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Blondes, schwanzgeiles Ficktoy Klappentext Zwischen zärtlicher Geborgenheit und unersättlicher Geilheit taumelt Lilian durch die Nächte und Tage. Sie ist sexgeil, steht auf Schwänze und fremde Männerbekanntschaften, die sie in einen Rausch versetzen. Mit ihren blonden langen Haaren, ihrer schlanken Figur und ihren fülligen Kurven ist sie der Traum eines jeden Mannes. Lilian kann nicht genug bekommen, sie ist süchtig nach Sex, süchtig danach, sich hinzugeben. Ihre große Liebe gehört jedoch einzig Emma, die für sie der sichere Hafen und die Erholung von ihrem Treiben mit den Männern ist. Doch dann ist da dieser namenlose Kerl, dieser dominante Hüne mit durchdringendem Blick und mächtigen Schwanz. Er hat Macht über sie, der sie sich nicht entziehen kann. Er will sie für sich abrichten und erziehen. Er will mit ihr andere Spiele spielen, bei denen sie sich ihm unterordnet. Lust, Kontrolle, Hingabe – und die Frage, was von der Liebe bleibt, sollte sie sich ihren Trieben ganz hingeben.
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Seitenzahl: 53
Veröffentlichungsjahr: 2025
Blondes, schwanzgeiles Ficktoy
von
Mia L. Carter
Impressum
Blondes, schwanzgeiles Ficktoy von Mia L. Carter
Cover-Foto: Image.Source@istockfoto
Cover-Design: K. Lang
© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://erotik-ebooks.com/
ISBN: 978-3-911164-52-8
Roter Mund Verlag
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt:
Der Fremde
Beim Seelenklempner
Emma, meine Liebe
Im Supermarkt
Es ist nur Sex, oder?
Die Unterwerfung
Liebe geht durch die Möse
Blondes, schwanzgeiles Ficktoy
Der Fremde
Ich liebe diese harten, rauen Ficks. Endlich hatte ich jemanden gefunden, der Durchhaltevermögen bewiesen und – so merkwürdig es auch klingen mag – die richtige Sprache gefunden hatte.
„Na, du kleine blonde Schlampe, ich werde deine verdammte Möse mal zum Leben erwecken!“ „Meine Muschi ist sehr am Leben, vielleicht sogar zu sehr“, erwiderte ich.
Er warf mich aufs Bett und stand mit seinem riesigen, erigierten Glied vor mir.
Besser hätte es nicht kommen können. Was für ein Kerl! Ich hätte mich eigentlich fürchten müssen, denn er sah nicht gerade so aus, als würde er sachte mit mir umgehen wollen. Aber wollte ich das überhaupt? Das ist genau mein Problem – ich liebe Sex, ich bin süchtig danach. Er war schwarz, muskulös, hatte einen knackigen Arsch, war jung und verdorben – ein Prachtstück hatte ich mir da an Land gezogen. Eigentlich wollte ich eine Freundin besuchen. Ich war schon auf dem Weg und ging die Straße entlang, als ich sah, wie er seinen Schwanz aus der Hose holte und ins Gebüsch pinkelte. Sein Ding war so groß, dass er es wie einen kleinen Baumstamm umfassen musste. Gierig sah ich ihm dabei zu. Es sah appetitlich aus.
Meine Pussy wurde feucht und Tropfen, weil ich kein Höschen trug, rannen meinen Innenschenkel hinunter. Ich trage selten etwas unter meinem Rock, der, als ich ihm begegnete, auffällig kurz und eng war. Unter meinem weißen Shirt, das sich wie eine zweite Haut eng an meine Brüste schmiegte, drückten sich die Nippel gegen den Stoff. Kurz: Mein Körper reagierte – wieder einmal, wie so oft – auf diesen großgewachsenen Typen. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen und beobachtete wie in Zeitlupe, wie ein kräftiger Strahl aus ihm herausschoss. Schließlich bemerkte er mich, drehte sich, während er weiter pinkelte, zu mir um, wandte dann seinen Blick zurück auf seinen Schwanz, schüttelte den Rest ab, verstaute sein Glied in der Hose und zog den Reißverschluss hoch.
