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Die Fähigkeit zum intuitiven Denken hilft uns bessere Entscheidungen zu treffen, kreativere Lösungen zu finden und die Weisheit unseres Unterbewusstseins zu nutzen. Sie ermöglicht es uns Dinge zu sehen, die andere nicht sehen, neue Erkenntnisse zu erlangen und einen ganzheitlichen Blick auf die Welt zu werfen. Leider wird das intuitive Denken in Schule und Ausbildung kaum gefördert und ist folglich bei den meisten Menschen unseres Kulturkreises wenig entwickelt oder zumindest verschüttet. Aber unsere intuitive Intelligenz lässt sich wie jede andere körperliche oder geistige Fähigkeit trainieren und ausbauen. Mit den richtigen Übungen reichen schon wenige Minuten am Tag, um hier deutliche Fortschritte zu erzielen. Dieses Buch bietet mit 38 praktischen Übungen ein hervorragendes Programm, um unsere intuitiven Fähigkeiten zu entwickeln und zu fördern.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 111
Veröffentlichungsjahr: 2020
Einführung
Teil I Grundlagen
Intuitives Denken
Intuition – eine andere Form von Intelligenz
Wie Intuition funktioniert
Intuitives Entscheiden
Intuition und Kreativität
Fazit
Das Training der Intuition
Training und Nutzung der intuitiven Intelligenz
Der Umgang mit den Übungen
Ihr individueller Trainingsplan
Vorbereitungen
Entspannung – Eine Voraussetzung für viele Übungen
Entspannung durch Atmung
Autogenes Training
Selbstregulation
Progressive Muskelentspannung
Yoga
Teil II Praktische Übungen
Dem Unterbewusstsein zuhören lernen
Gedanken aus dem Nichts
Angeregte Assoziationen
Assoziationsketten
Mehrfach-Assoziationen
Assoziationen zu anderen Sinneseindrücken
Assoziationen zu Gefühlen
Sehen was andere nicht sehen
Muster erkennen
Erschaffen Sie Ihre eigenen Sternbilder
Ausmalen einmal anders
Übungen zur Anregung von Phantasie und Kreativität
Wort-Kombinationen
Noch mehr Kombinationen
Der Schritt in fremde Welten
Geschichten erfinden
Freies Schreiben
Freies Malen
Wissen aus dem Unterbewusstsein
Bruchstück Lesen
Intuitives Mind-Mapping
Intuitives Erfassen von Situationen
Der Blick in die Zukunft
Intuitive Menschenkenntnis
Wie fühlt sich das an?
Wie fühle ich mich selbst?
Das Wesen der Dinge erfassen
Eine Frage des Geschmacks
Spontan entscheiden
Mut zu Veränderungen
Lassen Sie Ihr Unterbewusstsein für sich arbeiten
Die innere Uhr
Fragen an das Unterbewusstsein
Visualisieren der Antworten
Aufträge an das Unterbewusstsein
Füttern Sie Ihr Unterbewusstsein regelmäßig mit Informationen
Gezielte Arbeit des Unterbewusstseins
Bewusstes träumen
Mentales Training
Affirmationen
Visuelle Affirmationen
Meditative Anregung der Intuition
Traumreisen
Der Blick in den Spiegel
Das Intuitions-Tagebuch
Dieses Buch handelt von der intuitiven Intelligenz. Einer Gabe, die wir alle besitzen, aber die bei vielen von uns hoffnungslos verkümmert ist. Dabei ist es gerade die intuitive Intelligenz, die dafür ausschlaggebend ist, ob wir gute Entscheidungen treffen, unsere Gefühle verstehen, bahnbrechende Ideen entwickeln oder einfach mit unserem Leben zufrieden sind.
Mit anderen Worten, unsere intuitive Intelligenz ist die geistige Gabe, die in besonderem Maße darüber entscheidet, ob wir im Leben Erfolg haben und ob wir Glück und Zufriedenheit finden.
Gründe genug, um in die Entwicklung und Förderung dieser Gabe etwas Zeit und Mühe zu investieren.
Dieses Buch bietet mit den hier beschriebenen praktischen Übungen den Schlüssel dazu.
Intuition ist die Fähigkeit etwas zu wissen, ohne dass wir verstehen, woher dieses Wissen kommt. Sie beruht auf der gewaltigen Informationsmenge, die in unserem Unterbewusstsein gespeichert ist, und der Informationsverarbeitung, die dort ständig stattfindet. Im Alltag äußert sich die Fähigkeit zur Intuition darin, dass wir plötzlich wissen, was richtig oder falsch ist oder warum etwas so sein muss und nicht anders sein kann. Sie äußert sich auch, indem uns etwas längst Vergessenes wieder einfällt oder wenn uns scheinbar aus dem Nichts die Lösung für ein Problem bewusst wird, über das wir schon aufgegeben haben, nachzudenken.
