Hilflos im Krankenhaus - Die junge Französin wird erzogen! - Nicola Fee - E-Book

Hilflos im Krankenhaus - Die junge Französin wird erzogen! E-Book

Nicola Fee

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

… den Ärzten ausgeliefert! Die junge Französin Saskia wird bei einem Termin plötzlich ohnmächtig. Da die zierliche Blondine nichts anderes will, als das Krankenhaus so schnell wie möglich zu verlassen, willigt sie zu einer speziellen Art der Behandlung ein. Erst wehrt sie sich gegen die Therapie, doch gegen den Arzt und die Pfleger hat sie keine Chance. Tag für Tag gleitet sie mehr ab, in die Welt der Unterwerfung und Demütigung. Bevor Saskia merkt, was es mit dieser Klinik wirklich auf sich hat, ist sie längst hilflos gefangen zwischen Lust und Schmerz.

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Seitenzahl: 95

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Nicola Fee

Hilflos im Krankenhaus - Die junge Französin wird erzogen!

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Nicola Fee

Prolog – Wundervolle Folter

Kapitel 1 - Die Einwilligung

Kapitel 2 - Die Therapie

Kapitel 3 - Die Behandlung

Kapitel 4 - Süßer Schmerz

Kapitel 5 - Die volle Dosis

Inhalt

Impressum tolino

Nicola Fee

Hilflos im Krankenhaus

Die junge Französin wird erzogen!

© 2016 Nicola Fee

All rights reserved

Cover © jack- Fotolia.com

Prolog – Wundervolle Folter

Erneut glitt ein kurzer Stromstoß durch ihren Körper und sie stöhnte auf.

Saskia atmete tief.

Wie konnte es nur so weit kommen?

Vor wenigen Tagen war sie noch eine der erfolgreichsten Managerinnen Frankreichs gewesen. Und nun lag sie gefesselt im Keller eines Krankenhauses und ließ sich von diesen beiden grobschlächtigen Kerlen fertigmachen.

»Sie kann gleich nicht mehr«, sagte Stefan und beugte sich zu ihr herunter.

Nur schwerlich gelang es Saskia die Augen zu öffnen. Mit dem Bauch lag sie auf einem Bock, ihre Hände und Füße waren gefesselt von ihr gestreckt. Zusätzlich hatten die beiden ihr einen Ring in den Mund geschoben, sodass die Lippen auseinandergedrückt wurden. Sie konnte sich nicht bewegen, war den beiden Männern hilflos ausgeliefert. Und das schlimmste daran – es gefiel ihr.

»Gib ihr noch einen Stoß«, sagte Andreas und streichelte mit der Hand ihren Rücken.

Seine Berührungen zauberten eine Gänsehaut auf ihre Haut. Dann stöhnte sie erneut, als Stefan die Batterie anstellte und für wenige Sekunden ihre Muskeln zu zucken begannen. Speichel lief ihr aus dem Mund, sie wollte etwas sagen, die beiden Männer anschreien, doch sie hatte bald keine Kraft mehr. Warum hatte sie nur eingewilligt, bei dieser speziellen Art der Therapie? Hätte sie es nicht besser wissen müssen? Doch wie immer wollte sie so schnell wie möglich wieder auf den Beinen sein, weiterarbeiten und noch mehr Geld scheffeln.

Sie hörte die beiden lachen.

»Es ist Zeit die Kleine mal ein wenig ranzunehmen«, spottete Stefan und zog sich langsam aus.

Als er nackt und mit erigiertem Penis vor ihr stand, blieb ihr die Luft weg. Noch immer vibrierte der Dildo zwischen ihren Beinen. Zusätzlich hatten die beiden ihre Brustwarzen mit Klemmen versehen. Jede Bewegung schmerzte und doch trieb es sie immer wieder auf die Spitze der Lust. Es war so ein gemeines Spiel, dem sie sich hingeben musste. Wie oft war sie hier bereits gekommen? Zweimal? Dreimal?

Es war schwer zu zählen, wenn die beiden einfach weitermachten, während sie ihre Lust herausschrie. Auch Andreas kam nah an sie heran und zog ihr Augenlid nach oben.

»Sie ist eigentlich noch ganz fit. Es scheint, als müssten wir das Tempo ein wenig erhöhen.«

Als auch er sich auszog, wurde ihr schwindelig. Der durchtrainierte Körper des Mannes war mit Tattoos übersaht. Sein Schwanz war noch ein Stückchen größer, als der von Stefan. Langsam näherte sich seine Eichel ihrem Mund. Im fahlen Schein der Lampen konnte Saskia einen Tropfen ausmachen, der sich vom Schaft löste. Als würde sie etwas sagen wollen, glitt heiseres Stöhnen über ihre Lippen. Andreas fasste ihr in die Haare und massierte ihren Hinterkopf. In diesem Moment spürte sie Stefans Schwanz an ihrem Po spielen.

Oh Gott, dachte sie und hielt die Luft an. Sie hatten doch nicht etwa vor in alle meine Öffnungen...