„Schaust du immer fremden Männern beim Pinkeln zu?“ „Nicht immer“, erwiderte ich. Er kam auf mich zu. Mein Herz raste vor Angst und Erregung. Ab da wusste ich: Ich war fällig. Ein Kerl mit solch einem Schwanz kann es nicht zulassen, dass ein Huren-Girl wie ich ihm einfach beim Pinkeln zusieht. Wollte ich das?
Ich lachte und schaute ihm direkt in die Augen. „Das gehört sich aber für eine anständige Dame nicht“, grinste er mich an, dabei blitzten seine weißen Zähne auf. Er sah gepflegt aus in seinem engen, bunten, weit aufgeknöpften Hemd, unter dem seine muskulöse Brust zu erkennen war, und seiner schwarzen, engen Hose mit Bügelfalte. Er sah irgendwie aus wie ein Typ aus den Sechzigern und Siebzigern aus den Ghetto-Vierteln der Schwarzen in New York.
„Ich sollte dir deinen schönen Hintern versohlen, kleine Schlampe.“ Ich lachte, bückte mich leicht und verpasste mir einen Klaps auf den Hintern. „Versuch es doch, du Macho“, erwiderte ich, woraufhin er mich packte und an sich drückte. Ich spürte die Beule unter seiner Hose und roch den angenehmen Duft seiner Männlichkeit und seines Parfums. Oh ja, ich war reif für ihn, ich würde mich nicht wehren.
„Das werde ich, du kleines Luder“, sagte er. Ein Taxi kam vorbei, das er anhielt. Es fuhr uns in seine Wohnung. Noch ehe die Tür richtig geöffnet war, zerrte er an meinen Klamotten, zog mich aus, bis ich nackt war – viele Klamotten waren es nicht – und trug mich in sein Zimmer. Die Wohnung war nicht gerade aufgeräumt. Während er mich in sein Schlafzimmer trug, sah ich, wie sich in der Küche der Abwasch in der Spüle türmte. Und da lag ich nun in seinem Bett. Auf dem Laken befanden sich Spermareste, entweder von seinem letzten Sex oder davon, dass er sich einen runtergeholt hatte, oder von beidem. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, alles in meinem Kopf drehte sich.
„Ich liebe Schlampenmösen“, sagte er und stürzte sich auf mich. Er breitete meine Schenkel aus und bediente sich mit seiner Zunge. Er leckte meine Vulva, die er so sehr liebte. Mein Gott, er machte es hervorragend. Er wusste genau, wie er mich in den siebten Himmel katapultieren konnte.
Ich war in meinem Element. Meine Mutter hatte mir immer wieder gesagt: „Traue keinen Fremden.“ Sie hatte, wie bei vielen Dingen, Unrecht. Ich liebe es, die Kerle quasi auf der Straße aufzulesen und … Endlich drang sein Schwanz in mich ein. Es war, als durchfuhr mich ein reißender Strom. Er lag auf mir und ich fühlte mich wie eine Schneeflocke gegen diesen schwarzen Riesen ganz klein. Nicht immer komme ich in den Genuss, einen schwarzen Schwanz in mir zu spüren.
„Wer hat dich so verdorben gemacht, du kleine Hure?“, sagte er und stieß zu. Am liebsten hätte ich geantwortet: „Meine Mutter, die mich vor solchen Typen wie dir gewarnt hat.“ Aber ich schwieg und genoss es, wie er meiner Muschi, die ohnehin fast immer nimmersatt ist, zusätzliches Leben einhauchte. In seinem Zimmer befanden sich hinter ihm und über uns Spiegel, in denen ich meine Unterwerfung betrachten konnte – betrachten, wie sein blanker, schwarzer, knackiger Arsch sich auf mir bewegte und mich züchtigte. Es schien mir, als wäre das Tier bis in meinen Gebärmutterhals eingedrungen und hätte mir eine Ladung Sperma direkt in den Unterleib geschossen. Ich schrie und stöhnte, es kam mir, doch wir machten ohne Unterlass weiter. Wir rangen miteinander, wie in Ekstase. Ich verpasste ihm Kratzspuren auf dem Rücken, er schlug auf meine Brüste ein. So muss es sein!
