Kinder Essen Sand - Dennis Harrell - E-Book

Kinder Essen Sand E-Book

Dennis Harrell

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Beschreibung

Es scheint fast unmöglich für den Menschen ohne Regeln zu leben. Seit Anbeginn der Zeit entwickelt sich der Mensch, mit Hilfe von Mustern, die sich im laufe der Evolution launenhaft anpassten. Natürliche Triebe könnten einer der vielen wichtigen Faktoren für unsere erfolgreiche Evolutionsgeschichte sein. Und deshalb stellt sich die Frage warum der Mensch mit Regeln, die scheinbar natürlichsten verlangen, teilweise oder ganz verhindern bzw. Einschränken möchte. Von ungeschriebenen Gesetzen, bis hin zu Heiligen Schriften, schrenken Gesetzte, Gebote oder Regeln die Bedürfnisse unsereins, in unterschiedlichen Maße ein. Jeder mensch hat je nach Kultur, Herkunft oder Glauben unterschiedliche Regeln. Die einen haben mehr, die anderen weniger, nachgiebig oder streng aber jeder Mensch hat letzten Endes Regeln. Diese sollen uns helfen unser Leben bestmöglichst zu Leiten, jedoch werden diese oftmals gebrochen und die Natur gewinnt die Oberhand gegenüber unserer Disziplin. Regeln können von jedem Individuum aufgestellt werden, Persönliche Philosophien die von anderen übernommen werden wachsen stetig. Gesetze gelten allerdings für alle zugehörigen Ihres Bezirks der Gerichtsbarkeit. Und Gebote werden aus Gottesfurcht oder der Liebe zu Gott unbestreitbar verfolgt. Regeln? Ja! Wie Sand am Meer, ob gut oder schlecht, richtig oder falsch, Sinnig oder nicht, selbst diejenigen die von einer Regel überzeugt sind oder diese Respektieren sind nicht unbedingt davor gefeit sie Ihr leben lang zu befolgen. Mit der Hilfe von Sigmund Freuds Werken versuche Ich Parallelen zu einer Durchaus Ideologischen Metapher zu Bilden die erläutern soll Wie sich Regeln, und vor allem In welchem Alter sich diese etablieren und letzten Endes Warum wir Sie Brauchen. Viel Thematik die in 3 einfachen Worten alles zu erklären versucht. Kinder-Essen-Sand

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Seitenzahl: 51

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Kinder Essen Sand

Kinder Essen SandKinderEssenSandWenn das Essen von Sand, für das Kind Verboten ist...Kapitel 1 - Sigmund FreudWichtige WerkeKapitel 2 - RegelnKapitel 3 – KinderKapitel 4 - EssenKapitel 5 – SandKapitel 6 - SpielregelnKapitel 7 – GesetzeMetaphorisches EndeImpressum

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Es scheint fast unmöglich für den Menschen ohne Regeln zu leben. Seit Anbeginn der Zeit entwickelt sich der Mensch, mit Hilfe von Mustern, die sich im laufe der Evolution launenhaft anpassten. Natürliche Triebe könnten einer der vielen wichtigen Faktoren für unsere erfolgreiche Evolutionsgeschichte sein. Und deshalb stellt sich die Frage warum der Mensch mit Regeln, die scheinbar natürlichsten verlangen, teilweise oder ganz verhindern bzw. Einschränken möchte. Von ungeschriebenen Gesetzen, bis hin zu Heiligen Schriften, schrenken Gesetzte, Gebote oder Regeln die Bedürfnisse unsereins, in unterschiedlichen Maße ein. Allerdings fehlt bei den meisten Gesetzen, Geboten oder Regeln die eigentliche Begründung. „Warum darf ich das nicht?“, oder „Wieso muss ich das tun?“

Jeder mensch hat je nach Kultur, Herkunft oder Glauben unterschiedliche Regeln. Die einen haben mehr, die anderen weniger, nachgiebig oder streng aber jeder Mensch hat letzten Endes Regeln. Diese sollen uns helfen unser Leben bestmöglichst zu leiten, jedoch werden diese oftmals gebrochen und die Natur gewinnt die Oberhand gegenüber unserer Disziplin.

Regeln können von jedem Individuum aufgestellt werden, persönliche Philosophien die von anderen übernommen werden wachsen stetig. Gesetze gelten allerdings für alle zugehörigen Ihres Bezirks der Gerichtsbarkeit. Und Gebote werden aus Gottesfurcht oder der Liebe zu Gott unbestreitbar verfolgt.

Regeln? Ja! Wie Sand am Meer, ob gut oder schlecht, richtig oder falsch, Sinnig oder nicht, selbst diejenigen die von einer Regel überzeugt sind oder diese Respektieren sind nicht unbedingt davor gefeit sie Ihr leben lang zu befolgen.

Und da stellt sich doch die frage... Warum ist das so? Aus welchen gründen ist es fast sogar schon unnatürlich sich an gewisse Regeln oder Gesetzte zu halten?

In einem Gesetzbuch stehen tausende gesetzte die in Juristischer Sprache in § aufgelistet werden, doch es steht nie dabei warum das Gesetz befolgt werden soll. Welche persönlichen Vorteile es für einen selbst oder der Gesellschaft hat scheint einfach nicht die Aufgabe eines Gesetzbuches zu sein.

