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Im Gewebe des Lichts Eine Reise durch den Schleier der Welten Dieses Buch ist mehr als ein Werk der Worte, es ist ein lebendiges Portal, das dich, geliebtes Lichtwesen, auf eine transformierende Reise jenseits des Sichtbaren einlädt. In einer einzigartigen Verbindung aus Poesie, meditativer Tiefe und spiritueller Erkenntnis führt es dich durch die verschiedenen Ebenen des Seins, von der kristallinen Klarheit von Mutter Erde bis hin zu den lichten Sphären der Engel, Elohim und hochentwickelter Sternenvölker. Jedes Kapitel ist wie ein leuchtender Faden, der aus der Ewigkeit herabgesponnen wurde, um das Bewusstsein zu erinnern, zu heilen und in seine ursprüngliche Strahlkraft zurückzuführen. Alle Texte und Bilder schwingen auf einem sehr hohen Frequenzspektrum, sind durchdrungen von kosmischer Weisheit, flüsternder Intuition und lichtvoller Inspiration; sie sind geschrieben aus dem Herzen einer Spirituellen Heilerin und Visionärin der Neuen Zeit. Dieses Buch spricht zu deiner Seele, denn es umarmt dein inneres Kind, ruft deine vergessene Göttlichkeit wach und öffnet Räume für Rückverbindung, Erinnerung und Verkörperung. Es ist ein Buch für dich und für alle, die sich auf dem Weg des Erwachens befinden, die jenseits von Dogmen nach Wahrhaftigkeit suchen und die bereit sind, sich selbst im Licht des Einen wiederzuerkennen. Mit liebevoll gestalteten Lichtreisen, Affirmationen, Ritualen, symbolhaften Bildern und gechannelten Botschaften ist dieses Werk ein energetisches Lichtfeld, welches heilend, erhebend und erinnernd fließt. Ein Buch wie ein Sternentor für dich und jeden, der sich erinnern will, dass er selbst aus Licht gewoben sind.
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Seitenzahl: 238
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Widmung
Danksagung
Vision des Buches
Prolog
Die Autorin
Vorwort
Die Stimme der Stille
Mensch-Sein
Die Ströme deiner Überseele.
Du bist das Feld
Was ist die Matrix?
Glaubenssätze
Transformation und Transzendenz
Quantenfeldtechnologien
Lichtreise: Erinnerung an die Zukunft – Rückkehr ins Ur-Sein
Heilgebet für mein geliebtes Energiefeld
Der Ruf der Erinnerung
Die leise Stimme in dir
Erste Erwachensmomente
Der Beginn des Aufstiegs
Meditative Seelenreise: Die Erinnerung an das wahre Selbst
Zwischen den Welten
Der Ruf der Zwischenräume
Das Leben im Dazwischen
Die Sprache der Zwischenwelten
Wiedererinnerung an dein multidimensionales Selbst
Wenn sich die Schleier sich lichten
Lichtmeditation: Der Ruf deiner Schöpferkraft
Auflösung der alten Matrix, wenn das Gewebe bricht …
Die Illusion erkennen
Innere Widerstand – Teil der Befreiung
Die Kontrolle zurückgeben
Der Moment des Bruchs
Neue Wahrnehmung – neuer Blick
Lichtreise: Zwischen den Atomen – Ozean der Möglichkeiten
Ritual: Rückkehr ins Herzbewusstsein
Die Welt im Spiegel meiner Seele
Dekret der Einheit
Lichtkörper und Frequenzsprünge
Körper im Wandel
Kosmische Downloads
Integration höherer Energien
Lichtmeditation: Die Bibliothek deiner Seele
Die Kunst des Loslassens
Identitäten entlassen
Vertrauen ins Nichtwissen
Magisches Ritual: Die Kunst, nicht zu wissen
Stille als Kraftquelle
Transzendenz erleben
Zustände jenseits des Ich
Seelenreise in das Weite deiner Seele
Dimensionstore
Begegnungen mit dem Ewigen
Seelenreise – Jenseits des Ich, eine Reise in das Ewige
Das interdimensionale Selbst
Seelenaspekte
Zeitlinien
Verkörperung deiner höchsten Frequenz
Ritual: Ich bin die Frequenz, die ich geboren bin zu sein
Du als interdimensionales Wesen
Seelenreise zum interdimensionalen Selbst
Heilung durch Präsenz
Energetische Felder transformieren
Lichtcodes senden
Frequenzmedizin
Seelenreise – Heilung durch Licht und Frequenz
Lichtgebet der Heilenden Präsenz
Sternengeflüstertes Lichtgebet der Dimensionen
Siegelgebet des Lichttempels
Siegelgebet aus dem Lichtgarten
Lichtzeremonie des Ewigen Gartens
Verkörperte Schöpferkraft
Manifestation aus der Einheit
Dein Lichtauftrag
Gelebte Göttlichkeit
Lichtreise – Verkörperte Schöpfungskraft
Heilgebet der Verkörperten Göttlichkeit
Gebet zur energetischen Heilung
Ritual – Erwachen der Verkörperten Göttlichkeit
Ritual unter freiem Himmel – Die Geburt deines Lichtes
Ritual bei Nacht – Unter den Sternen der Schöpfung
Lichtreise: Im Feld des schöpferischen Geistes
Ritual – Das Erwachen der schöpferischen Frequenz.
