Jeder hat seine eigene Sicht – Verständnis und Lösungen in der Pflege - Miko Maiwald - E-Book

Jeder hat seine eigene Sicht – Verständnis und Lösungen in der Pflege E-Book

Miko Maiwald

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Beschreibung

Dieser Ratgeber beleuchtet typische Herausforderungen und Konfliktsituationen im Pflegealltag und bietet praxisnahe Lösungsansätze, um das Miteinander zwischen Pflegekräften, Angehörigen und Pflegebedürftigen zu verbessern. Der Fokus liegt auf einfühlsamer und respektvoller Kommunikation, die Missverständnisse vermeidet und das Wohlbefinden aller Beteiligten stärkt. Durch Geduld, Verständnis und individuell angepasste Strategien lassen sich Konflikte reduzieren und eine würdevolle, harmonische Pflegebeziehung gestalten. Ziel ist es, sowohl die Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen als auch die Effizienz der Pflegekräfte in Einklang zu bringen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Jeder hat seine eigene Sicht – Verständnis und Lösungen in der Pflege

Dieses Buch beschäftigt sich mit den Herausforderungen und Perspektiven in der Pflege und beleuchtet, wie unterschiedliche Sichtweisen und Ansätze zur Lösung von Problemen beitragen können.

 

 

 

E-Book Version

 

 

 

Geschrieben von

Miko Maiwald

Vorwort

Pflege ist eine anspruchsvolle und bedeutungsvolle Aufgabe, die oft sowohl physisch als auch emotional herausfordernd ist. In diesem Buch möchte ich Einblicke in die verschiedenen Perspektiven innerhalb der Pflege geben und Wege aufzeigen, wie Empathie und Verständnis helfen können, den Pflegealltag harmonischer zu gestalten. Die Herausforderungen, die in der Pflege entstehen, erfordern nicht nur Fachwissen, sondern auch Geduld, Mitgefühl und eine respektvolle Kommunikation zwischen Pflegekräften, Angehörigen und den Pflegebedürftigen selbst.

Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, sondern habe mir einfach Gedanken darüber gemacht, wie ein respektvoller und einfühlsamer Umgang in der Pflege aussehen könnte. Die hier vorgestellten Ideen basieren auf meinen persönlichen Überlegungen und Erfahrungen im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen. Mein Ziel ist es, Denkanstöße zu geben und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Pflegekräfte und Angehörige herausfordernde Situationen mit mehr Verständnis und Geduld meistern können. Vielleicht können einige dieser Anregungen dazu beitragen, alltägliche Konflikte zu reduzieren und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu fördern.

Wichtiger Hinweis: Dieser Text stellt keine professionelle Beratung oder wissenschaftlich fundierte Anleitung dar. Die dargestellten Überlegungen und Vorschläge basieren auf allgemeinen Erfahrungswerten und ersetzen keine fachliche oder medizinische Beratung. Ich übernehme keine Garantie für die Wirksamkeit oder Anwendbarkeit der vorgestellten Ansätze. Jede Pflegesituation ist individuell, und es wird ausdrücklich empfohlen, sich bei Unsicherheiten an Fachkräfte oder Experten zu wenden. Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Konsequenzen, die aus der Anwendung der hier beschriebenen Inhalte entstehen.

Weiterer wichtiger Hinweis: In diesem Text wird bewusst auf die Verwendung von Pronomen verzichtet, um eine neutrale und allgemeingültige Darstellung zu gewährleisten. Dies soll die Lesbarkeit für verschiedene Perspektiven erleichtern und individuelle Interpretationen.

Kapitelübersicht

Kapitel 1:

Ruhe im Alter. Das Recht auf Rückzug und Freiraum

Kapitel 2:

Beispiel 1:

Tablettenbox

Kapitel 3:

Beispiel 2:

Die Kleidungsauswahl – Selbstbestimmung vs. Praktikabilität

Kapitel 4:

Beispiel 3:

Essenszeiten – Feste Zeiten vs. Individuelle Bedürfnisse

Kapitel 5:

Beispiel 4:

Der Spaziergang – Sicherheit vs. Freiheit

Kapitel 6:

Beispiel 5:

Das Aufräumen – Ordnung vs. Gewohnheit

Kapitel 7:

Beispiel 6:

Die Körperpflege – Eigenständigkeit vs. Effizienz

Kapitel 8:

Beispiel 7:

Der Fernseher – Beschäftigung vs. Lärmempfinden

Kapitel 9:

Fazit

Kapitel 10:

Zusammenfassung

Kapitel 11:

Danksagung

Kapitel 12:

Urheber

Kapitel 13:

Impressum

Kapitel 14:

Datenschutz

Ruhe im Alter. Das Recht auf Rückzug und Freiraum

Der Wert des Nichtstuns

In unserer leistungsorientierten Gesellschaft wird Stillstand oft mit Langeweile oder Nutzlosigkeit gleichgesetzt. Doch für viele ältere Menschen ist Ruhe kein Zeichen von Einsamkeit, sondern ein bewusster Bestandteil ihres Lebens. Nach Jahrzehnten voller Verpflichtungen kann es eine Erleichterung sein, einfach in den Tag hineinzuleben, ohne ständig Pläne machen zu müssen.

Warum ist das „Nichtstun“ wichtig?

Es gibt Raum für Reflexion über das Leben und die eigenen Erfahrungen.

Es fördert mentale Entspannung und kann helfen, Stress abzubauen.

---ENDE DER LESEPROBE---