Ich wurde von einem Engel geküsst - Isabella Pullara - E-Book

Ich wurde von einem Engel geküsst E-Book

Isabella Pullara

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Beschreibung

Es geht um ein junge Frau, die sich nach der Liebe sehnt, diese findet sie bei einem Engel, was aber erst später erfährt, will ihn den noch aus ihrem leben radieren, damit die Sehnsucht später keinen Schmerz nehmt, doch die Sehnsucht nehmt denn noch ein Wendung, die für sie nicht zu verstehen war, auch die Arbeit, durch das Magazin konnte ihr die Sehnsucht nicht stillen, ihr Projekt beläuft sich über die Jahreszeiten, sie beging mit dem Frühjahr und dem Frühjahresfest "Ostern" wird die Arbeit sie ablenken können oder ist die Liebe zu dem Engel so groß, dass sie ihn einfach nicht vergessen kann und sich der Liebe hin gebt

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EPUB
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Seitenzahl: 106

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Isabella Pullara, Dennis Pullara

Ich wurde von einem Engel geküsst

Im Frühjahr

© 2022 Isabella Pullara, Dennis Pullara

Buchsatz von tredition, erstellt mit dem tredition Designer

Verlagslabel: In der Welt der Götter

ISBN Softcover: 978-3-347-61359-1

ISBN Hardcover: 978-3-347-61373-7

ISBN E-Book: 978-3-347-61374-4

ISBN Großschrift: 978-3-347-61378-2

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Der Frühjahresmorgen

„Von 8 Uhr bis 10 Uhr“

Der Frühjahresmittag

Von 11 Uhr bis 13 Uhr

Der Frühjahresnachmittag

Von 14 Uhr bis 16 Uhr

Der Frühjahresabend

Von 17 Uhr bis 19 Uhr

Die Sehnsucht kennt deinen Namen

Das Ostermärchen

In Liebe deine Viola Sonnenberg

Ich wurde von einem Engel geküsst

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

„Von 8 Uhr bis 10 Uhr“

In Liebe deine Viola Sonnenberg

Ich wurde von einem Engel geküsst

Cover

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Der Frühjahresmorgen

„Von 8 Uhr bis 10 Uhr“

Es geschah an einem wunderschönen Frühjahrsmorgen, der von der Hore Erinen begrüßt wurde, zur ersten Stunde, sie wurde die Stunde des ersten Lichtes genannt, der Horen Auge; an diesem Morgen war der Beginn von einer wunderschönen Zeit; der Arche, es war für Chronos, die Zeit gekommen, wo er sein Werk beschauen wollte, im oberen Horizont, dem Reich was unter der Führung des Aithers liegt, diese Pracht, des Frühlings war einmalig, wie es doch jeder Tag war, als die Welt aus ihrem Winterschlaf erwacht; zu dieser Zeit gab er seinen Kindern, den Engeln; die für den Horizont zuständig waren, ihre Aufträge. Die vergangene Nacht war friedlich und ruhig, es war Zeit für Nyx im ihr Gemach einzutauchen, damit Hemera den Tag begrüßen konnte, Nyx wird von Erebos begleitet, sein Bereich war die Finsternis, die eigentlich in der Unterwelt ihren Bereich hat, doch nachts besucht auch er die Oberwelt. Allmählich verschwand auch Luna vom Horizont, auf ihrem Pferd Mond, während Aurora sich noch reckt und streckt, langsam aus ihrem Gemach kam, um auf ihrem Pferd Morgenröte, ihre Runden zu ziehen, war Helios durch nichts mehr zu halten, er eilte zu seinem Pferd Sonne, war begeistert, dass er auch endlich mal früher seine Runden ziehen durfte als gewohnt. Ihre Reise begann im Süden des Kreios, von dort zogen sie nach Osten zum Hyperion, der Horizont war der Schauplatz von dem Ganzen, ihre Aufträge konnte man auf der Erde beschauen, was auf dem Rücken des Atlas getragen wurde, zudem sorgte Theia dafür dass der Horizont in einem strahlenden blau eingehüllt war, er wurde von keiner Wolke gestreift, für die Nephele zuständig war und dann war da noch Phaeton, sie bracht die Sonne zum Strahlen, in dem sie das Pferd bürstet, dabei wurde sie von Pandia unterstützt.

