Ich fick dich, Professor - Mia L. Carter - E-Book

Ich fick dich, Professor E-Book

Mia L. Carter

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Beschreibung

Ich fick dich, Professor Klappentext Adrian Auerbach, ein charismatischer Philosophieprofessor in den Vierzigern, führt an der Seite seiner Frau Judith ein scheinbar geordnetes Leben. Doch als die attraktive 19-jährige Studentin Lena Di Carlo in sein Leben tritt, ist es um ihn geschehen. Als die 19-jährige Lena, eine junge Frau mit spielerischer, fast unberechenbarer Ausstrahlung, in sein Leben tritt, gerät alles ins Wanken. Mit ihren wachen grünen Augen, den langen blonden Haaren und dem verschmitzten Lächeln ist Lena mehr als nur eine flüchtige Begegnung - sie wird für ihn zur lebenden Provokation. Sie weiß, wie sie auf Männer wirkt, und sie liebt es, ältere Männer wie ihn ins Bett zu kriegen und zu ficken. Hat sie ehrliche Absichten oder benutzt sie ihn? Gefährliche Gefühle überwältigen Adrian. Es ist ihm streng verboten, mit seinen Studentinnen zu schlafen. Nicht nur Adrians Karriere ist in Gefahr, auch seine Ehe steht wegen der Studentin auf dem Spiel. Doch er kann sich nicht von der schönen Lena trennen, verliebt sich in ihren Körper und ihre kindliche Art und gerät in einen Strudel aus Begierde und Verzweiflung.

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Seitenzahl: 54

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum

Ich fick dich Professor

erotische Erzählungen von

Mia L.Carter

Cover-Foto: AleksandarNakic@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-31-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Bums die Hausfrau

Platon, Erotik und die Studentin Lena

Im Stundenhotel

Das Geständnis

Im Park

Das Gastmahl

Bums die HausfrauAls Adrian Auerbach nach Hause kommt, stürmt er, nachdem er seine Jacke ausgezogen hat, in die Küche, wo er seine Frau beim Kochen antrifft. Ohne ein Wort zu sagen, umarmt er sie, reißt ihr die Bluse vom Leib, öffnet ihren BH, nimmt ihre Brüste in die Hand, knetet sie und überschüttet seine Frau mit lustvollen Zungenküssen. Er zieht ihr die Hose herunter, und als sie fast nackt ist und nur noch Fetzen ihrer Kleidung ihren Körper bedecken, fällt er über sie her. Keuchend und fassungslos ruft sie seinen Namen. Doch trotz oder gerade wegen der Wucht seiner Gefühle ist sie erregt und gibt sich ihm willig hin.

Auf dem Holzbrett der Anrichte in der Küche liegt noch nicht zu Ende geschnittenes Gemüse für den Salat. Judith Auerbach liegt auf dem kühlen, aber nicht zu kalten Fliesenboden. Ihr Mann hat sie an den Hüften hochgehoben. Klatschend gleitet seine Hand über ihren Po, sie stöhnt, sie schreit, sie genießt die Leidenschaft, mit der er sie behandelt. Lange hat sie auf einen solchen Moment gewartet, dass er nun wie ein unerwartetes Gewitter über sie hereinbricht, ist ihr nur recht.

„Fick mich!“, stöhnt sie ihm entgegen, wohl wissend, dass ihn diese beiden Worte immer wieder erregen.

Judith Auerbach geht auf die 40 zu, hat in den acht Jahren ihrer Ehe zwar das eine oder andere Fettpölsterchen auf den Hüften, aber nichts von ihren weiblichen Reizen eingebüßt.

Sie spürt, wie er seine Hose öffnet, hört das dunkle, leise Stöhnen aus seinem Mund in ihrem Ohr und spürt gleich darauf, wie sein großer Penis in ihre feuchte Vulva eindringt. Schon immer, seit sie ihn kannte, war sie neben seinem charmanten Wesen, seiner Intelligenz und seinem kräftigen, schlanken Körperbau wie auch jetzt von dem Umfang und der Größe seines Gliedes beeindruckt gewesen. Sie hatte mit Männern geschlafen, davor, zwischendurch und während ihrer Ehe, er wusste davon, aber in all der Zeit konnte sie keiner so befriedigen wie ihr Mann.

