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Ein Ehepaar, Ende Fünfzig, entdeckt seine Leidenschaft für das Pilgern- wobei „Leidenschaft“ mitunter durchaus wörtlich genommen werden darf. Das Traumziel ist Santiago de Compostela aber das eigentlich überraschende ist der Weg dorthin, bzw. überhaupt das Pilgern auf dem Jakobswegen. Und wir, getrieben von Faszination und Neugierde, machten uns auf den Weg, die Natur, Geschichte, andere Menschen, Religion und Einfachheit zu erleben.
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Seitenzahl: 267
Veröffentlichungsjahr: 2013
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Impressum
Reingard Stein »Jakobspilger Querfeldein«
Co-Autor: Gerhard Stein
www.edition-winterwork.de
© 2013 edition winterwork
Alle Rechte vorbehalten.
Cover und Gestaltung: Bea Stach
Druck/E-BOOK: winterwork Borsdorf
ISBN Print 978-3-86468-394-7
Jakobspilger Querfeldein
Reingard Stein
Wanderungen
auf dem Camino Frances und
FÜR MEINE ELTERN CHRISTINE UND OTTO,
AUF DASS SIE WEITERHIN MIT INTERESSE
UND NEUGIERDE UNSERE WANDERUNGEN
Wir haben gelernt, dass weniger mehr ist! Wochenlang nur mit dem Inhalt eines Rucksackes, den man selber trägt, auszukommen, das erfordert Erfahrung. Wir haben gelernt, was wir alles nicht brauchen, und dass das Leben trotzdem oder gerade deshalb spannend ist. Wir haben gelernt, auf andere Menschen zuzugehen, das hat unser Leben reicher und bunter gemacht. Wir haben die Sehnsucht kennengelernt, die Sehnsucht nach einem Ziel. Mit einem Satz: Wir sind der Faszination der Jakobswege erlegen.
Diese Wege firmieren zwar unter „Fernwanderwege“ und doch sind sie sehr viel mehr. Wir sind der Meinung, diese Wege kann man gar nicht einfach nur so gehen. Der Wanderer wird mit den unterschiedlichsten Begebenheiten konfrontiert, ob er will oder nicht. Und man wird sich auf das Abenteuer „Überraschung und Unsicherheit“ einlassen müssen. Die Faszination wird nicht nur in dem religiösen Aspekt liegen, obwohl die Suche nach sich selbst und nach der göttlichen Ordnung sicher von großer Bedeutung ist. Die Herausforderung an Körper und Geist, schwierige Situationen zu meistern gehört dazu. Die Natur erleben, das ist einfach nur wunderbar. Ebenfalls spannend sind die internationalen Begegnungen mit anderen Menschen. Und falls es sie gegeben haben sollte, die Berührungsängste mit dem christlichen Glauben oder mit nicht kalkulierbaren Situationen, diese Ängste verlieren sich mit der Zeit und werden zu Erfahrungen. Letztendlich geht man gestärkt daraus hervor. Es ist die Summe dieser Aspekte, die die Faszination dieser Wege ausmacht.
Europa ist wie ein aufgeschlagenes Geschichtsbuch. Wo man auch hinkommt und wenn man es möchte, wird man mit vielen historischen Ereignissen und Legenden konfrontiert. So unzählige Fakten kann man in der Regel unterwegs gar nicht verarbeiten. Und die nötigen Informationen vor Ort zu erhalten, das kann schon an der Sprachbarriere scheitern. Unsere Neugierde mussten wir deshalb ein wenig zügeln und wir haben die entsprechende Literatur im Nachhinein besorgt und somit unsere Wanderungen nachbereitet.
Seit 2007 sind Gerd und ich auf den klassischen spanischen und französischen Jakobswegen, dem Camino Frances und der Via Podiensis unterwegs gewesen und wir können nicht aufhören. So geht es im Übrigen vielen unserer Pilgerfreunde, der Camino de Santiago lässt uns nicht los. Mit dem Thema Jakobspilgern hatten wir uns bereits seit längerer Zeit befasst, aber erst als wir uns bereits auf dem Weg in Spanien befanden, wurde uns so richtig klar, dass es ein ganzes Wegegeflecht innerhalb Europas ist, was den Jakobsweg ausmacht und dass wir zumindest den klassischen Pilgerweg in Frankreich kennenlernen möchten. Und so kam es zu der etwas ungewöhnlichen Reihenfolge innerhalb der Wanderwege.
Inzwischen genügt uns das auch nicht mehr ganz und deshalb werden wir uns im April 2012 wieder auf den Weg machen. Diesmal beginnen wir unseren Pilgerweg, wie die Pilger in früheren Zeiten, von zu Hause aus. Wir planen für die Bewältigung dieser Strecke ungefähr ein halbes Jahr ein. Es herrscht also Aufbruchsstimmung bei uns, in dieser unvergleichlichen Mischung aus Vorbereitung, Planung, Anspannung und Bedenken. Nicht zu vergessen ist, dass wir auch unsere Körper für diese Anstrengungen fit machen müssen und so treiben wir Ausdauersport und laufen an den Wochenenden so manchen Kilometer in den Wanderschuhen.
