gehörte auch, dass sie für jede Region, in der sie tätig war, einen eigenen Pass hatte. Im italienischen Teil der Schweiz und der Lombardei war sie Sophia Schmidt. Sie erzählte dem Schweizer, dass sie in Como eine Villa ausspionierte. Während er ihr Rotwein einschenkte, strahlte er: „Es freut mich, dass du hinter der Grenze auf Beutezug gehst. Die Italiener können besser als wir Schweizer damit leben, dass so manches verschwindet.“

Im weiteren Verlauf ihrer Unterhaltung verriet ihr das unternehmungslustige Funkeln in seinen Augen, dass Luca nicht nur an ihrem neuesten Coup interessiert war.

Eine halbe Stunde später lagen die beiden im Bett. Die Norddeutsche hatte ihren Partner, mit dem sie schon seit über zehn Jahren vertrauensvoll zusammenarbeitete, auch deshalb besucht. Wie kaum ein anderer Mann verstand es Luca, ihre Empfindungen zu interpretieren. Er war ein wahrer Meister darin, ihr Verlangen stetig zu steigern und die Explosion ihrer Lüste unendlich lange hinauszuzögern. Immer wenn sie kurz vor dem Gipfel war, reduzierte er seine zärtlichen Liebkosungen. Sophia wand sich mit weit gespreizten Schenkeln in der süßen Qual, die ihr Lucas raffinierte Zunge bescherte. Sie vibrierte vor Lust, wimmerte und stöhnte. Ihre Finger pressten seinen schwarzen Wuschelkopf energisch an ihr zerfließendes Geschlecht.

„Bitte, Lu-uuh-Luca: Erlöse mich endlich!“

Doch er ließ sie unmittelbar knapp vor dem Gipfel weiter leiden. Seine Zungenspitze tupfte nur noch leicht über den prall geschwollenen Lustknopf seiner Gespielin. Sophia wurde schier wahnsinnig. Sie sprang auf, drehte ihn auf den Rücken. Luca grinste breit. Er liebte es, wenn seine nach geduldigem Vorspiel völlig hemmungslos gewordenen Geliebten sich nahmen, was sie brauchten. Und Sophia nahm es – nahm seine bereitstehende Vitalität in sich auf. Lucas Kraft glitt tief in ihre heiße Sehnsucht, füllte sie, dehnte sie. Sophia röchelte begeistert und ritt los, als wären 100 Kommissare hinter ihr her. Die Massage seiner Hände, die sich gefühlvoll ihren kleinen straffen Brüsten widmeten, ließen sie verzückt stöhnen – die Vehemenz des lustvoll in ihr schmatzenden Liebesorgans trieb sie zur Ekstase. Schon nach wenigen Zuckungen wurde sie von einem gewaltigen Höhepunkt durchgeschüttelt! Jetzt war es um Lucas Zurückhaltung geschehen. Grob warf er die Reiterin aus dem Sattel. Nun lag Sophia keuchend auf dem Rücken – er stürzte sich auf sie. Vor Gier keuchend besprang er sie und suchte mit wuchtigen Stößen seine Befriedigung. Sophia schlug unkontrolliert um sich, tobte unter seiner ungestümen Liebesattacke. Als er brüllend seine Lust herausschrie und sie spürte, wie er sich in ihr entlud, wurde Sophia von seiner Leidenschaft mitgerissen. Ein zweiter, sättigender Höhepunkt jagte durch ihren Körper.

Leider war der geschäftliche Teil ihres Wiedersehens weniger erfolgreich. Luca gestand ihr, dass sein Mittelsmann, der ihn bislang zuverlässig mit den Schaltplänen der neuesten Alarmsysteme beliefert hatte, abtauchen musste.

Er fragte: „Hast du kein anderes Objekt im Auge? Eines, das nicht mit der modernsten Anlage gesichert ist?“

„Es gibt nur zwei vergleichbare Villen. Die in Luino hat einen fürchterlich professionellen Wachdienst und die Pretiosen, die in Ancona zu holen wären, kann man nicht verhökern, ohne deutliche Spuren zu hinterlassen.“

„Willst du dein Gastspiel abbrechen?“, fragte Luca betrübt.

„Nein. Ich habe bereits zu viel in dieses Projekt investiert. Ich habe die Baupläne, weiß, wo der Tresor versteckt ist – kann ihn knacken … Ich werde eine andere Variante bemühen, um in die Comer Villa zu gelangen.“

„Du bleibst, schön! Wir können uns öfter treffen!“

„Mal sehen, diese Variante erfordert Körpereinsatz!“

Sophia fuhr in ihrem gemieteten, in der Gegend der Reichen unauffälligen 5-er BMW von Lugano zurück nach Como, wo sie sich 100 Meter über dem Westufer des Sees in einer Privatunterkunft eingemietet hatte. Von ihrem Appartement aus hatte sie nicht nur einen fantastischen Blick über den Comer See, sondern konnte auch das Objekt ihrer Begierde in der Panoramica San Pietro observieren: die Villa von Eleonora Colini. Das mondäne Anwesen war von einer hohen, mit Kameras überwachten Mauer umgeben. Sophia beobachte mit ihrem starken Fernglas, das sie auf einem Stativ aufgebaut hatte, die Colini-Villa. Wie an den beiden Montagen zuvor hatte das Personal ab Mittag für 24 Stunden frei. Und wie jeden Montag parkte um 23 Uhr ein blauer Alfa Spider in der Einfahrt. Eine elegant gekleidete Lady, deren glattes schwarzes Haar beinahe bis zur Wespentaille reichte, stieg aus und stöckelte mit einem Köfferchen zum Portal an der Mauer. Sie sagte etwas in die Sprechanlage. Das Tor öffnete sich kurz, sie huschte hinein. Auf dieser Person basierte Sophias Plan. Sie nannte ihn die Como-Variante.