Die Sonne schien durch mein Fenster, weckte mich an diesem wunderschönen Tag aus meinem Schlaf, der mir Hypnos schenkte, mein Zimmer war in den Farben des Horizont, die Wände waren blau bemalt, es hatte eine gelbe Decke, dort stand in dessen Mitte mein Wasserbett, was mit weißer Seide bezogen war, mein Schrank stand hinter der Türe, verlief bis zum Fenster, vor meinem Fenster hing eine Orangene Gardine, die ich am Abend, als ich schlafen ging zugezogen hatte, ich war Viola Sonnenberg, meine Haut war leicht gebräunt, man Haar war dunkelblond, die Augen braun, meine Frigur war schlank, aber nicht sportlich, ich lag immer noch im Bett, reckte und streckte mich, gähnte noch einmal, bevor ich meine Augen öffnete, mich aufsetzte, um einen Schluck zu trinken, schließlich endschied ich mich aufzustehen; ging zum Fenster um die Vorhänge aufzuziehen, öffnete das Fenster damit die frische Luft ins Zimmer einhauchen konnte, es war herrlich, derweil stand ich einfach nur da, lauschte dem Ruf des Frühlings. Die Engel schauten sich ihre Aufträge an, die sie in dieser Jahreszeit zu meistern hatten, da drüber war manch ein Engel enttäuscht, denn für ihn gab es im Frühjahr eine gähnte Leere, doch der Morgenstern war irgendwie nicht der selber, er schien besonders zu sein, Eosphoros war nach dem Morgengrauen, noch am Horizont sichtbar, was es wohl zu bedeuten hatte, doch damit wollte ich mich an diesem Morgen nicht beschäftigen, es war ein wunderschönes Farbenspiel, was durch die Lehre der Astronomie von Urania, noch faszinierter wurde, als es schon war. Chronos gab auch den Moiren ihre Aufträge, sie sollten für ihre Schutzbefohlenen Menschen, das Schicksal erzeugen, weshalb Klotho es spannte, Lachesis es bemisst und Atropos den Lebensfaden durchschnitt, ihr Werk war unabwendbar, dem musste auch Zeus sich stellen. Ich liebte es jeden Tag, durch einen spontanen Gruß, der Natur aufzustehen, weil es zu der Jahreszeit schon noch gegen morgens sehr frisch war, zog ich mir am liebsten etwas Leichtes und Langes an, auch der Tau ließ sich an meinem Fenster blicken. Ich schwebte in den Gedanken, mich an einem anderen Ort, es war das Paradies, jenseits des Garten von Eden, wo durch ich die Welt in einem anderen Blickwinkel kennen lernte, aber ich verstand es nicht, als ich weiter über meinen Traum nachdachte, waren meine Erinnerungen an ihn vergangen, Mneme nahm sie mir wieder, es blieb die Frage nach dem „Warum“ offen. Für weitere Minuten blieb ich am offenen Fenster stehen, blickte zum Horizont, auf der Suche nach einer Antwort, aber es gab für mich keine, schloss meine Augen, atmete noch einmal durch, bevor ich unter die Dusche ging; dafür musste ich mein Zimmer, durch einen weiße Ebenholz Türe verlassen, um erst einmal in die Diele zu gelangen, dort waren die Wände in Regenbogenfarben gestrichen, die Schränke für meine Jacken, Schuhe und Accessoires waren Spiegelschränke, die sich über die ganzen Wände der Diele beliefen, in der Mitte dieser Diele stand eine kleine Bank, um mir dort die Schuhe unter anderem anzuziehen. Ich musste durch die Türe gegenüber meines Zimmers, dort befand sich das Badezimmer, mit einer Fensterwand, die Wände glichen den Farben des Meeres, am Eingang jedoch war ein Schrank, in dem befand sich meine Nachtwäsche, Handtücher jeglicher Art und Kosmetik sämtlicher Art, links befand sich die Toilette, rechts davon das Waschbecken, gegen über eine Dusche, aus ihr kam das Wasser, als ob es Regen würde, in der Mitte stand, mein Whirlpool, den ich eigentlich nur abends benutzte, ich zog mir die Nachtwäsche aus, nahm mir den Kleiderbügel aus dem Schrank, um es drüber zu legen, zurück in den Schrank zu hängen, meine Kleidung legte ich derweil auf einen kleinen Hocker, die ich mir nach dem Duschen überziehen wollte. Als ich unter die Dusche ging, passte sich das Wasser meinem Wohlbefinden an; während das flauschig warme Wasser über meinen Körper streifte, schloss ich erneut meine Augen. Lauschte dem Ruf, als wenn er mir sagen würde „Es passiert nichts ohne Grund“ dort meditierte ich, gab mich vollkommen der Melete hin, um Kraft für den Tag zu schöpfen.

