Kirchengeschichtliche Grundthemen - Jörg Thierfelder - E-Book

Kirchengeschichtliche Grundthemen E-Book

Jörg Thierfelder

4,8

Beschreibung

Kaiser Konstantin und Papst Gregor VII., Martin Luther und Dietrich Bonhoeffer – nach wie vor begleiten sie Schülerinnen und Schüler durch den Religionsunterricht aller Schulstufen und -formen. Für aktuelle und lebensrelevante Vermittlung sorgt der dritte Band der bewährten Reihe »Theologie für Lehrerinnen und Lehrer« mit inhaltlicher und theologischer wie vor allem didaktisch-methodischer Orientierung zu den großen Themen der Kirchengeschichte. In allen Beiträgen findet die jüdische, feministische und ökumenische Perspektivierung besondere Beachtung. Bei den methodischen Anregungen – bis hin zu konkreten Unterrichtsvorschlägen – wird auf Vielfalt besonderer Wert gelegt; so finden sich u.a. wirkungs- und strukturgeschichtliche Ansätze neben person- oder erfahrungsorientierten Zugängen. Jeder Beitrag beginnt mit einem aussagekräftigen Quellentext und/oder einer charakteristischen Abbildung. Themen sind u.a. Mönchtum, Mystik, Reformation, Pietismus, soziale Frage und Ökumene.

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Unserem Mitautor, Kollegen und Freund

HERBERT GUTSCHERA

in dankbarer Erinnerung

RAINER LACHMANN HERBERT GUTSCHERA JÖRG THIERFELDER

KIRCHENGESCHICHTLICHE GRUNDTHEMEN

Historisch – systematisch – didaktisch

Unter Mitarbeit von Thomas Breuer / Heidrun Dierk / Manfred L. Pirner und Godehard Ruppert

Vierte Auflage

Vandenhoeck & Ruprecht

Theologie für Lehrerinnen und Lehrer (TLL)

Herausgegeben von Rainer Lachmann und Gottfried Adam

Band 3

Mit 25 Abbildungen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN 978-3-647-99600-4 (EPUB)

Weitere Ausgaben und Online-Angebote sind erhältlich unter: www.v-r.de

© 2014, 2003 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen/ Vandenhoeck & Ruprecht LLC, Bristol, CT, U.S.A. Internet: www.v-r.de Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

Satz: Dörlemann Satz, Lemförde

Inhalt

Vorwort

Einführung: Kirchengeschichte im Religionsunterricht(G. Ruppert / J. Thierfelder / H. Gutschera / R. Lachmann)

I.

Entstehung und Ausbreitung des Christentums(Herbert Gutschera)

II.

Die Konstantinische Wende(Herbert Gutschera)

III.

Mönchtum(Jörg Thierfelder)

IV.

Kreuzzüge(Jörg Thierfelder)

V.

Christliche Judenfeindschaft – Judenverfolgung(Jörg Thierfelder)

VI.

Hexenverfolgungen(Herbert Gutschera)

VII.

Mystik im Mittelalter(Heidrun Dierk)

VIII.

Papsttum im Mittelalter(Herbert Gutschera)

IX.

Reformation(Jörg Thierfelder)

X.

Gegenreformation(Herbert Gutschera)

XI.

Pietismus(Jörg Thierfelder)

XII.

Aufklärung(Rainer Lachmann)

XIII.

Kirche und soziale Frage im 19. Jahrhundert(Thomas Breuer)

XIV.

Weltmission in der Neuzeit(Herbert Gutschera / Jörg Thierfelder)

XV.

Ökumenische Bewegung(Rainer Lachmann)

XVI.

Kirche und Nationalsozialismus(Thomas Breuer / Manfred L. Pirner)

XVII.

Kirche im Sozialismus(Manfred L. Pirner)

XVIII.

Anhang(Rainer Lachmann)1. Abkürzungsverzeichnis2. Namenregister3. Sachregister4. Autorenverzeichnis

