I care Pflege -  - E-Book

I care Pflege E-Book

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Beschreibung

I care – Einfach leichter lernen

Mit der Nummer 1 für die Pflegeausbildung

Du willst in deiner Pflegeausbildung durchstarten und sicher durch die Prüfungen kommen? Mit I care hast du alles, was du brauchst – detailliert in deinem Lehrbuch und kompakt in der kostenlosen Lern-App.

Warum I care Pflege?

  • Alles drin: Die gesamte Pflege für alle Settings mit allen Pflegetechniken - vernetzt und kompakt für dich aufbereitet. Inklusive Grundlagen der Krankheitslehre und Anatomie
  • Lernen leicht gemacht: Mindmaps, Infografiken und WISSEN TO GO-Boxen zum Schnelllernen geben dir den perfekten Überblick zu den pflegerischen Themen.
  • Sicherheit im Alltag: Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Pflegediagnosen und Fallbeispiele bereiten dich optimal vor.
  • Immer dabei: Dein Buch gibt’s auch digital. Einfach Code eingeben auf icare.thieme.de.
  • Kostenlose Lern-App: Digitale Lernkarten mit deinem persönlichen Lernerfolg sowie Videos zu Pflegehandlungen hast du in der I care WISSEN TO GO App.

Auf deine Ausbildung zugeschnitten!

  • alles nach Plan – erfüllt die Inhalte nach PflAPrV und gemäß PflBG
  • aus deiner Sicht geschrieben – verständlich und praxisnah formuliert
  • schnell und effektiv lernen – mit Zusammenfassungen für einfaches Wiederholen und Anwenden

Neu im angesagten Farbschnitt – so hast du Lehrbücher noch nie gesehen.

Die Themen in I care Pflege:

  • Grundlagen des Pflegeberufs
  • Mit Menschen arbeiten
  • Pflegebasismaßnahmen
  • Pflegetechniken
  • Menschen in unterschiedlichen Settings pflegen
  • Pflege von Menschen mit speziellen Erkrankungen

Neu in der 3. Auflage:

  • Konkrete Hinweise zum Arbeiten mit Pflegediagnosen im praktischen Pflegealltag, orientiert an speziellen gesundheitlichen Problemlagen.
  • Themenfelder wie Lebensgestaltung, pädiatrische Pflege oder präventive Pflege in der ambulanten Pflege wurden deutlich erweitert.

Tipp:

Kombiniere I care Pflege mit I care Krankheitslehre und I care Anatomie, Physiologie für dein Komplett-Paket! Die Bücher sind perfekt aufeinander abgestimmt, aber auch einzeln nutzbar. Mit dem LernPaket sparst du 20 Euro und erhältst zusätzlich ein gratis Herz-Pop-up zum Basteln und Lernen der Herzanatomie.

Orientieren, verstehen, merken – I care ist dein Erfolgsrezept in der Pflegeausbildung und Prüfungsvorbereitung.</

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 4355

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Ähnliche


I care Pflege

Unter Mitarbeit von

Jallal Al-Abtah, Doris Fölsch, Nicole Ernstmann*, Anna Katharina Ewering*, Sabina Hagemann*, Sonja Hagenberger*, Yannick Häußler*, Dominik von Hayek*, Bärbel Heise*, Wiebke Hellmann*, Elke Hotze*, Jakob Jäckle*, Michaela Friedhoff, Frauke zu Klampen*, Sabine Krug*, Otto Langels*, Susanne Lehmann*, Beatrix Meier-Tacke*, Klaus Schäfer*, Sonja Schänzle*, Sarah Schicks-Sultanie*, Lukas Schmülling*, Silke Sellmann-Bier*, Andreas Fröhlich, Claudia Spranger*, Christine Straßer*, Antje Strauß*, Annika Süßenbach*, Matthias Ulbricht*, Heike Verwolt*, Tina Wilhelm*, Elke Zimmermann*, Dora Hamilton, Tobias Herbers, Sabine Josten, Heiko Käding, Susanne Kaiser, Michaela Kanbach, Ute Karbach, Angelika Ammann, Stefanie Kaster, Bonnie Keil, Olaf Kirschnick, Belinda M. Kohler, Hossein Kouchek Zadeh, Rico Kuhnke, Timur H. Kuru, Annette Lauber, Johannes Lechner, Carsten Lexa, Susanne Andreae, Nadine Lexa, Brigitte Lindholz, Brigitte Lutz, Sandra Mantz, Simon Meika, Dennis Müller, Diana Christine Nowak, Gabriele Paulsen, Wolfgang Peghini, Kerstin Protz, Walter Anton, Eva Quack, Susanne Quill-Rais Parsi, Pajam Rais Parsi, Manuela Rieger, Anika Rütjes, Johannes Salem, Yvonne Schmitz, Astrid Schneider, Eva Schneider, Jasmin Schön, Sandra Bensch, Dorothee Schulte, Tim Schure, Silja Schwencke, Marlene Sedlmayr, Claudia Silbermann, Kathrin Simmendinger, Markus B. Specht, Judith Tepperis, Bianca Thomas, Jan Hinnerk Timm, Antje Dambacher, Matthias Wendland, Katharina Wettich-Hauser, Anne Winnefeld, Dominik Zergiebel, Katrin Diekert, Bettina Dörr, Dagmar Elbert-Maschke

Die mit * gekennzeichneten Autoren haben an früheren Auflagen mitgewirkt, und ihre Beiträge sind in der aktuellen Auflage noch teilweise enthalten.