Im Morgengrauen kam die Diva wieder aus der Villa. Wie in der Woche zuvor. Als sie in ihren Alfa stieg, wartete Sophia bereits in ihrer Limousine. Sie hatte Mühe, der Fremden zu folgen. Die Alfa-Lady fuhr enorm zügig. Nach 20 Minuten parkte sie ihren Sportwagen am nördlichen Stadtrand von Monza und verschwand in einer gepflegten Appartement-Anlage.

In den nächsten beiden Tagen observierte Sophia die Alfa-Lady. Ihre gesamten Ermittlungen ergaben, dass es sich wie vermutet um ein Luxus-Callgirl handelte. Ihr Name war Chiara. Sie konnte über die Agentur Desiderio gebucht werden. Ihre Gage war wie ihre Figur: atemberaubend!

Sophia arrangierte telephonisch über Chiaras Managerin ein Treffen in einem Mailänder Hotel. Das Appartement in Como hatte sie gekündigt. Obwohl das Hotelzimmer günstiger war, als ihre Residenz am Comer See, stöhnte die Meisterdiebin: Ihre Auslagen wurden immer höher – schließlich musste sie sich für ihre neue Rolle modisch einkleiden, brauchte farbige Kontaktlinsen. Auch ein Friseurbesuch war notwendig. Sophia ließ sich die Haare kurz schneiden und rot färben. Doch die in der Colini–Villa anvisierte Beute historischer Goldmünzen rechtfertigte alle Spesen.

Chiara erschien pünktlich. Ihr langes Haar hatte sie heute zu einem kunstvollen Turm auftoupiert. Sie trug exklusiven Schmuck, war perfekt geschminkt – wirkte wie ein Modell vom Titelblatt der Vogue. Ihr Deutsch war jedoch ähnlich holprig wie Sophias Italienisch – doch die Diebin hatte das Callgirl schließlich nicht gebucht, um Konversation zu machen.

Sie musterte Chiara aufmerksam: Die vollbusige Italienerin trug eine Gucci-Sonnenbrille, ein smaragdgrünes Versace-Kostüm und Pradas in exakt dem gleichen Farbton.

Sophia knirschte: Sollte sie die Branche wechseln? Diese Chiara verdiente ebenfalls schwer – nur war ihr Berufsrisiko deutlich geringer! Aber Sophia war Diebin aus Leidenschaft. Der Nervenkitzel bei der Jagd nach Beute befriedigte sie mehr als die stattlichen Summen, die sie nach ihren Raubzügen von den Hehlern erhielt.

Sophia stellte sich als Besitzerin einer Boutiquen-Kette aus dem Rheinland vor, die zwischen anstrengenden Verhandlungen mit ihren Modezulieferern ein wenig niveauvolle Entspannung suchte. Auch würde sie nur ungern am nächsten Sonntag die Verdi-Oper in der Scala ohne Begleitung besuchen.

Chiara gestand, dass sie Verdi-Opern lieben würde – und deutsche Frauen. Perfekt – auch weil Sophia schon lange keine Affäre mehr mit einer Frau gehabt hatte. Sie spürte, dass ihr mit dieser Rasselady ein Abenteuer besonderer Art bevorstand. Sophia lockte das Callgirl ins Bad, fragte scheinheilig, ob sie sie ein wenig abseifen könnte.

Chiara leckte sich über die vollen Erdbeer-Lippen und hauchte mit erotischem Timbre: „Du wollen duschen, Signora? Oder voll die Bade?!“

Ein heiß-kaltes Prickeln lief Sophia über den Rücken, entfachte wohlige Wärme in ihrem Schoß. Als sie Chiaras Hände spürte, die sie auszogen, wurde aus der Wärme hitziges Verlangen.

Unter dem warmen Schauer der Dusche beobachtete Sophia fasziniert Chiaras gelungen Strip. Sie verstand ihr Handwerk. Die Italienerin, die Mitte 20 sein mochte, schälte sich derart lasziv aus ihren Designer-Klamotten, dass Sophia jetzt wirklich überall nass wurde. Doch noch mehr als von der exotisch anmutenden Figur in dem nahtlosen Bronzebraun wurde Sophia von dem Blick des Callgirls erregt. Die großen dunklen Augen der Italienerin fixierten sie – ihre Blicke brannten spürbar auf ihrer Haut.

Chiara strich sich mit ihren manikürten Fingern über die Schenkel, über den straffen Bauch, streichelte ihren runden schweren Busen, bis sich ihre Brustwarzen versteiften, und raunte dabei: „Tedesca – schöne Frau. Ich werde abseifen – va bene!“ Sie zog die Haarnadeln aus ihrem Lockenturm, schüttelte den Kopf. Ihre dichten, seidig glänzenden Strähnen umflossen ihre aparten Schultern. Sophia stöhnte: Diese Signora war die personifizierte Sünde!