3,99 €
Die Sklavenhure der Herrin Klappentext Cassandra ist keine gewöhnliche Frau. Sie ist eine Herrin: stolz, kultiviert und kompromisslos. Ihre Worte sind Befehl und Verheißung zugleich, ihre Berührungen sind streng und zärtlich. In ihr findet Liora nicht nur eine Meisterin, sondern ihre Offenbarung. Von Beginn an überlässt sie ihren Geist und ihren Körper Cassandras Führung – eine Hingabe, die sie zugleich erschüttert und belebt. Liora lebt für den Blick ihrer Herrin, für das Lob in ihren Augen und das stumme Einfordern von Demut und Lust. In Cassandras Händen wird ihr Körper zum Instrument reiner Ergebenheit, zum sehnsüchtigen, lustvollen Geschenk an ihre Gebieterin. Nie zuvor hat sie sich als Sklavin so tief gespürt, so frei, so lustvoll und so ausgeliefert. Was als Spiel aus Kontrolle, Lust und Disziplin begann, wächst in unerwartete Tiefen hinein. Zwischen Herrin und Sklavin entspinnt sich eine Verbindung, die über das körperliche Verlangen hinausgeht. Liora beginnt zu lieben – auf eine Weise, die sie nicht benennen kann, aber mit jeder Faser ihres Körpers fühlt. Als Cassandra ihre Sklavin schließlich in den Kreis ihrer Freunde und Vertrauten einführt, wird Liora auf eine neue Probe gestellt. In völliger Freizügigkeit, nackt, verletzlich und zugleich stolz, muss sie sich als Kurtisane beweisen. Eine Geschichte über Macht und Hingabe, über weibliche Lust und emotionale Grenzverschiebung – und über die zarte, aufblühende Liebe zweier unterschiedlicher Frauen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 52
Veröffentlichungsjahr: 2025
Die Sklavenhure
der Herrin
von
Mia L. Carter
Impressum
Die Sklavenhure der Herrin von Mia L. Carter
Cover-Foto: jayfish@adobestock
Cover-Design: K. Lang
© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reservedhttps://erotik-ebooks.com/
ISBN: 978-3-911164-57-3
Roter Mund Verlag
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mitZustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung undVerarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über dasInternet.“
Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt:
Die Sklavin Liora
Auf der Terrasse
Frühstücks-Fick
Harte Sklavenarbeit im Garten
Öffentliche Vorführung
Sich den Gästen hingeben
Die Sklavenhure
der Herrin
Die Sklavin Liora
Ich liebe ihren kleinen, festen Arsch. Heute habe ich sie mit einem engen, schwarzen Spitzenhöschen ausgeführt, aus dem ihre Backen halb herausschauen. Braves Mädchen. Ich habe ihr die Leine umgebunden, was sie immer so sehr liebt. Deshalb ist sie auch zu mir gekommen, denn sie will in gewisser Weise erzogen werden. Ja, und ich bin ihre Herrin und dafür verantwortlich, der Kleinen Manieren beizubringen. Manieren, die sich in unserer verruchten Welt geziemen.
Sie ist vielleicht zwanzig. Genau weiß ich es nicht. Ist mir auch egal. Ich bin 31 Jahre alt, natürlich älter als sie, und habe gelernt, mit der Peitsche umzugehen. Ich hatte schon einige Sklavinnen, die mir zu dienen hatten – das gehört sich für eine gute Erziehung. Aus ihnen allen, die ich unter meiner Fuchtel hatte, ist etwas geworden. So glaube ich jedenfalls. Manche rufen mich noch heute an und fragen mich um Rat, als sei ich ihre einzige Bezugsperson. Einige von meinen „Mäusen” sind inzwischen verheiratet oder leben in einer festen Beziehung, womöglich mit einem Mann. Nicht mein Ding. Meine Sklavinnen haben ausschließlich mir zu gehorchen. Wenn sie das nicht wollen – was ihr gutes Recht ist –, muss ich mich von ihnen trennen. Besonders unangenehm ist es für mich, wenn meine ehemaligen Sklavinnen mit einem Mann kommen. Sorry, aber das geht gar nicht. Das kam zum Glück nur einmal vor. Sie wollte mir unbedingt ihren neuen Freund vorstellen, warum, weiß ich nicht. Und er trottete ihr wie ein Hund hinterher. Nun ja, sie hatte von mir gelernt, stolz und