3., überarbeitete Auflage

1091 Abbildungen

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Titelei

Vorwort

Teil I I Grundlagen des Pflegeberufs

1 Professionelle Pflege

1.1 Kompetent pflegen

1.2 Geschichte der Pflege

1.2.1 Erste Beschreibungen von Pflege

1.2.2 Pflege aus christlicher Nächstenliebe

1.2.3 Entwicklung von Pflege als Beruf

1.2.4 Pflege im Nationalsozialismus

1.2.5 Pflege in der DDR und BRD

1.2.6 Pflege im 21. Jahrhundert

1.3 Was ist Pflege?

1.3.1 Definition des ICN

1.3.2 Definition der WHO

1.3.3 Definition nach dem Pflegeberufegesetz (PflBG)

1.4 Pflege als Beruf

1.4.1 Merkmale einer Profession

1.4.2 Weiterentwicklungen des Pflegeberufes

1.4.3 Nichtberufliche Pflege

1.4.4 Pflegeverständnis

1.4.5 Berufsverständnis

1.5 Gesellschaftliche Herausforderungen und Entwicklungen

1.5.1 Demografischer Wandel und Pflegebedürftigkeit

1.5.2 Veränderte Familienbilder

1.5.3 Sozioökonomischer und kultureller Hintergrund

1.5.4 Gefahren für die Kindergesundheit

1.5.5 Fachkräftemangel

1.6 Berufspolitisch organisierte Pflege

1.6.1 Berufsverbände

1.6.2 Gewerkschaften

1.6.3 Pflegekammern

1.7 Digitalisierung in der Pflege

2 Ausbildung und Beruf konkret

2.1 Kompetent pflegen

2.2 Ausbildung konkret

2.2.1 Die verschiedenen Lernorte

2.3 Die Pflegeausbildung

2.3.1 Rahmenbedingungen

2.3.2 Studium

2.4 Arbeitsfelder der Pflege

2.5 Fort- und Weiterbildung

2.5.1 Fortbildung

2.5.2 Weiterbildung

2.6 Kompetenz und Pflegekompetenz

2.6.1 Handlungskompetenz

2.6.2 Berufliche Handlungskompetenz in der Pflege

2.6.3 Modelle zur Entwicklung von Pflegekompetenz

2.7 Selbstfürsorge und Stressmanagement

2.7.1 Einführung

2.7.2 Mit körperlichen Belastungen umgehen

2.7.3 Schichtdienst – ein Leben mit sozialem Jetlag meistern

2.7.4 Psychische Belastungen bewältigen

2.7.5 Dem Ausbrennen vorbeugen

2.7.6 Strategien zur Stressbewältigung

3 Pflege als Prozess gestalten und dokumentieren

3.1 Kompetent pflegen

3.2 Der Pflegeprozess

3.3 Pflegeprozessmodelle

3.3.1 Der 4-schrittige Pflegeprozess

3.3.2 Der 5-schrittige Pflegeprozess

3.3.3 Der 6-schrittige Pflegeprozess

3.4 Die Schritte des Pflegeprozesses

3.4.1 Schritt 1: Informationen sammeln

3.4.2 Schritt 2: Pflegediagnosen und Ressourcen ableiten

3.4.3 Schritt 3: Pflegeziele vereinbaren

3.4.4 Schritt 4: Pflegemaßnahmen planen

3.4.5 Schritt 5: Pflegemaßnahmen durchführen

3.4.6 Schritt 6: Evaluation

3.5 Die Pflegeplanung

3.5.1 Pflegeplanung in der Ausbildung

3.5.2 Pflegeplanung in unterschiedlichen Settings

3.6 Pflegeklassifikationssysteme zur Planung und Abbildung des Pflegeprozesses

3.6.1 Idee und Prinzip von Pflegeklassifikationssystemen

3.6.2 Ziele und Vorteile

3.6.3 Unterschiede zwischen Pflegeklassifikationssystemen

3.6.4 Pflegeklassifikationen und Digitalisierung

3.6.5 Pflegeklassifikationssysteme im Vergleich

3.7 Standards und Assessments im Pflegeprozess

3.7.1 Pflegestandards

3.7.2 Medizinische Leitlinien

3.7.3 Screening- und Assessmentinstrumente in der Pflege

3.8 Pflegedokumentation und Pflegeübergabe

3.8.1 Dokumentation

3.8.2 Pflegeübergabe

3.8.3 Pflegevisite

4 Pflegewissenschaft

4.1 Kompetent pflegen

4.2 Wissensquellen von Pflegenden

4.2.1 Strukturierte Wissensquellen

4.2.2 Unstrukturierte Wissensquellen

4.3 Kennzeichen einer Wissenschaft

4.4 Aufgaben der Pflegewissenschaft

4.5 Pflegeforschung

4.5.1 Aufgaben der Pflegeforschung

4.5.2 Das Forschungsgebiet

4.5.3 Die Rolle von Pflegefachpersonen in der Pflegeforschung

4.5.4 Forschungsansätze

4.5.5 Forschung kritisch hinterfragen

4.5.6 Der Forschungsprozess

4.5.7 Umgang mit Forschungsarbeiten

4.6 Forschungsanwendung in der Praxis

4.6.1 Evidence-based Nursing (EBN)

5 Pflegetheorien und Pflegemodelle

5.1 Kompetent pflegen

5.2 Theorie, Modell, Konzept

5.2.1 Pflegetheorien

5.2.2 Pflegemodelle

5.2.3 Pflegekonzepte

5.3 Der Nutzen von Pflegetheorien

5.4 Reichweiten von Pflegetheorien

5.4.1 Schwerpunkte der Theorien großer Reichweite

5.4.2 Schlüsselkonzepte der Pflege

5.5 Die Theorie des Selbstpflegedefizits von Dorothea Orem

5.5.1 Theorie der Selbstpflege

5.5.2 Theorie des Selbstpflegedefizits

5.5.3 Theorie des Pflegesystems

5.6 Das Roper-Logan-Tierney-Modell

5.6.1 Modell des Lebens

5.6.2 Pflegemodell

5.7 Das Rahmenmodell fördernder Prozesspflege mit integrierten ABEDLs von Monika Krohwinkel

5.7.1 ABEDLs und ihre primären Einflussfaktoren

5.7.2 Primäres pflegerisches Interesse

5.7.3 Primäre pflegerische Zielsetzung

5.7.4 Primäre pflegerische Handlungen

5.8 Die Theorie der interpersonalen Beziehungen in der Pflege von Hildegard Peplau

5.8.1 Phasen und Rollen in der Beziehung zwischen Pflegefachperson und Betroffenem

5.9 Das Modell der Krankheitsverlaufskurve von Juliet Corbin und Anselm Strauss

5.9.1 Krankheitsverlaufskurve

5.9.2 Biografie

5.9.3 Arbeit

5.10 Das Modell der familien- und umweltbezogenen Pflege von Marie-Luise Friedemann

5.10.1 Zentrale Konzepte der Theorie

5.10.2 Systemische Pflege des Individuums und von Familien

5.11 Die Theorie der kulturspezifischen Fürsorge von Madeleine Leininger

5.11.1 Grundannahmen

5.11.2 Das Sunrise-Modell

6 Das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem

6.1 Kompetent pflegen

6.2 Sozialsystem

6.2.1 Definition und Grundlagen

6.2.2 Sozialversicherungen allgemein

6.2.3 Die 5 Sozialversicherungen in Deutschland

6.3 Gesundheitssystem

6.3.1 Grundlagen

6.3.2 Gesetzgebung

6.3.3 Nachhaltigkeit

6.3.4 Organisation des Krankenhauses

6.3.5 Stationäre Versorgung in der Altenpflege

6.3.6 Rehabilitationsklinik

6.3.7 Pflegeheim für Menschen mit Behinderungen

6.3.8 Häusliche/ambulante Pflege

6.3.9 Weitere Einrichtungen

6.4 Organisation in der Pflege

6.4.1 Pflegeorganisationssysteme

6.4.2 Zeitliche Organisation

6.5 Finanzierung im Gesundheitssystem

6.5.1 Krankenhausfinanzierung

6.5.2 Finanzierung der Pflege im Altenpflegeheim

6.5.3 Finanzierung teilstationäre Pflege (Tages- und Nachtpflege)

6.5.4 Finanzierung der Rehabilitation

6.5.5 Finanzierung eines Pflegeheims für Menschen mit Behinderung

6.5.6 Finanzierung der ambulanten Pflege

6.5.7 Lohnfortzahlung und Krankengeld

7 Rechtliche Grundlagen der Pflege

7.1 Kompetent pflegen

7.2 Grundlagen

7.3 Das Grundgesetz

7.4 Schutz des freien Willens und der Selbstbestimmung

7.5 Arbeitsrecht

7.5.1 Arbeitsverhältnis

7.5.2 Arbeitnehmerschutz

7.5.3 Weisungsrecht und Delegation

7.6 Zivilrecht

7.6.1 Patientenrechtegesetz

7.6.2 Behandlungsvertrag

7.6.3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz

7.6.4 Testament

7.6.5 Sorgerecht

7.6.6 Adoption

7.6.7 Betreuungsrecht

7.6.8 Vorsorgevollmacht

7.6.9 Patientenverfügung

7.7 Strafrecht

7.7.1 Körperverletzung

7.7.2 Fahrlässige Tötung

7.7.3 Schweigepflicht

7.7.4 Sterbehilfe

7.7.5 Freiheitsbeschränkende Maßnahmen

7.7.6 Unterlassene Hilfeleistung

7.7.7 Schwangerschaftsabbruch

7.8 Berufsrelevante Gesetze

7.8.1 Arzneimittelgesetz

7.8.2 Betäubungsmittelgesetz

7.8.3 Medizinprodukteverordnung und Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz

7.8.4 Infektionsschutzgesetz

7.8.5 Transplantationsgesetz

7.8.6 Datenschutz

7.9 Rechte von Kindern

7.9.1 Kindeswohlgefährdung

7.9.2 Kinder im Krankenhaus

8 Qualitäts- und Fehlermanagement

8.1 Kompetent pflegen

8.2 Einführung

8.3 Grundlagen

8.3.1 Pflegequalität

8.3.2 Gesetzliche Grundlagen für pflegerische Qualität

8.4 Qualitätsmanagement

8.4.1 Grundsätze

8.4.2 Qualitätsziele – Qualitätspolitik

8.4.3 Total Quality Management

8.4.4 Qualitätsmanagementsysteme

8.4.5 Ein Qualitätsmanagementsystem einführen

8.4.6 Instrumente zur Steigerung der Qualität

8.5 Patientensicherheit und Fehlermanagement

8.5.1 Grundlagen