Nachdem Duschen machte ich mich für den Tag bereit, durch querte die Wohnung zur Küche, gegen über des Badezimmers, befand sie sich, meine Küche war in silberner Farbe eingerichtet, gleich am Fenster, war das Spülbecken, die Arbeitsfläche und der Herd, an der Türe dagegen beliefen sich bis zum Fenster die Schränke, vom Kühlschrank angefangen, nach links standen die Schränke für die Lebensmittel, nach rechts vom Kühlschrank waren die Schränke für das Geschirr, natürlich befanden sich auf der rechten Seite mehr Schränke, als auf der linken, was für Schnick-schnack man doch alles für verschiedene Gerichte benötigt. Dort machte ich mir ein Käsebrötchen und eins mit Lachs, zum Trinken machte ich mir eine Kanneschokoladen Milch, für das Frühstück setzte ich mich dort an einen Esstisch, der sich in der Mitte des Raumes befand, gelegentlich schaute ich aus dem Fenster, um vor mir her zu träumen, für einen Augenblick blieb ich stillschweigend sitzen, bevor ich das benutzte Geschirr kurz mit einem Lappen abwischte, ich räumte es in die Spülmaschine ein. Im Anschluss ging ich ins Wohnzimmer, es war in wunderschönen roten tönen eingerichtet, über das Wohnzimmer konnte ich meinen Balkon erreichen, in dem Wohnzimmer befanden sich weiße Möbel, so war eine Wand mit einer Kommode und Regalen verziert, gegen über stand mein flauschiges Seidensofa, dort in einer Ecke war mein Schreibtisch mit einem Ledersessel. Auf dem Schreibtisch lag mein Terminplaner, für die nächste Zeit stand nichts an, meinen Artikel über den Frühjahr, musste ich erst zum Ende der Jahreszeit fertigbekommen, mein Projekt für die Zeitung belief sich über den Frühling, Sommer. Herbst und Winter, es müssen nicht viele Seiten sein, nur womit fange ich bloß an, sobald ich einen Anfang gefunden hatte, erledigte sich der Rest von selbst, wo durch ich mehr Urlaubstage hatte, als ich da drüber nachdachte, war ich entschlossen einfach meinen ganz persönlichen Block drüber zu schreiben, indem ich über das Schreibe, was mir im Frühjahr passiert, meine eigenen Erfahrungen. Ich setzte mich an den Schreibtisch, nahm mir meinen Computer und fing zu schreiben an, über die ersten Eindrücke des Tages, damit wollte ich meinen Block beginnen. „Es war ein wunderschöner Frühjahresmorgen, der erste in diesem Jahr; es lag vereinzelt noch eine Schneedecke über dem Erdboden, deckte den Aß Falt und die Pflanzen zu, bevor auch er sich verabschiedete; um den ersten Pflanzen den Weg zu öffnen, die sich schon bereit machten, den Weg an die Oberfläche zu finden, wo durch diese Decke von der Sonne zerschmolzen; jedoch waren auch manche Pflanzen durch die Schneedecke gedrungen, auf ihnen sammelte sich der Tau; langsam öffneten sie ihre Blütenpracht, auch die Bäume öffneten ihre Sprossen, brachten die ersten Blätter hervor; die ersten Früchte wuchsen, die Zeit nahm ihren Lauf. Die Insekten und Nageltiere wurden aus ihrem Winterschlaf geweckt, die Vögel kamen in ihre Wälder zurück, dort bauten sie ihre Nester, zwitscherten ihren Frühjahresgruß; der Horizont tauchte von seinem Mitternachtsblau in die Morgenröte ein, dieses Lichtermeer war wunderschön; es gab keine Wolke am Horizont, nicht eine durch streifte ihn, er war glasklar, wie in einem wunderschönen Traum; dieses Farbenspiel schaute ich mir an, der Lenz begrüßte jeden herzlich an diesem Morgen, die neue Zeit war angekommen.“ Ich schriebe diese Wörter mit meinem Computer, schaute ich noch einmal zum Fenster hinauf, um einen Ruf von ihm zu erhaschen, weil ich mich fragte „Ist dort im Horizont irgendjemand, der mich beobachtet; sieht was ich gerade mache; warum nur bekam ich diesen Auftrag; warum werde ich immer wieder zu der Welt der Götter geführt; was wohl dort oben ist; warum ich dieses Projekt schreiben muss; ob das ein Zufall ist; doch es passiert nichts grundlos; oder?“ Ich verließ mein Fenster, wollte die Wohnung für den Frühjahr vorbereiten, den Ritualen ihren Lauf lassen, aber welche Stunde stand zunächst im Gebot; was mich wohl erwartet. Eine Stunde am Tag verging, wie im Flug, bevor man sich dessen bewusstwird, ist die Stunde auch schon vergangen, „Wie vielen Engeln man eigentlich am Tag begegnet, wo befinden sie sich?“ die erste Stunde des Lichtes liegt hinter mir, es erwarten mich noch wunderbare andere Prüfungen an diesem Tag auf mich, sie alle wurden von den Moiren gewebt, was als nächstes auf mich zu kommt, ich warte gespannt auf dich.