Jenseits Besuche - Finley Jayden Dao - E-Book

Jenseits Besuche E-Book

Finley Jayden Dao

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Beschreibung

Glauben wird durch Tatsachen zu Wissen! Du wolltest schon immer wissen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, wo das Jenseits liegt und wen wir dort antreffen werden? Ich habe sie besucht, sie haben mich besucht und nun erzähle ich Dir davon. Ein Buch, eine Reise, eine Tatsache! Es gibt viele Bücher über dieses Thema, jedoch nur einen Tatsachenbericht. Lese was ich tatsächlich erlebt habe. Du wirst staunen, es nicht glauben und doch ist es wahr! Ein Jenseitsbericht, der cool, frech, authentisch in Erzählform geschrieben wurde. Gegenwartsliteratur der neuen Generation! Begebe Dich auf die Reise das Tabuthema "Tod" zu brechen!

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Finley Jayden Dao

Jenseits Besuche

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

VORWEG

VORWORT

„Und plötzlich macht es wuuuuum“

„Warum sollte es ein Ende geben, wenn es kein Ende gibt?“

„Der erste Spaziergang“

„Der Besuch oder der Beginn einer großen Freundschaft“

„Der Geistführer oder besser gesagt, der ewige Freund“

„Die magische Frau an meiner Seite“

„Engel, die nichts mit Religion zu tun haben“

„Da gibt es ja auch noch“

„Was machen wir mit den bösen Dämonen?“

Warum lässt du mich alleine?

„Ich bin begeistert, Euch hier zu treffen“

„Der kleine Junge“

„Wie melden sich unsere Liebsten bei uns?“

„Das Geheimnis wurde gelüftet“

„Nach Hause telefonieren“

„Wo geht es hier zum Himmel?“

„Lebt es sich im Jenseits ganz ungeniert?“

„Hurra, hurra, die Gefühle, die sind da“

„Warum stirbt man dann überhaupt“

„Wer bin ich?“

„Den Himmel auf unsere Erde holen“

„Karma, was ist denn das für ein Mist“

„Es wird heiß, denn es geht um Sex“

„FRAGEN“

„Hüpfen wir von einem Leben zu einem anderen Leben?“

„Was ist mit Gott“

„Mein persönliches Fazit“

„Du musst nicht weinen“

„Über den Autor“

Impressum neobooks

VORWEG

Finley Jayden Dao

Jenseits Besuche

„Es kommt schon vor,

dass ich manchmal

das von Euch so benannte

Jenseits besuche!“

-Finley Jayden Dao-

Stell dir vor, du gehst auf eine zeitbegrenzte Abenteuerreise in ein dir unbekanntes Niemandsland. Im Gepäck hast du nur Dich, deine Sehnsucht und eine Gewissheit, dass du den Weg nach Hause zurückfinden wirst.

Die Route hast du festgelegt, doch Gefahren und Hindernisse pflastern deinen Weg. Oft wirst du abgelenkt, getäuscht und stets in Versuchung gebracht. Deine Sehnsucht ist der Kompass und lässt dich immer weiterwandern. Oft verzweifelt, ängstlich und kraftlos. Doch dann erscheint am Horizont hinter den dunklen Wolken immer wieder die Sonne, und so gehst du Schritt für Schritt weiter auf deinem Pfad.

Der Tag wird kommen und du schließt friedlich die Augen. Die Heimat ruft und du folgst der Stimme. Später wirst du all deinen Seelenverwandten von deiner Reise erzählen; von den Niederlagen und Siegen, von den salzigen bitteren Tränen und der Herzensfreude, von der Enttäuschung und der Überraschung. Du erzählst von Kummer, Sorgen, Hinterlist, den Ängsten und deinen Sehnsüchten.

Du hältst kurz inne und hörst eine Stimme in dir, die da sagt: „Hast du dich gelebt? Hast du dich geliebt? 

Hast du andere Lebewesen ermutigt und unterstützt, dass sie sich leben konnten? Hast du deine Liebe verschenkt?“

Wieder hältst du kurz inne, schaust in den Spiegel ….. und siehst, wie dein Leben ins „Nichts“ verschwindet!

VORWORT

Haben wir wieder zusammengefunden oder lernen wir uns erst bei diesem Spaziergang kennen?

