Im unzüchtigen Dienst des Bürgermeisters | Erotische Geschichte - Millicent Light - E-Book

Im unzüchtigen Dienst des Bürgermeisters | Erotische Geschichte E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 23 Taschenbuchseiten ...   Charles W. Leroy. Was für ein lüsterner Mann. Wild und agil sollen seine Gespielinnen sein. Ihn heiß und feucht erwarten. Ihm seine schwere Arbeit als Bürgermeister erleichtern. Seine neueste Eroberung Chantal weiß, was er erwartet, und überrascht ihn mit immer neuen aufregenden erotischen Spielchen ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Im unzüchtigen Dienst des Bürgermeisters | Erotische Geschichte

von Millicent Light

 

1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © korobskyph @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756113385

www.blue-panther-books.de

Im unzüchtigen Dienst des Bürgermeisters von Millicent Light

»Wir sprechen heute über die baulichen Veränderungen in unserer Stadt. Ich bitte Sie, sich die Vorschläge sehr gut zu überlegen. Wir geben Ihnen gern ein paar Tage Zeit, um sich ein komplettes Bild zu machen. Hiermit übergebe ich dem beauftragten Architekturbüro das Wort.«

Bürgermeister Charles William Leroy, ein gesetzter Mittfünfziger, für sein Alter durchtrainiert und ohne Bauch, stand vor einer großen Menschengruppe und genoss die Beachtung, die ihm entgegengebracht wurde.

Mit seinem smarten Lächeln und einer sehr huldvollen Geste überließ er dem nächsten Redner seinen Platz und schlich sich galant aus dem großen Versammlungssaal.

Er musste in einen weiteren Gang abbiegen und dann die zweite Tür nehmen. Dort würde jemand auf ihn warten.

So zumindest hatten sie es ausgemacht. Er und Chantal.

Ach, Chantal. In Gedanken war er schon dabei, ihren schlanken Hals zu küssen. Mit der Zunge die feinen Konturen nachzuzeichnen und ihren Geschmack in sich aufzunehmen. Er liebte es, seine Nase an die erlesene Haut zu drücken und ihren Duft zu inhalieren. Seine Finger über ihre eleganten Formen streifen zu lassen, war für ihn das größte Geschenk. Und wenn sich dann ihre heiße Nässe um seine Härte schloss, dann war es eh um ihn und seinen Verstand geschehen. Er brauchte sie. Er wollte sie. Er musste sie haben.

Egal wann und egal wo.

Jedes Mal, wenn er vor einer größeren Anzahl von Menschen sprach, wurde er geil. Sein Schwanz und er brauchten dann ein Ventil, um den Druck abzubauen. Und da kam Chantal ins Spiel. Sie war eine bezaubernde Volontärin. So unbeschwert, so hilfsbereit und so unglaublich gutgläubig. Sie war ein echtes Schätzchen, deshalb war sie ihm auch nicht sofort aufgefallen. Aber dann wurde er mit der Nase regelrecht darauf gestoßen.

Normalerweise bevorzugte er junge Frauen, die wussten, was sie wollten. Die auf ihn zukamen. Sich ihm an den Hals warfen.

Aber Chantal war ganz anders. Aus ihr musste er erst die Qualitäten herauskitzeln. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er lockte sie hinter dem Schreibtisch hervor, brachte sie dazu, ihren süßen Hintern auf den Tisch zu schieben. Wenn er dann davorsaß und ihre züchtig zusammengepressten Beine auseinanderschob, holte er tief Luft. Sah er ihr rosa Unterhöschen unter dem Rand des Rockes hervorschimmern, wurde ihm ganz schwummrig vor Augen. Seine Finger begannen zu zittern – vor Gier, den Stoff zu berühren, ihn zwischen ihre Falten zu pressen, damit er die Feuchtigkeit aufnahm.

Sein Körper war berauscht und er dachte nicht mehr, sondern wurde in ein mechanisches Tun getrieben. Streicheln, massieren, berühren, betasten. Alles lief bei ihm nach einem festgelegten Plan ab.

Und Chantal? Sie zierte sich die ersten Male. Aber nicht lang. Denn er hatte samtene Finger, die überaus überzeugend waren.