Von schwarzen, geilen Schwestern benutzt - Mia L. Carter - E-Book

Von schwarzen, geilen Schwestern benutzt E-Book

Mia L. Carter

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Beschreibung

Von schwarzen, geilen Schwestern benutzt Klappentext Nie hätte ich gedacht, dass eine einzige Anzeige mein Leben verändern würde. Zwei junge, wunderschöne schwarze Schwestern namens Amara und Selene nahmen mich in ihre Villa auf. Meine Aufgabe bestand darin, ihnen in jeder Hinsicht zu Diensten zu sein. Ich unterschrieb einen Abtretungsvertrag – für eine bestimmte Zeit gehörte mein Körper und meine Seele nun ihnen. Sie fesselten mich, schlugen mich, verführten mich und stellten mich bloß. Vor allem meine Brüste, aber auch mein gesamter Körper, wurden ihr Fetisch, ihr Spielzeug, ihr Besitz. Zwischen Strenge und Zärtlichkeit, zwischen Demütigung und Trost verwandelten sie mich in ihre Gefangene – und ich lernte, dass genau dort meine Lust lag. Es war nicht nur ein Spiel, sondern ein Rausch, süß und unentrinnbar. Ich wurde süchtig nach ihrer Macht, nach jeder ihrer Gesten und nach der schönen, grausamen Hingabe, die sie von mir verlangten. Sie beide wurden zu meinen Göttinnen, meinen Gebieterinnen, denen ich mich als Sklavin anzubieten hatte.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 53

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Von schwarzen,

geilen Schwestern

benutzt

von

Mia L. Carter

Impressum

Von schwarzen, geilen Schwestern benutzt

Cover-Foto: Me.Bolota@adobestock

Cover-Design: K. Lang

© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://erotik-ebooks.com/

ISBN: 978-3-911164-61-0

Roter Mund Verlag

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öbentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.“

Titel

Impressum

Inhalt:

Black Girls

Meine Dachkammer

Milchkuh

Waisenkinder

Strenge und Zärtlichkeit

Tod der Eltern

Von schwarzen,

geilen Schwestern

benutzt

Black Girls

Vielleicht war es eine Mischung aus Verzweiflung und Neugier, die mich dazu brachte, die Anzeige zweimal zu lesen. „Schwarze Frauen bieten eine Vollzeitstelle für weiße Frauen …“ die Worte brannten sich in mein Bewusstsein. Es klang wie eine Einladung in eine andere Welt, die mich zugleich verängstigte und erregte.

Ich stellte mir vor, wie es wäre, diesen Schritt tatsächlich zu gehen. Nicht länger Bewerbungsunterlagen in irgendwelche Portale hochzuladen, nur um Absagen zu bekommen. Sondern mich mit meinem Körper zu bewerben. Mit meiner Bereitschaft, mich hinzugeben. Und dafür komme ich sehr gut infrage. Ich bin schlank, habe blonde Haare, blaue Augen, mittelgroße Brüste und ein strammes Gesäß. Es erregt mich, wenn ich mir vorstelle, eine weibliche schwarze Hand könnte mich berühren und anfassen.

Am selben Abend schrieb ich eine kurze E-Mail. Knapp, fast schamhaft: „Sehr geehrte Damen, ich habe Ihre Anzeige gelesen. Ich erfülle die Kriterien. Können wir uns treTen?“ Ich schickte die Nachricht ab, in meinen Lenden brodelte es und ich hoTte, die Stelle zu bekommen.

Die Antwort kam schneller, als ich erwartet hatte. Keine Förmlichkeiten, nur eine Adresse, eine Uhrzeit und der Satz: „Komm vorbereitet. Ohne Hemmungen.“

Als ich am nächsten Tag vor dem unscheinbaren Stadthaus stand, zitterten meine Finger. Ich hätte jederzeit umdrehen können. Aber irgendetwas – mein Hunger nach Befreiung, mein Drang nach Unterwerfung – hielt mich fest. Außerdem war ich völlig bankrott; nichts von dem, was ich angefangen hatte, hatte Geld eingebracht. Ich stand kurz davor, bei meinen Eltern im Keller einziehen zu müssen.

Drinnen öTnete mir eine Frau die Tür, so selbstbewusst, dass mir der Atem stockte. Sie hatte dunkle Haut, strahlende Augen und ihr Haar war zu kunstvollen Zöpfen gebunden. Sie musterte mich, als würde sie meine Gedanken lesen.

„Du bist also die Kleine aus der Anzeige.“ Die Schwarze nannte mich „Kleine“, obwohl sie viel jünger war als ich. Sie war gewiss nicht älter als 20, ich hingegen war 28 Jahre alt. Ihr junges, sarkastisches Lächeln wirkte wie ein Versprechen und eine Drohung zugleich.