Intuition äußert sich nicht immer in klar verständlichen Botschaften oder in leicht nachvollziehbaren Argumenten. Oft ist da nur so ein Gefühl, das uns sagt, was richtig oder falsch ist. Vielleicht sind es aber auch Bilder, die plötzlich in unserem Bewusstsein auftauchen oder ein Begriff, mit dem wir zunächst nichts anfangen können. Bei manchen äußert sich die Intuition als ein hartnäckiger Gedanke, andere fühlen, dass etwas nicht stimmt und in manchen Fällen macht sich das Unterbewusstsein auch körperlich bemerkbar. In der Regel sind es aber keine ausformulierten Sätze, in denen unser Unterbewusstsein zu uns spricht, sondern eher Bilder, Gedanken, Gefühle oder plötzliche Eingebungen.
Um diese Botschaften im Alltag als Entscheidungshilfen, Erkenntnisse oder Problemlösungen zu nutzen, müssen wir sie zunächst einmal wahrnehmen und verstehen. Dazu haben wir alle die entsprechenden Anlagen von der Natur mitbekommen. Die Gabe des intuitiven Denkens gehört genau wie die Fähigkeit zum Sprechen oder zum logischen Denken zur mentalen Grundausstattung des Menschen. Entwicklungsgeschichtlich ist das instinktive oder intuitive Handeln sogar deutlich älter, als die Fähigkeit zum abstrakten, logischen Denken. Für unsere Vorfahren war es fast immer wichtiger, spontan und intuitiv beurteilen zu können, ob eine Gefahr droht oder ob etwas essbar ist, als komplizierte Berechnungen auszuführen oder philosophische Betrachtungen anzustellen. Für die frühen Menschen war eine ausgereifte intuitive Intelligenz überlebenswichtig.
Mit der Verbreitung der Naturwissenschaften und der Philosophie hat sich aber die Illusion verbreitet, man könne alles logisch herleiten, irgendwie berechnen und jede Entscheidung auf rein rationale Weise treffen. Heute wissen wir, dass dies ein Trugschluss war. Mittlerweile erkennt die moderne Wissenschaft die Intuition als ernst zu nehmende Methode der Entscheidungsfindung und der Gewinnung von Erkenntnissen an. Dennoch spielt das intuitive Denken und die intuitive Intelligenz in unserer schulischen und universitären Ausbildung keine Rolle.
Die Methoden die an unseren Schulen gelehrt werden, orientieren sich immer noch an einem newtonschen Weltbild und dem bewussten Lernen von Fakten und Daten. Das intuitive Erkennen von Zusammenhängen, das Verstehen unserer Gefühlswelt oder das Agieren in einer komplexen Welt wird hier genauso wenig gelehrt, wie das Nutzen unbewusster Erfahrungen oder das intuitive Suchen nach Problemlösungen.
Dabei sind die Praktiker in Wirtschaft und Gesellschaft schon deutlich weiter. So geben viele Spitzenmanger in anonymen Befragungen zu, dass sie einen Großteil ihrer Entscheidungen mehr intuitiv, als auf der Basis irgendwelcher rationaler Modelle treffen. Auch viele Nobelpreisträger, einschließlich Albert Einstein, haben immer wieder bestätigt, dass sie ihre wahren Durchbrüche mehr intuitiv erzielt haben, als durch rein logisches Denken. Trotzdem vernachlässigen wir die Förderung der intuitiven Intelligenz in der Ausbildung und geben ihr in unserem westlichen Weltbild nur wenig Bedeutung und Ansehen. Oft wird sie auch als esoterische Träumerei abgetan und belächelt. Kaum jemand gibt zu, dass er eine wirklich wichtige Entscheidung intuitiv getroffenen hat.
Als Konsequenz davon ist die Fähigkeit zum intuitiven Denken bei vielen Menschen verkümmert oder blockiert. Was das Potential dieser Menschen deutlich einschränkt. Zumal logisches Schließen und rationales Denken immer nur zum Lösen von Standardproblemen taugt. Auch wenn diese durchaus kompliziert oder verzwickt sein können.
Aber erkennen, was andere jahrzehntelang nicht gesehen haben, zweckmäßige Entscheidungen bei geringem Informationstand treffen oder geniale neue Ideen entwickeln, kann man durch rein logische Überlegungen genauso wenig, wie Situation blitzschnell erfassen, das Wesentliche in einer unklaren Lage erkennen oder Menschen richtig beurteilen. Vor allem können wir durch bloßes rationales Denken keine Entscheidungen treffen, in denen persönliche Erfahrungen, Gefühle und Vorlieben eine wichtige Rolle spielen.