Wie dem auch sei, du hast ein Motiv gehabt, um genau dieses Buch in dein Leben zu ziehen. Das Interesse an dem so genannten Jenseits, du hast selbst ein liebes Lebewesen verloren, hast mehr Fragen als Antworten oder sei es aus Neugier.

Ich zähle mich als ein Indie-Autor, was nichts anders bedeutet, dass ich mich nicht für ein ganz bestimmtes Genre oder einen festgezurrten Verlag festlegen möchte. So wird man mich auch in keine Schublade stecken – und finden können. Ich tauche da auf, wo mein Inneres einen Ausdruck wünscht. Normalerweise erscheinen meine Texte als Taschenbuch-, Hardcover -und ebook -Ausgabe. Dieser Text, der dir gerade mit Hilfe deiner Augen in dein Gehirn eingraviert wird, gibt es vorerst als ebook und später auch als Taschenbuch. Denn ich hatte gar nicht vor, über das Jenseits ein Buch zu schreiben.

Jedoch wie du diese Zeilen magisch angezogen hast, so habe ich in den letzten Tagen vermehrt das Thema „Tod und Jenseits“ wahrgenommen. – sowie suchte mich ein Nahtod / Jenseits Forum kurzfristig auf – sagte „Hallo“ und verschwand plötzlich wieder im dichten Nebel. Das Forum wurde nie wiedergesehen. Alles war mysteriös und doch so vertraut. Eine Vertrautheit, als würde man seine Liebste oder Liebsten in einem der nächsten Leben wieder begegnen.

Bevor deine Gehirnzellen jetzt den Alarmknopf aktivieren, sei dir gewiss, ich schreibe hier keine Märchen, die du sonst von den vielen anderen Autoren so liest, sondern in meinem Leben gehört es zum Alltag, das sich Dies -und Jenseits vermischen. Wir kommen später noch einmal darauf zurück. Auch jetzt brauchst du noch nicht den berühmten „roten“ Knopf zu drücken, sondern sei dir gesagt, du hast in diesem Moment die freie Wahl – nun ja, das meinst du wenigstens – ob du mir bei diesen, unserem kleinen Spaziergang folgen möchtest, oder ob du dir lieber das schnöde TV Programm reinziehen willst. Du hast scheinbar die Wahl.

Wenn du mir auf diesen Seiten folgen möchtest, dann musst du dich völlig wertfrei und offen geben. Du musst dich hingeben. Nur so wirst du in deine Seele eintauchen-, und du wirst dich erinnern, können.

Wenn du dich öffnest, könntest du weinen, denn deine Sehnsucht wird dir anbieten, dass du in und durch sie ertrinken kannst. Keine Angst du wirst nicht ertrinken, sondern dies ist das Zeichen, dass du dich erinnerst.

Du solltest sowieso viel mehr weinen, denn „weinen“ ist ein Gefühl, welches gelebt werden möchte. Leben kommt von er-leben und das heißt nichts anders als „er“ lebt oder viel besser „ALLES was IST – LEBT“. Darauf gehe ich jedoch erst in meinem neuen Verlagsbuch ein, welches später veröffentlicht wird. Etwas Geduld meine Liebste oder mein Liebster. Wir sind ja aus einem anderen Grund hier.

Wir wollen uns ja zu einem Spaziergang treffen und mal schauen, was wir alles auf diesem Weg so erfahren und wen wir treffen.

Wir fangen einfach mal so an, wie der „Durchschnitt“ das alles so - oder wenigstens in seinen Träumen erlebt …. Ich gähn mal eine Runde … sorry…jedoch das ist so langweilig. Nun gut. Auch sei noch erwähnt, dass ich nie und die kleine Betonung liegt auf dem Wörtchen „nie“ in einem Verstandszustand schreibe. Bei mir lebt noch der Spruch „man muss ohne Verstand sein“. Ich schreibe das genauso, wie es aus mir herauskommt. Ich prüfe es nicht; ich werte es nicht und ich ändere es auch nicht. Daher kann es schon einmal vorkommen, dass du einige Rechtschreibfehler und / oder Grammatiksachen findest, die dir nicht gefallen. Wenn dem so wäre, mir wäre es jedoch so etwas von egal …. spüle es einfach auf dem Klo runter und gut ist es.

Immer locker bleiben! Das Leben ist ein ewiges Spiel, und jede Norm, jedes Gesetz, jede Richtlinie und jede Grenze schafft die Kreativität in diesem Spiel ab. Somit, hier ist alles erlaubt!