selbstbewusst durchs Leben zu gehen, nichts zu fürchten und über sich selbst zu bestimmen. Sie hatte es jedoch nicht richtig verstanden. Ich meinte damit nicht, dass sie sich einen Hampelmann holen sollte, den sie kommandieren kann. Liebe und Beziehung bedeuten Herausforderung, Spiel und Kampf. Die Rolle der Bestimmerin passte nicht zu ihr. Ich wollte ihr beibringen, offensiv mit ihrer Devotheit umzugehen und stolz darauf zu sein, eine ... haha! Ich mag das Wort Bitch. Darum geht es doch. Das Leben meiner Bitches und mir soll leicht und beschwingt sein. Dass ich dabei gut auf meine Kosten komme, gehört zum Spiel. Schließlich bin ich die Herrin. Ich hatte das Pärchen schnell hinauskomplimentiert und gesagt, dass ich kein Interesse an einer weiteren Konversation hätte. Das war sozusagen meine letzte Erziehungsmaßnahme. Vielleicht merkte sie an meinem Verhalten, dass es besser ist, zu sein, was man sein will. Bin ich arrogant? Nein, nur ehrlich. Das gefällt nicht jedem, aber den Mäusen, die zu mir kommen und von mir unterwiesen werden wollen, gefällt es. Und ich mache es gerne, denn ich bekomme viel zurück. Schau dir nur dieses kleine Biest an, mit diesem Hinterteil, das sich gerade vor mir bewegt. Wenn ich die Mädels aufnehme, muss natürlich alles passen: Gesicht, Sprache, Beine, Bewegung ... Es ist so vielfältig. Bei ihr hier reizt mich besonders ihre kleine, rasierte Muschi. Jede Vulva ist anders, jede spricht eine andere Sprache und jede spricht auch anders mit mir. Letztlich, so finde ich, geht Leidenschaft durch den Unterleib. Am liebsten würde ich die Kleine heute nackt, nur mit der Leine bekleidet, herumlaufen lassen. Sie würde es machen, denn ich habe sie schon so weit erzogen, dass sie mir restlos gehorcht. Aber natürlich werde ich sie nicht in der Öffentlichkeit den neugierigen oder empörten Blicken aussetzen. In ihrer Aufmachung wirkt die Kleine schon ordinär und anzüglich genug. Aber sie reizt mich, wie sie vor mir hergeht und ihren Arsch frech vor mir bewegt. Sie mag es, mich herauszufordern. Sie ist anders als die anderen, die bei mir waren. Ich mag ihren kirschroten Lippenstift, ihre schwarz geschminkten Augen und ihre schwarzen langen Haare mit dem Pony.
„Komm her zu mir, du kleines Miststück.“
Ich ziehe sie an der Leine zu mir heran. Ein freches Grinsen liegt auf ihren Lippen. Ihre blauen Augen, die tiefer als jeder See wirken, blicken mich an. Was geht in ihr vor? Sie will mich betören, das merke ich. Sie will mich weich werden lassen. „Du brauchst Schläge, oder nicht?“, sage ich zu ihr. Ich halte die Reitergerte in der Hand, die ich immer dabeihabe, wenn ich mit ihr Gassi gehe. Sie sagt nichts auf meine Worte, die ich ihr scharf entgegenschleuderte. Aber ich merke, dass es in ihr brodelt.
„Willst du nichts sagen? „Doch, vielleicht hast du recht“, sagt sie. Wie sie es sagt, gefällt mir nicht. „Was heißt hier vielleicht?“, gebe ich ihr empört zu verstehen. „Nein, nein, du hast recht“, erwidert sie diesmal mit einem anderen Ausdruck im Gesicht. „Los, bück dich!“, befehle ich. „Was? Hier?“ „Ja, hier. Und zwar auf allen Vieren. Die Leute sollen sehen, was für eine Hure du bist.“
Sie geht in die Knie – hier auf dem Gehweg. Es sind nur wenige Menschen unterwegs. Sie stützt sich mit den Händen auf dem Boden ab, ihr langes Haar fällt ihr dabei nach vorne. Oh ja, in dieser Haltung liebe ich meine Mäuse am meisten. Für eine Herrin wie mich ist es eine natürliche Haltung, die mir Respekt entgegenbringt. Die Kleine streckt ihren verdammten Arsch extra aus. Sie will es, sie braucht tatsächlich Schläge. Als ich ihr einmal den Arsch versohlte und sie danach auf ihr Zimmer schickte, entdeckte ich, wie sie sich an der Bettkante befriedigte. Sie ist wirklich schön verdorben. Sie hatte sich nach der Strafe, die ich ihr verpasst hatte, masturbiert.