Bei all diesen Herausforderungen müssen wir auf unsere intuitive Intelligenz zurückgreifen. Sie ist es, die uns zu souveränen Entscheidern, kreativen Köpfen, aber auch weisen Menschen macht und sie ist es, die uns Dinge sehen lässt, die andere nicht erkennen können.
Da die intuitive Intelligenz in unserer schulischen Ausbildung weder trainiert noch thematisiert wird, müssen wir uns aber selber bemühen.
Intuitives Denken basiert auf dem Wissen und der Weisheit unseres Unterbewusstseins. Dort lagern unendlich viele Informationen, Erfahrungen und Überlegungen, von denen uns die wenigsten bewusst sind oder jemals bewusst waren.
Manche dieser Informationen haben wir zwar irgendeinmal bewusst aufgenommen, aber dann doch wieder vergessen oder ins Unterbewusstsein verdrängt. Den bei weitem größeren Teil dieser Informationen haben wir aber nie bewusst wahrgenommen. Sie sind ungefiltert und unbemerkt von unseren Sinnesorganen direkt ins Unterbewusstsein gelangt und dort gespeichert worden.
Unser Unterbewusstsein bewahrt diese Informationen aber nicht nur auf, sondern arbeitet mit diesen auch in unterschiedlichster Weise. Ohne dass wir es bemerken, kombiniert es Eindrücke zu Erfahrungen, bildet aus gemachten Erfahrungen Überzeugungen oder formt unsere persönlichen Vorlieben und Präferenzen. Unbemerkt von unserem wachen Verstand arbeitet es an Problemlösungen oder kreiert aus verschiedenen Informationen neue Ideen.
Gelangen die Produkte dieser unbewussten geistigen Aktivitäten in unser Bewusstsein und werden von uns wahrgenommen, sprechen wir von Intuition.
Gemäß diesem Modell basiert Intuition darauf, dass unser Unterbewusstsein über viel mehr Informationen verfügt, als unser bewusster Verstand, dass es diese Informationen ständig in der einen oder anderen Form verarbeitet, dass die Ergebnisse dieses Verarbeitungsprozesses in unser Bewusstsein gelangen und dass wir diese Botschaften wahrnehmen und interpretieren können.
All das zusammen ergibt unsere intuitive Intelligenz. Also die Fähigkeit auf früher gemachte Erfahrungen zurückzugreifen, das unendliche Wissen unseres Unterbewusstseins zu nutzen und die Informationsverarbeitung des Unterbewusstseins gezielt einzusetzen. Darüber hinaus ist unsere intuitive Intelligenz auch der Schlüssel zu ganzheitlichen Entscheidungen, in die unsere Gefühle genauso einfließen, wie harte Fakten, längst vergessene Beobachtungen und gemachte Erfahrungen.
Je besser wir diesen Prozess nutzen, desto leichter werden wir zu neuen Erkenntnissen gelangen, gute Entscheidungen treffen oder neue Ideen entwickeln.
Welche Rolle die Intuition bei der Entscheidungsfindung spielt, wird am deutlichsten, wenn man sich einmal die verschiedenen Formen von Entscheidungen ansieht, die wir im Alltag treffen.
Betrachten wir dazu zunächst Entscheidungen, die sich rational überhaupt nicht treffen und begründen lassen, wie z.B. der Kauf eines Posters. Hier wird die Entscheidung praktisch ausschließlich davon abhängen, welches Bild uns am besten gefällt und welches uns nicht gefällt. Rational begründen lässt sich so etwas nie. Natürlich wird auch hier die eine oder andere objektive Überlegung mit einfließen, wie z.B. ob sich für die ausgefallene Größe eines bestimmten Posters auch ein Rahmen finden lässt, aber am Ende zählt nur ob uns ein bestimmtes Poster gefällt oder nicht. Trotzdem kann man natürlich stundenlang darüber sinnieren, welches der drei Poster, die wir in die engere Wahl genommen haben, uns wirklich besser gefällt oder man kann einfach in sich hinein hören und seinem Gefühl folgen.
Hier haben verschiedene Versuche mit Bildern, Postkarten und Postern gezeigt, dass die Versuchsteilnehmer, die nicht stundenlang abgewogen haben, sondern ihren ersten Gefühlen und Vorlieben gefolgt sind, später am zufriedensten mit ihrer Entscheidung waren. Was zeigt, dass es gerade bei Entscheidungen, die vor allem auf persönlichem Geschmack und eigenen Vorlieben beruhen, immer besser ist, auf sein erstes Gefühl zu hören, als stundenlang darüber zu brüten, was einem denn besser gefällt. Dieses Gefühl ist aber niemals das Ergebnis logischer Schlüsse, sondern stammt aus dem Unterbewusstsein, das unseren Geschmack und unsere persönlichen Vorlieben besser kennt, als unser bewusster Verstand.