8.5.2 Fehlerberichtssysteme

Teil II II Mit Menschen arbeiten

9 Grundlagen der Entwicklung und Psychologie

9.1 Kompetent pflegen

9.2 Einführung

9.3 Grundlagen

9.3.1 Der Mensch aus verschiedenen Blickwinkeln

9.3.2 Das Menschenbild in der Pflege

9.4 Entwicklungspsychologie

9.4.1 Dauer der menschlichen Entwicklung

9.4.2 Anlage oder Umwelt

9.4.3 Entwicklung über die Lebensspanne

9.4.4 Psychologische Entwicklungskonzepte

9.5 Die Lebensphasen

9.5.1 Kindheit

9.5.2 Jugend

9.5.3 Erwachsenenalter

9.6 Persönlichkeitspsychologie

9.7 Bedürfnisse, Motive und Emotionen

9.7.1 Bedürfnisse und Motivation

9.7.2 Emotionen

9.8 Selbstbestimmung in der Pflege

9.9 Sexualität und Geschlecht

9.9.1 Bedeutung für den Menschen – Grundlagen

9.9.2 Das Geschlecht

9.9.3 Gendermedizin und gendersensible Pflege

9.9.4 Sexualität und Pflege – ein Tabu

9.9.5 Sexualität im Alter

9.9.6 Sexuelle Übergriffe

9.9.7 Auswirkung von Krankheit auf Sexualität

10 Mit Menschen kommunizieren

10.1 Kompetent pflegen

10.2 Kommunikation

10.2.1 Verbale Kommunikation

10.2.2 Nonverbale Kommunikation

10.2.3 Kommunikationsmodelle

10.2.4 Kommunikationsstörungen

10.3 Professionelle Kommunikationsgestaltung

10.3.1 Innere Haltung

10.3.2 Gesprächstechniken

10.3.3 Empathie und Mitgefühl

10.3.4 Seelische Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen

10.3.5 Entfaltung der Gesprächskompetenz

10.4 Kommunikation in der Anwendung

10.4.1 Kommunikation im Team

10.4.2 Kommunikation mit pflegebedürftigen Menschen aller Lebensphasen

10.4.3 Kommunikation mit Bezugspersonen

10.4.4 Kommunikation mit Ärzten

10.4.5 Humor in der Pflege

11 Mit Menschen zusammenarbeiten

11.1 Kompetent pflegen

11.2 Individuen und Einflussfaktoren auf ihr Miteinander

11.2.1 Soziale Rollen

11.3 Soziale Gruppen und Teams

11.3.1 Soziale Gruppen

11.3.2 Formelle und informelle Gruppen

11.3.3 Gruppenphänomene

11.3.4 Von der Gruppe zum Team

11.3.5 Konflikte und Krisen im Team

11.3.6 Intra- und interprofessionelle Zusammenarbeit

11.3.7 Autorität und Führung

11.4 Aufbau einer Pflegebeziehung

11.4.1 Pflegebeziehung und Pflegeprozess

11.4.2 Professionelle Beziehungsgestaltung

11.5 Unternehmenskultur in Gesundheitseinrichtungen

11.5.1 Grundlagen

11.5.2 Umgangskultur unter Pflegenden

11.5.3 Mobbing im Pflegeberuf und Interventionsmöglichkeiten

12 Ethisch handeln

12.1 Kompetent pflegen

12.2 Grundlagen der Ethik

12.2.1 Werte

12.2.2 Normen

12.3 Ethik in der Pflege

12.4 Definition und Begründung einer Pflegeethik

12.5 Ethische Normen für die Pflege

12.5.1 ICN-Ethikkodex

12.5.2 Pflege-Charta

12.6 Ethische Reflexion und Entscheidungsfindung

12.6.1 Prinzipienethik

12.6.2 Entscheidungsfindungsmodelle

12.6.3 Ethische Entscheidungsfindung in der Pflegepraxis

12.7 Ethische Grenzsituationen in der Pflege

12.7.1 Sterbebegleitung

12.7.2 Patientenverfügung

12.7.3 Irreversibler Hirnfunktionsausfall

12.7.4 Freiheitsentziehende Maßnahmen

Teil III III Pflegebasismaßnahmen

13 Hygiene

13.1 Kompetent pflegen

13.2 Grundlagen der Infektionslehre

13.2.1 Krankheitserreger

13.2.2 Kolonisation und Infektion

13.2.3 Übertragungswege

13.2.4 Nosokomiale Infektionen

13.3 Standardhygiene

13.3.1 Händehygiene

13.3.2 Persönliche Schutzausrüstung

13.3.3 Reinigung, Desinfektion und Sterilisation

13.3.4 Umgang und Aufbereitung von Medizinprodukten

13.3.5 Schutz vor Stich- und Schnittverletzungen

13.3.6 Umgang mit Klinikwäsche

13.3.7 Umgang mit Pflegeutensilien

13.4 Spezielle Maßnahmen bei bekanntem Erreger

13.4.1 Isolationsmaßnahmen

13.4.2 Infektionsstation

13.5 Multiresistente Erreger (MRE)

13.5.1 MRSA

13.5.2 ESBL und VRE

14 Wahrnehmen und Beobachten

14.1 Kompetent pflegen

14.2 Wahrnehmen

14.2.1 Physiologischer Prozess der Wahrnehmung

14.2.2 Psychologische Prozesse der Wahrnehmung

14.3 Die systematische Patientenbeobachtung

14.3.1 Grundlagen

14.3.2 Beobachtungskriterien

14.3.3 Objektive und subjektive Beobachtung

14.3.4 Beobachten des psychischen Befindens

14.3.5 Hilfsmittel zur Interpretation und Beurteilung der Beobachtung

14.3.6 Dokumentation

14.4 Vitalparameter

14.4.1 Einführung

14.4.2 Puls

14.4.3 Blutdruck

14.4.4 Atmung

14.4.5 Körpertemperatur

14.4.6 Bewusstsein

15 Mobilisation, Positionierung und Schlaf

15.1 Kompetent pflegen

15.2 Grundlagen der Kinästhetik

15.2.1 Einführung

15.2.2 Ziele

15.2.3 Grundlegende Konzepte

15.2.4 Kinästhetik in der Praxis

15.2.5 Kinästhetik Infant Handling

15.3 Bewegung in der Pflege

15.3.1 Bewegungsmangel: Definition, Folgen und Prävention

15.4 Bei der Positionierung unterstützen

15.4.1 Prinzipien einer guten Positionierung

15.4.2 Positionierungsarten

15.5 Bei der Mobilisation unterstützen

15.5.1 Ziele und Prinzipien der Mobilisation

15.5.2 Mobilisation im Bett

15.5.3 Mobilisation – vom Liegen zum Sitzen

15.5.4 Mobilisation – Aufstehen und Gehen

15.6 Das Pflegebett

15.6.1 Bettzubehör

15.6.2 Spezialmatratzen und Spezialbetten

15.7 Bettenmachen

15.7.1 Hygieneprinzipien

15.7.2 Vorbereitung

15.8 Schlaf

15.8.1 Schlafphasen, Schlafstadien und Schlafrhythmen

15.8.2 Schlafstörungen

15.8.3 Therapie von Schlafstörungen

15.8.4 Schlafstörung als Nebenwirkung

15.8.5 Schlaf in der Klinik oder Pflegeeinrichtung

16 Körperpflege und Bekleidung

16.1 Kompetent pflegen

16.2 Hautpflege

16.2.1 Haut beobachten und beurteilen

16.2.2 Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Hautintegrität“

16.2.3 Hautreinigungs- und -pflegeprodukte

16.3 Bei der Körperpflege unterstützen

16.3.1 Grundprinzipien

16.3.2 Bekleidung

16.3.3 Unterstützung bei der Körperpflege im Bett

16.3.4 Unterstützung bei der Körperpflege am Waschbecken

16.3.5 Unterstützung beim Duschen

16.3.6 Unterstützung beim Vollbad

16.3.7 Mund- und Zahnpflege

16.3.8 Zahnprothesenpflege

16.3.9 Augen-, Ohren- und Nasenpflege

16.3.10 Haar- und Nagelpflege

16.4 Basale Stimulation

16.4.1 Grundlagen

16.4.2 Grundannahmen

16.4.3 Zentrale Lebensthemen

16.4.4 Spezielle basale Pflegeangebote

17 Prophylaxen

17.1 Kompetent pflegen

17.2 Dekubitusprophylaxe

17.2.1 Makro- und Mikrobewegungen

17.2.2 Risikofaktoren und Ursachen

17.2.3 Einteilung in Kategorien

17.2.4 Dekubitusgefährdete Körperstellen

17.2.5 Häufigkeit und Auswirkungen

17.2.6 Dekubitusrisiko erkennen/einschätzen

17.2.7 Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe

17.3 Prophylaxe der Bettlägerigkeit

17.3.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.3.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.3.3 Gefahr von Bettlägerigkeit erkennen/einschätzen

17.3.4 Maßnahmen zur Prophylaxe von Bettlägerigkeit

17.4 Intertrigoprophylaxe

17.4.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.4.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.4.3 Intertrigogefahr erkennen/einschätzen

17.4.4 Intertrigoprophylaxemaßnahmen

17.5 Kontrakturenprophylaxe

17.5.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.5.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.5.3 Kontrakturrisiko erkennen/einschätzen

17.5.4 Maßnahmen zur Kontrakturenprophylaxe

17.6 Sturzprophylaxe

17.6.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.6.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.6.3 Sturzrisiko erkennen/einschätzen

17.6.4 Maßnahmen zur Sturzprophylaxe

17.7 Deprivationsprophylaxe

17.7.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.7.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.7.3 Deprivationsrisiko erkennen/einschätzen

17.7.4 Maßnahmen zur Deprivationsprophylaxe

17.8 Thromboseprophylaxe

17.8.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.8.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.8.3 Thromboserisiko erkennen/einschätzen

