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Herbert, der nette Nachbar von nebenan. Der Versicherungsvertreter, den wir in unser Haus bitten. Wir kennen ihn seit Jahren. Er ist gern gesehen, doch er hat ein dunkles Geheimnis. Es ist sein Hobby Menschen zu töten. Er tut dies, auf die möglichst kreativsten Arten. Immer ein anderer Tathergang. Seine Tatorte sind über halb Deutschland verteilt. Dies ist die Geschichte über seine dunkle Seite. Die Seite von Herbert, die nur seine Opfer kennen!
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Seitenzahl: 131
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Zum Autor:
Martin Thiem wurde 1981 in Herne geboren.
Er arbeitete als Steuerfachangestellter, Versicherungsfachmann und Soldat.
Als Soldat unternahm er mehrere Reisen nach Afghanistan und eine nach Israel.
Er ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.
Zurzeit lebt er mit seiner Familie in Schleswig Holstein.
1. Der Tag des Erwachens
2. Eine weitere Tat
3. Die Zeit des Wartens
4. Endlich, es geht weiter
5. Die Angst
6. Ein neuer Plan
7. Raus aufs Meer
8. Die Lust und der Trieb
9. Ein neuer Anfang?
10. Einsamkeit
11. Die Schweinerei im Pornokino
12. Auf Kundenbesuch
13. Ein Besuch im Kino
14. Die Offenbarung
15. Epilog
Danksagung
Bückeburg:
Es war bereits dunkel in der Stadt und kaum ein Mensch war noch unterwegs. Das Paar Sandra und Andreas: Sandra war Nageldesignerin in einem Studio ganz in der Nähe der Stadt. Sie war einen Meter neunundsiebzig groß und hatte blonde bis zum Arsch lange Haare, sie war schlank und hatte Körbchengröße fünfundsiebzig C. Mit anderen Worten: Sehr gut aussehend. Andreas arbeitete als Bankfachangestellter in der örtlichen Sparkasse. Er war etwa gleich alt und sehr sportlich. Seine Größe betrug etwa einen Meter zweiundneunzig und seine Haare und Augen waren braun. Kennen gelernt hatten sich die beiden in den Pausen auf der Berufsschule vor etwa drei Jahren. Seit einigen Tagen waren sie verlobt. Sie schlenderten unbesorgt durch die Fußgängerzone. Sie waren gerne so spät abends unterwegs. Es war schön nicht im Gewühl der Masse unterzuge hen. Sie genossen es, sich in der Stille die vielen beleuchteten Schaufenster anzusehen.
»Sieh mal Schatz, hier gibt es neue Ohrringe, die mir gefallen. Du könntest morgen in der Mittagspause hier vorbeischauen!«, sagte sie ihm.
Er grinste, »Mal sehen, ob ich Zeit habe.«
Sie wusste genau, dass er ihr nie einen Wunsch ausschlagen könnte.
Händchen haltend gingen sie langsam wieder Richtung Parkplatz. Am Auto angelangt küssten und umarmten sie sich. Als plötzlich ein starker Schmerz Andreas durchzog, er ging von seinem Kopf aus.
Was war das nur, dachte er zuletzt und sank bewusstlos zu Boden. Sandra schrie, so laut sie konnte, als sie das Blut über Andreas Gesicht laufen sah.
»Hilfe, Hilfe mein Freund blutet. Ist hier jemand?«
Sie weinte und wusste nicht, was sie tun sollte.
Als sie gerade dabei war über ihr Handy einen Krankenwagen zu rufen, kam ein Passant, der zufällig in der Nähe war, herbeigeeilt. Sie hatte noch nicht gewählt, das vergaß sie jetzt auch erstmal.
Der Fremde war dunkel gekleidet und sah ansonsten aus wie jedermann, dunkle kurze Haare, braune Augen, kein Bart, seine Nase war normal groß, er trug weder Piercings noch Tattoos, die sichtbar waren und Narben, die nicht von seiner Kleidung verborgen waren, hatte er ebenso nicht.