Wenn wir es verstehen, diese Botschaften aus dem Unterbewusstsein wahrzunehmen und zu entschlüsseln, haben wir eine Grundlage, um in solchen Situationen sicher so zu entscheiden, dass wir auch einige Monate später mit unserer Entscheidung noch zufrieden sind.
Aber nicht alle Entscheidungen, die wir treffen müssen, sind reine Geschmacksfragen. Bei vielen Entscheidungen im privaten oder beruflichen Bereich, müssen harte Fakten und objektive Daten berücksichtigt werden. Diese Entscheidungen muss und soll man natürlich mit dem rationalen Verstand analysieren oder bewerten. Nur ist es bei vielen solcher Entscheidungen eine Illusion zu glauben, man könnte sie rein rational und objektiv treffen. Jedenfalls dann, wenn man mit seiner getroffenen Entscheidung auch später noch zufrieden sein will. Denken Sie z.B. an die Entscheidung im Rahmen eines Hauskaufs, bei der Anschaffung eines Autos oder der Wahl eines Ferienortes.
Glaubt man den einschlägigen Ratgebern zur Entscheidungsfindung, dann muss man in solchen Fällen nur die identifizierten Alternativen auflisten, Entscheidungskriterien identifizieren und die einzelnen Alternativen danach zu bewerten, wie gut sie die einzelnen Kriterien erfüllen. Meist wird dazu vorgeschlagen, dies in Form einer Tabelle zu tun, die für die Wahl eines Urlaubsortes vereinfacht ungefähr so aussehen könnte.
Ort A
Ort B
Ort C
Ort D
Preis
++
+
-
++
Hotelpool ja/nein
+
-
-
-
Nähe zum Strand
-
--
++
++
Meeresblick
-
+
+
+
Hotelbar
+
+
-
+
Zimmergröße
-
--
+
++
Eigentlich bräuchten Sie jetzt nur noch die Werte in den Spalten unter den einzelnen Alternativen zusammenzuzählen und die Alternative mit dem höchsten Wert auswählen.
Damit hätten Sie die Entscheidung für den nächsten Urlaubsort streng logisch und absolut nachvollziehbar getroffen. Leider ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit Ihrer Wahl nachher zufrieden sind, nicht sehr groß. Denn die logische Analyse taugt nur, um eine Art Rahmen zu definieren, in dem Sie Ihre Wahl treffen. Wobei dieser Rahmen z.B. davon bestimmt wird, wie viel Geld Sie maximal für den Urlaub ausgeben können, ob Sie Ihr Haustier mitbringen dürfen oder ob Sie die Wartezeiten für ein notwendiges Visum noch einhalten können. Bei solchen Frage sollten Sie immer auf den klaren Verstand hören.
Ob Sie sich nachher am Urlaubsort wohlfühlen, ob Sie den Urlaub genießen und ob Sie sich noch lange daran gerne erinnern, hängt aber von ganz anderen Kriterien ab, als diejenigen die Sie in einer Tabelle vergleichen können. Weder geheime Sehnsüchte, noch unbewusste Wünsche und Hoffnungen oder lang gehegte Träume lassen sich in einer Tabelle abbilden und vergleichen. Aber ihr Unterbewusstsein kennt diese Sehnsüchte und Wünsche besser als Ihr Bewusstsein und berücksichtigt sie in der intuitiven Bewertung der Situation. Deshalb ist hier die intuitive Entscheidung auch umfassender und tiefschürfender, als die rein logisch, rationale Bewertung.
Gerade in solchen Situationen, wie bei der Wahl eines Ehepartners, beim Kauf eines Hauses oder bei der Entscheidung für ein Ferienziel, brauchen wir unsere intuitive Intelligenz, um eine Wahl zu treffen, mit der wir auch Monate oder sogar Jahre später noch zufrieden sind.
Eine andere Art von Entscheidungen, bei denen unsere intuitive Intelligenz von entscheidender Bedeutung ist, sind Entscheidungen unter hoher Unsicherheit. Also Entscheidungen, bei denen wir nicht alle verfügbaren Alternativen, nicht alle Einflussfaktoren und vor allem nicht alle Konsequenzen kennen.
Im Alltag ist das oft der Normalfall. Solche Entscheidungssituationen sind z.B. die eigene Berufswahl, private Investmententscheidungen und vor allem auch Entscheidungen im Berufsleben, die etwas komplexer und vielschichtiger sind.
Wenn Sie als Unternehmer oder Manager z.B. entscheiden müssen, welche Erweiterungen der Produktpalette sie vornehmen wollen, ob Sie ein Zweigwerk im Ausland einrichten sollten oder welche Werbestrategie für ein bestimmtes Produkt am sinnvollsten ist, müssen Sie sich entscheiden, obwohl Sie nur über eine sehr dünne Faktenlage verfügen.