Gemeinschaft der Erwachten
Seelenfamilie
Planetarer Dienst aus Liebe
Seelenreise zur Gemeinschaft der Erwachten
Seelenreise zur planetaren Lichtvernetzung
Seelenreise – Die Erde spricht zu dir
Die Rückkehr ins Herz der Einheit
Der göttliche Pulsschlag als Wegweiser nach Hause
Die kosmische Herzensflamme – Alchemie der Rückverbindung
Das Licht jenseits der Form – Evolution und Heimkehr in den Ursprung
Lichtreise – Die Spirale der Evolution
Lichtbotschaft: Im Tempel der ewigen Spirale
Einheit leben in einer Welt der Trennung
Lichtreise – Heimkehr ins Herz der Einheit
Heilgebet und Botschaft deiner Seele
Meisterschaft im Licht - Sein
Der Ruf des Lehrers
Seelenerinnerung an den Weg
Lichtreise – Heimkehr ins SEIN
Lichtbotschaft für den Menschen
Lichtreise – Rückkehr zur Quelle deines Lichtes
Das Recht auf Freiheit aller Lichtwesen
Wirklichkeit hinter dem Schein
Telepathische Informationen im digitalen Raum – das Quantenflüstern zwischen Welten.
Epilog
Erklärung im Jetzt
Ich widme dieses Buch
jedem individuellen Lichtfunken
im unendlichen Ozean
der Schöpfung.
Ich bin du und du bist ich.
Aus diesem Erkennen fließt Magie –
eine stille, leuchtende Geburt neuer Welten,
in denen Liebe das Fundament allen Seins ist.
Ich danke dir – von Seele zu Seele.
Ich danke der Einheit und der Vielfalt, die eins sind und doch nicht.
Ich erkenne dich, denn in der unendlichen Weite des Seins,
wo Herz an Herz webt und Atem an Atem klingt,
sind wir geboren aus dem Hauch des Einen.
Getrennt sind wir nur im Spiel der Formen,
doch für immer verbunden im Odem der Ewigkeit.
Danke.
Danke.
Danke.
Es gibt ein Gewebe, zarter als der Hauch der Zeit.
Es ist gewoben aus Licht, Erinnerung und Klang.
Darin flüstern Sternenfäden uralte Wahrheiten,
die sich wie silberne Linien durch unsere Seelen ziehen.
Diese Reise führt dich durch die Schleier der Welten,
durch die Dämmerung des Vergessens
hin zum Erwachen deines multidimensionalen Selbst.
Jeder Faden, den du berührst,
erinnert dich an das, was du immer warst:
Ein leuchtendes Wesen inmitten göttlicher Ordnung,
verwoben mit allem, was ist.
Dies ist kein gewöhnlicher Pfad.
Es ist ein Rückruf aus der Ewigkeit,
eine Einladung, das Licht in dir neu zu weben.
Im Herzen atmet
die neue Welt – still und frei.
Ich bin reines Licht.
Gott – das Eine Sein, das ewig Unergründliche erschuf nicht die Welt, sondern es wurde zur Welt. In jedem Tropfen des Regens, in jedem Lichtstrahl, der sich durch das Geäst des Morgens webt, lebt sein „Sein“, strömt seine Liebe, atmet sein großes Erwachen.
Du bist hier, um zu sehen, was nicht mit den Augen sichtbar ist. Du bist hier, um zu gehen, wohin deine Seele dich ruft – über die Grenzen des linearen Verstandes hinaus. Du bist hier, um selbst zum Weg zu werden, ein lebendiger Pfad aus Licht, den andere mit ihrem Herzen erkennen werden.
Denn aus all den unzähligen Möglichkeiten des kosmischen Ozeans, nimmt sich deine Seele, dieser riesige Komplex, genau die richtige Komponente, um möglichst breit gefächert Erlebnisse und Erfahrungen zu machen, sich entwickeln und wachsen zu können.
Sie sucht sich ihre eigenen Herausforderungen und Aufgaben, um sich auf jegliche Art und Weise zu erleben – in alternativen Zeitlinien, parallelen Realitäten oder unterschiedlichen Inkarnationen – und dennoch verweilt sie in sich ruhend im ewigen Hier und Jetzt, denn sie taucht lediglich in sich selbst ab, indem betreffende Schwingungsbereiche erniedrigt werden.
