Ihm wollüstig verfallen | Erotische Geschichte - Millicent Light - E-Book

Ihm wollüstig verfallen | Erotische Geschichte E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 24 Taschenbuchseiten ...   Lina ist von ihrem Körper selbst so gar nicht angetan. Zu knabenhaft, zu kantig. Aber heute fühlt sie sich gut, sie hat ein tolles Kleid an. Sie trifft auf Basti, ihren Zockerkumpel, mit dem sie sonst nur am Rechner sitzt. Heute aber entführt er sie eine ganz andere Welt und Lina taucht ein in ein echtes Sexabenteuer.   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Ihm wollüstig verfallen | Erotische Geschichte

von Millicent Light

 

1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Forewer @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756155651

www.blue-panther-books.de

Ihm wollüstig verfallen von Millicent Light

Lina lief vor der Fensterfront langsamer. Sie blieb nicht direkt stehen, betrachtete sich aber im Laufen wie in einem Spiegel. Das Kleid, das sie sich so sehr von ihrer Mutter gewünscht hatte, fiel in weichen Wellen über ihre schmale Hüfte, und die raffinierte korsettartige Schnürung am Oberteil fand sie besonders gelungen, so konnte sie ihren flachen Busen mehr zur Geltung bringen. Sie war von der Natur eher sparsam bestückt worden. Ihr Po, der kaum richtig gewölbt war, entsprach eher dem eines sportlichen Jungen. Dazu hatte sie kantige Schultern und war an sich recht knabenhaft. Unfair an der Tatsache war jedoch, dass sie gern Kleider trug, sich figurbetont anzog und dennoch nicht mit den sehr weit entwickelten Mädels aus ihrer Oberstufe mithalten konnte.

Lina hatte es schwer, sich so zu akzeptieren, wie sie war.

Dieses Kleid allerdings half ihr dabei, sich schön zu finden. Durch den Ausschnitt und die Ärmel wurde die Schulterpartie weicher. Die vorteilhafte Schnürung hob ihren Busen so in Form, dass die leichten Erhebungen deutlicher hervortraten und sie sich nicht mehr wie ein flaches Brett fühlte. Auch betonte das Korsett ihre Taille, wodurch die Hüften einen sichtbaren Schwung bekamen und der Stoff sehr angenehm die Figur umschmeichelte.

Doch, der Kauf war definitiv die richtige Entscheidung gewesen.

Lina schaute auf ihre Uhr. Das Eiscafé müsste aufhaben. Sie wollte sich heute eine besonders gewagte Eiskreation zusammenstellen lassen, immerhin hatte sie die ersten Prüfungen bestanden, letzte Woche noch den Führerschein nebenbei mit Bravour hingelegt, und nun brauchte sie eine mentale Stärkung.

Sie schlenderte durch die Stadt, versuchte, an den großen Schaufenstern immer wieder einen Blick auf sich zu erhaschen. Es sollte nicht unbedingt auffallen, aber … ja … sie mochte ihren Anblick.

»Hey, Lina!«

Sie wurde von hinten am Arm gepackt und so aus dem Takt gebracht, dass sie strauchelte. Ein kräftiger Arm stützte sie.

Lina blickte erschrocken hoch.

Basti, ihr Kumpel und Klassenkamerad und der bestaussehende Typ aus der Klasse, stand vor ihr.

»Krass! Du hast dich aber aufgepimpt! Was hast du denn vor?«

Lina war perplex. So viel sprach Basti sonst nie mit ihr. Sie hingen oft zusammen ab, zockten online miteinander oder trafen sich gelegentlich zu Gamer-Abenden. Da waren Gespräche nicht an der Tagesordnung.

Berechtigterweise war sie sprachlos und ziemlich verwirrt.