Höllensturz und Hoffnung - Hans-Joachim Hahn - E-Book

Höllensturz und Hoffnung E-Book

Hans-Joachim Hahn

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Beschreibung

Wohin steuert unsere Gesellschaft? "Wir sind zehn Professoren aus Deutschland. Und wir glauben, dass unsere Zivilisation kurz vor dem Zusammenbruch steht. Allen Ernstes. Wir sind national und international anerkannte Topexperten in den Feldern Medizin, Finanzen, Ethik, Psychologie, Biophysiologie, Wirtschaft, Informatik, Rechtswesen und Biophysik. Und wir sehen den Berg, an dem unsere Gesellschaft zerschellen wird, auf uns zu kommen. Das Ende der Welt zu beschwören hat derzeit wieder Konjunktur, das wissen wir. Nichts liegt uns ferner, als uns in den Chor der Kassandras einzureihen, die das Abschmelzen der Polkappen beklagen und das bevorstehende Aussterben der Eisbären, die Vermüllung und Vergiftung der Meere, die Überbevölkerung … Das alles findet statt. Was uns bevorsteht, ist aber noch viel schlimmer als all das. Wir sehen so viele Negativspiralen, die miteinander in Wechselwirkung stehen, wir sehen derart steile Kurven in ganz bestimmten krisenhaften Entwicklungsfeldern, wir sehen so viele kumulierende Krisen und kollabierende Systeme, dass wir sicher sind: Unsere westliche Welt ist in größerer Gefahr als jemals zuvor." In diesem Buch werden die zukunftsbedrohenden Entwicklungen im Inneren unserer Zivilisation. Der Fokus richtet sich auf die inneren Prozesse unseres Zusammenlebens, die Richtung, in die sich unsere Gesellschaft entwickelt, darauf, die wesentlichen Katastrophenfelder und Effekte zu erklären, die bislang übersehen werden, weil sie nicht so einfach messbar sind wie die äußeren Faktoren und für sich betrachtet nicht so bedrohlich aussehen und so dramatisch darstellbar sind wie z. B. eine Sturmflut oder eine Ölpest. "Die innere Verfassung unserer westlichen Welt sehen wir mürbe werden und zerbrechen. Unsere Zivilisation droht im Innern zu kollabieren, und das wiegt viel schwerer als all die Probleme von Außen." Uns droht ein "Höllensturz", wenn wir nicht zur Umkehr aus ihnen finden. Indes begründen sie auch, warum si

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Nach der Idee von Prof. Dr. Jörg KnoblauchTitel

Bibliografische Informationder Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diesePublikation in derDeutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind

im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN 978-3-95768-116-4

© 2014 Lau-Verlag & Handel KG, Reinbek/München

Internet: www.lau-verlag.de

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigungund Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten.Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form(durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren)ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziertoder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Umschlagentwurf: Atelier Versen, Bad Aibling

Satz: EDV-Fotosatz Huber/Verlagsservice G. Pfeifer, Germering

Inhalt

Vorwort

… dann gnade uns Gott

Teil I: Kurz vor Zwölf

Kapitel 1

Alles halb so wild?

Kapitel 2

2012, Armageddon und das Last Days Fever

Kapitel 3

Der Fluch der Exponentialkurve

Kapitel 4

Mehr als doppelt so wild!

Teil II: Zwölf

Kapitel 5

Die neuen Diktaturen

Kapitel 6

Die Zerstörung der Identität

Kapitel 7

Die Schubumkehr der Produktivität

Kapitel 8

Die Mutter aller Wirtschaftskrisen

Kapitel 9

Die Kapitulation des Menschen

Teil III: Kurz nach Zwölf

Kapitel 10

Soweto – die soziale Katastrophe

Kapitel 11

Bamiyan – die kulturelle Katastrophe

Kapitel 12

Guernica – die physische Katastrophe

Kapitel 13

Chagos – die individuelle Katastrophe

Nachwort

Literatur

Autorenteam

Prof. Dr. med. Gisela Charlotte Fischer – Medizin – bis 2003 Lehrstuhlinhaberin für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover; acht Jahre lang Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen.