Im Quran werden 100te Weisheiten und Verse in Poetischer Form dargeboten die das Leben des Menschlichen da seins leiten sollen, doch es wird nicht immer erklärt warum.

Wenn eine Mutter am Strand Ihr 1 Jähriges Kind beim Sand essen erwischt, Verbietet Sie es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, doch Sie wird nicht unbedingt Erklären können warum.

Gründe dafür könnte es mehrere geben, aber meistens erklärt man sich in Abhängigkeit von der Person die man ist. Mann oder Frau, Alt oder Jung, die liste ist sehr lang und geht sogar bis zum Beruf einer Person.

Wenn das Essen von Sand, für das Kind Verboten ist...

Wenn das Essen von Sand, für das Kind Verboten ist...

Dann wäre die Erklärung eines Zahnarztes wahrscheinlich:“Weil es nicht gut für die Zähne ist.“ Bei der Forschung von der Ernährung der Steinzeitmenschen und Neandertaler fand man heraus das die Lebensdauer der Zähne deutlich geringer war als heute. Hauptgründe dafür waren zum Beispiel das kauen von Rohem Fleisch und harten Sehnen aber auch beim Essen von Früchten und Knollenpflanzen knirschte hin und wieder Sand zwischen den Zähnen.

In einem Zahn-Artikulator, der zur Standardausrüstung eines Zahntechnikers gehört, simulierten die Forscher die Kaubewegungen und nutzten in diesem Gerät den Zahn so mit der Zeit künstlich ab. Man fand dabei heraus das beim Kauen mit abgenutzten Zähnen die Kräfte viel gleichmäßiger verteilt wurden und die Zugspannung im äußeren Bereich des Zahnhalses deutlich verringert waren.

Die Evolution liefert demnach also keinen Pfusch am Zahn, sondern einen ausgewogenen Kompromiss: Der Zahn wurde zwar im Laufe eines Steinzeitlebens immer weniger, gleichzeitig aber auch haltbarer.

Heute aber hat sich die Situation grundlegend geändert. Zumindest in den hochentwickelten Ländern knirschen nur noch äußerst selten Sand oder Sehnen zwischen den Zähnen. War das Gebiss in der Steinzeit im Alter von 40 Jahren schon verschlissen, wirkt es heute meist noch fast wie neu. Der Steinzeitmensch konnte sich diesen Zahnverlust aber durchaus leisten, schließlich lag die Lebenserwartung nicht einmal bei 40 Jahren.

Es ist außerdem möglich anhand von den Zähnen die Ernährung bzw die Essgewohnheiten eines menschen zu erkennen. Beim Kauen reiben die Kronen der jeweils gegenüber stehenden Zähne aneinander. Auch wenn dort mit dem Zahnschmelz die härteste Substanz des Körpers, das Hydroxylapatit, mahlt, splittern immer wieder winzigste Teile ab. Da Menschen eine weiche Banane anders als kräftiges Muskelfleisch kauen, unterscheidet sich dieses Abriebmuster zwischen den Liebhabern von Pudding, Karotten oder Steaks deutlich.

Vegetarisch, Vegan oder Fleischesser ist also auch entscheidend. Was würde also ein Ernährungsberater dazu sagen?

Ein Ernährungsberater würde wahrscheinlich sagen:“Es kostet dem Körper mehr Energie den Sand zu verdauen, als Energie die der Körper letztenendes nutzen kann.“

Es mag vielleicht verrückt klingen aber theoretisch hat Sand Kalorien, also Energie wie alle anderen Nahrungsmittel die wir kennen. Bei Naturvölkern gehört das Essen von Erde, Sand und Lehm zur Normalität und dient zur Aufnahme von wichtigen Mineralien und Spurenelemente die der Körper benötigt. Allerdings kann es auch an den gesamten Verdauungstrakt zehren und für schmerzhafte Magenkrämpfe und Verstopfung sorgen.

Aber abgesehen von der schlechten Energiegewinnung und den Verdauungsproblemen hat das Essen von Sand vielleicht etwas gutes.

Allergologen sind der Meinung, dass spielen im Dreck oder das Essen von Sand nicht so schlimm sei wie eine Übertriebene Hygiene.

Der ein oder andere Mensch findet womöglich keine Gute oder Sinnige Erklärung, könnte jedoch diese „Regel“ problemlos einhalten.

Das 1 Jährige Kind weiß es leider noch nicht besser und hält es für richtig, sich alles in den Mund zu stecken!

Ein Entwicklungspsychologe erklärt ein solches Verhalten des Kindes, mit der oralen Phase eines jeden Kindes, die völlig Natürlich ist.

Das 1 Jährige Kind wird im laufe des Lebens von einer Phase, in die nächste Phase kommen und das verlangen von Sand im Mund ablegen (Falls Gesund) und mit anderen verlangen ersetzen.

... Das 1 Jährige Kind ist allerdings nicht verloren! Da es nicht alleine ist. Die Eltern des Kindes spielen hierbei eine sehr wichtige Rolle. Noch wichtiger als bei allen anderen Säugetieren. Im Vergleich zu allen anderen Neugeborenen sind wir diejenigen die am Meisten auf die Eltern angewiesen sind. Von der Nahrungsaufnahme bis hin zum selbstständigem gehen sind wir obendrein auch noch am längsten auf die Eltern angewiesen.