Jesu Wiege ist mein Herz - Héloïze M Palmer - E-Book

Jesu Wiege ist mein Herz E-Book

Héloïze M Palmer

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Beschreibung

Beten? - Können wir allerorten, jeden Augenblick des Tages! Mit GOTTES Hilfe vermag es auch der Laienchrist inmitten der Welt ein Leben in Gebet und regelmäßiger Kontemplation zu führen. Unser HERR schenkt sich ohne Maß. Das vorliegende Buch offeriert Erfahrungswissen, möchte dem Lesenden ermutigend aufzeigen, dass tiefe Gottverbundenheit im Alltag unserer Zeit, dem Alltag der Diaspora, erlebt werden kann. Es lädt dazu ein, den Weg des Suchens (vergl. Mt 7,7 f.) täglich neu zu beginnen, getragen von der Hoffnung, dass die Heilige göttliche Dreifaltigkeit begleitend-leitend stützt und führt. Am Ende befinden sich einige leer gelassene Seiten für persönliche Notizen eingefügt; wer weitere Gebete mitteilen oder Gebetsanliegen antragen möchte, darf dafür den offiziellen Blog nutzen: jesu-wiege-ist-mein-herz.blogspot.com ; bzw. die Emailadresse: jesu.wiege@gmail.com - + Gelobt sei Jesus Christus !

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Seitenzahl: 151

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

vorbemerkt

die Intention

vorangestellt

„HERR, lehre uns beten!“ - 1

Interludium

das Immergrün

„HERR, lehre uns beten!“- 2

betend

der Verlassene

eine Woche Seligkeit

beobachtet / erschaut

Jesu Wiege ist mein Herz

Rosenkranz für alle Fälle

Rosenkranz der Hingabe

Nachfolge…

Hingabe. GOTT schenkt sich

über die Liebe

LAETARE

VORBEMERKT

Ein Wort allein ist wichtig, dieses eine: das bist DU. Dass wir berechtigt und befähigt sind, DICH, DEINEN Heiligen Namen anzurufen, zu allen Tages- wie Nachtzeiten - es bleibt ein Geschenk so unergründlich wie die Mysterien von Menschwerdung, Eucharistie, Erlösung. Hilf HERR, dass diese Gebetszusammenstellung Anderen Bereicherung, Unterstützung, dienlich sei.

Zu Beginn des Jahres 2022 entstand die zunächst für den eigenen Gebrauch formulierte Sammlung meiner täglichen bzw. regelmäßigen Gebete. Sie wurde schließlich virtuell veröffentlicht, sowie auszugsweise gedruckt verteilt. Erneut gesichtet, geringfügig erweitert soll sie nun ein Beitrag zur Feier dieses Jubeljahres sein. Dieser beantwortet zum einen die mir angetragenen Bitten aus der Gemeinde um eine unterstützende Handreichung für ihr persönliches Gebetsleben; zum andern sei damit praktisch sowie nachhaltig die Initiative KIRCHE in NOT gefördert: Sämtliche Verkaufseinnahmen werden ihr zufließen. Dank sei unserem Heiligen Vater Papst Franziskus, welcher wiederholt zu Hoffnung und Zuversicht insbesondere in diesem Jubeljahr ermutigte; ihm ist diese Schrift gewidmet.

HERR Jesus Christus, bitte für uns, wie DU es in der Heiligen Schrift versprichst1; tritt für uns ein beim himmlischen Vater; sei bei uns in Wort und den Sakramenten, sowie durch die erfahrbar lebensspendende Kraft des Heiligen Geistes „alle Tage bis zum Ende der Welt.“2

Ostern im Heiligen Jahr

20. April 2025

Héloïze M Palmer

„Wie geht ein junger Mann seinen Pfad ohne Tadel? *

Wenn er dein Wort beachtet.

Ich suche dich mit ganzem Herzen. *

Lass mich nicht abirren von deinen Geboten!

Ich berge deinen Spruch im Herzen, *

damit ich gegen dich nicht sündige.

Gepriesen seist du, HERR! *

Lehre mich deine Gesetze!

Mit meinen Lippen verkünde ich *

alle Entscheide deines Munds.