Prof. Prabhu Guptara – Globalisierung – bis 2012Executive Director beim UBS Management Zentrum Wolfsberg. Weltweit bekannter Referent, Privatdozent an verschiedenen Universitäten und Business Schools, Autor mehrerer Bücher sowie Interviewpartner von Radio- und Fernsehanstalten in der ganzen Welt. Mitglied im World Future Council. Wenn es um die Auswirkungen der Globalisierung auf Fragen des Managements, der Finanzen und der sozialen Verantwortung geht, wird er als Autorität gebucht.

Prof. Dr. Jörg Knoblauch – Wirtschaft – ist erfolgreicher Unternehmer, Autor, Speaker und Unternehmensberater. Seit mehr als 30 Jahren vermittelt er preisgekrönte Führungsmodelle und neue Strategien der Mitarbeiterbindung. Für seine Erfolge wurde er vielfach ausgezeichnet.

Prof. Dr. Hans-Peter Kriegel – Informatik – Inhaber des Lehrstuhls fürDatenbanksystemean der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf seinem Gebiet ist er der meistzitierte und einflussreichste deutsche Forscher. Für seine Arbeiten im Bereich Datenbanken und Data Mining wurde er mehrfach ausgezeichnet.

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Leisenberg – Physik und Technik – Arbeitsgebiete: Prozessautomation und Systemdynamik – Gründer einer Firma für Anlagenbau und emeritierter Dekan der TH Mittelhessen; ausgezeichnet mit dem Kammerpreis „Innovativer Mittelstand“ 2004 und dem hessischen Innovationspreis 2008. Vorsitzender des Hochschulrates der freien Theologischen Hochschule Gießen.

Prof. Dr. theol. Dr. phil. Thomas Schirrmacher – Theologie, Religionssoziologie – Lehrtätigkeit u. a. in Gießen, Basel, Philadelphia. Rektor des Martin Bucer Seminars mit Studienzentren von Berlin bis Ankara. Vorsitzender der Theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz, die 420 Millionen evangelische Christen vertritt.

Prof. Dr. med. Gerd Schnack – Medizin – Chirurg, Präventiv- und Sportmediziner. Der Gründungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Präventivmedizin und Präventionsmanagement coacht heute vor allem Führungskräfte und Musiker. Als Autor mehrerer Ratgeber ist er auch dem Publikum außerhalb der Science Community bekannt.

Prof. Dr. jur. utr. Dr. phil. Dr. theol. Lutz Simon – Privat- und Wirtschaftsrecht – Präsident der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main und Pastpräsident der Europäischen Anwaltskammern; Notar, Professor em. für Privat- und Wirtschaftsrecht an der FH Frankfurt, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.

Prof. Dr. Manfred Spreng – Neurophysiologie – emeritierter Lehrstuhlinhaber an der Universität Erlangen. Ehemaliger Vorsitzender des Fachausschusses „Biomedizinische Informationstechnik“ der Informationstechnischen Gesellschaft (IGT) im VDE, der Deutschen Gesellschaft für Bio­medizinische Technik und des Dachverbandes Medizintechnik (DVMT).

Prof. Changlin Zhang – Biophysik – Professor an der Zhejiang University in Hangzhou, China. Forschungsgebiet: Kohärenz (Harmonie) in lebendigen Systemen; speziell: die Wirkung der klassischen chinesischen Medizin auf den menschlichen Körper. Berater des Center of Frontier-Science an der Temple University in Philadelphia und seit 2009 Herausgeber des International Journal of Physiotherapy and Life-Physics in Genf.

Vorwort

… dann gnade uns Gott

Am 2. Juni 1978 berührte ein Jumbojet der Japan Airlines beim Landen auf dem Osaka International Airport mit dem Heck den Asphalt der Rollbahn. Das kommt vor, die Experten nennen das Tailstrike. Der Schaden war nicht schlimm, er wurde von Boeing repariert. Dabei wurde auch das Druckschott ausgebessert, das die Passagierkabine am Heck des Flugzeugs luftdicht abschließt. Die Maschine wurde wieder in Betrieb genommen.