Er sah eben völlig normal aus.
»Ich bin Herbert«, sagte der Fremde,
»Ich arbeite hier im Krankenhaus, wie ist den der Name ihres Freundes?«
»Andreas, Andreas Meinhard«, antwortete sie völlig geschockt von dem Ereignis.
Herbert versuchte Andreas anzusprechen und prüfte seine Atmung und seinen Puls.
»Andreas? Hallo, können Sie mich hören?«
Nichts.
»Was ist denn passiert? Hat er irgendwelche Krankheiten oder ist er gestürzt?«, fragte er scheinheilig.
»Nein, alles war wie immer und dann fiel er plötzlich um und überall war Blut.
Bitte helfen Sie ihm.« Sie war völlig außer sich.
»Bitte bringen Sie mir meine Tasche aus dem blauen Auto da drüben«, er gab Sandra seinen Autoschlüssel und begann mit Wiederbelebungsversuchen.
»Die Tasche ist im Kofferraum unter der Plane«, rief er ihr noch zu.
Am Auto angekommen öffnete Sandra den Kofferraum und nahm die Plane hoch. Danach wurde ihr schwarz vor den Augen und sie verlor das Bewusstsein.
Herbert hatte sie von hinten k.o. gehauen. Er hob die Frau in den Kofferraum seines Autos und deckte sie mit der Plane zu. Das Gewehr, mit dem er Andreas in den Kopf schoss, es war schallgedämpft, ließ er an der Stelle zurück, wo er es benutzt hatte.
Die Seriennummer war rausgefeilt und durch die Handschuhe, die er trug, gab es auch keine Fingerabdrücke. Außerdem hatte er es auf dem Schwarzmarkt gekauft. Trotzdem rieb er es noch einmal mit einer leichten Säure ab, bevor er zu Sandra ging. So konnte die Polizei später keine Spuren mehr verwerten und er konnte nicht mit der Waffe in Verbindung gebracht werden.
Die Fahrt zu einer abgelegenen und verlassenen Kaserne dauerte eine Weile. Davon bekam Sandra allerdings nichts mit, sie erwachte erst viel später.
Herbert hatte sie dann schon so platziert, wie er es sich in seiner Fantasie schon etliche Male vorgestellt hatte. Sie erwachte auf einem Tisch, fixiert in völliger Dunkelheit und konnte gerade einmal den Kopf bewegen.
Sie war völlig nackt und etwas kaltes Unbekanntes wurde ihr in die Vagina eingeführt. Es schmerzte, sowohl die gefesselten Gelenke als auch ihre Vagina. Sie schrie völlig hysterisch und weinte unaufhörlich.
Sie flehte »Bitte, lassen sie mich gehen.
Ich tue alles, was sie wollen! Ich werde auch niemandem etwas verraten.«
Sie bemerkte durch die Augenbinde, die sie trug, dass nun das Licht angeschaltet wurde. Jemand musste sie gehört haben. Es war ihr peinlich, sie lag nackt auf einem Tisch gefesselt in einem sehr kalten Raum. Ihre Brustwarzen waren steif und irgendetwas steckte in ihr drin, das genauso kalt war wie die Luft des Raumes. Dennoch hoffte sie, dass jemand sie finden und retten würde.
Sie glaubte Geräusche im Raum zu hören, jemand musste da sein.
Aber wer war der Fremde, der Andreas und ihr im Parkhaus helfen wollte?
Andreas, was hatte er mit Andreas gemacht?
Sollte er jetzt tot sein?
Sie hoffte so sehr, es sei jemand anderes, der ihre Schreie gehört hatte und sie jetzt retten wollte.
Sie wusste es nicht und das machte ihr noch größere Angst. Was für eine Bestie würde so etwas einem Menschen antun.