Am Weg deiner Zeugnisse habe ich Freude *

wie an jeglichem Reichtum.

Ich will nachsinnen über deine Befehle *

und schauen auf deine Pfade.

Ich ergötze mich an deinen Gesetzen, *

dein Wort will ich nicht vergessen.“

(Ps 119,9-16)

„Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben.“3

„Der Herr richte eure Herzen auf die Liebe Gottes aus und auf die Geduld Christi.“4

*

Papst Franziskus gewidmet

1 vergl. Joh 17,9.20

2 Mt 28,20b

3 Mt 6,33

4 2 Thess 3,5

DIE INTENTION

Gebet ist die verschmelzende Umarmung zweier Hände:

der Liebe GOTTES mit des Menschen Herz.

Hintergrund, Inhalt sowie Zielsetzung dieser Schrift sind sich gleich: das Gebet. Sie versucht, den Erfahrungsreichtum einer allumfassenden Auslebung des Bet-Sinnes wiederzugeben.

Beten ist ein Sinn wie Hören einer ist. Mit letzterem wird das Beten häufig verglichen, gar synonym gesetzt (als „inneres Hören“), denn tatsächlich sind beide eng verknüpft, ja wesensverwandt. Dennoch reicht Beten weiter und tiefer als das Hören. Der ‚Bet-Sinn’ umgreift zugleich: hören, schweigen, fragen, wachsames inneres tasten, lieben, inneres schauen, inneres erbeben, gegenwärtig sein. Und soviel mehr...

Möge das hier Zusammengetragene zu einer vertieften Wahrnehmung der uns geschenkten Intimität anregen: zwischen GOTT in SEINER Heiligsten Dreifaltigkeit und uns betenden Kindern. In allen Lebensdingen und -lagen sind wir von unserem Vater Getragene-Geschaffene: GOTT ist wirklich und wahrhaftig not-wendig für unser Heil, für unser Sein. Unausweichlich, „denn nur einer ist euer Lehrer“5 und „auf ihn sollt ihr hören“6, richtet sich somit der Blick auf unseren HERRN Jesus Christus: Wie hat ER gebetet? Was galt IHM ‚Gebet’? Was lebte ER vor, als ER, wahrer Mensch, noch mitten unter den ersten Jüngern und Aposteln atmete?

Wenn GOTTES Sohn uns beten lehrt (vergl. Mt 6,9 und Lk 11,2), beginnend mit den Worten „Unser Vater“ oder „Vater“, so beleuchtet diese Position, welche Priorität GOTT Vater in unserem Leben und Gebet einnehmen soll: immerzu sei ER präsent, immerzu dürfen/können/sollen wir unsere Sorgen, Bitten, Nöte, Ängste an IHN richten, „auf IHN werfen“ (s. 1 Petr 5,7) - gleich der Witwe, die den rücksichtslosen Richter belästigt (s. Lk 18). Keine Not ist zu gering, um sie GOTT anheimzustellen - solange das flehende Gotteskind demütig-dankbaren Herzens bleibt.

Jesus Christus lädt ein zu vollkommener Hingabe und grenzenlosem Vertrauen. Desgleichen dieser Leitfaden: Er offeriert eine Synthese aus unablässigem Schauen der Wege/Worte Jesu Christi („niemand kommt zum Vater außer durch mich“7) und unausgesetztem „Anklopfen“ (vergl. Mt 7,7b) beim himmlischen Vater.

Um ein alltagstaugliches Hilfsmittel zu werden, sollte ein Gebetsbuch einfach sein; die Formulierungen auf den Punkt gebracht. Das versucht die vorliegende Sammlung. Stoßgebetcharakter verbindet sich mit unnachahmlicher inhaltlicher Tiefe; welches Letztere darin gründet, dass GOTT selbst die Worte vorgibt: die Bitten sind SEINER Offenbarung entlehnt worden. Als homöopathisch dosierte ‚Bonbons’ der Heiligen Schrift eignen sie sich für den ganztägigen Konsum. Erstrebenswert vor dem Hintergrund, dass Jesus Christus verspricht: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien“8, ferner: „Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen“9; schließlich: „Was ihr den Vater in meinem Namen bitten werdet, das wird er euch geben.“10

Diese Zusammenstellung ist eine Anregung, die Einladung zu einem von Gebet durchwirkten Alltag. Der interessiert darin Lesende möge sich das für seine Verhältnisse angemessene Pensum heraussuchen, stets aber sich davor hüten, einem Zwang der Vollständigkeit zu verfallen! Auch das Gebetsleben kann zu Aktionismus, zu Ehrgeiz pervertieren. Der Lesende bleibe achtsam und bitte den Heiligen Geist immer neu um die Gaben der Maßhaltung und Demut!