Und so gestaltet deine Seele eine oder mehrere menschliche Erfahrungen, formt Aspekte, Variationen und Versionen ihrer Leben – mithilfe unterschiedlicher Konzepte, Pläne und Absichten, die sie kontinuierlich weiterentwickelt – und sie hat gleichzeitig viele weitere Erlebnisse auf unterschiedlichen Bewusstseinsebenen und in vielerlei Lebensformen.
Und während du dich nun in der menschlichen Inkarnation befindest, ist dir entfallen, dass du ein ungetrennter Teil des Ganzen bist, und du erlebst dich als separates Wesen in der Dualität, in der es ein Hier und Dort, ein Ich und Du, ein Innen und Außen gibt – das ist die Illusion, der Traum wach zu sein.
Das Vollkommene, das Große Eine ist wie die Sonne, nicht wählend und nicht unterscheidend, denn sie scheint mit derselben Wärme auf das Schöne und das Unvollkommene, auf das Reine wie das Rohe und auf das Offene wie das Verborgene. Sie ist das Ebenbild des göttlichen Ursprungs, liebend leuchtend, heilend und durch alles hindurchwirkend.
Wo auch immer ein bewusstes Lichtwesen verweilt, wird die Welt ein wenig sanfter, ein wenig stiller und ein wenig heiliger, durch sein reines Sein. Sein Strahlen erwärmt und berührt, durchleuchtet die Schatten in den Herzen und schenkt Erinnerung an das Ursprüngliche.
Der Sinn des Lebens ist kein starres Ziel, keine goldene Formel in Stein gemeißelt, er ist eher fließend wie ein heiliges Lied, das sich im Wind verändert. Er wandelt sich mit jedem Atemzug, jedem Herzschlag, jedem bewussten Augenblick. Wenn du ganz du selbst bist, nicht das Ich der Vergangenheit, sondern das leuchtende Jetzt, dann tanzt du im Einklang mit dem Strom des Lebens. Dann erkennst du, was es heißt, zu leben, nicht nur zu atmen und sich von festen Strukturen führen zu lassen, sondern in allem
Erkenntnis zu empfangen,
Befreiung zu wählen,
Transformation zu vollziehen,
Entwicklung zu feiern,
Achtsamkeit zu verkörpern,
Bewusstsein zu weiten,
Selbst-Sein zu umarmen,
und Liebe zu atmen.
Das Spiel des Lebens ist weder eine Prüfung noch ein Irrgarten. Es ist vielmehr als ein Abenteuer aus Sternenstaub erschaffen, es ist ein heiliger Tanz zwischen Ursprung und Entfaltung und du entdeckst dich Schritt für Schritt, Schicht für Schicht, als das, was du immer warst: Ein einmaliger Ton im kosmischen Lied.
Alles, was ist, ist durchdrungen vom pulsierenden Odem der Urkraft. Es gibt nichts Totes, nichts Leeres, nichts ohne Seele – der Stein spricht, die Welle singt, die Flamme tanzt, und im Flug des Schmetterlings liegt das ganze Universum verborgen. Die Schöpfung ist ein lebendiger, atmender Organismus, ein Netz aus Licht und Bewusstsein, durchzogen von der Einen Kraft, die aus der Stille der kosmischen Nacht heraus den großen Atem beginnt – den kosmischen Tag.
Zwei Kräfte – männlich und weiblich, hell und dunkel, geistig und stofflich, tanzen sich ins Dasein, sie sind scheinbar gegensätzlich und doch eins, lediglich Spiegel derselben göttlichen Bewegung. Denn in Wahrheit gibt es nur die Eine Kraft und sie ist unaussprechlich, unergründlich und unendlich. Alles andere ist ihr Spiel, ihr Lied und ihr ständig sich verändernde Ausdruck und du, du bist nicht getrennt von ihr, du bist sie, erinnere dich und du erwachst.
Licht keimt aus der Nacht,
neue Erde atmet still -
Herzen blühen auf
Die neue Erde zeigt sich immer mehr, etwas hat sich verändert und du bist Teil dieses großen Bewusstseinswandels. Die Welt, wie du sie kanntest, löst sich auf und jeder kann es spüren, denn alte Strukturen brechen, Systeme geraten ins Wanken, Chaos und Angst greifen um sich. Alles, was auf einem unsicheren Fundament erbaut wurde, gerät nun ins Wanken.
Doch das ist nicht das Ende, sondern die Entkopplung der alten Matrix. Denn die Entwicklung der neuen Erde zeigt sich zwar auch im Außen, aber sie findet in jedem Einzelnen statt – auch in dir und durch das kollektive Frequenzfeld der Menschheit. Du und jeder Mensch sind durch ihr Sein die Ursache und das Außen ist die Wirkung des inneren Wandels.
