Ihr Weg aus den Schulden - Daniel Grund - E-Book

Ihr Weg aus den Schulden E-Book

Daniel Grund

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Stellen Sie sich vor, Sie haben Schulden und wollen da ganz schnell wieder raus. Mit diesem Know-how schmelzen Ihre Schulden wie Schnee in der Sonne. Millionen Deutsche sind privat verschuldet. Hohe Privatschulden sind für die meisten Leute ein Riesenproblem. Der Autor saß selbst im Jahre 2003 in der Schuldenfalle fest. Er gibt mit diesem Buch seine wertvolle Lebenserfahrung an Betroffene weiter. Dem Autor gelang es in der Rekordzeit von nur 3 Jahren, seine Schulden vollständig zu tilgen. Uralte Strategien aus babylonischer Vorzeit wiesen ihm den Weg dazu. Das Buch beantwortet die drängendsten Fragen, die Schuldner stellen dürften. Wie gehe ich mit mehreren Gläubigern richtig um? Wie stimme ich die Gläubiger schnell milde, damit sie mich in Ruhe lassen? Welche Gläubiger bezahle ich zuerst? Wie viel gebe ich jedem Gläubiger? Wie verteile ich mein Einkommen idealerweise, damit ich meine Schulden bedienen, gleichzeitig Vermögen aufbauen und auch noch Leben kann? Was passiert beim Geldeintreibeverfahren bis zur Privatinsolvenz? In welche Fallen tappen verschuldete Menschen am Häufigsten? Welche Sachen im Haushalt besitzen einen Wert? Wie verkaufe ich meine wertvollen Besitztümer am besten? Welche Nebenverdienstmöglichkeiten gibt es? Wie kann ich mein Einkommen leicht, aber seriös aufstocken? Welche sozialen Hilfen existieren in Deutschland? Was sagen uns die Schriften aus Babylon und der Bibel über den richtigen Umgang mit Geld? Außerdem erfahren Sie das Geheimnis, wie sich der Autor in der Hälfte der Zeit entschulden konnte. So wurden aus objektiv erwarteten 7 Jahren Rückzahlungszeitraum genau 3 Jahre. Seien Sie gespannt auf viele praktische Lebensratschläge für private Schuldner. So schaffen auch Sie es, Ihre Finanzen zu sanieren.

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Seitenzahl: 109

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Impressum

IHR WEG AUS DEN SCHULDEN

Private Schulden mit einem Neuanfang schnell abbauen.

2. Auflage 2015

Copyright: © 2015 Daniel Grund

Alle Rechte vorbehalten.

Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN: 978-3-7375-6341-3

Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken, sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

Haftungsausschluss

Die vorliegende Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.

Der Autor kann keine Haftung für die Richtigkeit der Tipps und Sachverhalte übernehmen. Das eBook ersetzt nicht die Rechtsberatung. Die publizierten Ratschläge stellen Hilfen zum Verständnis dar, um zu eigenen Lösungen zu gelangen.

Die Leser weise ich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Werk kein Erfolg versprochen wird. Der Leser ist für alle Folgen, die aus dem eBook resultieren können, eigenverantwortlich handelnd.

Konsultieren Sie vor konkreten Vorhaben einen fachkundigen Berater Ihrer Wahl (Schuldnerberatung, Rechtsanwalt, Steuerberater).

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei, Ihren Weg aus den Schulden zu entdecken!

Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort 3

2. Die Schuldenfalle 6

2.1 Gründe für die Schuldenfalle 6

2.2 Eine Nation auf Pump 7

2.3 Wie gerät man in die Schuldenfalle? 8

3. Die Schufa 10

4. Abzockertricks von Betrügern 14

4.1 Der gemeine Sprittrick 14

4.2 Der Goldringtrick 15

4.3 Der Bahnsteigtrick 15

4.4 Der hundsgemeine Enkeltrick 16

4.5 Vergessen Sie Ihre soziale Ader! 17

5. Wie schütze ich mich, vor mir selbst? 19

5.1 Der Einkaufszettel 19

5.2 Das Haushaltsbuch 21

5.3 Frustkäufe vermeiden 22

5.4 Mitgeführte Geldbeträge 23

5.5 Ausgaben überprüfen 23

6. Versilbern Sie Unnötiges auf Flohmärkten, bei eBay & Amazon 26

7. Sozialleistungen, die weiterhelfen 30

8. Nebenjobs und Schwarzarbeit 32

9. Stehen Sie zu Ihrer Not 34

10. Das Girokonto mit Dispokredit und Kreditkarte 36

11. Spar- und Verhaltenstipps für die Notlage 41

11.1 Gehen Sie in die Suppenküche 41

11.2 Energie-, Heiz- und Wasserkosten sparen 42

11.3 Die Wohnungsgröße 44

11.4 Süchte abstellen 47

12. Notfallrücklagen bilden 49

13. Die häufigsten Schuldengründe 51

13.1 Schützen Sie sich bei Trennung 51

14. Schulden durch Jobverlust 56

15. Schulden durch Krankheit oder Unfall 57

16. Die Fallen der Werbeindustrie 61

16.1 Knebelverträge 61

16.2 Gewinnspiele als Lockmittel 63

16.3 Das beste Smartphone Angebot 64

16.4 Kost nix gibt’s nicht 66

16.5 Die Fallen im Internet 68

17. Kreditvermittlung und Geschäftsangebote aus dem Internet 74

17.1 Der schnelle Kredit ohne Schufa 74

17.2 Internetgewinne 74

17.3 Internetmillionär werden 75

18. Praxistipps gegen Schulden 77

18.1 Das Prepaid-Handy 77

18.2 Wohnraum anders nutzen 78

18.3 Vorsicht mit den persönlichen Daten 79

18.4 Treten Sie niemals Ihr Gehalt ab 79

18.5 Reagieren Sie rechtzeitig 80

18.6 Zahlungsprioritäten setzen 81

19. Geldeintreibeverfahren bis zur Privatinsolvenz 85

19.1 Der gerichtliche Mahnbescheid 85

19.2 Die Steuerfahndung 86

19.3 Der Gerichtsvollzieher kommt 87

19.4 Der Offenbarungseid 89

19.5 Versicherungen vor der Insolvenz schützen 90

19.6 Ausbildungsversicherungen 92

19.7 Mietkautionen 93

19.8 Pfändungsfreigrenzen: Das bleibt Ihnen 94

19.9 Das Insolvenzverfahren 95

19.10 Schuldenfrei in sechs Jahren 100

20. Die Geheimnisse von Babylon und Ägypten 104

20.1 Der richtige Umgang mit mehreren Gläubigern 105

20.2 Die ideale Einkommensverteilung 107

20.3 Wie man sich in der halben Zeit entschuldet 109

20.4 Anmerkungen fürs künftige Leben 111

21. Maßnahmenliste gegen Schulden 113

22. Schlusswort: Nur der Tod ist endgültig! 117

23. Literaturverzeichnis 120

24. Fußnoten 121

1. Vorwort

Schulden lähmen Betroffene manchmal lebenslang. Schulden verbreiten das Grauen. Sie ersticken die Lebensfreude. Sie besitzen die Sprengkraft, Beziehungen zu zerstören. Wer ständig von der Hand in den Mund lebt, für den ist das Leben nicht mehr lebenswert. Einige Menschen bringen sich deswegen um. Nicht umsonst passieren viele Familientragödien aus finanzieller Not in der Schuldenfalle.

Es gibt nichts Unlösbares in dieser Beziehung. Es gibt Wege aus der Schuldenfalle. Mag die Lage noch so aussichtslos erscheinen, ich habe meinen Weg herausgefunden. Mitunter ringt man monatelang um eine Lösung. Man ist schier verzweifelt. Danach bieten mehrere Auswege Lösungen an. Wie heißt es im Volksmund: »Die Hoffnung stirbt zuletzt!« Wer nicht mehr hoffen kann, gibt auf. Die Verzagten gehen in der Schuldenfalle unter. Mein eBook soll Ihnen den Mut zurückgeben, damit Sie nicht verzweifeln. »Wir schaffen das!«, heißt die klare Botschaft. Dafür benötigen Sie einen freien Kopf. Sie schauen dem Problem fest in die Augen. Sie gestehen sich Ihr Problem ein. Den Kopf in den Sand zu stecken, ist fehl am Platze. Das macht es nur schlimmer. Durchtricksen dürfen Sie sich nicht. Irgendwann ist Schluss. Sie müssen endlich die Verantwortung übernehmen. Stehen Sie aufrichtig zu Ihrem Problem, dann kann Ihnen geholfen werden. Glauben Sie an Gott! Beginnen Sie zu beten! Das ist meine ganz persönliche Empfehlung. Beginnen Sie zu tun, was notwendig ist mit Gottes Hilfe. Nicht jede Last muss der Mensch alleine tragen.