Sie weinte und flehte weiter in Hoffnung, dass dies nicht ihr Ende war. Sie wollte nicht sterben, schließlich war sie gerade erst einundzwanzig geworden. Vor allem aber wollte sie nicht auf diese Weise sterben, gefesselt und völlig ausgeliefert. Wahrscheinlich würde sie jetzt vergewaltigt, das erklärte zumindest den Gegenstand in Ihr.
Plötzlich begann Wasser auf ihre Stirn zu tropfen. Es war ein langsames Tropfen, kaum spürbar, aber vorher war es noch nicht da.
Was hatte dieser Kerl, sie ging davon aus, dass es Hermann sein musste, nur mit ihr vor?
Es hörte sich so an, als ob jemand etwas einschaltete und dann aus dem Raum ging. Sie wurde panisch und versuchte sich mit aller Kraft gegen Ihre Fesseln zu wehren, doch das vergrößerte nur den Schmerz, den sie spürte und der Gegenstand, den sie in sich spürte, drang dadurch noch ein kleines Stück tiefer ein.
Sie gab auf sich zu wehren und weinte nur noch unaufhörlich. Sie hatte keine Ahnung, wie sie dem entkommen sollte und vor allem warum das geschah.
»Was haben Sie mit mir vor, Sie Perversling? Wenn Sie mich ficken wollen, tun Sie es. Nur bitte lassen Sie mich danach wieder gehen!«
Herbert verließ den Raum, in dem er die Frau gefangen hielt. Ihren Namen wusste er nicht. Das war auch völlig belanglos. Ihr einziger Zweck war es, dass er seine Fantasie verwirklichen konnte.
Er hatte viele Fantasien, aber dieses Mal war es das erste Mal, dass er sie in die Realität umsetzte. Er wollte schon immer einmal wissen, wie es war einen Menschen zu töten, doch das war nicht genug. Es musste auf eine Weise geschehen, die er sich in seiner Fantasie vorstellte. Grausam und diese Person musste kurz vor dem Tod realisieren, dass die Hoffnung auf ein weiteres Leben dahin ist. Er wollte wissen, wie Menschen sich verändern, wenn sie aus ihrem Leben gerissen werden und den Lebenswillen verlieren.
Menschen, eine Spezies, zu der er auch gehörte, die er aber nicht besonders schätzte. Arrogant, unhöflich, völlig ichbezogen, so sah er seine Mitmenschen.
Sie hatten es verdient zu sterben. So dachte er insgeheim, seine Familie ahnte nichts davon.
Er war Vater eines Sohnes, der bereits zur Schule ging. Seine Frau Sybille war Lehrerin und unterrichtete an einer Grundschule in dem kleinen Ort, in dem sie wohnten. Er selbst arbeitete für eine Versicherung. Das brachte gutes Geld ein und er hatte immer einen Grund, auf Geschäftsreise, oder zu einer Fortbildung zu fahren.
Nun jedenfalls würde er zum ersten Mal sehen wie eine junge und dazu auch noch hübsche Frau beginnt sich selbst aufzugeben und den Tod zu akzeptieren, der ihr definitiv bevorstand.
Er verschloss die Tür hinter sich und brach den Schlüssel ab. Diesen Raum würde er nie wieder betreten. Zu viele Spuren, wenn er später durch das Blut laufen würde, womöglich blieb sonst noch etwas an ihm haften. Er zog den Schutzanzug, den er anhatte, jedoch noch nicht aus. Es war ein Anzug, wie ihn die Spurensicherung im Fernsehen immer trug. Dazu hatte er auch Latexhandschuhe angezogen. Diese trug er sogar im Parkhaus unter den Lederhandschuhen, die ihn normal wirken lassen sollten. Er setzte sich auf einen Stuhl vor einen Fernseher, der mit der Kamera verbunden war, die das Bild der Sterbenden hierher übertrug.