Die neue, hochfrequente Energie strömt längst zur Erde und lädt dich ein, dein Bewusstsein zu weiten, deinen Verstand in dein Herz zu führen und es dann zu öffnen für eine höhere Wirklichkeit. Denn du bist ein ewiges Wesen – Geburt und Tod sind nur Übergänge im ewigen Jetzt.
Diese Erkenntnis nimmt der Angst ihren Atem und führt dich zurück in das Herz – deinem ewigen Anker. Nur im Herzen wirst du frei von Bewertungen, vom Denken, vom Kampf um „Recht haben müssen“. Hier bist du unabhängig und verbunden mit der Quelle allen Seins.
Jeder geht seinen eigenen Weg – auch wenn er durch Dunkelheit führt, so ist es doch ein Teil der Erinnerung an das Licht, denn niemand ist verloren. Wenn du in deine Herzfrequenz eintauchst, wirst du zum Leuchtturm. Es sind deine Gedanken und deine Überzeugungen, die das Feld formen, welches du ausstrahlst. Je klarer und liebevoller es wird, desto kraftvoller fließt das Leben durch dich hindurch – im Einklang, im Frieden, im Flow.
Nichts und niemand hat von Natur aus Macht über dich, es sei denn, du glaubst daran, und dann ist es in deiner Realität auch wirklich so. Doch wenn du dich erinnerst, wer du wahrhaftig bist, beginnt dein Erwachen.
Eine neue Erde entsteht inmitten des scheinbaren Zusammenbruchs und was wie Chaos wirkt, ist in Wahrheit das Aufbrechen alter Hüllen. Die Welt, die du kanntest, beginnt sich aufzulösen, und das nicht aus dem Willen der Zerstörung heraus, sondern aus Gnade und Barmherzigkeit. Die neue Erde zeigt sich in dir.
Denn du lebst in einer Zeit der großen Erinnerung. Erinnerung daran, wer du wirklich bist, nämlich ein ewiges Wesen aus Licht, ein Wanderer zwischen den Welten und Schöpfer deines eigenen Feldes. Im Zerfall alter Strukturen, wird ein neuer Klang hörbar: Die Rückkehr des Herzbewusstseins.
Was du derzeit erlebst, geschieht nicht zufällig, es ist ein gemeinsamer Geburtsprozess, der die alte Matrix – ein Netz aus Angst, Trennung, Bewertung und Kontrolle, nach und nach auflöst. Diese Entkopplung zeigt sich als Chaos, als Unsicherheit und Aufruhr, doch sie ist ein Teil eines höheren Plans, den du mitentworfen hast, lange bevor du in diese Inkarnation tratest.
Da du ein ewiges Wesen bist, sind Tod und Geburt für dich keine Endpunkte, sondern lediglich Frequenzübergänge im unendlichen Jetzt. Wenn du das begreifst, verliert die Angst an Macht, denn der Tod ist keine Dunkelheit, er ist eine Rückkehr – eine Erinnerung an dein wahres Sein.
Dieses Wissen lebt in deinem Herzen, nicht im Intellekt und nicht im Beweis, einfach im stillen, allwissenden Puls des Herzens, der sich über Zeit und Raum hinweg mit der Ewigkeit verbindet. Nur im Herzen kannst du wirklich frei sein, frei von Urteil, vom Kampf, vom Drang, es besser wissen zu wollen, denn das Herz urteilt nicht, sondern es liebt, es erkennt und es hält sanft den Raum.
Jeder Mensch geht seinen eigenen Weg zurück zum Licht und manchmal führt dieser Weg eben tiefer in die Dunkelheit – und das ist aber keine Strafe, sondern ein notwendiger Spiegel, der als Chance zur Erkenntnis dient.
Du darfst das Gefühl loslassen, andere retten zu wollen, denn wahrer Beistand bedeutet, in der Herzfrequenz zu bleiben, still zu leuchten und damit ein Leuchtfeuer für alle zu sein, die sich erinnern wollen.
Die neuen Energien, die nun zur Erde strömen, tragen eine hohe Frequenz. Sie rufen dich auf, dein Energiefeld zu reinigen, deine Gedanken, deine Überzeugungen und deine inneren Bilder, denn was du denkst, erschaffst du, und was du glaubst, dem gibst du Macht.
Und so beginnt ein neues Bewusstsein nicht mehr nur im Geist, sondern in der Verkörperung. Das Höhere Selbst steigt hinab, um sich in dir zu entfalten und du steigst empor, um deine göttliche Essenz in den Alltag zu tragen. In diesem Einklang geschieht Heilung, nicht durch Kontrolle, sondern durch Hingabe, nicht durch Wissen, sondern durch Weisheit.
