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Die Hausapotheke hat sich - seit mehr als 20 Jahren - als hochwertiges Einsteigerbuch für die Familie bewährt. Hier finden Sie 366 Indikationen von Kopf bis Fuß und die 65 wichtigsten Arzneimittel von A-Z. Ob Verbrennung, allergische Reaktion, Blähbauch, Kopfschmerzen, schlechtes Allgemeinbefinden u.v.m.: Das Nachschlagen ist einfach, die Dosierung sicher. Schnell findet sich das richtige Mittel in der eigenen Hausapotheke, zu deren Bestückung der Autor ebenfalls nützliche Tipps gibt.
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Seitenzahl: 399
Veröffentlichungsjahr: 2012
Dr. med. Norbert Enders studierte Medizin in Heidelberg, Lausanne und Tübingen. Nach seinem Studium übte er den Arztberuf etwa zehn Jahre lang aus. Beschränkt auf die Möglichkeiten der Schulmedizin konnte Dr. Enders seine persönlichen Vorstellungen vom Arzt-Sein nicht verwirklichen. Als ewig Suchender ging er deshalb zunächst zum humanitären Dienst in den Fernen Osten, später zum Studium und zur Lehre der ethnischen Medizin nach Mittelamerika.
Nach zehnjähriger Kreuzfahrt fand Dr. Enders seine Bestimmung in der Begegnung mit der Homöopathie. Er studierte das Fach an der Wiener Schule unter Professor Dr. med. Mathias Dorcsi, dessen langjähriger Schüler und Freund er war. Seit 30 Jahren praktiziert Dr. Enders erfolgreich in eigener Praxis und widmet sich außerdem der Lehre und Ausbildung von Laien und Ärzten sowie der volkstümlichen Verbreitung der Homöopathie. Zu diesem Zweck hat er zahlreiche Bücher geschrieben. Zur Jahrtausendwende hat Dr. Enders seine Praxis nach Frankreich verlegt, wo er auch an neuen Projekten arbeitet.
Dr. med. Norbert Enders
Enders Homöopathische Hausapotheke
Einleitung
Vorwort
Einleitung
Was ist Homöopathie?
– Name
– Grundsätze
– Arznei
– Krankheit Gesundheit Heilung
– Konstitution
– Diathese
– Auslösungen
– Methode
– Kunst
Hinweise … unbedingt lesen!
– Achtung!
– Zur Arbeit mit der Hausapotheke
– Was ist eine personenbezogene Arznei?
– Wo erwerbe ich die Arznei?
– Wie und wo bewahre ich die Arznei auf?
– Wie wirkt die Arznei?
– Welche Arzneiform soll ich wählen?
– Wie und wann nehme ich eine Arznei?
– Welche Potenz verwende ich?
– Wie gebe ich die Arznei?
Der kranke Mensch
Allgemeines & Allergie
Erkältung
– Im Herbst
– Im Winter
– Im Sommer
– Jahreszeitenunabhängig
Fieber
– Rotes Aussehen
– Blasses Aussehen
– Die Ausnahmen
Kinderkrankheiten
– Windpocken
– Mumps
– Röteln
– Masern
– Keuchhusten
– Scharlach
Operation
– Narkose
Reisekrankheit
Unfälle
Vergiftungen
– Durch Nahrungsmittel
– Mit Pflanzen, Beeren, Pilzen
– Mit Schlaftabletten
Allergie
– Heuschnupfen
– Kälteallergie
– Nahrungsallergie
– Nesselsucht
– Schock durch Allergie
– Sonnenallergie
Kopfbereich
Hirn
– Gehirnerschütterung
– Hitzschlag
– Meningitis
Kopf
– Haarausfall
– Katerkopf
– Kiefersperre
– Kopfschmerzen
Auge
– Bindehautreizung
– Boxerauge
– Entzündungen
– Gerstenkorn
– Hornhautverletzung
– Lidschwellung
– Müde Augen
– Netzhautablösung
– Netzhautblutung
Ohr
– Hörsturz
– Innenohrschwindel
– Mastoiditis
– Mittelohrentzündung
– Tubenkatarrh
Nase
– Nasenbluten
– Nebenhöhlenentzündung
– Säuglingsschnupfen
Schnupfen
– Fließschnupfen
– Stockschnupfen
Mund
– Mundfäule
– Verbrühen der Zunge
Zähne
– Zahnfistel
– Zahnfleischbluten
– Zahnschmerzen
– Zahnungsschmerzen
– Zahnziehen
Hals
– Halsschmerzen
– Heiserkeit
– Kehlkopfschwellung
– Krupp
– Mandelentzündung
– Schilddrüse
– Seitenstrangangina
– Verschlucken
Brustraum
Brustkorb
– Rippenneuralgie
– Rippenprellung
Brüste
– Brustentzündung
– Brustprellung
– Bruststau
Herz
– Angina pectoris
– Herzinfarkt
– Herzkollaps
– Herzrasen
– Herzstechen
Lunge
– Herbstbronchitis
– Husten
– Hyperventilation