Die Lage in der Schuldenfalle ist unbestritten problematisch. Ich habe es erlebt. Es waren die miesesten Jahre meines Lebens. Hoffnung bestand dennoch. Mein eBook zeigt Ihnen den Weg, wie Sie aus der Schuldenfalle herauskommen können. Sie müssen nicht bedrückt mit Ihrer Angst leben. Mein Buch soll Ihnen ein normales Leben zurückgewinnen helfen. Der Weg ist steinig. Er ist brutal. Ich bin das tiefe Tal selbst durchschritten. In einem Psalm heißt es: »Und wenn ich auch wanderte durchs Tal des Todesschattens, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.1«

Mein eBook zeigt auch die Stolpersteine auf. Sie sind nirgends nachzulesen. Es gibt keinen Königsweg aus den Schulden. Jeder Fall ist anders. Er beinhaltet andere Problemstellungen. Meine Lösungen entstammen meiner praktischen Erfahrung im Umgang mit meinen Schulden. Ich und andere Menschen sind diesen harten Weg gegangen. Mein Ratgeber enthält Antworten, auf die selbst so mancher Schuldnerberater nicht gekommen wäre. Ihr Schritt war goldrichtig, in dieses eBook zu investieren.

Daniel Grund, Frankfurt am Main im Jahre 2015

2. Die Schuldenfalle

Immer mehr Menschen geraten in die Schuldenfalle. Die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung hat mittlerweile rund zehn Prozent der knapp 40 Millionen Haushalte in Deutschland als überschuldet bezeichnet. Rund sechs Millionen Deutsche sollen nach Schätzungen verschuldet sein. Die Deutschen stehen mit durchschnittlich 23.000 Euro in der Kreide. Rechnet man Immobilienbesitzer und Selbstständige dazu, sind es im Durchschnitt sogar 36.000 Euro2. Über eine Million Haushalte sind aktuell zusätzlich von der Zahlungsunfähigkeit bedroht. Das heißt, sie können die laufenden Zahlungsverpflichtungen wie Miete und Strom nicht mehr schultern. 44 Prozent der in Zahlungsschwierigkeiten Geratenen sind alleinstehend. Erschreckend ist, dass bei 40 Prozent aller Ratsuchenden Kinder mit betroffen sind. Nicht umsonst hat selbst das Fernsehen dem Problem eigene Sendungen gewidmet.

2.1 Gründe für die Schuldenfalle

Gründe für den Weg in die Schuldenfalle gibt es viele. Arbeitslosigkeit, Scheidung, Krankheit und Tod des Partners bilden die Hauptursachen. Jungen Leuten wird es leicht gemacht, Schulden anzuhäufen. Hauptauslöser sind überzogene Dispositionskreditrahmen, Ratenkäufe und teure Handyverträge. Hinzu kommen der Führerschein und das eigene Auto. Geschäfte verkaufen Waren auf Raten. Die Banken räumen sofort großzügige Kredite ein. In vielen Insolvenzverfahren wurde den Banken eine Mitschuld attestiert. Das passierte z.B., wenn sie den Kunden anboten, einen überzogenen Dispokredit in einen Ratenkredit umzuwandeln. Sofas und Flachbildfernseher durften in die Kreditsumme mit einberechnet werden. Kreditkartenfirmen räumen ebenfalls zu hohe Kreditlimits ein. Sie verdienen daran. Die Vergabepraxis des Plastikgeldes ist fatal. Weiterhin führen auch persönliche Gründe, wie z.B. Spiel- und Drogensucht, in die Schuldenfalle.

2.2 Eine Nation auf Pump

In Deutschland ist die Situation stabiler als in den USA. Die Amerikaner ließen sich teilweise ihr Gehalt vorfinanzieren. Der Kreditkartenschuldenberg ist enorm. Dass die führende Wirtschaftsnation dermaßen auf Pump lebte, hat sich bitter gerächt. Die Immobilienblase platze und übrig blieb ein verelendeter Mittelstand. In Deutschland baut sich die Immobilienkreditblase ebenfalls auf3. Am Schluss endet der deutsche Mittelstand genauso. Wer in der Schuldenspirale festhängt, den belasten tagtäglich Briefe, Rechnungen, Mahnungen und Vollstreckungsbescheide. Einige Menschen betreiben leichtsinnig die Vogel-Strauß-Politik. Sie stecken den Kopf in den Sand. Sie öffnen die unangenehme Post gar nicht mehr. Das bringt die eigenen Sanierungschancen auf den Gefrierpunkt. Insolvenzberater schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, wenn die Schuldner mit schuhkartonweise ungeöffneter Post zu ihnen kommen. Sehen Sie der brutalen Wahrheit ins Auge! Sie brauchen vielleicht Hilfe.