Die Boeing 747 war bis vor Kurzem das größte Passagierflugzeug der Welt. Seit 1969 gehört es zu den bekanntesten und meistgenutzten Flugzeugen überhaupt. Ein so großes Flugzeug wie der Jumbojet wurde in der expandierenden Luftfahrt seit den 1960er-Jahren dringend gebraucht. Der Gründer und Chef der legendären Fluggesellschaft Pan Am, Juan Terry Trippe, hatte zum Boeing-Chef Bill Allen über den geplanten Riesenvogel gesagt: „If you build it, I’ll buy it.“ Allen hatte geantwortet: „If you buy it, I’ll build it.“ – Und so wurde die 747 gebaut. Die Ikone des Luftverkehrs, ein Symbol des technisierten, globalisierten, von allgemeiner Mobilität und Massenkonsum geprägten westlichen Lebensstils. Japan kaufte 114 Maschinen.

Die eine davon, die nach dem Tailstrike repariert worden war, hatte seitdem schon wieder Tausende Landungen problemlos durchgeführt. Es war der 12. August 1985, das Flugzeug startete um 18.12 Uhr vom Tokioter Flughafen Haneda aus, Ziel war Osaka, knapp 500 Kilometer entfernt. Die 509 Passagiere an Bord und die 15-köpfige Besatzung erwarteten einen Flug von etwa einer Stunde. Vier Passagiere überlebten die Reise. Das Flugzeug zerschellte am Berg Takamagahara kurz vor Tokio. Mit 520 Toten ist diese Katastrophe bis heute das schwerste Flugzeugunglück aller Zeiten, an dem nur eine einzige Maschine beteiligt war.

Wie konnte das geschehen? – Die Besatzung war nicht schuld. Im Gegenteil, sie hatte eine großartige, wenn auch am Ende vergebliche Leistung vollbracht: Ihr war es gelungen, den Riesenvogel nach einer starken Explosion im Heck und einem darauffolgenden Sturz aus 7.300 Metern Höhe bei 2.100 Metern Höhe abzufangen und allein über den Triebwerksschub zu steuern und zu stabilisieren. Das hydraulische Lenksystem des Flugzeugs war vollkommen ausgefallen, mit anderen Worten: Die Klappen des Flugzeugs sprachen nicht mehr auf die Steuerung im Cockpit an. Was die Piloten gar nicht wussten, weil sie es nicht sehen konnten: Das Seitenleitwerk des Flugzeugs, also die große senkrechte Heckflosse, war vollständig abgesprengt worden. Das Flugverhalten des Jumbojet war vollkommen außer Kontrolle geraten. Trotzdem gelang es den Piloten, das Flugzeug steil nach oben reißend, dann wieder vornüberstürzend, taumelnd und schlingernd in einem wahren Husarenritt eine halbe Stunde lang irgendwie in der Luft zu halten und zurück Richtung Tokio zu bugsieren. Aber vor dem rettenden Flughafen Haneda wartete der Berg.

Der 52-jährige Manager Hirotsugu Kawaguchi saß im Passagierraum der Maschine, angeschnallt auf Platz 22H. Um ihn herum flogen Gegenstände durch die Luft, Menschen schrien verzweifelt, kondensiertes Wasser vernebelte nach dem schroffen Druckabfall die Sicht im Chaos der Kabine. Kawaguchi griff nach seinem schwarzen Taschenkalender und schrieb:

„Tsuyoshi, Mariko und Chiyoko! Seid gut zueinander, arbeitet fleißig und helft eurer Mutter.

Euer Vater ist sehr traurig. Ich bin sicher, ich werde es nicht schaffen.

Es sind jetzt schon fünf Minuten.

Ich will keine Flugzeuge mehr nehmen.

Wenn ich daran denke, dass unser Abendessen letzte Nacht das letzte war.

Da ist Rauch, der von einer Explosion in der Kabine zu kommen scheint, und wir fangen an runterzugehen.

Tsuyoshi, ich verlasse mich auf dich!

Mutter – wenn ich daran denke, dass so etwas passieren könnte.

Lässt sich nichts mehr machen, lebt wohl!

Es ist jetzt sechs Uhr dreißig.

Das Flugzeug dreht sich im Kreis und geht schnell nach unten.