Eine zweite Warnung: Je mehr der Heilige Geist im Herzen des Menschen Raum gewinnt, umso deutlicher tritt zutage, wie häufig im Alltag wir dem „goldenen Kalb“ huldigen (vergl. Ex 32,4 ff): Eine gesunde Ernährungsweise etwa ist sinnvoll und klug - kreist das Denken indessen unentwegt darum, welche Speisen die besten sind, wird die Zeit vordergründig damit verbracht, gesundheitsfördernde Diätpläne zu vergleichen, ist der Götze greifbar nahe. Auch bleibt die Seele rast-und ruhelos, solange ihr Dasein einer Terminjagd gleicht: immer neue, durchaus löbliche Vorhaben werden hinzufügt, mit Vehemenz wird ‚Leerlauf’ vermieden. Doch auch in dem, was der Einzelne bewältigen kann, ist er begrenzt und sollte es anerkennen. Ein Tagesablauf ohne ‚Atempausen’ verunmöglicht tief reichendes Gebet, da die Gedanken von einer Erledigung zur nächsten galoppieren. Dies ist der nämliche Boden voller „Dornen“, in welche der Samen fällt: „die Sorgen dieser Welt ersticken“ das Wort GOTTES (vergl. Mt 13,22). Als drittes Beispiel sei eine übermäßig betonte Sittenstrenge genannt: Zum Selbstzweck gewachsene Höflichkeit versklavt, führt zu Selbstgerechtigkeit; ein zwanghaftes Verkrallen in Werte und Einstellungen ist Götzendienst!

Diese wenigen Beispiele zeigen auf, wie von Götzen durchsetzt unsere Leben sind, dass unsere Anbetung sich in sämtliche Richtungen, damit im Sande verläuft. Gleichwohl wäre es vollkommen verkehrt, sich infolge eines solchen Ent-Deckens entmutigt vor GOTT verbergen zu wollen: Vielmehr intensiviere man sein Gebet, flehe inständiger um Hilfe, Stütze und SEINE Weisung: „Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!“11

*

„HERR, in deiner Liebe belebe mich!“12

5 Mt 23,10b

6 Mk 9,7b par Mt 17,5c par Lk 9,35b

7 Joh 14,6b

8 Joh 8,31b f.

9 Joh 8,51b

10 Joh 16,23c

11 Mt 26,41

12 Ps 119,159b

VORANGESTELLT

Dass der Wunsch nach Gebet erwacht/sich wiedereinstellt, bezeugt, es vollzieht sich bereits (vergl. Röm 8,16.26.27): wir vernehmen den Ruf GOTTES, erkennen ihn an. Zugleich unsere Sehnsucht, mit GOTT in Dialog, konkret erlebbare Beziehung zu treten, in ein dynamisches Du-Ich. Wie Jesus Christus ankündigt, lädt der Heilige Geist uns zum Beigesellen ein (vergl. Mt 6,6.8).

Wer sich nach etwas oder jemandem sehnt, hängt ununterbrochen innerlich diesem Gegenstand an, beinahe sämtliche Gedanken laufen diesem Zentrum zu. Unser inneres Sprechen widmet sich nahezu unentwegt demjenigen, welches/welcher uns aktuell am meisten angeht. Solch Monolog ist weder umfangreich, noch wortgewaltig, sondern besteht aus sich wiederholenden Satzfragmenten. Nichtsdestominder ist uns die Gegenwart des Anderen erfahrbar. Eine Konzentration auf konzise, griffige Bitten ermöglicht, dass GOTT alleiniger Bewohner unserer Gedanken, unseres Alltags wird.