Die Frau lag nackt und gefesselt da - ein schöner Anblick. Die Schrotflinte, die er ebenfalls vom Schwarzmarkt besorgt hatte, war gereinigt, bevor er sie der Frau in die Vagina einführte und an dem eigens für diesen Tag gefertigtem Gestell befes tigte. Sie war über ein Seil mit einem Gewicht verbunden, das von der Decke hing. Dieses Gewicht wurde von einem Eimer gehalten, der mit Wasser gefüllt war. Dieser Eimer tropfte jetzt langsam leer, sobald der Eimer nur noch zu einem Viertel gefüllt war, würde die Schrotflinte schießen. Bei seinen Tests, die er vorher gemacht hatte, dauerte dies etwa acht Stunden. Solange würde die Frau dort liegen und sehr wahrscheinlich weiter kämpfen und schreien. Er genoss jede Minute davon.
Sandra war panisch: Die Schmerzen, der Gegenstand, der sie penetrierte, die Blindheit durch die Augenbinde und die Kälte waren schon zu viel. Doch nun tropfte es unaufhörlich auf ihre Stirn. Sie wurde wahnsinnig davon und wollte nur noch, dass es aufhörte, das tat es jedoch nicht. Sie wand sich auf dem Tisch so gut sie konnte, um den Tropfen auszuweichen, das vergrößerte jedoch nur den Schmerz durch die Fesseln. Ihr Kampf dauerte fast die gesamten acht Stunden. Bis sie völlig entkräftet nur noch da lag und darauf wartete, erlöst zu werden.
Doch bis zu diesem Zeitpunkt scheuerte sie sich die Hand und Fußgelenke fast bis zu den Knochen auf und schrie bis ihre Stimme vor Heiserkeit versagte. Sie war am Ende so entkräftet, dass sie sogar nicht mal mehr weinen konnte. Der Wunsch, dass es vorbei war - egal wie - war nun ihr letzter und einziger, als die Schrotflinte ihre tödliche Ladung abfeuerte und die kleinen Schrotkugeln ihren Körper durchbohrten.
Es war ein noch grausamerer Schmerz als die Fesseln und das alles. Es dauerte eine kleine Weile, bis sie endgültig starb. Das Schrot zerstörte ihr regelrecht den gesamten Bauch und verwandelte den Raum in ein einziges Kunstwerk aus Blut und Innereien.
Eine einzelne Träne der Erleichterung rann ihr über die Wange, als ihr klar wurde, dass all das Leiden nun vorbei war.
Sie hoffte wieder mit Andreas vereint zu sein, sobald der Tod eintrat.
Herbert ging zu dem Auto, das er mit einem falschen Führerschein und etwas Bargeld das er abzweigen konnte und über das es keinerlei Belege gab, geliehen hatte.
Den Schutzanzug, die Handschuhe und die Kleidung, die er im Parkhaus trug, verbrannte er in dem Zimmer mit dem Fernseher. Das Auto tauschte er gegen sein eigenes, das etwa sechzig Kilometer weit entfernt in Hannover stand, wo er zu einer Tagung am Vortag eingeladen war.
Nun konnte er nach Hause fahren. Alles, was er von dieser Nacht noch behalten würde, waren seine Erinnerungen.
Er hatte noch einmal zweihundertdreißig Kilometer zu fahren, bis er bei seiner Familie in Leer eintraf. Es war später Nachmittag des folgenden Tages. Herbert fühlte sich gut und freute sich zum ersten Mal über etwas mehr, als über seine Familie. Das jedoch würde für immer verborgen bleiben, so hoffte er jedenfalls.
Seine Frau begrüßte ihn zusammen mit seinem Sohn an der Haustür, er küsste beide auf die Wange und trat ein.
»Hallo ihr zwei«, sagte er.
»Hallo mein Ehemann, na, wie war deine Reise? Ich hoffe, du warst nicht zu lang an der Hotelbar«, sie zwinkerte ihm zu.
»Hallo Dad«, sagte sein Sohn.