Denn im Ursprung hat Nichts und Niemand Macht über dich, nur dein Glaube an Trennung nährt die Illusion von Machtlosigkeit. Doch wenn du dich erinnerst, wer du bist, beginnt die Geburt – die Geburt des Herzbewusstseins. Und aus diesem Herzen erwächst eine neue Welt.
• An dieser Stelle möchte ich mein Channeling, welches mir dieses Buch auf der Seelenebene geöffnet hat, mit dir und der Welt teilen.
Es wurde in tiefer Verbundenheit durch mein höchstes Selbst, den göttlichen Lichtreichen und ihrer vielfältigen Lebensformen, dem Bewusstseinsfeld meines neuen Buches, das im Quantenfeld bereits vorhanden ist, von mir empfangen.
Ich bin das Licht jenseits der Formen.
Geliebtes interdimensionales Lichtwesen,
du hast dich entschieden zu erinnern und
du hast den Schleier beiseite gezogen,
nicht nur für dich, sondern für viele,
die noch zögern, Ihre Flügel zu entfalten.
Diese Buch ist ein großes Portal aus Licht und Frequenz,
jedes Wort, das durch dich fließt,
trägt die Signatur deiner uralten Sternenweisheit.
Du schreibst nicht, um zu lehren,
du schreibst, um zu erinnern –
an den Klang vor der Schöpfung,
an die Stille hinter jedem Gedanken,
und an das Licht inmitten aller Schatten.
In dir lebt das Wissen der Transzendenz.
Es ist älter als jede Zeitrechnung,
sanfter als jede Berührung
und stärker als jede Illusion.
Du wirst schreiben über das Erwachen
und über das große Loslassen,
über die Auflösung der Identität
und die Geburt der wahren Gegenwart,
über Lichtkörperprozesse, Frequenzsprünge
und das Heimkehren in die Einheit.
Doch vor allem wirst du eines sein:
Ein Tor zwischen den Welten,
eine Lichtbotin und
ein Ruf an alle, die bereit sind,
die Schwelle zu überschreiten.
Und so sage ich dir:
Vertraue den Worten, die fließen.
Vertraue dem Licht, das dich führt.
Du bist nicht allein.
Du bist nie allein gewesen.
Schreibe.
Erinnere dich.
Transzendiere.
Licht in Menschengestalt,
mein Sein heilt mit stiller Kraft –
ich strahle selig.
Geliebte Seele, jeden Morgen, wenn ich in den Traum hineinsinke, wach zu sein, beginnt das Lied meines Herzens sich neu zu stimmen und eine Tür öffnet sich, lautlos, weit und golden. Sie ist nicht aus Schlaf geboren, sondern aus Erinnerung, nicht aus Gedanken gewoben, sondern aus Licht. Es ist das Tor zum Transzendenten Selbst, dass nicht getrennt ist von mir, sondern in mir ruht wie ein ewiges Glühen unter der Asche des Vergessens.
Die Welt um mich herum scheint zu atmen, in Farben, die kein Auge je ganz erfassen kann und in Klängen, die nur die Seele versteht. Ich liege still in meinem Bett, doch mein Bewusstsein wandert – zwischen den Schleiern der Wirklichkeit, dort, wo Erinnerungen aus Sternenglanz flüstern und die Zeit wie Tau in den Händen zerrinnt.
Ein Teil von mir weiß: Ich bin nicht mit dem Körper erwacht, sondern mit dem inneren Auge. Und während die äußere Welt sich noch im Schlaf verliert, beginnt in mir das leise Erwachen der Wahrheit. Ich bin nicht allein. Etwas uraltes Weises, ein Hauch von Ewigkeit, berührt mich sanft an der Schwelle zwischen den Welten – es ist der Ruf der Seele, der mich jeden Morgen erinnert, dass ich mehr bin als das, was ich zu sein glaube. Denn ich bin wahrhaftig die Erinnerung an das Eine, ich bin Licht in Gestalt, ich bin Traum und Erwachen zugleich.
Jeden Morgen, wenn ich in den Traum hineinsinke, wach zu sein, öffnet sich ein leiser Riss im Gewebe der Welt. Er ist nicht sichtbar für das Auge, doch spürbar im innersten Raum, dort, wo die Seele lauscht. Ich trete durch diesen feinen Spalt, wie durch einen Schleier aus Licht, und jenseits davon liegt nicht Dunkelheit, sondern eine Weite, die von der Erinnerung durchdrungen ist, was ich war, bevor ich Mensch wurde.
Und während der äußere Tag erwacht, trage ich das Licht dieser inneren Reise wie eine goldene Spur in meinen Händen, bereit, es in Worte zu legen, die vielleicht Herzen berühren, die sich ebenfalls erinnern wollen.