Alles was ich je geschrieben und schreiben werde, ist immer authentisch. Das bin ich! Das habe ich auch so erlebt, gefühlt, erfahren und möchte sich durch mich so ausdrücken. Wem das nicht passt, der sollte in seiner kleinen Welt bleiben und alleine spazieren gehen. Die Begleiter die mir hier folgen können, werden nicht mehr hoffen, sondern sie werden wissen, dass wir ewig leben!

Bist du fertig? Hole dir noch schnell eine „Schnitte“ oder ein paar Drops, heißen Tee oder Saft, und dann lass uns endlich starten.

Hast du eine Schwimmweste mit? Ich glaube, ich habe nicht erwähnt, dass wir vorab mit einem oder unserem Club Schiff auf die andere Seite setzen müssen. Auch werden wir einen Teil der Reise mit dem Boot zurücklegen, denn wir haben ja ein Club Schiff und wollen unsere Mannschaft einsammeln. Hast Du die Schwimmweste vergessen? Macht nichts, wenn du vom Boot fällst und ertrinken solltest, dann lach dich einfach checkig, denn du stirbst ja gar nicht. Sollte dies passieren, dann treffen wir uns etwas später am „Jenseits“ Ufer. Ich hole Dich dann dort ab.

Was Du auf den nächsten Seiten lesen und fühlen wirst, wird dich zweifeln lassen, da viele Berichte unglaublich erscheinen. Doch sei dir gewiss, all das ist eine Tatsache und ich habe diese Begegnungen und Reisen genau so erlebt, wie sie hier niedergeschrieben wurde. Es gibt viele Bücher, Gedanken und Spekulationen über dieses große Thema „Jenseits“, es gibt jedoch nur sehr wenige Tatsachenberichte.   Einen davon wirst Du mit diesem Buch kennen lernen.

"Wie man es dreht und wendet,

der Begriff Jenseits ist irrelevant.

Denn es würde ja bedeuten,

es gäbe etwas anderes als das Diesseits,

dem ist jedoch nicht so!“

-Finley Jayden Dao-

„Und plötzlich macht es wuuuuum“

Man sitzt ahnungslos am Frühstückstisch. Schmiert sich, noch ganz in den letzten Momenten verfangen, das „olle“ Toastbrot. Träumt mit offenen Augen von der guten alten Zeit und schweigt um die Wette mit der gierigen Meute am Tisch. Ab und an treten die zwei Pupillen eine eigene Reise an und starren in das „GRAU“ des Alltags. Es regnet und die Regentropfen klopfen an die Doppelverglasung, als würden sie dir zurufen wollen: „Hey ihr Langweiler, lasst mich rein, denn ich möchte euch etwas verkünden, damit mal wieder „Leben“ in eure Bude kommt!“

Man lässt ja nicht jeden Fremden in seine Oase. Denn man muss sich das ja mal vorstellen, die Fremden sind ja so fremd, so richtig fremd, und das kenne ich nicht. Was ich nicht kenne, das hat auch nichts in meiner schönen Küche zu suchen. Daher lassen wir als Schweigerfamilie das Fenster schön geschlossen. Ach Mensch, wie fantasielos kann man denn sein, wenn man ernsthaft glaubt, dass eine Botschaft sich von einer 08/15 Doppelverglasung aufhalten lässt. Klopf, klopf, klopf …. Wenn du nicht aufmachen möchtest, die Botschaft kann auch ganz anders.

Der Kaffee schmeckt wieder einzigartig schlecht. Es regnet, noch immer ist alles grau in grau. Der Kaffee ist mies, das Toast weich, die Stimmung unbekannt, da keiner was von sich gibt und dann noch ein …. denk dir deinen Tag. Kann es noch schlimmer kommen?