Joshua kam langsam in die Phase, in der Eltern der Feind sind. Zumindest fühlte es sich für Herbert so an. Elf Jahre und ihm ging es jetzt schon nicht schnell genug mit dem Erwachsenwerden.
Es sollte ein gemütlicher Nachmittag mit seiner Familie werden, das Wetter war schön. Also spielte er mit seinem Sohn im Garten, und als dieser schlafen ging, schmiegte sich seine Frau auf dem Sofa an ihn und sie schauten einen Film zusammen.
Am nächsten Morgen fuhr er in sein Büro; auf dem Weg dorthin setzte er seinen Sohn Joshua noch an der Schule ab. Er ging bereits in die fünfte Klasse.
Mehr als ein »Tschüs, Dad«, war nicht drin.
»Und was ist mit einem Kuss?«
Darauf gab es keine Antwort. Der Herr war schon zu alt für so etwas.
Im Büro hörte er wie immer zuerst die Nachrichten auf dem Anrufbeantworter ab und las die E-Mail-Korrespondenz, die über die Tage seiner Abwesenheit eingegangen war. Nichts Besonderes, ein paar Schadensbearbeitungen, eine neue Doppelkartennummer für die Zulassung ei nes Autos wurde benötigt und ein Kunde benötigte sogar eine neue Unfallversicherung für sein Kind.
Als das alles abgearbeitet war, lehnte er sich zurück und dachte an die Frau, die gestorben war. Er war zufrieden mit sich und konnte nun darüber nachdenken, was er wohl als Nächstes tun konnte.
Ein paar Tage vergingen, er machte seine Arbeit und verbrachte Zeit mit seiner Familie. Aus den Nachrichten erfuhr er, dass die Polizei noch keine Spur im Fall des ermordeten Mannes hatte.
Sie verdächtigten die Verlobte, da diese verschwunden war und ihre Fingerabdrücke die einzigen am Tatort waren.
Sein Plan hatte also funktioniert.
Das stimmte ihn zufrieden und half die nächste Tat vorzubereiten. Allerdings durfte er nichts von dem, was er bereits getan hatte, wiederholen.
Es war wieder so weit, die Cortalis Versicherung veranstaltete ein Seminar in Hamburg. Das war perfekt, Hamburg war eine riesige Stadt. Dort konnte er in der Masse untertauchen und niemand würde ihn wahrnehmen.
Es sollte am nächsten Montag losgehen. Heute war Donnerstag, er hatte genug Zeit alles zu besorgen, was er noch brauchte und einen Plan für sein Vorgehen entwickeln, um jemanden in seine Gewalt zu bringen.
Das Wochenende verbrachte er damit, einige Besorgungen zu machen. Zum Glück schöpfte seine Frau keinen Verdacht, wenn er in den Baumarkt fuhr. Er werkelte ja gerne an etwas in der Garage oder am Haus. Er hatte einen etwas größeren Bargeldbestand an die Seite legen können, somit fielen seine Extraeinkäufe nicht auf und waren auch nicht zurück verfolgbar. Sollte das nicht reichen, gab es noch ein, zwei Konten, von denen auch nur er etwas wusste.
Er kaufte alles, um einen Elektroschocker selbst zu bauen, der stufenlos von zart bis tödlich einstellbar war. Die Anleitung dafür hatte er aus dem Internet. Ein Seil durfte auch nicht fehlen, er könnte auch Klebeband benutzen, aber es blieben so leicht Dinge daran haften die später eine Spur für die Polizei sein würden. Er besorgte noch einiges an Zubehör, um den Elektroschocker später Intervalle von Elektrostößen abgeben zu lassen. Die Intervalle sollten immer kürzer werden.
Nachdem er das alles verstaut hatte, fuhr er nach Hause zu seiner Frau und seinem Sohn. Er genoss das Wochenende mit seiner Familie und baute in der Garage an seinem Elektroschocker, nachdem sein Sohn im Bett war.