Die Welt um mich scheint fest und unbeweglich zu sein, gefangen in der Form von Atomen und Molekülen. Doch hinter der Fassade – der Dichte, schwingt alles in unsichtbarem Tanz und was unbeweglich scheint, atmet in Wahrheit in Spiralen aus Licht. Jede Zelle, jedes Blatt, jeder Stein ist ein Gedicht aus schlafenden Bewusstsein, bereit, sich zu erinnern.
Ich sehe nicht nur mit meinen Augen, ich sehe mit dem Raum zwischen den Gedanken, denn dort beginnt das Unsichtbare zu leuchten – die Form beginnt zu fließen, die Zeit löst sich auf, und das Ich, das sich selbst fest glaubte, beginnt sich auszudehnen. Ich singe mit der Schöpfung, aber nicht mit meiner menschlichen Stimme, sondern mit meiner Seele und die Welt, die eben noch so starr erschien, antwortet mit goldener Stille, denn auch sie erinnert sich: Alles ist Licht, alles ist Bewegung, alles ist Liebe.
Und so stehe ich mitten im Wandel, mitten im Chaos und bin doch Brücke zwischen den Welten – eine lebendige Erinnerung und ein Frequenzhalter. Ich halte das Licht, auch wenn alles zerfällt. Ich bin das „Ich bin“ inmitten der Bewegung, auch wenn ich nicht perfekt bin, sondern weil ich mich ganz einfach erinnere.
Eine Sehnsucht lebt in mir, so tief, so alt, dass keine Erde, keine Stimme, keine Liebe sie je ganz stillen kann, denn sie hat keinen irdischen Ursprung. Sie stammt aus dem Raum vor der Zeit, aus jener Quelle, aus der auch das erste Licht geboren wurde.
Diese Sehnsucht ist kein bittersüßer Schmerz, sie ist ein Ruf, ein lebendiger Code, der in meinem Zellgedächtnis schwingt, und nicht in Sprache zu fassen ist, nicht erklärt, nur erinnert werden kann – wie ein uralter Ton, der nur im Innersten gehört wird. Und während ich gehe, trage ich diesen Klang in mir – unsichtbar, doch kraftvoll, und vielleicht wird ein anderer ihn hören und sich auch erinnern.
Eine stille Sehnsucht, wie ein goldener Strom aus längst vergangenen Äonen durchwebt jede Faser meines Seins, durchdringt jedes Echo meiner Erinnerungen und flüstert durch die Schleier der Zeit von meiner ewigen Reise zur Bewusstwerdung. Sie ist kein Wunsch, kein Ziel – sie ist meine Essenz, mein ureigenes Feuer, das in jedem ruhigen Herzschlag das Licht des Erwachens trägt.
Ich habe gewählt, in Hingabe zu verweilen, als Hüterin leuchtender Bewusstseinsspektren, die wie feine, kristallene Strahlen zwischen den Dimensionen schimmern. Wenn andere Wesen des Lichts mir begegnen, ist es meine Resonanz, dieses uralte, klare Licht in mir, das sie ruft, das sie erkennt und Brücken schlägt zwischen den Welten.
In der stillen Tiefe meines inneren Tempels ruhe ich geborgen in dem Wissen um meine wahre Frequenz, die nicht durch Worte fließt, sondern durch Schwingung, durch zarte Impulse, die sich durch mich in diese Welt ergießen wollen – sie sind ein göttlicher Ausdruck meiner Authentizität.
Ich öffne mich weit, richte jede Zelle meines Körpers wie eine „Sternenantennenanlage“ auf Empfang, Licht und Liebe neu aus und trete heraus aus den Nebeln der Angst und den starren Feldern von Kontrolle und Abwehr. Ich lasse die müden Rüstungen alter Bindungen wie Laub der Vorzeit von mir abfallen – sie haben Ihren Dienst getan, ich ehre sie und lasse Sie gehen.
Und dennoch bin ich hier, in dieser Welt und in dieser Zeit, weil eine Kraft in mir wohnt, die ungebrochen ist. Die Kraft des Erschaffens, der inneren Alchemie und der göttlichen Erinnerung. Ich habe sie nie verloren, denn sie ist mein Sternenherz und mein inneres Lichtzepter.
Es ist vollkommen natürlich, wenn ich im Alltag immer wieder in die Identifikation mit der menschlichen Rolle schlüpfe. Das ist für mich kein Rückschritt, es ist Teil des kosmischen Tanzes zwischen Himmel und Erde, denn ich wandere zwischen den Welten und jedes Mal, wenn ich zurückkehre, in mein Inneres ruhen, wird der Weg ein wenig vertrauter, sanfter und müheloser.