Sie konnte den Gedankengang nicht ausformulieren. Mit dem Daumen fühlte Stefan an ihren Po leicht vor. Der Duft von Massageöl lag noch in der Luft und die Welt begann sich erneut zu drehen, als er mit seiner Eichel in sie eindrang.

Saskia verdrehte die Augen. In der nächsten Sekunde schoss erneut Strom durch ihren Körper. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie Andreas die Steuerung der Batterie an sich genommen hatte und ihr Gesicht beobachtete, als er am Rad drehte. Ihre Schenkel zuckten, der Druck nahm jetzt immer mehr zu. Sie hatten sich nicht einmal die Mühe gemacht den Dildo zu entfernen, sodass auf ihrem Unterleib so viel Druck lastete, wie noch nie zuvor. Erst war Schmerz das vorherrschende Gefühl, doch nach und nach vermischte es sich mit Lust zu einer ganz eigenen Komposition, der sie nicht habhaft werden konnte.

»Es scheint unserer kleinen Französin zu gefallen«, stellte Andreas zufrieden fest und drehte erneut am Rädchen.

Nachdem sie auch diesen Stromstoß geschafft hatte, versuchte sie sich loszureißen. Die beiden Männer lachten nur. Es war vergebens. Sie hatten sie zu fest auf den Bock geschnürt, anschließend ihren zierlichen Körper mit Seilen fixiert und die Strompads befestigt. Die Pfleger waren sowieso größer als sie, doch als sie gefesselt vor ihnen lag, kam sie sich noch ein Stückchen kleiner vor.

»Wenn ihr das erst gut gefällt«, antwortete Stefan »dann wird sie die nächsten Stunden mit uns lieben.«

Hatte sie gerade richtig gehört? Die nächsten Stunden? Wie lange würde diese bittersüße Qual noch dauern? Hatten sie ihren Körper nicht bereits genug geschunden?

Saskia hatte keine Zeit mehr, um weiter zu denken. Ohne Probleme konnte Andreas seine Eichel durch ihre Lippen treiben. Durch den Ring hatte sie keine Möglichkeit mehr ihren Mund zu schließen. Er packte sie weiterhin an den langen, blonden Haaren und gab den Takt nach seinem Belieben vor. Gleichzeitig drückte Stefan sein Becken nach vorne. Sie hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Zusätzlich floss Strom durch die Pads und ihre Brustwarzen rieben auf dem Leder des Bocks. Es dauerte nicht lange, bis sie die Kontrolle über ihren Körper verlor. Alle ihre Löcher waren gestopft, sie war gefesselt und ihr Körper schmerzte. Und doch schüttelte ein Multipler-Orgasmus ihren Verstand so hart durch, dass sie meinte den Wahnsinn zu verfallen.

Kapitel 1 - Die Einwilligung

8 Stunden zuvor

»Was meinen Sie damit? Ich bin ohnmächtig geworden?«, keifte Saskia.

Dr. Millar schlug in aller Ruhe seine Mappe zu und bedachte die zierliche Frau mit einem besorgten Blick. »Frau Courbousie, sie sind einfach umgekippt. Erschöpfung, zu viel Sport, zu wenig Schlaf, zu viel Arbeit. Ihr Geist ist einfach extrem überlastet.«

»Mein Geist?«, wiederholte sie mit leicht französischem Akzent.

Der Arzt lehnte sich auf ihr Krankenbett und lächelte.

»Verzeihen Sie. Ich meine Ihren Verstand. Obwohl wir Menschen uns es manchmal anders wünschen, sind wir doch keine Maschinen. Sie müssen sich Pausen gönnen. Nachdem, was sie bei der Aufnahme hier im Krankenhaus erzählt haben, wollten sie ja gleich wieder aufstehen.«

Saskia atmete tief durch und schüttelte mit dem Kopf. Dann fiel ihr Blick auf den Arzt. »Merde!« Zugegeben, dieser deutsche Mediziner sah unverschämt gut aus. Dr. Millar war groß, hatte schwarze, mittelange Haare, die er mit Gel in Form brachte und trotzdem war er der Überbringer einer schlechten Nachricht. Jetzt erst schaffte es Saskia sich zu sammeln. »Ich verstehe Sie ja, Dr. Millar. Aber ich muss hier in Deutschland diesen Deal so schnell wie möglich abschließen. Mir bleiben nur noch fünf oder sechs Tage, bis die Konkurrenz zuschlägt. Ich kann mich nicht ausruhen und einfach hier bleiben. Es muss doch andere Möglichkeiten geben?«

Hörbar atmete Dr. Millar aus und ging zum wiederholten Male ihre Akte durch.

»Eigentlich kann ich Sie nicht gehen lassen, Frau Courbousie. Es gibt zwar neue Behandlungsmethoden, aber diese sind eher fragwürdig und werden nicht von jedem angenommen.«

Saskias Augen weiteten sich.