Begegnungen, die zu ‚Beziehung’ führen, beginnen stets einfach. Statt vieler Worte entscheidet die Wahrnehmung des Gegenübers. Auch unser Gespräch mit GOTT sollte einfach beginnen, wie Jesus Christus lehrt: „Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.“13

*

Mit unserem ‚Ja!’ zu einem regelmäßigen, ganztägig vollzogenen Dialog kann GOTT sein Gebet dynamisch werden lassen: SEINE Stimme erhebt sich, erweckt uns. Um sie wahrnehmen zu können, bedarf es der Stille; vor allem anderen des inneren Schweigens der mit Profanem beschäftigten Gedankenchöre. So lautet ein entscheidendes erstes Gebet:

HERR, helft mir, macht mich leise und hörend.

Mit den Worten König Salomos:

„Verleih’ mir ein hörendes Herz.“14

Ein zweites bittet um das Vermögen, die Gnade GOTTES im eigenen Leben wahrzunehmen; ferner um die Erkenntnis, dass bereits das Vortragen der Bitte Beantwortung derselben darstellt:

HERR, macht mich zufrieden und dankbar.

Mit den Worten Judits:

„[Du] Herr [bist] ein Gott, der den Kriegen ein Ende setzt; wer dich

fürchtet, der erfährt deine Gnade.“15

Ein drittes erfleht die Erfahrung des Betens als nie versiegende Quelle lebendigen Daseins vor und in GOTT:

HERR, helft mir, lehrt mich beten.16

À propos: Es wäre ein Sinn erfüllter Tag, sollte er über dem alleinigen, allzeit geatmeten Gebet vergangen sein:

HERR, helft mir, ich brauche EUCH,

denn ohne EUCH kann ich nichts vollbringen.17

*

DU, HERR, wandelst um, veränderst, machst uns genügsam. Bald gerät das bisherige Leben zu einem weit gewordenen Kleidungsstück, dem wir entwachsen sind: indem wir kleiner wurden, geringer, einfacher; fortan einzig nach DEINER Gegenwart verlangend:

„Mein Herr und mein Gott!“18.

13 Mt 6,7 f.

14 vergl. 1 Kön 3,9

15 vergl. Jdt 16,2&15c

16 vergl. Lk 11,1

17 vergl. Joh 15,5

18 Joh 20,28

„HERR, LEHRE UNS BETEN!“19 - 1

... baten die ersten Jünger ihren Meister. Dasselbe dürfen wir Heutigen tun. Auch unsere Gebete, sofern wir sie GOTT lauteren Herzens antragen, werden erhört werden. So verspricht der HERR, Jesus Christus (vergl. Mt 7,7 ff & Mt 18,19).

Nachfolgend sind Lehren/Aufforderungen Jesu zusammengestellt, mit Hinweis auf ihren Ursprungsort in der Heiligen Schrift. Dem schließen sich entsprechend formulierte Bitten an, zumeist eine, ab und an verschiedene. Sie stellen Anregungen dar. Alternativ zu „lehre“ kann erfleht werden, dass GOTT: helfe, errette, bewahre, fähig mache, usw. Jesu Worte blieben jahrhundertelang aktuell, so auch heute. Trotz veränderter Lebensumstände bzw. -verhältnisse, treffen SEINE Lehren zu und erhellen. Die formulierten Bitten sind ein Versuch, SEINE Reden in direkten Bezug zum akut Vorherrschenden zu setzen.

Die Gebetsimpulse verstehen sich ferner als Ausdruck konkreter Nachfolge Christi: Dem Versucher in der Wüste hält Jesus Zitate der Schriften entgegen (vergl. Mt 4,4.7.10b; par Lk 4,4.8.12). ER wehrt sich mit GOTTES Wort.