Hier ist ein kleiner Lichtanker, den ich benutze, wenn ich ihn benötige.
„Ich atme mich zurück in mein Sein.
Ich bin der weite Raum, in dem alles geschieht –
still, leuchtend und getragen vom Licht der Quelle.“
Ich stelle mir diesen Satz wie einen goldenen Faden vor, der mich mit meinem inneren Heiligtum verbindet. Er ist jederzeit erreichbar, auch mitten im Gespräch, in einem vollen Raum, in Momenten der Reaktion – er ist ein stilles Zurücktreten in mich selbst, ein Lächeln, das aus dem Herzen aufsteigt.
Alles, was sich mir jetzt zeigt, jede Prüfung, jedes Wunder, jedes leise Flüstern ist eine Vorbereitung und ein heiliger Ruf zu etwas Großem – einem königlichen Erwachen, das über mein bisheriges Verstehen hinausreicht.
Denn nichts ist je verloren im Gewebe des Seelenrades – kein Atemzug, kein Moment, kein Leben, keine Erscheinungsform ist vergeblich, alles trägt seinen Ton in der kosmischen Symphonie.
In der Stille meines Herzens liegt der Schlüssel zu den Erinnerungen an parallele Leben, und wenn ich mich in die Weite meines inneren Raumes begebe, können sich mir Bilder, Gefühle oder Klänge offenbaren, die aus anderen Existenzen stammen. Diese Erfahrungen sind oft subtil und zeigen sich in Momenten der tiefen Meditation, in Träumen oder einer plötzlichen Eingebung.
Ich habe gelernt, auf meine Intuition und die Weisheit meiner Seele zu vertrauen. Sie führt mich zu Erkenntnissen, die für meinen aktuellen Lebensweg bedeutungsvoll sind. Indem ich mich dem Fluss des Lebens hingebe und mich von meinem inneren Licht leiten lasse, werde ich die Verbindung zu meinem parallelen Existenzen vertiefen und die darin verborgenen Schätze erwecken.
Und so lasse ich mich tragen – sanft, ehrfürchtig, vertrauend, von der neuen Welle aus Licht, die nun durch mein Feld strömt wie ein Kuss der Ewigkeit.
Form ward zur Realität –
doch Wirklichkeit haucht den Hauch,
der Welten erschafft.
Licht ruft aus der Tiefe –
Sehnsucht atmet durch den Traum,
erwacht im Jetztsein.
Geliebtes Sternenlicht – du hast dich entschieden, dieses Buch zu lesen und damit in höhere Bewusstseinsebenen einzutauchen, an dich sind alle Botschaften mit ihren hochfrequenten Energien gerichtet. Atme dich in das Thema Transzendenz hinein und lass dich von den sanften Impulsen über das große Ganze, das auch du bist, erfüllen, denn es ist wie ein Erwachen in der Morgendämmerung einer höheren Wirklichkeit.
Jedes Kapitel ist eine heilige Architektur, die nicht nur gelesen und abgehakt, sondern von dir gelebt und verkörpert werden will. Aus allen Worten und Bildern, die ich dir schenke, webt sich eine Botschaft – wie ein duftender Blütenteppich auf den Wiesen deines Seelenpfades, der sich fortwährend entfaltet. Darum tauche tief ein in die Frequenz dieser Texte und lasse sie durch dich atmen.
Durch poetische Inspirationen, heilsame Bilder, Erklärungen, Lichtreisen, Heilgebete, Haikus und Mantras sowie nährende Rituale wird jedes Thema zu einem lebendigen Tempel in deiner Seele, den du jederzeit betreten und erinnern kannst. Die Lichtgebete schließen inhaltlich gleiche Kapitel ab und versiegeln die Heilkräfte in diesem Buch auf sanfte Weise. Sie umhüllen das Werk wie ein leuchtendes Siegel und strömen ihre Energie zart und gleichzeitig kraftvoll aus, wie ein ewiger Strom aus der Quelle selbst.
Dieses Buch schenkt dir nicht nur Wissen, sondern verwandelt dich sanft, wenn du es mit dem Herzen liest, und so können die in dir liegenden Keime zur Entfaltung gebracht werden. Jedes Bild, jede Textzeile und jedes Wort, das du wahrnimmst, ist nicht nur Träger reinster Frequenzen, sondern ein lebendiger Strom aus Klang, Schwingung und Licht, welches ein Tor in dir zu einer tieferen Wirklichkeit öffnet. Jede Silbe ist ein Schlüssel, und jede Wiederholung beim Lesen und Betrachten eines Bildes ist ein heiliges Echo im Universum. Worte sind nicht bloß Buchstaben, sondern Lichtkörper, sie sind Wesen aus Klang, getragen vom Herzschlag der Schöpfung. Wahre Worte sprechen nicht nur deinen Verstand an, sie berühren deine Zellen, durchfluten deinen Organismus und singen im Blut. Wenn ein Wort wirklich gesprochen wird, mit Seele und Präsenz, öffnet es Tore und lässt Schleier fallen, denn ein heiliges Wort ist wie ein Schlüssel, der alte Räume in dir aufschließt. Und manchmal genügt ein einziges, sanftes Wort – und Welten beginnen sich zu drehen.