»Egal, was es ist. Ich will es!«

»Frau Courbousie, vielleicht sollten wir das in aller Ruhe besprechen«, flüsterte der Arzt beschwichtigend und erhob dabei die Hände. »Diese Art der Therapie setzt auf völlige Dominanz und Unterwerfung. Dabei wird dem Patienten die Kontrolle über den eigenen Körper abgenommen. Medizinisch nachgewiesen ist allerdings, dass der Verstand sich innerhalb von wenigen Tagen, ja sogar Stunden, erholt. Ein äußerst schwieriges Unterfangen, bei dem der Patient nichts weiter ist, als ein Sklave, wenn Sie so möchten.«

»Wenn ich dieser Therapie zustimme, komme ich hier so schnell wie möglich raus, oder?«

Dr. Millar ließ sich Zeit mit seiner Antwort.

»Es wäre die schnellste Möglichkeit, ja.«

»Gut, machen Sie mit mir, was sie wollen.«

Nach diesem Worten blickte Saskia aus dem Fenster und beobachtete die Mittagssonne. Der Arzt setzte erneut an, jedoch schüttelte sie einfach mit dem Kopf. Wenig später setzte sie die Unterschrift unter den Behandlungsbogen und der Mann war verschwunden.

Wie konnte sie einfach ohnmächtig werden? Dieser Deal war zu wichtig, als das sie jetzt nicht funktionieren konnte. Immerhin war sie gerade 25 geworden und gehörte jetzt schon zur ersten Garde von Frankreichs Top-Managerinnen. Diese Art von Fehltritt konnte sie sich nicht erlauben. Egal, was die Ärzte hier mit ihr vorhatten, sie würde es durchstehen und so schnell wie möglich diesen Vertrag unterschreiben lassen. Mit diesem Gedanken schlief sie langsam ein.

***

»Aufstehen, Schönheit!«

Saskia schreckte hoch, als die beiden Männer in ihrem Raum standen. Es dämmerte bereits. Hatte sie so lange geschlafen? Sie schlief doch nie mehr, als vier Stunden und jetzt sollte sie von mittags bis zur Dämmerung einfach durchgeschlafen haben. Undenkbar.

»Ich bin Stefan, das ist Pfleger Andreas«, stellte sich der Mann mit den kurzen, braunen Haaren vor.

Saskia ließ ihren Blick über die beiden schwenken. Beide waren großgewachsen und trugen die typische Kleidung von Pflegern. Ihre Unterarme waren riesig, wobei dieser Pfleger Andreas noch ein wenig kräftiger war. Unter seiner Kleidung zog sich ein Tattoo den Weg seinen Hals hinauf. Ob er noch mehr Tätowierungen dieser Art hatte?

»Was wollen Sie von mir?«, wollte Saskia wissen und hörte, dass der französische Akzent besonders stark mitschwang.

»Oh, eine kleine Französin, wie süß ... und so hübsch«, stellte Andreas fest und riss ihr die Bettdecke vom Körper. »Eine schöne Haut hat sie auch, die Kleine.«

Grob packte er ihr Handgelenk, dabei wirbelte das Patientenleibchen um sie herum.

»Du kommst jetzt erst einmal mit in den Keller.«, sagte Stefan und notierte etwas auf dem Klemmbrett. »Wir wollen jetzt mal gucken, wie schmerzempfindlich du wirklich bist. Und wenn du ganz lieb bist, kriegst du vielleicht auch etwas zu essen.«

Noch bevor Saskia etwas sagen konnte packte Andreas sie und warf die junge Frau auf das Bett. Sie wollte schreien, doch sofort war das die Pranke des Mannes auf ihrem Mund.

»'Kein Wort will ich von dir hören«, flüsterte Stefan und kam nah an sie heran. Der Duft von frischem After-Shave drang ihr in die Nase. »Wir haben zu Beginn eine kleine Überraschung für dich.«

Vor ihren Augen baumelte ein silberner Zylinder. Er war verbunden mit einer Fernsteuerung. Sie hatte so etwas schon einmal gesehen, jedoch in der Erotikabteilung eines Kaufhauses in Paris. Kurz musste sie daran denken, wie lange sie schon keinen Sex mehr hatte, oder sich selbst schöne Gedanken bereitet hatte, verwarf diese Überleung aber sofort, als grobe Männerhände ihr Höschen herabzogen.

Ein wenig Massageöl auf ihre intimste Stelle folgte.

»Ich glaub da müssen wir ein wenig mehr auffahren«, sagte Stefan und drückte den Zylinder zwischen ihre Schamlippen. »Die Kleine ist zwar perfekt rasiert, aber sie wehrt sich für meinen Geschmack noch zu sehr.«

Andreas stimmte zu, während er Saskia an den Haaren wieder nach oben hievte. Tief zog sie die Luft in ihre Lungen.

»Was macht ihr mit mir? Dazu habt ihr kein Recht!«

Andreas gab ihr einen Schlag auf den nackten Po. »Wenn du noch einmal in diesem Ton mit uns redest, schlag ich deinen Arsch so rot, dass du nicht mehr sitzen kannst. Hast du verstanden?«

Saskias Blick fuhr herum. »Wie könnt ihr es wagen...?«