Noch bevor ich etwas auf die Begrüßung antworten konnte, trat eine zweite, größer und kühler wirkende Schwarze hinzu. Sie verschränkte die Arme und sah mich an, als sei ich bereits ihr persönliches Eigentum.

Ich wurde hereingebeten. Schon im Flur umfing mich ein Geruch aus altem Holz, schwerem Parfüm und etwas Wildem, das vielleicht von draußen hereindrang – aus dem großen Garten, den ich auf dem Weg zur Tür schon gesehen hatte. Er wirkte halb verwildert: Rosen wucherten ungestützt in alle Richtungen, Efeu zog sich über die bröckelnden Mauern und ein Brunnen schien trocken und überwachsen. Die Villa hatte etwas Märchenhaftes, zugleich Schönes und Bedrohliches, als würde sie Geheimnisse in sich bergen.

Innen war es kaum anders. Die hohen Decken waren stuckverziert, aber die Farbe blätterte ab. Ein Kronleuchter hing schief und die staubigen Glaskristalle glitzerten im Licht der Nachmittagssonne, das durch die hohen Fenster fiel. Es gab massive Holztüren und einen knarrenden Dielenboden. Die Möbel hatten schon Jahrzehnte überdauert: dunkelgrüne Ledersessel und ein Piano in der Ecke, auf dem eine Schicht Staub lag. Alles wirkte, als hätte die Zeit stillgestanden, und doch spürte man das Leben, das sich hier neu einnistete.

Die beiden etwa gleichaltrigen Frauen führten mich, ab und zu kichernd wie Mädchen, in den Salon. Die Größere von den beiden wandte sich mir zu. Sie hieß Amara, das verriet sie mir mit einer Stimme, die zugleich rau und melodisch war. Die andere stellte sich als Selene vor.

Trotz ihrer Jugendlichkeit hatte Amara in ihrer Haltung etwas Erfahrenes und eine Selbstsicherheit, die sehr dominant wirkte. Ihr schwarzes Haar fiel in weichen Wellen über ihre Schultern und glänzte, als hätte es das Licht gefangen. Sie trug es oTen und beinahe lässig, doch jeder Blick auf sie verriet, dass nichts an ihr zufällig war. Ihre Figur war atemberaubend: lange, schlanke Beine, die in hochhackigen Sandalen steckten. Aus engen, schwarzen Shorts, die wie eine zweite Haut wirkten, stach ihr üppiges Gesäß geradezu heraus. Ein bauchfreies Top verdeckte nur knapp ihre vollen Brüste. Ihre Augen blitzten mich an und lösten leichte Ehrfurcht in mir aus. Mir war sofort klar: Sie hatte von den beiden das Sagen.

Selene, die andere Schwester, war im gleichen Alter wie Amara, aber sie strahlte eine andere Energie aus. Während Amara den Raum mit ihrer Dominanz und Präsenz füllte, wirkte Selene subtiler, aber nicht minder faszinierend.

„Weißt du, warum du hier bist?“, fragte Amara schließlich.

„Ich ahne es“, stotterte ich. „Die Anzeige erschien …“

„Genau, sie weiß es“, sagte Selene zu ihrer Schwester und lachte. Ich stand vor den beiden wie ein Schulmädchen. Amara trat dicht an mich heran. Sie bewegte sich langsam, als wüsste sie genau, welche Wirkung jeder ihrer Schritte auf mich hatte. Ihr Duft – eine Mischung aus süßlicher Schwere, vielleicht Vanille oder Moschus, und etwas Eigenem, Warmem – legte sich wie ein Schleier über mich. Dieser Duft stieg mir in die Nase, brannte sich in meine Erinnerung und ließ meinen Atem stocken.

Ihre Nähe war elektrisierend. Sie war mir so nah, dass ich den Glanz auf ihren Lippen sah, ihren Atem spürte und ihre körperliche Wärme ausmachen konnte.

Meine Gefühle waren widersprüchlich; eine Mischung aus Unsicherheit, Erregung und nervöser Aufgeregtheit. Ich hatte das Gefühl, von ihren schwarzen Augen durchschaut zu werden, als hätte sie meine Verwundbarkeit erkannt.

Eine unbändige Sehnsucht, die sich mit meiner Angst vermischte, durchströmte mich. Ich wollte zurückweichen und wurde doch unwiderstehlich von ihr angezogen. Mit einem frechen, dominanten Ausdruck fixierten ihre Augen mich, als wäre ich nichts weiter als eine Beute, die sie bereits erlegt hatte und sich gleich nehmen würde.