17.8.4 Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe

17.9 Pneumonieprophylaxe

17.9.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.9.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.9.3 Pneumonierisiko erkennen/einschätzen

17.9.4 Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe

17.10 Soor- und Parotitisprophylaxe

17.10.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.10.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.10.3 Parotitis- und Soorrisiko erkennen/einschätzen

17.10.4 Maßnahmen zur Parotitis- und Soorprophylaxe

17.11 Prophylaxe der Mangelernährung

17.11.1 Risikofaktoren und Ursachen.

17.11.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.11.3 Mangelernährung erkennen/einschätzen

17.11.4 Maßnahmen zur Prophylaxe von Mangelernährung

17.12 Dehydratationsprophylaxe

17.12.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.12.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.12.3 Dehydratationsrisiko erkennen und einschätzen

17.12.4 Maßnahmen zur Dehydratationsprophylaxe

17.13 Obstipationsprophylaxe

17.13.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.13.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.13.3 Obstipationsrisiko erkennen/einschätzen

17.13.4 Maßnahmen zur Obstipationsprophylaxe

17.14 Harninkontinenzprophylaxe

17.14.1 Risikofaktoren und Ursachen

17.14.2 Häufigkeit und Auswirkungen

17.14.3 Risiko einer Harninkontinenz erkennen/einschätzen

17.14.4 Maßnahmen zur Harninkontinenzprophylaxe

18 Ernährung

18.1 Kompetent pflegen

18.2 Nährstoffe

18.2.1 Aufgaben und Einteilung

18.2.2 Makronährstoffe

18.2.3 Mikronährstoffe

18.3 Energie- und Flüssigkeitsbedarf

18.3.1 Berechnung des Energiebedarfs

18.3.2 Berechnung des Flüssigkeitsbedarfs

18.4 Ernährung in verschiedenen Lebensphasen

18.4.1 Ernährung von Säuglingen

18.4.2 Ernährung von Kindern und Jugendlichen

18.4.3 Ernährung des Erwachsenen

18.4.4 Ernährung im Alter

18.5 Ernährungszustand erfassen

18.5.1 Körperlänge und -gewicht bestimmen

18.5.2 Mangelernährung erfassen

18.6 Flüssigkeitsbilanz erheben

18.6.1 Durchführung

18.6.2 Bilanz auswerten

18.7 Künstliche Ernährung

18.7.1 Oral bilanzierte Diäten und Sondennahrungen

18.7.2 Enterale Ernährung über Ernährungssonden

18.7.3 Parenterale Ernährung

18.8 Kostformen und Diäten

18.9 Essen und Trinken im Pflegesetting

18.9.1 Grundlagen

18.9.2 Angebot und Auswahl

18.9.3 Essen verteilen

18.9.4 Unterstützungsbedarf erkennen

18.9.5 Vorbereitung

18.9.6 Essen anreichen

18.9.7 Trinken anreichen

18.9.8 Medikamente bei der Nahrungsaufnahme verabreichen

19 Ausscheidung

19.1 Kompetent pflegen

19.2 Ausscheidungen beobachten und kontrollieren

19.2.1 Urin beobachten und kontrollieren

19.2.2 Stuhl beobachten und kontrollieren

19.3 Bei der Ausscheidung unterstützen

19.3.1 Kinder bei der Ausscheidung unterstützen

19.3.2 Hilfsmittel für die Harn- und Stuhlentleerung

19.3.3 Hilfsmittel bei bettlägerigen Menschen anwenden

19.3.4 Inkontinenzhilfsmittel

19.3.5 Harninkontinenz

19.3.6 Umgang mit Blasenkathetern

19.3.7 Blasenspülung

19.3.8 Stuhlinkontinenz

19.3.9 Darmeinläufe

19.4 Übelkeit und Erbrechen beobachten und kontrollieren

19.4.1 Ursachen

19.4.2 Beobachtung

19.4.3 Pflegeanamnese

19.4.4 Behandlung und Pflege

20 Medikamentenmanagement

20.1 Kompetent pflegen

20.2 Grundlagen und Begriffe

20.3 Indikationen und Kontraindikationen

20.4 Einteilung in Arzneimittelgruppen

20.4.1 Arzneiformen

20.4.2 Therapieformen

20.5 Medikamente bestellen und lagern

20.5.1 Medikamente bestellen

20.5.2 Medikamente lagern

20.5.3 Verfallsdatum prüfen

20.6 Medikamente richten

20.6.1 Medikamentenverordnungen umsetzen

20.6.2 Medikamente stellen

20.6.3 Umgang mit Bedarfsmedikation

20.6.4 Fehlermanagement

20.7 Medikamente verabreichen

20.7.1 Wissen vermitteln

20.7.2 Unterschiedliche Applikationsformen

20.7.3 Besonderheiten im ambulanten Setting

20.8 Nebenwirkungen beobachten

20.9 Besonderheiten bei Kindern

20.10 Besonderheiten bei alten Menschen

21 Schmerzmanagement

21.1 Kompetent pflegen

21.2 Grundlagen

21.2.1 Dimensionen des Schmerzes

21.2.2 Funktionen des Schmerzes

21.2.3 Physiologie des Schmerzes

21.2.4 Schmerzarten

21.2.5 Schmerzdauer und Schmerzqualität

21.3 Schmerzmanagement in der Pflege

21.3.1 Schmerzassessment

21.3.2 Gezielte Beobachtung

21.4 Schmerzprävention

21.5 Schmerztherapie

21.5.1 Medikamentöse Schmerztherapie

21.5.2 Nicht medikamentöse Schmerztherapie

22 Informieren, Schulen, Anleiten und Beraten

22.1 Kompetent pflegen

22.2 Teil des Pflegealltags

22.3 Pflegeempfänger und Bezugspersonen informieren

22.4 Pflegeempfänger und Bezugspersonen schulen

22.4.1 Mikroschulung

22.4.2 Schulung

22.5 Pflegeempfänger und Bezugspersonen anleiten

22.5.1 Anleitungsbedingungen

22.5.2 Anleitungsprozess

22.5.3 Anleitung in allen Altersstufen

22.6 Pflegeempfänger und Bezugspersonen beraten

22.6.1 Voraussetzungen und Anforderungen

22.6.2 Beratung durchführen

22.7 Patientenedukation

22.8 Anleitung von anderen Auszubildenden, Praktikanten und freiwillig Engagierten

23 Notfallsituationen

23.1 Kompetent pflegen

23.2 Einführung

23.2.1 Akut- oder Notfallsituation

23.2.2 Notfallsetting

23.2.3 Rolle des Ersthelfers

23.3 Vorgehen im Notfall

23.3.1 General Impression

23.3.2 Primary Survey (strukturierte Erstuntersuchung)

23.3.3 Secondary Survey (erweiterte Untersuchung)

23.4 Kardiopulmonale Reanimation

23.4.1 Herz-Kreislauf-Stillstand erkennen

23.4.2 Reanimation nach den Richtlinien des GRC

23.5 Häufige Notfallsituationen im Pflegealltag

23.5.1 Allgemeine Grundlagen

23.5.2 Blutungen

23.5.3 Dyspnoe

23.5.4 Fremdkörperaspiration

23.5.5 Erbrechen, Bluterbrechen

23.5.6 Sturz

23.5.7 Störungen des Bewusstseins

23.5.8 Schock

23.5.9 Herzrhythmusstörungen

23.5.10 Akutes Abdomen

23.5.11 Nadelstichverletzung

23.5.12 Weitere Notfälle

23.6 Spezielle Notfallsituationen

23.6.1 Intoxikationen

23.6.2 Verletzungen

23.6.3 Verätzungen

23.6.4 Verbrennungen oder Verbrühungen

23.6.5 Hitzeschäden

23.6.6 Kälteschäden

23.6.7 Elektrounfälle

23.6.8 Großschadensereignisse

23.7 Arbeiten in der Notaufnahme

23.7.1 Grundlagen

23.7.2 Situation des Patienten

23.7.3 Die traumatologische Notaufnahme

23.8 Wichtige Medikamente in Notfallsituationen

Teil IV IV Pflegetechniken

24 Injektionen und Blutentnahme

24.1 Kompetent pflegen

24.2 Injektionen

24.2.1 Injektionsarten

24.2.2 Vor- und Nachteile

24.2.3 Rechtliche Bestimmungen

24.2.4 Injektionslösung vorbereiten

24.2.5 Vorbereitung vor der Injektion

24.2.6 Subkutane Injektionen

24.2.7 Intramuskuläre Injektionen

24.2.8 Intravenöse Injektionen

24.3 Blutentnahme

24.3.1 Venöse Blutentnahme

24.3.2 Kapillare Blutentnahme