Ich bin so dankbar für das wahrlich glückliche Leben, das ich bis jetzt genossen habe.

Gott, bitte hilf mir!“

Hirotsugu war keiner der vier Überlebenden. Das schwarze Büchlein wurde in den Trümmern gefunden und seiner Familie übergeben. Es liegt heute ausgestellt im Flughafen Haneda, um an die Vorkommnisse des 12. August 1985 und die 520 Todesopfer zu erinnern.

Der schreckliche Unfall ist gründlich untersucht und aufgeklärt worden. Boeing hatte das Druckschott im Heck der Kabine bei der Reparatur sieben Jahre zuvor nur mit einer einfachen, statt wie in den Plänen gefordert, mit einer doppelten Nietenreihe befestigt. Japan Airlines hatte den Fehler nicht bemerkt und die Reparatur als ordnungsgemäß ausgeführt abgenommen und das Flugzeug wieder in Betrieb genommen.

Irgendwann, nach vielen Tausend Flugstunden, hielt die Naht nicht mehr, die den unter Druck stehenden Passagierraum von dem nicht unter Druck stehenden Heckraum des Flugzeugs abtrennte. Die Luft aus der Kabine war explosionsartig nach hinten entwichen und hatte das Seitenleitwerk regelrecht abgeschnitten. Am Wrackteil zwischen Passagierkabine und Leitwerk, das man am Berg Takamagahara gefunden hatte, war die Außenhaut durch die Explosion abgeschält wie bei einer Mandarine. Die hydraulischen Leitungen der Steuerungssysteme waren so verlegt und miteinander verbunden, dass der Schaden am Heck gleich den Zusammenbruch der gesamten Steuerung des Flugzeugs nach sich gezogen hatte. Beide Unternehmen gestanden ihre Fehler widerspruchslos ein und leisteten gemeinsam die Entschädigung der Opfer. Mehrere Beschäftigte der Fluglinie begingen anschließend Selbstmord.

TEIL I

KURZ VOR ZWÖLF

Kapitel 1

Alles halb so wild?

Wir sind zehn Professoren aus Deutschland. Und wir glauben, dass unsere Zivilisation kurz vor dem Zusammenbruch steht. Allen Ernstes. Wir sind national und international anerkannte Topexperten in den Feldern Medizin, Finanzen, Ethik, Psychologie, Biophysiologie, Wirtschaft, Informatik, Rechtswesen und Biophysik. Und wir sehen den Berg, an dem unsere Gesellschaft zerschellen wird, auf uns zukommen.

Das Ende der Welt zu beschwören hat derzeit wieder Konjunktur, das wissen wir. Nichts liegt uns ferner, als uns in den Chor der Kassandras einzureihen, die das Abschmelzen der Polkappen beklagen und das bevorstehende Aussterben der Eisbären, die Vermüllung und Vergiftung der Meere, die Überbevölkerung und den Welthunger, die Finanzkrise und die Überschuldungsmisere, das Amphibiensterben und die Ausrottung der Wale, die Abholzung der Regenwälder und die Ausbreitung der Wüsten, die radioaktive Verstrahlung und die Verseuchung des Trinkwassers, die Invasion verschleppter Organismen und die Ausbreitung von Seuchen, die iranische Atombombe und den Clash of Cultures usw. Das alles findet statt.

Was uns bevorsteht, ist aber noch viel schlimmer als all das. Wir sehen so viele Negativspiralen, die miteinander in Wechselwirkung stehen, wir sehen derart steile Kurven in ganz bestimmten krisenhaften Entwicklungsfeldern, wir sehen so viele kumulierende Krisen und kollabierende Systeme, dass wir sicher sind: Unsere westliche Welt ist in größerer Gefahr als jemals zuvor.

Wie Zivilisationen untergehen, das hat Jared Diamond in seinem großartigen Bestseller „Collapse – How Societies Choose to Fail or Succeed“ bestens geklärt und allgemein verständlich dargelegt. Anhand von verschiedenen Zusammenbrüchen von Gesellschaften in Gegenwart und Geschichte hat er fünf wesentliche Faktoren herausdestilliert, die kombiniert miteinander einen zivilisatorischen Kollaps herbeiführen können.

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