– Lungenembolie
– Lungenentzündung
– Rippenfellentzündung
Kreislauf & Gefäße
Kreislauf
– Kreislaufschwäche
– Ohnmacht
Gefäße
– Blutvergiftung
– Thrombose
– Venenentzündung
Bauchraum & Unterleib
Bauch
– Bauchkrämpfe
– Blähbauch
Magen
– Bluterbrechen
– Erbrechen
– Magenschmerzen
– Magengeschwür
– Schluckauf
– Sodbrennen
– Übelkeit
Darm
– Blinddarmreizung
– Darmbluten
– Darmentzündung
– Darmlähmung (Ileus)
– Durchfall
– Hämorrhoiden
– Verstopfung
– Würmer
Leber
Hepatitis
Galle
– Gallenentzündung
– Gallenkolik
Bauchspeicheldrüse
– Pankreatitis
Niere
– Nierenbeckenentzündung
– Nierenbluten
– Nierenentzündung
– Nierenkolik
Blase
– Blasenentzündung
– Blutharnen
– Harnverhaltung
– Katheterismus
– Reizblase
Männliches Genitale
– Tripper oder tripperartige Entzündung
– Syphilis oder syphilisartige Entzündung
– Samenstrangneuralgie
– Wasserbruch
Weibliches Genitale
– Scheidenentzündung
– Gebärmutterhalsentzündung
– Gebärmutterblutung
– Eierstockentzündung
– Eierstockneuralgie
– Periodenschmerz
– Periodenblutung
– Ausschabung
Haut
– Abszess
– Blasenlaufen
– Bluterguss
– Eitergrind
– Gürtelrose
– Herpes labialis
– Insektenstiche
– Nagelbettentzündung
– Risswunden
– Schnittwunden
– Schürfwunden
– Sonnenbrand
– Stichwunden
– Verbrennung
– Wunden
– Zeckenbiss
Bewegungsapparat
Muskeln
– Muskelkater
– Muskelriss
– Wadenkrämpfe
Gelenke
– Gelenkentzündungen
– Gichtanfall
– Sehnenzerrung – Verstauchung
Knochen
– Knochenbruch
– Knochenhautverletzung
Wirbelsäule
– Hexenschuss
– Kreuzschmerzen
– Schiefhals
– Schleudertrauma
– Steißbeinschmerz
Nerven
– Nervenentzündung
– Nervenverletzung
Gemüt & Geist
Gemüt
– Ärger
– Depression
– Heimweh
– Lebensangst
– Reizbarkeit
– Schock
– Schulangst
– Zorn
Geist
– Allgemeine Müdigkeit
– Erschöpfung
– Konzentrationsabfall
– Verwirrung
Die Arznei
A
– Acidum hydrocyanicum
– Acidum muriaticum (hydrochloricum)
– Acidum nitricum
– Acidum phosphoricum
– Acidum sulfuricum
– Aconitum
– Allium cepa
– Aloe
– Ammonium bromatum
– Ammonium carbonicum
– Antimonium crudum
– Apis
– Argentum nitricum
– Arnica
– Arsenicum album
– Arum triphyllum
– Aurum
B
– Baptisia
– Barium carbonicum
– Belladonna
– Bellis
– Bromum
– Bryonia
C
– Cactus
– Calendula
– Camphora
– Cantharis
– Capsicum
– Carbo vegetabilis
– Causticum
– Chamomilla
– Cicuta
– Cimicifuga
– Cinnabaris
– Cocculus
– Coccus cacti
– Colocynthis
– Conium
– Cuprum metallicum
D
– Drosera
– Dulcamara
E
– Eupatorium perfoliatum
– Euphorbium
– Euphrasia
F
– Ferrum phosphoricum
G
– Gelsemium
– Glonoinum
– Graphites
H
– Hamamelis
– Hepar sulfuris
– Hydrastis
– Hyoscyamus
– Hypericum
I
– Ignatia
– Ipecacuanha
K
– Kalium bromatum
– Kalium chloratum
– Kalium jodatum
– Kalium sulfuricum
L
– Lachesis
– Ledum
– Luffa
– Lycopodium
M
– Magnesium phosphoricum
– Marum verum
– Mercurius corrosivus
– Mercurius solubilis
N
– Natrium muriaticum (chloratum)
– Nux vomica
O
– Opium
P
– Phosphorus
– Phytolacca
– Pulsatilla
– Pyrogenium
R
– Rhus tox
– Rumex
– Ruta
S
– Sabadilla
– Sanguinaria
– Sepia
– Silicea
– Spongia
– Staphisagria
– Sticta
– Strophantus
– Sulfur
T
– Tabacum
– Tartarus stibiatus
– Thuja
– Tuberculinum bovinum
V
– Veratrum album
Z
– Zincum metallicum
Anhang
– Homöopathische Hausapotheke
– Homöopathische Reiseapotheke
– Arznei und Indikationen
– Literatur
Es ist schon erstaunlich, wie viele Menschen – Ärzte und Patienten eingeschlossen – die Genauigkeit des homöopathischen Wissens, das wunderbare Konzept der zugrunde liegenden Naturgesetze, die präzise methodische Ausübung und die empirische Erfahrung noch nicht kennen und doch instinktiv wahrnehmen, dass die Homöopathie wesentlich ungefährlicher, tief greifender und erfolgreicher wirkt als die Allgemeinmedizin, deren Allgegenwärtigkeit sie sich bisher anvertrauten.