Flehen wir zu GOTT, von dem wir wissen, dass ER ein jedes SEINER Kinder liebt, uns wohlgesonnen ist; flehen wir immer wieder, SEINE Worte gebrauchend, um Hilfe! Ein unausgesetztes IHN Anrufen bezeugt, dass wir ‚Ja!’ sagen zu der uns bestimmten Nachfolge Christi, IHN als unseren Retter und Erlöser annehmen, die Heilige göttliche Dreifaltigkeit verehren.

aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus

Jesus Christus spricht: „Lass es nur zu!“20

Lasst uns beten: „HERR, macht mich EUCH ergeben sein.“ oder „HERR, lehrt mich zuzulassen.“

Jesus Christus lehrt:

„Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe!“21

Lasst uns beten:

„HERR, lehrt mich umzukehren, hin zu EUCH!“

Jesus Christus ermutigt: „Kommt her, mir nach!“22

Lasst uns beten: „HERR Jesus Christus, lehre mich Dir nachzufolgen.“

Jesus Christus preist selig: s. Mt 5,3-12, par Lk 6,20b-23

Lasst uns beten: „HERR Jesus Christus, lehre mich, arm vor GOTT zu sein.“ - „HERR, lehrt mich meine Trauer beherzt zu tragen.“ - „HERR, macht mich sanftmütig.“ - „HERR, macht mich nach Gerechtigkeit dürsten und hungern.“ - „HERR, macht mich barmherzig.“ - „HERR, reinigt mein Herz, lasst mich reinen Herzens sein.“ - „HERR, lehrt mich Friedenstiften.“ - „HERR, lehrt mich Verfolgungen zu ertragen.“ - „HERR Jesus Christus, mach mich freudig und jubelnd über die Größe GOTTES.“

Jesus Christus lehrt: „Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.“23

Lasst uns beten: „HERR Jesus Christus, lehre mich, die Gebote des himmlischen Vaters zu wahren und zu lieben.“

Jesus Christus lehrt:

„Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner.“24

Lasst uns beten: „HERR, lehrt mich, helft mir, meinem Bruder zu vergeben.“ oder „HERR, helft meinem Bruder, von seinem Groll abzulassen, helft ihm, mir zu vergeben.“

Jesus Christus lehrt: „Eure Rede sei: Ja ja, nein nein.“25

Lasst uns beten: „HERR Jesus Christus, lehre mich Eindeutigkeit in meiner Rede.“

Jesus Christus lehrt: „Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand.“26

Lasst uns beten: „HERR, schenkt mir den Mut zu Friedfertigkeit.“ oder „HERR, macht mich fähig, sanft zu bleiben.“ oder „HERR, vergebt meinem Widersacher.“

Jesus Christus lehrt: „Wenn Du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibt.“27

Lasst uns beten: „HERR, macht mich großzügig.“ oder „HERR, lehrt mich bedingungslos, ohne Erwartungen zu schenken.“

Jesus Christus lehrt: „Euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.“28

Lasst uns beten: „Vater unser, gib mir die richtigen Worte ein, wenn ich zu DIR rufe.“ oder „HERR, himmlischer Vater, schenke mir Verständnis für DEINEN Willen.“ oder „HERR, himmlischer Vater, befähige mich, in allem DEINEM Willen zu entsprechen.“

Jesus Christus lehrt: „Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.“29

Lasst uns beten: „HERR, befreit mich, macht mich großherzig.“ oder „HERR, errettet mich vor mir selbst.“

Jesus Christus lehrt: „Denn wo Dein Schatz ist, da ist auch Dein Herz.“30

Lasst uns beten: „HERR, lasst mich erkennen, dass IHR mein größter Schatz seid, auf Erden wie im Himmel.“

Jesus Christus lehrt: „Macht euch also keine Sorgen [...], euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.“31

Lasst uns beten: „HERR, lehrt mich erkennen, dass IHR immer für mich sorgt.“ oder „HERR, stärkt mein Vertrauen in EUCH.“ oder „HERR, Heiliger Geist, befähige mich zu vorbehaltloser Hingabe.“

Jesus Christus lehrt: „Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben.“32 Lasst und beten: „HERR, Heiliger Geist, befülle mich mit der Suche nach den wahren Gütern.“ oder „HERR Jesus Christus, lehre mich, die Suche und Sehnsucht nach dem Reich GOTTES über alles übrige zu stellen.“

Jesus Christus lehrt: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“33

Lasst uns beten: „HERR Paraklet, befreie mich vom Richten Anderer.“

Jesus Christus lehrt: „Bittet und es wird euch gegeben...“34 Lasst uns beten: „HERR und GOTT, öffne meine Sinne, auf dass ich erkenne, wie reichhaltig DU schenkst.“