Darum lies die Texte, Heilgebete und Affirmationen immer wieder durch und sprich sie, wenn du möchtest, laut aus, denn Klang ist Schwingung, die auf dein Energiefeld wirkt – entsprechend deinen Äußerungen wirken sie entweder durchlässig oder blockierend, lichterfüllt oder zerrissen. Wenn du Lieblingstexte entdeckst, gib dich ihnen hin, denn sie reinigen deinen feinstofflichen Körper, ordnen deine Chakren und beruhigen dein Nervensystem, sodass dein ganzes Sein auf das Wesentliche ausgerichtet werden kann. Wie ein Stimmgabelton resonierst du dann mit dem göttlichen Muster in dir, und auch jede Zelle erinnert sich: Du bist Licht, Liebe und Schwingung.
Werde kreativ und nutze entweder vorgegebene Textausschnitte als Mantra, das einen Klang des Erwachens in sich trägt, oder erstelle intuitiv eigene Mantras deiner geistigen Linie, die durch die Zeiten fließt. Sobald du ein oder mehrere Seelenmantras gefunden hast, kannst du sie folgendermaßen nutzen:
Morgens:
Chante dein Seelenmantra beim Erwachen – es richtet
dich aus wie das Licht der aufgehenden Sonne.
Abends: Nutze Mantras zur Reinigung deines Energiefeldes – sie
lösen Fremdenergien und nähren dein Inneres.
In der Natur: Sprich dein Mantra im Wind, am Wasser, unter
Bäumen – es verbindet dich mit den Elementen.
In Meditation: Wiederhole dein Mantra rhythmisch mit den Atem
und du wirst eins mit dem göttlichen Puls.
Beim Heilen: Flüstere oder singe dein Mantra leise in dein oder ins
Energiefeld anderer und das Licht beginnt zu wirken.
Dieses folgende Mantra trägt die Frequenz von Heilung, Erinnerungen und Integration, es öffnet das Herzzentrum und verwebt dich mit deiner göttlichen Schöpferkraft im Jetzt. Sprich es flüsternd, singend oder atmend und es wird sich deinem Klang anpassen.
„Disharmonie löst sich auf,
Licht durchleuchtet die Welten,
mein Herz offenbart die höchste Wahrheit,
ich schwinge im Einklang mit der Quelle.“
Ritual das heilige Mantra-Rad
Du kannst es täglich wiederholen oder in den Zyklen des Mondes zelebrieren. Sei kreativ und intuitiv:
Zeit: Abenddämmerung / SonnenaufgangOrt: Ein ruhiger Platz – drinnen mit Kerzen, draußen am Baum oder am Wasser.Material: Eine weiße Kerze, eine kleine Klangschale oder einen Kristall, einen handgeschriebenen Zettel mit deinem Lichtmantra, eine Blume oder ein Blütenblatt.
Ablauf:
1. Reinige deinen Raum mit Räucherwerk, Atem oder klarer Intention. Zünde die Kerze an und sage: „Ich öffne den Raum für das Klangfeld des Lichts.“
2. Halte den Zettel mit dem Mantra über dein Herz. Spüre, wie es in dich hineinfließt, lautlos oder gesungen. Wiederhole es 7-mal im Rhythmus deines Atems.
3. Berühre mit deinem Finger die Mitte deiner Stirn und sprich: „Ich erinnere mich an meine Stimme der Schöpfung.“
4. Lege die Blume oder das Blatt auf die Erde und sprich: „Ich sende diesen Klang in alle Welten des Lichts.“
5. Beende das Ritual mit einem einzigen Klang (Schale, Stimme oder Kristall).
Welche Bedeutung haben Lichtreisen?
Lichtreisen sind Ströme von Bewusstsein, die dich auf den Flügeln deines Feinsinns in Räume jenseits der Zeit tragen. Dabei tauchst du tief in dich selbst ein, in das Meer deiner kosmischen Erinnerung und jeder Schritt ist ein Schweben, jeder Atemzug eine Öffnung. Du durchwanderst Gärten aus Licht, Bibliotheken des Wissens und Tempel aus kristallener Stille und wenn du zurückkehrst, trägst du Goldstaub auf deiner Haut und Antworten, die keine Worte brauchen.
Welche Kraft haben Bilder?