Es kann! Denn wenn du nicht das Fenster öffnest, dann klingelt eben das Telefon. Es klopft nicht, es klingelt. Oh mein Gott! Lärm am frühen Morgen, ist wie der Schädel nach einer durchzechten Nacht. Man murmelt sich noch was in den berühmten Bart und schlendert zum modernen Telefon. Denn man hat es ja. Ja, man hat es geschafft. Man hat dieses besondere Telefon. Die Nachbarn werden immer ganz wuschig, wenn sie nur diesen Klingelton vernehmen. Manchmal wird man das Gefühl nicht los, dass Frau Nachbarin sogar leise stöhnt, wenn dieser einzigartige Klingelton losgelassen wird. Die Gedanken schweifen ab, bleiben wir an diesem Morgen. Man drückt den Knopf einmal runter und sagt schlaftrunken: „Wer da?“

… und plötzlich macht es wuuuuum. „Guten Morgen Seelchen, schon wach? Hier ist dein Schicksal. Darf ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Mr. Dr. Sensemann! Lass uns ein wenig plaudern. Ich habe eine Botschaft für dich und hole gleichzeitig etwas bei dir ab!“

Möchte der Knabe mich verarschen? >Sensemann< So ein Mist Name gibt es doch gar nicht oder bezieht dieser alte Knabe sich auf den „Tod“? Wenn man umkippt, dann ist da nix und wieder nix. Dunkelheit … Kiste und weg! Das ist nix! Dr. Krankheit und der Wissenschaftler Dr. No-Wissen haben mir und der Menschheit das so erzählt. Wenn “der-da“ stirbt, dann ist das so. Klappe auf, Affe tot, Klappe zu und dann ist nix da. Wäre ja noch schöner, wenn man wie ein dunkler blutsaugender Vampir an seinem Sarg klopfen könnte, und mit der Bitte an dich und mich herantreten würde, ob er mal aus der alten Kiste heraus kommen-, und ein wenig an deiner und meiner Halsschlagader knabbern dürfte. Ja, wo kommen wir denn dahin, wenn jeder das machen dürfte, was er möchte. Den alten Blutsauger lassen wir doch schön in Hollywood.

Keine Angst so ist es wirklich nicht. Die müssen nicht anklopfen. Die „da“ kommen auch unangemeldet bei dir vorbei. Jedoch so weit sind wir ja noch gar nicht.

Wir waren beim Telefonat. Man ist natürlich geschockt und muss sich erst einmal setzen. Tod, das ist doch das große Tabuthema. So etwas gab es doch noch nie in unserer Familie. Das kommt immer nur bei den ganz „Anderen“ vor. Ja, bei den „Fremden“, jedoch nicht bei uns. Die da ganz hinten. Noch weiter hinten! Bestimmt haben die da ganz hinten, uns diesen Mr. Dr. Sensemann vorbeigeschickt. Ist der überhaupt Dr. med. oder was für ein Doktor ist der Bursche? Schrieb ich ja, Fremde können keine Freunde sein, die sind eben fremd. Fremde wissen nicht, dass wir den merkwürdigen Sensemann nicht wollen.

Jetzt ist er da. Müssen wir wohl oder übel das Beste draus machen. Um alles muss man sich selbst kümmern. Schrecklich! Also gut! Bestatter aufsuchen. Punkt! Viel Geld für eine Kiste ausgeben, damit man sein schlechte Gewissen überlackieren kann. Bloß nichts vergessen, denn einige Sachen haben „Termin“. Neeeeee, trauern ist noch nicht angesagt. Man muss funktionieren. Wir leben in einem Staat, wo Ordnung und Recht (somit Normen, Gesetze, Grenzen, Gartenzaun, Gartenzwerge und eben auch Rechtschreibung, Grammatik und seelische Masken u.v.m.) einen so hohen Stellenwert hat, dass man die Spitze des Eisberges gar nicht mehr erkennen kann. Also bitte jetzt nicht trauern, sondern zu Dr. Krankheit gehen und sich ein paar bunte Pillen geben lassen. Kommt man gut drauf. Hammer!

Lasse uns ein wenig schweben und die Sache nimmt seinen Lauf!

„Halte meine Hand und gib mir Dein Wort,

lasse sie nie wieder los und halte mich,

ich weiß, Du musst auf „Ewig“ fort,

wie kann ich leben und atmen ohne Dich!

Nehme mich mit, es war Dein Wort,

auch wenn Du nur vorgehen wirst,

ohne Dich sterbe ich ohne tot zu sein,

oder kann man leben ohne zu leben?

Die Hand und das Gesicht im Torf,

Tränen werden stetig die Blumenknospen

zärtlich mit Leben versorgen,

so wird Dein Anglitz auf ewig

versunken farbenfroh im Blumenmeer

Siehst Du die Wolken am Himmel ziehen,

rasend schnell vergeht die Zeit,

schließ nun Deine Augen zu,

dem Schicksal kann man nicht entfliehen,

nimm mich mit es wird langsam Zeit!