Ich glaube jedoch nicht, allein mit dieser Feststellung Menschen für die homöopathische Heilweise zu begeistern. Dem fern-östlichen Annehmen, Gewährenlassen und Sich-Bewähren steht das westliche „Warum?“ im Weg. Letzteres ist leicht zu begründen: Homöopathie kümmert sich um den ganzen Menschen. Besonders die Fälle, in denen ein Mensch chronisch leidet und wenig krankhafte Befunde zu erheben sind, in denen ein Mensch nicht mehr nach Pauschalnormen funktioniert, seine Willensstärke, seine Widerstandskraft, sein lebendiges Vermögen gegen alle Erwartungen versagen, begünden die wahrhaft heilsame Domäne der homöopathischen Arznei. Denn die Befindlichkeit des kranken Menschen ist eine höher zu bewertende Tatsache als jegliche Befunde der klinischen Medizin.
Unkritische Spaßvögel mögen behaupten, Homöopathie sei eine psychotherapeutische Placebotherapie. Gewiss, für den homöopathisch behandelnden Laien, für den Homöopathen oder den medizinischen Fachmann ist ein mitfühlendes Herz und ein liebevolles Verständnis für den kranken Mitmenschen notwendiges Fundament seines Handelns. Der heutige Patient jedoch ist – meist aus langjähriger Enttäuschung – empfindlicher geworden für das, was in einer Praxis, besonders in einer homöopathischen, geschieht. Nur Trostworte, nur Hoffnungsvermittlung, das ist kein eigenständiges Therapiekonzept, wie es die Homöopathie für sich in Anspruch nimmt. Wir therapieren eben nicht die Diagnose, sondern bestimmen die Therapie durch ein exakt definiertes Aufsuchen der heilenden Arznei. Und das Geheimnis der Exaktheit ist nicht die Pauschalierung von Kranken durch Zuordnung von Diagnosen, das Geheimnis besteht vielmehr in der Individualisierung der Leidensformen eines Menschen. So werden homöopathisch mündige Laien und homöopathische Behandler zu Künstlern des Möglichen im Leben, wobei das Mögliche zwar verborgen, aber nichtsdestotrotz vorhanden ist. Das kann eine moderne Medizin bisher nicht für sich in Anspruch nehmen.
Nicht nur das funktionelle Regulationsvermögen unterliegt der wundersamen Wirkungsweise der homöopathischen Arznei, auch die leiblich manifeste chronische Erkrankung findet ihre Heilung, wenn wir die wissenschaftliche Exaktheit der homöopathischen Krankheitslehre anwenden. Wir müssen die Schichten des chronischen Prozesses schälen wie eine Zwiebel, Hülle um Hülle, müssen die tief liegenden Krankheitsbedingungen der Vererbungslehre respektieren, müssen die Bilder der homöopathischen Arzneien in uns tragen, um sie in den Bildern wiederzuerkennen, die uns der chronisch leidende Mensch in all seinen Schichten bietet.
Weniger bekannt, aber ganz besonders erfolgreich ist die homöopathische Wirksamkeit bei akuten Erkrankungen und Notfällen. Akutes hat seine eigene Begrenzung. Und in sehr schwerwiegenden Fällen kann das bedeuten: Entweder man erholt sich oder man stirbt. Von solchen Krisen soll in diesem Buch auch die Rede sein, um das Sterben zu verringern, um mehr Leben zu ermöglichen.