24.3.3 Blutentnahme aus einem zentralvenösen Katheter (ZVK)

24.3.4 Andere Zugänge

24.3.5 Mögliche Fehlerquellen bei der Blutentnahme

25 Gefäßzugänge, Infusionen und Transfusionen

25.1 Kompetent pflegen

25.2 Gefäßzugänge

25.2.1 Periphervenöse Gefäßzugänge

25.2.2 Zentralvenöse Gefäßzugänge

25.2.3 Nicht implantierter zentralvenöser Katheter – ZVK

25.2.4 Teilweise implantierte zentralvenöse Katheter

25.2.5 Implantierter zentralvenöser Katheter – Port

25.3 Infusionen

25.3.1 Applikationsmöglichkeiten

25.3.2 Ziele der Infusionstherapie

25.3.3 Anforderungen an Infusionslösungen

25.3.4 Infusionstechniken

25.3.5 Einteilung von Infusionslösungen

25.3.6 Infusionen und Zubehör

25.3.7 Aufgaben beim Infusionsmanagement

25.3.8 Infusionen richten

25.3.9 Infusionstherapie überwachen

25.3.10 Besonderheiten bei der Infusionstherapie

25.4 Bluttransfusionen

25.4.1 Indikationen

25.4.2 Transfusionsarten

25.4.3 Blutgruppenserologie

25.4.4 Umgang mit Blutprodukten

25.4.5 Zuständigkeiten bei Bluttransfusionen

25.4.6 Notfall: Transfusionszwischenfall

26 Punktionen und Biopsien

26.1 Kompetent pflegen

26.2 Punktionen

26.3 Biopsien

26.4 Durchführung von Punktionen und Biopsien

26.4.1 Grundsätzliches zur Durchführung

26.4.2 Aszitespunktion

26.4.3 Pleurapunktion

26.4.4 Lumbalpunktion

26.4.5 Knochenmarkpunktion und -biopsie

27 Sonden und Drainagen

27.1 Kompetent pflegen

27.2 Grundlagen

27.3 Pflege von Menschen mit Sonden

27.3.1 Sauerstoffsonden

27.3.2 Magensonde

27.3.3 Perkutane endoskopische Gastrostomie – PEG

27.3.4 Medikamentengabe über Magensonde oder PEG

27.4 Pflege von Menschen mit Drainagen

27.4.1 Grundlagen

27.4.2 Pflegeempfänger informieren

27.4.3 Assistenz bei der Anlage

27.4.4 Kontrolle von Drainagen

27.4.5 Verbandwechsel bei Drainagen

27.4.6 Wechsel der Ablaufsysteme

27.4.7 Entfernen der Drainage

27.4.8 Thoraxdrainage/Pleuradrainage

28 Wundmanagement

28.1 Kompetent pflegen

28.2 Grundlagen

28.2.1 Wundarten und Wundbeurteilung

28.2.2 Prinzipien der Wundheilung

28.2.3 Phasen der Wundheilung

28.2.4 Störfaktoren der Wundheilung

28.3 Indikationsbezogene Wundtherapie

28.3.1 Wundreinigung

28.3.2 Indikationsbezogene Wundversorgung

28.3.3 Auswahl der richtigen Wundauflage

28.4 Verbandwechsel

28.4.1 Grundregeln

28.4.2 Vorbereitung

28.4.3 Verbandwechsel bei primär heilenden Wunden

28.4.4 Verbandwechsel bei sekundär heilenden Wunden

28.4.5 Wunddokumentation

29 Verbandtechniken

29.1 Kompetent pflegen

29.2 Grundlagen

29.2.1 Verbandarten und Indikationen

29.2.2 Vor- und Nachbereitung

29.3 Bindenverbände

29.3.1 Allgemeines

29.3.2 Handverband

29.3.3 Knieverband

29.3.4 Fußverband

29.3.5 Stumpfbandagierung

29.4 Gipsverbände

29.4.1 Allgemeines

29.4.2 Gipsverband anlegen

29.4.3 Gipsverband spalten und entfernen

29.5 Schlauchmullverbände

29.5.1 Allgemeines

29.5.2 Kopfverband

29.5.3 Brustverband

29.5.4 Gilchrist-Verband

29.5.5 Handverband

29.5.6 Fingerverband

29.6 Netzschlauchverbände

29.6.1 Allgemeines

29.6.2 Netzschlauchverbände anlegen

29.7 Kompressionstherapie

29.7.1 Allgemeines

29.7.2 Unterschiedliche Versorgungsoptionen

29.7.3 Grundprinzipien bei der Kompressionsbandagierung

29.7.4 Medizinische Kompressionsstrümpfe

30 Pflege bei Fieber

30.1 Kompetent pflegen

30.2 Grundlagen

30.3 Pflegerische Maßnahmen nach Fieberphase

30.3.1 Fieberanstieg

30.3.2 Fieberhöhe

30.3.3 Fieberabfall

30.3.4 Besonderheiten bei Kindern

30.3.5 Besonderheiten bei älteren Menschen

30.4 Fiebersenkende Maßnahmen

30.4.1 Wadenwickel

30.4.2 Waschungen

30.4.3 Zusätze

30.4.4 Trockene Kälteanwendungen

30.4.5 Beispiele

30.5 Fieberbedingte Begleiterscheinungen

30.5.1 Schüttelfrost

30.5.2 Fieberkrämpfe

30.5.3 Fieberdelir

31 Wickel und Auflagen

31.1 Kompetent pflegen

31.2 Grundlagen

31.2.1 Unterscheidung Wickel und Auflagen

31.2.2 Wirkung von Wickeln und Auflagen

31.2.3 Grundsätzliches zu Wickeln und Auflagen

31.2.4 Wickel und Auflagen im Pflegealltag

31.3 Verschiedene Wickel und Auflagen anwenden

31.3.1 Eukalyptusauflage

31.3.2 Kartoffelhalswickel

31.3.3 Klassischer Brustwickel

31.3.4 Kohlauflage

31.3.5 Kümmelölauflage

31.3.6 Quarkauflage

31.3.7 Rosmarinölauflage

31.3.8 Senfmehlauflage

Teil V V Menschen in unterschiedlichen Settings pflegen

32 Die 4 Handlungsfelder der Pflege

32.1 Kompetent pflegen

32.2 Der Mensch zwischen Gesundheit und Krankheit

32.2.1 Gesundheit und Wohlbefinden

32.2.2 Pathogenese und Salutogenese

32.2.3 Individuelle Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit

32.2.4 Gesellschaftliche Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit

32.2.5 Psychische Bewältigungsstrategien im Umgang mit Krankheit

32.3 Die 4 Handlungsfelder der Pflege

32.3.1 Präventive und gesundheitsförderliche Pflege

32.3.2 Kurative Pflege

32.3.3 Rehabilitative Pflege

32.3.4 Palliative Pflege

33 Pflege von Menschen im Krankenhaus

33.1 Kompetent pflegen

33.2 Das Kind im Krankenhaus

33.2.1 Grundlagen

33.2.2 Pflege von Kindern im Krankenhaus

33.2.3 Kommunikation mit Kindern

33.3 Erwachsene Menschen im Krankenhaus

33.3.1 Grundlagen

33.3.2 Pflegeprobleme

33.3.3 Pflegerische Grundprinzipien

33.4 Alte Menschen im Krankenhaus

33.4.1 Grundlagen

33.4.2 Pflegeprobleme

33.4.3 Pflegerische Grundprinzipien

33.5 Aufnahme-/Entlassungs-/Überleitungsmanagement

33.5.1 Aufnahmemanagement

33.5.2 Überleitungs- und Entlassungsmanagement

33.5.3 Care- und Casemanagement

33.5.4 Bedeutung von koordinierten Versorgungsketten

34 Pflege von Menschen im häuslichen Umfeld

34.1 Kompetent pflegen

34.2 Grundlagen

34.3 Pflegegrade

34.3.1 Einschätzung des Pflegegrads

34.3.2 Finanzielle Leistungen

34.4 Versorgung im häuslichen Umfeld

34.4.1 Grundpflege (körperbezogene Maßnahmen)

34.4.2 Behandlungspflege

34.4.3 Beratung und Anleitung von Bezugspersonen

34.4.4 Hauswirtschaftliche Versorgung sowie Betreuungs- und Aktivierungsangebote

34.5 Besonderheiten der häuslichen Pflege

34.6 Formen der ambulanten Pflege

34.6.1 Alternative Wohnformen

34.6.2 Häusliche Intensivpflege und Heimbeatmung

34.6.3 Häusliche Kinderkrankenpflege

34.6.4 Interkulturelle Pflegedienste

34.6.5 Betreuung in der eigenen Häuslichkeit

34.6.6 Ergänzende Angebote für pflegende Bezugspersonen

34.7 Umgang mit Angehörigen

34.7.1 Problematisches Umfeld

34.7.2 Entlastung ermöglichen

34.8 Verhalten in besonderen Situationen

35 Pflege von Menschen in der stationären Langzeitpflege

35.1 Kompetent pflegen

35.2 Rahmenbedingungen und Organisation in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen

35.2.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen

35.2.2 Rahmenkonzepte

35.2.3 Organisationsstrukturen

35.3 Wohnen und Alltag in einer Einrichtung der stationären Langzeitpflege