In der Hamburger Pilgerkirche „St. Jacobi“ haben wir uns im Rahmen der jährlich stattfindenden Pilgermesse den Pilgersegen erteilen lassen und hoffen sehr auf göttliche Unterstützung für das Gelingen unseres Vorhabens.
Reingard und Gerd Stein
Meckelfeld, März 2012
Die Pilgerwege in Europa, wie sie auf der Rückseite des Credencials abgebildet sind. Den Camino Francés in Spanien sind wir in zwei Wanderetappen gegangen, ebenso wie die Via Podiensis von der Mitte Frankreichs bis ins Pyrenäengebiet.
Die Strecke unserer Wanderungen ist grün gekennzeichnet:
2007 (Camino Francés) von St.-Jean-Pied-de-Port bis nach Burgos
2008 (Camino Francés) von Burgos bis Santiago de Compostela
2009 (Via Podiensis) von Le-Puy-en-Velay bis nach Moissac
2010 (Via Podiensis) von Moissac bis Aire sur l’Adour,
Mit den nachstehenden Fragen wurden wir häufig konfrontiert, wenn die Sprache auf unser Vorhaben kommt, den Jakobsweg zu gehen.
Wie seid ihr auf die Idee gekommen, den Jakobsweg wandern zu wollen?
Woher sollen wir das denn wissen!!! An Hape Kerkeling lag es jedenfalls nicht, denn diesen Gedanken trugen wir schon seit einer langen Zeit mit uns herum. Sein Pilgerbericht, der ein Bestseller wurde, kam uns sozusagen in die Quere.
Was versprecht Ihr euch davon, diesen Weg zu gehen?
Diese Frage können wir erst endgültig beantworten, wenn überhaupt, wenn wir den Camino de Santiago vollständig gegangen sind. Der spanische Teil des Jakobsweges, der Camino de Santiago ist ca. 800 Kilometer lang, das schafft man nicht innerhalb von drei Wochen. Und solange wir noch keine Rentner sind, können wir diese Strecke nur in Etappen bewältigen. Und die erste Wanderetappe ist für dieses Jahr vorgesehen. Wir werden ganz klassisch in Frankreich, in St.-Jean-Pied-de-Port mit dem Navarrischen Weg beginnen und unser Camino wird uns bis nach Burgos führen. In den folgenden Jahren wollen wir den Weg in zwei weiteren Wanderetappen vervollständigen.
Warum wollt ihr den Jakobsweg gehen?
Diese Frage können wir sofort beantworten. Dieser Weg wird seit über 1000 Jahren von Pilgern aus ganz Europa gegangen. Sei es aus Buße für Vergehen, sei es als Fürbitte oder aus Dankbarkeit. Die Pilger aus alten Zeiten sind nicht wie wir mit dem Flugzeug angereist, nein, sie sind die gesamte Strecke hin und zurück zu Fuß gegangen. Bedroht von Räubern, Kriegen und Krankheiten, Erschöpfung und Tod. Da muss es etwas geben, was sie ungeachtet der Gefahren dazu getrieben hat, diesen Weg zu gehen. Wir sind außerordentlich fasziniert und neugierig zugleich, das treibt uns an.
Um das Apostelgrab in Santiago de Compostela ranken sich sehr viele Legenden und historisch belegt ist eigentlich nur, dass der Apostel Jakobus in Palästina den Märtyrertod gestorben ist. Auch über das Todesjahr gibt es keine gesicherten Daten, in der Literatur nimmt man das Jahr 44 n. Chr. an. Die Legende erzählt, dass der tote Jakobus von seinen Gefährten Athanasius und Theodorus in ein Boot gelegt wurde, welches von Engeln geleitet, in sieben Tagen bis nach Galicien segelte. Er wurde in der Gegend des heutigen Santiago beigesetzt und sein Grab und die Gräber seiner Gefährten gerieten für Jahrhunderte in Vergessenheit. 800Jahre später nahm ein Einsiedler Lichtzeichen über dem Grab wahr und informierte den Bischof Theodemir von Iria Flavia. Dieser ließ das Grab öffnen und identifizierte die aufgefundenen Gebeine als die des Apostels Jakobus. Ob der Jünger Jesu jemals in Spanien missioniert hatte, ist gleichfalls historisch nicht belegt. Um einen bestimmten Ort aufzuwerten, wurde schon in alten Zeiten mit vielen Tricks gearbeitet. Um Santiago de Compostela als Bischofssitz zu legitimieren, kam diese Apostellegende gerade recht. Martin Luther zum Beispiel hatte erhebliche Zweifel an der Echtheit der Reliquien. Dieses wieder gefundene Apostel-Grab wurde neben Rom und Jerusalem zum wichtigen Pilgerziel. Auch für politische Zwecke wurde der Apostel Jakobus eingesetzt. So soll er in der Schlacht bei Clavijo (Rioja) im Jahr844 höchst persönlich, hoch zu Ross, für die Sache der Christen gegen die Mauren gefochten haben. Seitdem wird der Apostel auch mit Schlachtross und gezogenem Schwert als Matamoros (Maurentöter) dargestellt. Die Not der Menschen dieser Zeit mag ja verständlich sein, aber einen Heiligen als bewaffneten Kämpfer gegen die Sarazenen darzustellen, das mutet mehr als seltsam an. Uns persönlich ist die Darstellung des Apostels als Peregrino, als Pilger, doch wesentlich lieber.