Um das zu verinnerlichen, brauchen wir eine neue Philosophie des Krankheitsprozesses. Bakterien, Viren und Pilze zeigen nur eine Milieustörung an. Sie sind nur Indikatoren, nicht Initiatoren einer Erkrankung. Deshalb gilt es, nicht sie zu vernichten, sondern das Terrain, auf dem sie gedeihen, das Milieu, zu sanieren. Ein schlecht durchblutetes Milieu ist ein Leckerbissen für Mikroben, Pilze und Würmer und wird dadurch zum Nährboden für allerlei Krankheitsprozesse. Die homöopathische Arznei wirkt nun nicht nur auf das lokale Geschehen, sondern auf die Gesamtheit des erkrankten Menschen. Dadurch wird jener im Zuge seiner Heilung für alle Indikatoren als Wirt ungenießbar, weshalb sie ihn kurzerhand wieder verlassen.
Es ist jedoch nicht zwingend, dass Sie all das verstehen, bevor Sie die erste homöopathische Arznei für eine akute Störung auswählen und verabreichen. Vieles lernen Sie im Zuge der Zeit mit wachsender Erfahrung. Und um eben diese kostbare Erfahrung geht es. Jetzt und in Zukunft!
Also üben wir: das kranke Bild wohl zu beobachten, zu unterscheiden, um uns für das entsprechende Bild der Arznei zu entscheiden. Denn nur Übung wandelt uns wahrlich zum Besseren. Und jedem wahrhaftig Übenden steht sein Schöpfer bei, damit nichts misslingen kann. Auf die Philosophie der homöopathischen Theorie komme ich später noch zurück.
Der medizinische Laie, der seine Gesundung und die seiner Lieben selbstverantwortlich tragen und deshalb homöopathisch mündig werden möchte, ist zur Selbstbehandlung geradezu aufgerufen nicht im Weg, so dass er unvoreingenommen die Sprache des Leidenden arzneilich umsetzen kann. Die auf das Leid zutreffenden Arzneien voneinander zu unterscheiden und sich für eine, die Entsprechendste, zu entscheiden, vermittelt dem Hilfesuchenden eine ungeheure Sicherheit, die sich ihm unausgesprochen mitteilt. Der Erkrankte fühlt sich wohl dabei, seine Beobachtungen bezüglich der Entwicklung seines Leids in eigene Worte und einfache Erklärungen der Zusammenhänge fassen zu dürfen. Er fühlt sich durch unser Zuhören bestätigt, fühlt sich ernst genommen, angenommen, wohlverstanden und heimisch. Das schenkt ihm und uns die Einsicht in unvermeidliche Beschwerden, die, geduldig ertragen, uns wandeln sollen. Zu diesem Unterfangen wünsche ich Ihnen jenen vertrauenden Mut, den Kinder noch besitzen, wenn sie sich von der fünften Treppenstufe herab in unsere Arme fallen lassen. Versuchen Sie es, es klappt! Zu guter Letzt habe ich diese „Hausapotheke“ zur Steigerung Ihres Selbstvertrauens neu konzipiert, so dass Sie jetzt in Mußestunden übersichtlicher nachlesen und im Notfall rascher nachschlagen können.
Es verbleibt mir, aus tiefem Herzen meinen Verlagsfreunden zu danken. Mit ihnen wurde dieses Patientenbuch möglich. Jeder hat das Seine dazu beigetragen.
Dr. med. Norbert Enders
Zunächst mögen Sie sich mit den Grundlagen der Homöopathie, deren Grundsätzen, Methode und Anwendung vertraut machen. Mit wichtigen Hinweisen zum Gebrauch des Handbuches sowie zum Umgang mit den Potenzen und Darreichungsformen der Arzneien.
Sieh zu, wie die Dinge in der Welt beschaffen sind, und unterscheide an ihnen Stoff, wirkende Kraft, Zweck.Marc Aurel
Die zunehmende Zerstörung unserer Umwelt, die Vielzahl der Umweltgifte, die Missachtung von Naturgesetzen und die wachsende Kälte im Miteinander der Menschen führen immer häufiger dazu, dass der Kranke die Heilung seiner Beschwerden in der Hinwendung zur Natur sucht. Die Homöopathie als ganzheitliche, sanfte und sichere Heilmethode bietet dem Suchenden eine echte Bereicherung.
Die Homöopathie ist eine Volksmedizin, das heißt, sie ist Gemeingut des Volkes. Die Homöopathie ist von ihrem Grundsatz her Teil der Natur, so wie der Mensch Teil der Natur in höherer Ordnung ist. Was die Natur hervorbringt ist geistiger Besitz des Menschen, dem wir mit Zuneigung, Ehrfurcht und Demut begegnen sollten.
Auf vielfältige und doch so einfache Weise bietet die Homöopathie uns eine einfache Möglichkeit, dem menschlichen, diagnostischen und therapeutischen Zwiespalt entgegenzutreten. In ihrer Individualität ist sie dem erkrankten Menschen zugeneigt, bemisst ehrfürchtig die Kraft ihrer heilenden Arzneien und demütig die wachsende Erfahrung.
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