2.3 Wie gerät man in die Schuldenfalle?

In die Schuldenfalle rutscht man zügiger als gedacht. Es wird einem zu leicht gemacht. Bereits Kinder bekommen das Sparbuch und Schülergirokonten angeboten. Jugendliche wollen ihren Führerschein mit 18 erwerben. Das kostet eine Menge Geld. Fahrschulen bieten mittlerweile Teilzahlungsmodelle an. Ehe man sich versieht, hat man bei null Einkommen Kosten für Handyverträge, Führerscheine und hippe Klamotten am Hals. Der Jugendliche startet perspektivlos und verschuldet in die Zukunft.

»Wie hoch soll Ihr Dispositionskredit sein?«, ist eine beliebte Frage bei Kontoeröffnungen. Es gibt Leute, die leben dadurch im Dauersoll. Die Banken verdienen kräftig an den Zinsen. Der Kunde bleibt dabei auf der Strecke. Wenn man den Überblick verliert, kann das Handy zur Kostenfalle mutieren. Der Teenie telefoniert munter drauf los. Er verschickt stundenlang Kurzmitteilungen. Schon ist es passiert. Die hohe Rechnung am Monatsende kommt mit Schrecken daher. Mein Bruder trieb meine Eltern einmal fast in den Ruin. Er wählte kostenpflichtige Nummern von Fernsehgewinnspielen an. Die produzierten Kosten beliefen sich auf über 2.000 Euro im Monat. Wir waren zutiefst schockiert. In allen Kaufhäusern sitzen heutzutage Mitarbeiter, die Sofortkredite gewähren oder Ratenverträge an Ort und Stelle abwickeln. Diese Mitarbeiter checken, während Sie noch den Kaufvertrag unterschreiben, bei der Schufa ihre Kreditwürdigkeit. Schnell übersieht der Kunde die Nachteile im Kleingedruckten. Im Internet werden leichtfertig Daten herausgegeben. Die Abofalle ist verdammt fies. Aus Zeitungsabos und Klubmitgliedschaften wird man nicht ohne Weiteres entlassen. Als ich Pleite war und meine Zahlungsunfähigkeit erklärte, wollten mir einige Firmen nicht mal die Zeitschriftenabos sofort beenden. Sie bestanden auf der Zahlung bis zum Laufzeitende. Das alles trägt dazu bei, in der Schuldenfalle zu landen.

3. Die Schufa

Die Schufa (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist der Kreditgarant schlechthin in Deutschland. Jeder, der Geld oder Waren auf Kredit vergibt, wendet sich kurz an die Schufa und fragt das Scoring (die Bonität) des Antragstellers (Schuldners) ab. Bei Mietverträgen verlangen viele Wohnungseigentümer zuvor die Schufa-Selbstauskunft. Jede Anfrage bei der Schufa kostet Geld. Die Selbstanfrage muss der zukünftige Mieter bezahlen. Vor Abschluss von Handyverträgen, Ratenkäufen oder Kontoeröffnungen, sowie Kreditkartenanträgen wird vorher die Schufa-Auskunft eingeholt. Haben Sie einmal eine Rechnung nicht bezahlt oder einen Mahnbescheid erhalten, steht das in der Schufa-Auskunft. Die Schufa weiß auch Bescheid bei Offenbarungseiden und Privatinsolvenzen. Sie bekommen dafür einen Soll-Eintrag, der Ihren Vertragspartner davon abhält, mit Ihnen Geschäfte zu machen. Ihr Scoring, welches in Prozent angegeben wird, sinkt in den Keller. Bei liquiden Menschen liegt das Scoring in der Regel über 90% und damit im grünen Bereich. Es gibt inzwischen die Möglichkeit, dass Sie sich bei der Schufa anmelden können und ihr Scoring überprüfen dürfen. Die Berechnungsmethoden hütet die Schufa wie ein Staatsgeheimnis. Angeblich spielt auch der Wohnort eine Rolle beim Scoring. Wohnen Sie in einer noblen Gegend, bekommen Sie von vornherein eine bessere Bewertung. Wie stark jedoch die Bewertung solcher Einzelfaktoren ins Gewicht fällt, darüber schweigt sich die Schufa aus. Normalbürger haben die Schufa verklagt. In den Urteilen konnte die Schufa nicht dazu bewegt werden, ihre Berechnungsmethoden offenzulegen. Ein Unding, wie ich finde.

Im persönlichen Scoring bewertet die Schufa Ihre generelle Zahlungsmoral. Sie vergibt für jede natürliche Person ein sogenanntes Scoring