Jesus Christus lehrt: „Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und es sind wenige, die ihn finden.“35

Lasst uns beten: „HERR, rüttelt mich wach, den Weg zum Leben zu suchen.“ oder „HERR Jesus Christus, mach mich unablässig DIR nachfolgen, denn DU bist der Weg, die Wahrheit und das Leben36.“ oder „Himmlischer Vater, stärke in all DEI-NEN Kindern den Wunsch, den Weg zu DIR immerfort zu suchen.“

Jesus Christus lehrt:

„Hütet euch vor den falschen Propheten.“37

Lasst uns beten: „HERR, bewahrt mich vor falschen Propheten, vor den Lauten, die mit ihrem Besserwissen EURE Stimme übertönen.“ oder „HERR Paraklet, hilf mir, DEINE Stimme wahrzunehmen und ihr zu folgen.“ oder „HERR, ich bitte EUCH: lasst mich nie zu einem falschen Propheten verkommen.“

Lasst uns beten: „HERR Jesus Christus, wenn DU willst, kannst DU mich rein machen.“38

Jesus Christus lehrt: „Nimm dich in Acht! Erzähl niemandem davon, sondern geh [...] und bring das Opfer dar!“39

Lasst uns beten: „HERR, lehrt mich EURE Wunder heilighalten und mich allzeit dankbar zu zeigen.“

Lasst uns beten: „HERR, macht meine Seele / meinen Leib / meinen Geist gesunden!“

Jesus Christus fragt: „Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?“40

Lasst uns beten: „HERR, macht mich mutig und vertrauend.“ oder „HERR, stärkt meinen Glauben!“

Jesus Christus ermutigt: „Hab Vertrauen, mein Sohn, Deine Sünden sind dir vergeben!“41

Lasst uns beten: „Kyrie eleison - Christe eleison - Kyrie eleison.“

Jesus Christus lehrt: „Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken.“42

Lasst uns beten: „HERR, helft mir, mein Versagen zu erkennen und anzuerkennen.“ oder „HERR, vergebt mir meine Schuld!“ oder „HERR Jesus Christus, ich bin krank, sei DU mein Arzt und heile mich.“

Jesus Christus ermutigt: „Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet!“43

Lasst uns beten: „HERR, beschenkt mich mit fortwährend zunehmendem Glauben.“

Jesus Christus lehrt: „Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.“44

Lasst uns beten: „HERR, schenkt uns leidenschaftlich glaubende, liebende Geschwister.“ oder „HERR, macht mich zu einem würdigen Mitglied EURER Heiligen Kirche.“

Jesus Christus lehrt: „Das Himmelreich ist nahe!“45 Lasst uns beten: „HERR, öffnet mir Sinne und Herz, auf dass ich erkenne: das Himmelreich ist hier.“

Jesus Christus lehrt: „Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.“46

Lasst uns beten: „HERR, macht mich schenkend, ohne Gegenleistung zu erhoffen / erwarten.“

Jesus Christus lehrt: „Wenn das Haus es wert ist, soll euer Friede bei ihm einkehren.“47

Lasst uns beten: „HERR, lehrt mich unterscheiden, wo Mühe sinnvoll und angebracht ist und wo nicht.“

Jesus Christus lehrt: „Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden...“48

Lasst uns beten: „HERR, lehrt mich Standhaftigkeit, besonders wenn mein Glaube angegriffen wird.“ oder „HERR Paraklet, hilf mir, dass ich darauf vertrauen lerne, dass die richtigen Worte von DIR mir eingegeben werden.“ oder „HERR, vergebt meinen Anklägern.“

Jesus Christus lehrt: „Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister.“49

Lasst uns beten: „HERR Jesus Christus, lehre mich Demut.“ oder „HERR Jesus Christus, lass mich erkennen, dass meine Leiden nichtig sind im Vergleich, was DU für mich erlitten hast.“

Jesus Christus lehrt: „Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.“50 Lasst uns beten: „HERR, lehrt mich ein Leben in Klarheit und Lauterkeit.“ oder „HERR, bewahrt mich vor Heuchelei.“



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