Die fränkische St-Jakobusgesellschaft in Würzburg hat uns den Pilgerausweis, den Credencial del Peregrino“, ausgestellt und uns per Internet unsere Fragen kompetent beantwortet. Der Pilgerausweis wird als Nachweis für die Pilgerschaft und für den Aufenthalt in den Refugios benötigt.
Das hätten wir nun auch nicht vermutet, dass wir an diesem Sonntagmorgen fast nicht aus Meckelfeld herausgekommen wären. Um 7.00 Uhr morgens jedenfalls ist kein Taxi zum Bahnhof zu bekommen. Die Busverbindung ist auch sehr schlecht und da wir ja ohnehin eine Wandertour beginnen wollen, warum fangen wir da nicht gleich von zu Hause aus an. Auf dem Weg zum Bahnhof können wir dann doch noch ein Taxi anhalten und so bleiben wir doch im Zeitrahmen für den Abflug vom Hamburger Flughafen. Meine Schwester Marlene und Eli, ihr Mann, begleiten uns zum Flughafen und nachdem eingecheckt ist, haben wir sogar noch etwas Zeit für ein kleines Käffchen. Im Flughafen-Restaurant ist eine Mordsstimmung, denn die Jungs vom FC St. Pauli bereiten sich zusammen mit ihren Betreuern und dem Präsidenten Corny Littmann mit ein paar Bieren auf ihren Abflug vor. Als dann an unserem Gate der FC St. Pauli aufgerufen wird, denken wir, dass wir uns um das Bordentertainment keine Sorgen mehr machen müssen. Allerdings sagt uns ein Flughafenmitarbeiter, dass die FC St.-Pauli-Jungs nicht wie wir nach Toulouse fliegen werden, sondern nach Mallorca. Da der Glückwunsch für den Aufstieg des Clubs in die Bundesliga an unserem Flieger angebracht worden ist, findet dort ein Fotoshooting statt. Gut zwei Stunden später dann die Landung in Toulouse. Wir haben keine Ahnung, wie schnell wir vom Flughafen zum Bahnhof Matabiau kommen können, denn um 14.00 Uhr fährt unser Zug nach Bayonne an der Atlantikküste ab. In Hamburg hatten wir zwar auch schönes Sommerwetter, aber in Toulouse ist es dermaßen warm, dass uns die Socken qualmen, in unseren Wanderschuhen. Es ist eine sehr angenehme vierstündige Bahnfahrt, immer an den Pyrenäen entlang bis nach Bayonne. Die Sonne hat sich zwischenzeitlich hinter den Wolken versteckt und so empfinden wir Bayonne eher als etwas trist und grau. Wir hatten per Internet das Hotel Loustau gebucht, direkt am Bahnhof gelegen, denn wir beabsichtigen, gleich morgens um 7.45 Uhr mit dem Zug nach St.-Jean-Pied-de-Port zu fahren, um unsere Pilgerreise zu beginnen.
Als wir am frühen Morgen aus dem Hotelfenster luschern, sehen wir, dass das Wetter etwas unentschieden ist. Aber das nützt ja alles nichts, denn heute soll es losgehen. Ein bisschen aufgeregt sind wir schon, als wir da so im Zug sitzen. Dass unser Reiseziel ein nicht ganz gewöhnliches ist, bemerkt man schon an den Mitreisenden. Von einigen hat man den Eindruck, dass sie sich auf den gleichen Weg machen wollen wie wir. Zwei französische Mädchen singen heilige Lieder und es ist alles ziemlich merkwürdig. So etwas erlebt man in Hamburg selten oder gar nicht. Gedanklich haben wir uns auch noch nicht wirklich mit unserem „Pilgerstatus“ identifiziert. Merkwürdig alles, ich kann es nicht oft genug sagen, besonders für protestantische Norddeutsche.
In St.-Jean-Pied-de-Port hängen die Wolken sehr tief und wir glauben, wir werden heute die Pyrenäen nicht im Sonnenschein erleben. Am Bahnhof gibt es ein kleines Orientierungsproblem und der Rucksack sitzt auch noch nicht so richtig. Wir hatten zuvor keine Zeit gehabt, mit einem voll gepackten Rucksack mal eine Übungstour zu machen. Sinnvoll wäre es gewesen.
In einer Bäckerei kaufen wir unseren Proviant, vier Croissants und etwas Mineralwasser. Und dann suchen wir uns die Wegmarkierungen, das ist uns am Anfang nicht leicht gefallen, aber ein Franzose hilft uns weiter, als er unsere Orientierungslosigkeit bemerkt. Er fragt uns auf Französisch: „Chemin de St. Jacques“? Ich quicke nur: „Oui“ und er spricht sofort in Englisch mit mir weiter. Das ist doch mal wirklich großartig.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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