35.3.1 Einzug und Eingewöhnung

35.3.2 Psychosoziale Begleitung und Beziehungsgestaltung

35.3.3 Tod und Verabschiedung

36 Pflege von Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen

36.1 Kompetent pflegen

36.2 Grundlagen

36.2.1 Diskriminierungssensible Sprache

36.2.2 Was ist unter „intellektuellen Beeinträchtigungen“ zu verstehen?

36.2.3 Ursachen intellektueller Beeinträchtigungen

36.2.4 Häufige Begleiterkrankungen

36.2.5 Inklusion

36.2.6 Rechtliche Grundlagen

36.3 Pflegeschwerpunkte

36.3.1 Situation des Pflegeempfängers anerkennen

36.3.2 Empfehlungen zum Umgang

36.3.3 Veränderungen wahrnehmen

36.3.4 Pflegemaßnahmen individuell planen

36.3.5 Individuellen Tagesablauf berücksichtigen

36.3.6 Aufnahme und Entlassung planen

36.3.7 Weitere Tipps

37 Pflege von chronisch kranken und multimorbiden Menschen

37.1 Kompetent pflegen

37.2 Der chronisch kranke Mensch

37.2.1 Grundlagen

37.2.2 Pflege eines chronisch kranken Menschen

37.2.3 Das chronisch kranke Kind

37.3 Der multimorbide Mensch

37.3.1 Multimorbidität nimmt zu

37.3.2 Warum Mehrfacherkrankungen so kritisch sind

37.3.3 Pflege eines multimorbiden Menschen

38 Pflege von Menschen mit malignen Tumoren

38.1 Kompetent pflegen

38.2 Tumorkrank – was bedeutet das?

38.3 Besonderheiten der onkologischen Pflege

38.4 Pflegebasismaßnahmen in der Onkologie

38.5 Grundlagen der Tumortherapie

38.5.1 Strahlentherapie

38.5.2 Chemotherapie

38.5.3 Immuntherapie

38.6 Tumortherapiebedingte Pflegeprobleme

38.6.1 Übelkeit und Erbrechen

38.6.2 Fatigue

38.6.3 Knochenmarksuppression

38.6.4 Hautreaktionen

38.6.5 Diarrhö

38.6.6 Obstipation

38.7 Schmerztherapie in der Onkologie

38.8 Gesundheitsförderung und Alltagsbewältigung

38.9 Palliative Versorgung

39 Pflege von Menschen in der perioperativen Phase

39.1 Kompetent pflegen

39.1.1 Grundlagen

39.1.2 Einteilung von Operationen

39.2 Präoperative Pflege

39.2.1 Einüben postoperativer Fähigkeiten

39.2.2 Präoperatives Abführen

39.2.3 Psychische Begleitung

39.2.4 Vorbereitung der Unterlagen

39.2.5 Maßnahmen am OP-Tag

39.3 Intraoperative Pflege

39.3.1 Personal im OP-Bereich

39.4 Postoperative Pflege

39.4.1 Im Aufwachraum

39.4.2 Pflege auf der Station

39.4.3 Fäden ziehen

40 Pflege von Menschen auf der Intensivstation

40.1 Kompetent pflegen

40.2 Intensivstation

40.2.1 Überwachung auf Intensivstationen

40.2.2 Unterstützung bei der Atmung

40.2.3 Delirprävention

40.2.4 Psychosoziale Begleitung

40.3 Pflege von Brandverletzten

40.3.1 Grundlagen

40.3.2 Spezielle Pflege

40.4 Pflege bei Transplantationen

40.4.1 Grundlagen

40.4.2 Gesetzliche Regelungen und Organvergabe

40.4.3 Ablauf einer Organspende

40.4.4 Spezielle Pflege bei Organtransplantation

40.4.5 Leben nach der Transplantation

41 Pflege des sterbenden Menschen

41.1 Kompetent pflegen

41.2 Pflege am Ende des Lebens

41.3 Sterbeprozess

41.3.1 Sterbephasen nach Kübler-Ross

41.3.2 Psychosoziale Begleitung der Bezugspersonen

41.3.3 Veränderungen in der finalen Sterbephase

41.3.4 Tod

41.4 Umgang mit Verstorbenen und deren Bezugspersonen

41.5 Trauerbegleitung

41.5.1 Trauer- und Abschiedsrituale

41.5.2 Kinder und ihre Trauer

41.6 Palliative Care

41.6.1 Palliative Haltung

41.6.2 Multidisziplinäres Palliative-Care-Team

41.6.3 Rechtliche Aspekte

41.7 Die Arbeit der Palliativpflege

41.7.1 Besonderheiten in der Basispflege

41.7.2 Symptomlinderung

42 Menschen in ihrer Lebensgestaltung unterstützen

42.1 Kompetent pflegen

42.2 Diversität in der Lebensgestaltung

42.2.1 Diversität in der Gesellschaft

42.2.2 Menschen diversitätssensibel pflegen

42.2.3 Lebensweltorientierung

42.3 Soziale Netzwerke und Familiensysteme

42.3.1 Soziale Netzwerke

42.3.2 Das Familiensystem

42.4 Wohnen als Ausdruck der Lebensgestaltung

42.4.1 Wohnraumwechsel als Zäsur

42.4.2 Wohnformen in verschiedenen Lebenssituationen

42.4.3 Wohnraumgestaltung

42.5 Sinnstiftende Aktivitäten

42.6 Menschen kultursensibel pflegen

42.6.1 Was ist Kultur eigentlich?

42.6.2 Bedeutung von Kultur

42.6.3 Transkulturelle Kompetenz

42.6.4 Kommunikation in der transkulturellen Pflegepraxis

42.6.5 Kinder und ältere Menschen

42.6.6 Flucht- und Migrationserfahrung

42.7 Religionen

42.7.1 Religion im Klinikalltag

42.7.2 Christentum

42.7.3 Islam

42.7.4 Judentum

42.7.5 Hinduismus

42.7.6 Buddhismus

42.8 LSBTIQ* in der pflegerischen Versorgung

42.8.1 Handlungsempfehlungen für die Pflege von LSBTIQ*

43 Pflege bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett

43.1 Kompetent pflegen

43.2 Schwangerschaft

43.2.1 Verlauf

43.2.2 Mutterschutz

43.2.3 Hormone

43.2.4 Überwachung der Schwangerschaft

43.2.5 Beratung der Schwangeren

43.2.6 Schwangerschaftsbeschwerden

43.2.7 Pflege bei Gestationsdiabetes mellitus (Schwangerschaftsdiabetes)

43.2.8 Pflege bei Hypertonie, Präeklampsie, HELLP-Syndrom, Eklampsie

43.2.9 Pflege bei drohender Frühgeburt

43.2.10 Pflege bei Placenta praevia

43.2.11 Pflege bei Fehl- oder Totgeburt

43.3 Geburt

43.3.1 Vorbereitung

43.3.2 Geburtsvorbereitungskurse

43.3.3 Wehen

43.3.4 Regelhafte Geburt und Gebärpositionen

43.3.5 Geburtsphasen

43.3.6 Überwachung unter der Geburt

43.3.7 Geburtsschmerz und Interventionsmöglichkeiten

43.3.8 Operative Entbindungsverfahren

43.3.9 Mögliche Komplikationen im Geburtsverlauf

43.3.10 Pflegerische Versorgung direkt nach der Geburt

43.4 Wochenbett

43.4.1 Pflege der gesunden Wöchnerin

43.4.2 Komplikationen im Wochenbett

43.5 Pflege des Neugeborenen

43.5.1 Beobachtung des Neugeborenen

43.5.2 Erfassen der Körpermaße

43.5.3 Körperflege

43.5.4 Verabreichung von Säuglingsnahrung

43.5.5 Handling des Neugeborenen

43.5.6 Untersuchungen des Neugeborenen und Prophylaxe

43.5.7 Risiko für plötzlichen Kindstod minimieren

43.6 Pflege von Frühgeborenen

43.6.1 Gesundheitsrisken bei Frühgeborenen

43.6.2 Pflegeschwerpunkte

Teil VI VI Pflege von Menschen mit speziellen Erkrankungen

44 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Herzens

44.1 Bedeutung für den Menschen

44.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

44.3 Pflegediagnostik

44.4 Pflegebasismaßnahmen

44.5 Spezielle Pflege

44.5.1 Perioperative Pflege

44.6 Mitwirken bei der Diagnostik

44.6.1 Elektrokardiogramm

44.6.2 Echokardiografie

44.6.3 Weitere bildgebende Verfahren

44.6.4 Koronarangiografie

44.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente

44.8 Erkrankungen des Herzens

44.8.1 Koronare Herzkrankheit (KHK)

44.8.2 Akutes Koronarsyndrom

44.8.3 Herzinsuffizienz

44.8.4 Herzrhythmusstörungen

44.8.5 Entzündliche Herzerkrankungen

44.8.6 Erkrankungen der Herzklappen

44.8.7 Angeborene Herzfehler

45 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Kreislauf- und Gefäßsystems