(Ausschnitt aus „Für immer & ewig“

Video Poesie YouTube Channel Finley Jayden Dao)

„Warum sollte es ein Ende geben, wenn es kein Ende gibt?“

Stell dir einmal folgendes vor, du steigst einen Berg hoch. Hast du schon einmal einen Berg bestiegen? Wenn nicht, dann ist es perfekt, denn dann stell es dir einfach vor. Stell dir dich als Bergsteiger vor.

Warst du schon einmal tauchen? Stell dir vor, wie du im Meer tauchst und du ganz viele bunte Fische siehst.

Warst u schon einmal auf dem Mond? Stell dir vor, du wärst ein Astronaut und du trittst in deine Raumkapsel.

Warst du schon einmal im „Wilden Westen“? Stell dir vor, du bist ein Indianer und sitzt vor deinem Tipi.

All das kannst du dir bildlich sehr gut vorstellen, da du es persönlich in einem früheren oder jetzigen Leben erlebt hast, oder durch Erzählungen und/oder Medien eine Affinität zu den Bildern aufbauen konntest und kannst. Dein Unterbewusstsein kann damit eine Verbindung aufbauen.

Nun kannst du dir gerne weiter vorstellen, wie du dieses Buch schreibst. Geh mal in dich und versuche innerlich, wie du hier sitzt und diese Wörter auf Papier bringst. Was sagst du? So frech, provokant und cool kannst du bei diesem Thema nicht schreiben? Geh mal etwas tiefer in dir. Noch tiefer! Denn du kannst! Wenn Du das weißt, was ich weiß, dann kannst du das sehr wohl. Du musst dich nur daran erinnern. Außerdem schreiben wir doch dieses Buch zusammen. Somit kannst du!

Auch hier bin ich mir sicher, dass du dir das gut vorstellen kannst, wie du diese Zeilen schreibst. Denn du kennst das, denn wir sind miteinander verbunden. Ist jedoch ein anderes Thema. Man kann sich also ALLES vorstellen, was dein Bewusstsein oder dein Unterbewusstsein abgespeichert hat, weil es dies kennt.

Nun stell dir vor, du bist tot! Ja, du bist tot! Dich gibt es nicht mehr. Ja, stell es dir endlich vor. Ich sage dir, du kannst es dir nicht vorstellen, denn man kann sich nur das vorstellen, was man kennt. Deine Seele kennt keinen Tod! Was du jedoch sehen könntest, wäre das Bild, dass du als Beobachter eine Situation anschaust, wie dein Körper regungslos, sprich tot ist. Du kannst dir auch deine eigene Beerdigung vorstellen. Wie die Heuchler dort alle den Leichenschmaus in sich hinein schaufeln. Das alles kannst du dir gut vorstellen. Nicht wahr?

Du selbst kannst dich jedoch nicht als „Bin-nicht-vorhanden“ vorstellen.

Es ist unmöglich, sich sein Bewusstsein als tot vorzustellen. Denn der Tod als „Ende“ gibt es nicht. Somit sei die Frage erlaubt, warum sollte es ein Ende geben, wenn es gar kein Ende gibt?

Der Tod ist nichts weiter als ein Wandel oder noch viel richtiger eine Geburt. Ein Neuanfang auf einer neuen Bühne.

Stell dir folgende Geschichte vor. Du wärst einer von Zwillingen, die noch als kleine Föten in der Gebärmutter der netten Mutter plantschen und rumschwimmen. Wobei du die Mutter gar nicht im Außen kennst. Somit nehmen wir nur mal an, dass die Frau nett ist. Du und ich, dass sind die Geschwister. Wir tauchen im Fruchtwasser umher. Schön warm und völlig cool. Halten uns manchmal an unseren Händchen und erfreuen uns, dass wir uns, und alles was wir benötigen, haben. Wir kommunizieren per Telepathie und schmeißen uns gegenseitig Komplimente an den Kopf. Es ist so schön warm und wir erinnern uns an das Paradies, wo Honig und Milch immer fließen. Wir können uns nichts anders vorstellen und möchten ewig hier leben. Wie süße kleine Fischchen schwimmen wir elegant in dem Fruchtwasser umher. Ein Paradies für die Ewigkeit.