„Fick mich“ - ja, das erregte ihn. Gerade heute und gerade jetzt packt er sie hart und dringt mit schnellen Stößen in sie ein. Sie zittert und bebt, das zeigt, was er in der Ehe gelernt hat, sie kommt und heute ist ihr Orgasmus besonders stark. Sie schreit, er dreht sie auf den Rücken. Er will ihr in die Augen sehen, nachdem er sein Sperma in sie gespritzt hat.

„Schau mich an!“, ruft er, nimmt ihre Titten, lutscht daran und spreizt dann ihre Beine. Kurz blickt er in ihre Muschi, sieht, wie sich ihre Klitoris erhoben hat, sieht die Lustsäfte herausschießen, sieht ihre aufgerissenen Augen. Langsam führt er sein Glied in seine Frau ein, ihr Mund ist geöffnet, beide schauen sich an.

„Komm in mich!“, ruft sie ihm zu, und mit wenigen Stößen schießt sein Sperma aus ihm heraus und in ihren Unterleib. Stille! Er rollt sich auf die Seite, beide bleiben einen Moment auf dem harten, kühlen Steinboden liegen.

„Was war das?“, fragt sie ihn nach mehreren tiefen Atemzügen. „So wild warst du schon lange nicht mehr.“

Er dreht sich zu ihr um. Er küsst sie.

„Du solltest immer nackt kochen, damit ich ...“, sagt er. Er spricht nicht zu Ende, streichelt ihre Brüste. Seine Hose ist immer noch bis zu den Knien heruntergezogen, sein Hemd aufgeknöpft. Er steht auf, reicht ihr die Hand zum Aufstehen.

„Ich bin so geil auf dich“, sagt er, als sie vor ihm steht. Ihr BH hängt noch von der Schulter, er nimmt ihn ihr ab, wirft ihn beiseite.

„Du bist wunderschön, meine Süße“, sagt er, hebt ihre Brüste mit beiden Händen hoch, streicht ihr über die Schultern, greift ihr in den Schritt.

„Bitte nichts anziehen“, sagt er und leckt ihren Saft von den Fingern.

„Sieh nur, wie sie stehen und hart sind, wenn du geil bist.“

Sie zuckt zusammen, er hat ihre Brustwarzen gekniffen.

„Es macht mich geil, wie sich dein Körper verändert, wenn ich dich vögele. Dein Gesicht sieht dann aus wie das eines bösen Mädchens, deine Schamlippen schwellen an, ich kann deinen Herzschlag spüren.“

Er umarmt sie, streichelt ihren nackten Po.

„Willst du mich verrückt machen?“, stöhnt sie. Seine Worte wirken auf sie, seine Berührungen lösen neue Erregung in ihr aus.

Es ist zu viel, sie löst sich von ihm, geht zur Anrichte, wo der halb geschnittene Salat darauf wartet, zubereitet zu werden.

Sie greift nach dem scharfen Küchenmesser und legt die andere Hand auf den knackigen Salatkopf, um ihn festzuhalten. Mit gleichmäßigen Bewegungen schneidet sie die grünen Blätter ab, die Finger immer nah an der Klinge, aber sicher positioniert. Das Messer gleitet durch die Blätter, die leicht rascheln, während sie in gleichmäßige Streifen zerfallen.

„Du führst etwas im Schilde“, sagt sie. „Du bist sonst nicht so.“

Sie ahnt etwas, spricht es aber nicht aus. Er kommt auf sie zu, drückt ihren nackten Hintern in seine Hände.

„Oh, ich liebe diesen Hintern. Nach dem Essen werde ich ihn ...“

„Hör auf, Adrian“, unterbricht sie ihn und dreht sich zu ihm um.

„Was ist heute mit dir passiert?“

„Nichts ist mit mir passiert“, antwortet er beleidigt. „Darf ich dich nicht berühren? Ich bin dein Mann.“

„Komm, es geht nicht ums Anfassen. Es ist mehr als das. Es ist schön, es ist erregend, aber ...“

„Aber was?“, fuhr er sie an, tritt ein paar Schritte zurück und lehnte sich an die Tischkante. „Die Frage ist nicht, was mit mir los ist, sondern mit dir“, fährt er fort, die Stimme aufgebracht, aber mit verletztem Unterton. „Ich wollte dir nur nahe sein und du ....“

Sie verschränkt die Arme vor der Brust und sieht ihn mit einer Mischung aus Besorgnis und Entschlossenheit an.