45.1 Bedeutung für den Menschen

45.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

45.3 Pflegediagnostik

45.4 Pflegebasismaßnahmen

45.5 Antikoagulation und Thrombolyse

45.5.1 Blutgerinnung und Gerinnungswerte

45.5.2 Thrombozytenaggregationshemmer

45.5.3 Heparin

45.5.4 Direkte orale Antikoagulanzien (DOAK)

45.5.5 Cumarine

45.5.6 Thrombolysetherapie

45.6 Mitwirken bei der Diagnostik

45.6.1 Funktionsprüfungen

45.6.2 Ultraschalluntersuchung der Gefäße

45.6.3 Angiografie

45.7 Erkrankungen des Kreislauf- und Gefäßsystems

45.7.1 Arterielle Hypertonie

45.7.2 Arterielle Hypotonie

45.7.3 Periphere arterielle Verschlusskrankheit

45.7.4 Akuter Arterienverschluss

45.7.5 Aneurysma

45.7.6 Varikosis

45.7.7 Tiefe Venenthrombose

45.7.8 Chronisch venöse Insuffizienz/postthrombotisches Syndrom

45.7.9 Thrombophlebitis

45.7.10 Lymphödem

45.7.11 Erysipel

46 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Atmungssystems

46.1 Bedeutung für den Menschen

46.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

46.3 Pflegediagnostik

46.4 Pflegebasismaßnahmen

46.5 Spezielle Pflege

46.5.1 Pflegetechniken zur Unterstützung der Atmung

46.5.2 Perioperative Pflege bei Lungenoperationen

46.5.3 Tracheostomapflege

46.6 Mitwirken bei der Diagnostik

46.6.1 Innerklinische Transporte

46.6.2 Apparative Untersuchungen

46.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente

46.8 Erkrankungen des Atmungssystems

46.8.1 Asthma bronchiale

46.8.2 Bronchopulmonale Dysplasie

46.8.3 Chronische Bronchitis und chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen

46.8.4 Mukoviszidose

46.8.5 Pneumonie

46.8.6 Tuberkulose

46.8.7 Influenza

46.8.8 COVID-19

46.8.9 Angina tonsillaris (Mandelentzündung)

46.8.10 Laryngitis subglottica (Pseudokrupp)

46.8.11 Pertussis (Keuchhusten)

46.8.12 Bronchialkarzinom

46.8.13 Larynxkarzinom

46.8.14 Erkrankungen des Lungenkreislaufs

46.8.15 Akutes Lungenversagen

46.8.16 Erkrankungen der Pleura

47 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Verdauungssystems

47.1 Bedeutung für den Menschen

47.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

47.3 Pflegediagnostik

47.4 Pflegebasismaßnahmen

47.5 Spezielle Pflege

47.5.1 Pflege von Menschen mit Enterostoma

47.6 Mitwirken bei der Diagnostik

47.6.1 Anamnese und klinische Untersuchung

47.6.2 Apparative Untersuchungen

47.6.3 Leberbiopsie

47.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente

47.8 Erkrankungen des Verdauungssystems

47.8.1 Gastroösophageale Refluxkrankheit

47.8.2 Ösophaguskarzinom

47.8.3 Gastritis und gastroduodenale Ulkuskrankheit

47.8.4 Magenkarzinom

47.8.5 Glutensensitive Enteropathie

47.8.6 Infektiöse Durchfallerkrankungen

47.8.7 Antibiotikaassoziierte Diarrhö

47.8.8 Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

47.8.9 Nekrotisierende Enterokolitis (NEC)

47.8.10 Appendizitis

47.8.11 Divertikulose und Divertikulitits

47.8.12 Kolorektales Karzinom

47.8.13 Ileus

47.8.14 Hernien

47.8.15 Hämorrhoiden

47.8.16 Hepatitis

47.8.17 Leberzirrhose und Leberinsuffizienz

47.8.18 Pankreatitis

47.8.19 Cholelithiasis und Cholezystitis

47.8.20 Peritonitis

48 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Niere und Harnwege, Störungen des Wasser- und Säure-Basen-Haushalts

48.1 Bedeutung für den Menschen

48.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

48.3 Pflegediagnostik

48.4 Pflegebasismaßnahmen

48.5 Mitwirken bei der medizinischen Diagnostik

48.5.1 Blutuntersuchungen

48.5.2 Urinuntersuchungen

48.5.3 Bildgebende Verfahren

48.5.4 Nierenbiopsie

48.6 Übersicht über die wichtigsten Medikamente

48.7 Erkrankungen der Niere und des Harnsystems

48.7.1 Glomerulonephritis

48.7.2 Nephrotisches Syndrom

48.7.3 Niereninsuffizienz

48.7.4 Nierenersatztherapie – Dialyse

48.7.5 Harnwegsinfekt (HWI)

48.7.6 Vesikoureteraler Reflux

48.7.7 Urolithiasis

48.7.8 Nierentumoren

48.7.9 Blasentumoren

48.8 Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts

48.8.1 Störungen des Wasser- und Natriumhaushalts

48.8.2 Störungen des Kaliumhaushalts

48.8.3 Störungen des Kalziumhaushalts

48.8.4 Störungen des Magnesiumhaushalts

48.8.5 Störungen des Säure-Basen-Haushalts

49 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Hormonsystems und des Stoffwechsels

49.1 Bedeutung für den Menschen

49.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

49.3 Pflegediagnostik

49.4 Pflegebasismaßnahmen

49.5 Mitwirken bei der Diagnostik

49.5.1 Apparative Untersuchungen

49.5.2 Biopsien und Punktionen

49.6 Erkrankungen des Hormonsystems

49.6.1 Erkrankungen der Hypophyse

49.6.2 Erkrankungen der Schilddrüse

49.6.3 Erkrankungen der Nebenschilddrüse

49.6.4 Erkrankungen der Nebenniere

49.7 Stoffwechselstörungen und ernährungsbedingte Erkrankungen

49.7.1 Diabetes mellitus

49.7.2 Hyperurikämie und Gicht

49.7.3 Störungen des Lipidstoffwechsels

49.7.4 Übergewicht und Adipositas

49.7.5 Phenylketonurie (PKU)

50 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Blut- und Immunsystems

50.1 Bedeutung für den Menschen

50.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

50.3 Pflegediagnostik

50.4 Pflegebasismaßnahmen

50.5 Mitwirken bei der Diagnostik

50.5.1 Blutuntersuchungen

50.5.2 Knochenmarkpunktion

50.5.3 Lymphknotenbiopsie

50.5.4 Allergietests

50.6 Erkrankungen der Erythrozyten

50.6.1 Anämie

50.7 Erkrankungen der Leukozyten und des lymphatischen Systems

50.7.1 Leukozytopenie und Agranulozytose

50.7.2 Leukämien

50.7.3 Lymphome

50.7.4 Myelodysplastisches Syndrom (MDS)

50.8 Gerinnungsstörungen

50.8.1 Erkrankungen mit erhöhter Blutungsneigung

50.8.2 Erkrankungen mit gesteigerter Thromboseneigung

50.9 Immundefekte

50.9.1 Allgemeine Grundlagen

50.9.2 HIV-Infektion und AIDS

50.10 Autoimmunerkrankungen

50.11 Allergien

50.11.1 Symptome

50.11.2 Anaphylaktische Reaktion

50.11.3 Diagnostik

50.11.4 Therapie

50.11.5 Allergieprävention

50.11.6 Spezielle Pflege

51 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Bewegungssystems

51.1 Bedeutung für den Menschen

51.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

51.3 Pflegediagnostik

51.4 Pflegebasismaßnahmen

51.5 Mitwirken bei der Diagnostik

51.5.1 Anamnese und klinische Untersuchung

51.5.2 Apparative Untersuchungen

51.6 Traumatologische Erkrankungen

51.6.1 Distorsion – allgemein

51.6.2 Luxation – allgemein

51.6.3 Fraktur – allgemein

51.6.4 Schädelfrakturen

51.6.5 Frakturen der Wirbelsäule

51.6.6 Verletzungen der oberen Extremität

51.6.7 Verletzungen der unteren Extremität

51.6.8 Amputationen

51.7 Orthopädische Erkrankungen

51.7.1 Hüftgelenksdysplasie

51.7.2 Arthrose

51.7.3 Osteoporose

51.7.4 Akute Osteomyelitis

51.7.5 Eitrige Arthritis

51.7.6 Knochentumoren

51.7.7 Erkrankungen der Wirbelsäule

51.7.8 Erkrankungen von Schulter, Arm und Hand

51.7.9 Erkrankungen von Oberschenkel und Hüfte

51.7.10 Erkrankungen des Knies

51.7.11 Erkrankungen des Fußes

51.8 Rheumatische Erkrankungen

51.8.1 Grundlagen

51.8.2 Rheumatoide Arthritis

51.8.3 Morbus Bechterew

51.8.4 Kollagenosen

52 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Nervensystems

52.1 Bedeutung für den Menschen

52.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

52.2.1 Einteilung

52.2.2 Aufbau des zentralen Nervensystems

52.2.3 Aufbau des peripheren Nervensystems (PNS)

52.3 Pflegediagnostik

52.4 Pflegebasismaßnahmen

52.5 Bobath-Konzept – therapeutisch aktivierende Pflege

52.5.1 Einführung

52.5.2 Ziele

52.5.3 Handling – Führen von Bewegungen

52.6 Mitwirken bei der Diagnostik

52.6.1 Klinisch-neurologische Untersuchungen

52.6.2 Bildgebende Verfahren

52.6.3 Apparative Verfahren

52.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente

52.8 Erkrankungen des Nervensystems

52.8.1 Anlage- und Entwicklungsstörungen

52.8.2 Hydrozephalus

52.8.3 Intrakranielle Druckerhöhung

52.8.4 Schlaganfall

52.8.5 Entzündliche Erkrankungen

52.8.6 Epileptische Anfälle und Epilepsie

52.8.7 Bewegungsstörungen

52.8.8 Motorische Degenerationen

52.8.9 Hirntumoren

52.8.10 Schädel-Hirn-Trauma

52.8.11 Erkrankungen am Rückenmark

52.8.12 Erkrankungen peripherer Nerven

52.8.13 Syndrom reaktionsloser Wachheit

52.8.14 Kopf- und Gesichtsschmerzen

53 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Sinnesorgane

53.1 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Auges

53.1.1 Bedeutung für den Menschen

53.1.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

53.1.3 Pflegediagnostik

53.1.4 Pflegebasismaßnahmen

53.1.5 Spezielle Pflege

53.1.6 Mitwirken bei der Diagnostik

53.1.7 Erkrankungen der Augen

53.2 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Ohres

53.2.1 Bedeutung für den Menschen

53.2.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

53.2.3 Pflegediagnostik

53.2.4 Pflegebasismaßnahmen

53.2.5 Spezielle Pflege

53.2.6 Mitwirken bei der Diagnostik

53.2.7 Erkrankungen der Ohren

54 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Haut

54.1 Bedeutung für den Menschen

54.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie

54.3 Pflegediagnostik

54.4 Pflegebasismaßnahmen

54.5 Wichtige Leitsymptome

54.5.1 Juckreiz

54.5.2 Urtikaria

54.5.3 Exanthem

54.5.4 Ekzem

54.6 Mitwirken bei der Diagnostik

54.6.1 Apparative Untersuchungen

54.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente

54.7.1 Lokaltherapeutika

54.7.2 Systemische Therapeutika

54.8 Erkrankungen der Haut

54.8.1 Ekzemkrankheiten (Dermatitiden)

54.8.2 Neurodermitis atopica

54.8.3 Psoriasis

54.8.4 Allergisch bedingte Hauterkrankungen

54.8.5 Arzneimittelexanthem

54.8.6 Bakterielle Hauterkrankungen

54.8.7 Mykotische Hauterkrankungen

54.8.8 Virale Hauterkrankungen

54.8.9 Parasitosen

54.8.10 Hauttumoren

54.9 Sexuell übertragene Infektionskrankheiten

55 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Geschlechtsorgane

55.1 Bedeutung für den Menschen

55.2 Pflege bei Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane

55.2.1 Auffrischer Anatomie und Physiologie

55.2.2 Pflegediagnostik

55.2.3 Pflegebasismaßnahmen

55.2.4 Spezielle Pflege

55.2.5 Mitwirken bei der Diagnostik

55.2.6 Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane

55.3 Pflege bei Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane

55.3.1 Auffrischer Anatomie und Physiologie

55.3.2 Pflegebasismaßnahmen

55.3.3 Spezielle Pflege

55.3.4 Mitwirken bei der Diagnostik

55.3.5 Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane

56 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Psyche

56.1 Bedeutung für den Menschen

56.2 Pflegediagnostik

56.3 Pflegebasismaßnahmen

56.4 Mitwirken bei der Diagnostik

56.4.1 Labortechnische und apparative Diagnostik

56.5 Mitwirken bei der Therapie

56.5.1 Professionelle Beziehung aufbauen

56.5.2 Bei der Psychotherapie mitwirken

56.5.3 Medikamentöse Therapie

56.5.4 Herausfordernde Situationen

56.6 Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis

56.6.1 Schizophrenie

56.7 Affektive Störungen

56.7.1 Depression

56.7.2 Manie

56.8 Sucht und Abhängigkeit

56.8.1 Alkohol

56.8.2 Medikamente

56.8.3 Heroin

56.8.4 Cannabis

56.8.5 Kokain

56.8.6 Suchtprävention

56.8.7 Essstörungen

56.9 Belastungs- und Anpassungsstörungen

56.9.1 Akute Belastungsreaktionen

56.9.2 Anpassungsstörungen

56.9.3 Posttraumatische Belastungsstörung

56.10 Angst- und Zwangsstörungen

56.10.1 Angststörungen

56.10.2 Zwangsstörungen

56.10.3 Dissoziative Störungen

56.11 Persönlichkeitsstörungen

56.11.1 Grundlagen

56.11.2 Paranoide Persönlichkeitsstörung

56.11.3 Schizoide Persönlichkeitsstörung

56.11.4 Histrionische Persönlichkeitsstörung

56.11.5 Ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung

56.11.6 Narzisstische Persönlichkeitsstörung

56.11.7 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

56.11.8 Dependente Persönlichkeitsstörung

56.12 Neurokognitive Störungen

56.12.1 Delir

56.12.2 Demenz

56.13 Ausgewählte kinder- und jugendpsychiatrische Störungen

56.13.1 Enkopresis/Enuresis

56.13.2 Autismus-Spektrum-Störung

56.13.3 Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung

56.14 Psychosomatische Störungen

57 Pflege von Menschen mit organübergreifenden Infektionen

57.1 Bedeutung für den Menschen

57.2 Pflegediagnostik

57.3 Pflegebasismaßnahmen

57.4 Mitwirken bei der Diagnostik

57.4.1 Bestimmung der unspezifischen Entzündungsparameter

57.4.2 Erregernachweis

57.5 Sepsis

57.5.1 Ursachen und Pathophysiologie

57.5.2 Symptome

57.5.3 Diagnostik

57.5.4 Therapie

57.5.5 Prävention

57.5.6 Spezielle Pflege

57.6 Bakterielle Infektionen

57.6.1 Botulismus

57.6.2 Tetanus

57.6.3 Legionellose

57.6.4 Typhus und Paratyphus

57.7 Virale Infektionen

57.7.1 Masern

57.7.2 Mumps

57.7.3 Röteln

57.7.4 Varizellen und Herpes zoster

57.7.5 Infektiöse Mononukleose

57.7.6 Ringelröteln

57.7.7 Virales hämorrhagisches Fieber

57.8 Pilzinfektionen

57.8.1 Aspergillose

57.9 Parasitosen

57.9.1 Erkrankungen durch Protozoen

57.9.2 Erkrankungen durch Würmer

58 Literaturverzeichnis

59 Zitationshinweis

60 Zusatzinhalte

Anschriften

Sachverzeichnis

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Quelle: © K. Oborny/Thieme |

Teil I I Grundlagen des Pflegeberufs

1 Professionelle Pflege

2 Ausbildung und Beruf konkret

3 Pflege als Prozess gestalten und dokumentieren

4 Pflegewissenschaft

5 Pflegetheorien und Pflegemodelle

6 Das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem

7 Rechtliche Grundlagen der Pflege

8 Qualitäts- und Fehlermanagement