Vorwort

Die Reihe »Theologie für Lehrerinnen und Lehrer« (TLL) wächst mit der vorliegenden Arbeit um einen weiteren Band, der sich nach den »Theologischen Schlüsselbegriffen« (1999) und den »Elementaren Bibeltexten« (2001) diesmal mit »Kirchengeschichtlichen Grundthemen« befasst. Im durchgängigen Bemühen um didaktische Elementarisierung nimmt sich dieser dritte TLL-Band damit eines Inhaltsbereiches der Theologie an, der anders als die dogmatischen und vor allem biblischen Inhalte bisher in didaktischer Hinsicht eher stiefmütterlich behandelt worden ist. Der curriculare Befund bestätigt dies im Wesentlichen. Dass die Kirchengeschichte dennoch religionspädagogische Aufmerksamkeit verdient, will und kann der vorgelegte Band mit seinen siebzehn Grundthemen beweisen. Gewissermaßen als kirchengeschichtlicher Mindestkanon stellen diese Grundthemen eine repräsentative Auswahl dar und enthalten – als markante Knoten- und Wendepunkte der Kirchengeschichte – immer zugleich aktuelles Potenzial, das im Blick auf die Fragen und Probleme der Schüler und Schülerinnen entdeckt und vergegenwärtigt werden kann. Das schließt nicht zuletzt die »dunklen Stellen« der Kirchengeschichte mit ein, die gerade in ihrer bleibenden Anstößigkeit den von uns ausgewählten Themenkatalog dadurch bereichern, dass sie an skandalösen Beispielen aus der Geschichte der Kirche (selbst-)kritischen Umgang mit Kirche und Kirchen in der Gegenwart anstoßen können. Neben anderem war das ein Grund, weshalb wir mit Kirche im Nationalsozialismus und Sozialismus auch Themen aus nächster geschichtlicher Nähe nicht ausgespart haben. Leitendes Anliegen sowohl bei der Auswahl der Themen wie bei ihrer Erarbeitung war darüber hinaus ihre ökumenische Ausrichtung. Sie lässt sich nicht nur an der gemischt konfessionellen Zusammensetzung des Autorenteams ablesen, sondern machte sich auch in der »versöhnten« Zusammenarbeit bemerkbar, die unsere Auseinandersetzung mit den konfessionell ja durchaus nicht immer unstrittigen Grundthemen tatsächlich ab und an durch den so viel beschworenen ökumenischen Geist »beseelt« sein ließ. Vielleicht kann man den siebzehn Kapiteln des Bandes noch etwas von diesem Geist abspüren!? Einige dieser Kapitel basieren auf bekannten Vorarbeiten wie »Brennpunkte der Kirchengeschichte« (1976) und »Geschichte der Kirchen« (1992; überarb. Neuauflage 2003) der Autoren H. Gutschera und J. Thierfelder.

Religionspädagogisch entspräche das ökumenische Anliegen den Prinzipien der TLL-Reihe, die in ökumenischer Aufgeschlossenheit einen offenen und gleichwohl deutlich christlichen RU vertritt, der auch im Blick auf die kirchengeschichtliche Elementarisierungs- und Erschließungsarbeit am Maßstab evangeliumsgemäßer Lebensförderlichkeit gemessen werden will. In diesem Sinne versteht sich auch unser dritter Band als wissenschaftlich fundierte religionsdidaktische Hilfe für einen RU, der sowohl pädagogisch wie theologisch verantwortet ist.

Ähnlich den beiden ersten TLL-Bänden wendet sich dieser kirchengeschichtliche Band wiederum an Lehrer und Lehrerinnen, Religionspädagogen und Religionspädagoginnen, die in Grundschule und Sekundarstufe I unterrichten, bezieht aber diesmal ausdrücklich die Sekundarstufe II mit ein, da in ihr viele der kirchengeschichtlichen Grundthemen curricular »angesiedelt« sind. Einmal mehr ist bei diesem TLL-Band ganz besonders an Lehramtsstudierende, Referendare und Referendarinnen und Religionslehrkräfte in den ersten besonders vorbereitungsintensiven Dienstjahren gedacht. Ihnen allen soll mit diesen kirchengeschichtlichen Grundthemen solide und verständliche Basisinformation geboten werden, die im Bedarfsfall schnell abgerufen und erarbeitet werden kann. Dabei ist es nicht nötig, alle Kapitel in der vorgegebenen Reihenfolge im Zusammenhang zu lesen, vielmehr ist jeder Artikel in sich verständlich. Die »Literaturhinweise« am Ende jeden Beitrags wollen in ihrer bewusst knappen Auswahl lediglich Möglichkeiten zu vertiefender Weiterarbeit aufzeigen und erheben deshalb nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und umfassende wissenschaftliche Repräsentanz. Die mit Pfeilen gekennzeichneten Verweise im Text beziehen sich auf einschlägige Informationen in den beiden ersten TLL-Bänden und wollen damit in wechselseitiger Ergänzung und Vernetzung die religionsdidaktische Zusammengehörigkeit von »Theologischen Schlüsselbegriffen«, »Elementaren Bibeltexten« und »Kirchengeschichtlichen Grundthemen« markieren. Möglichst effektiver und praktikabler Verwendung sollen schließlich Namenregister und Sachregister dienen.

Alles in allem wünschen die Autoren und Mitarbeiter dem vorgelegten Buch aufgeschlossene Leserinnen und Leser sowie kritisch kreative Nutzer und Nutzerinnen und verbinden diesen Wunsch mit der Hoffnung, dass das Interesse und die Freude an kirchengeschichtlichen Themen und Zusammenhängen religionsunterrichtlich wächst und dadurch die Kirchengeschichte insgesamt didaktisch wieder an Bedeutung gewinnt. Unser dritter TLL-Band will für seinen Teil dazu beitragen, und wir danken deshalb allen, die uns durch ihre Mitarbeit geholfen haben, dass er so, wie er jetzt vorliegt, erscheinen konnte: der Mitautorin und den Mitautoren, der »Perle« am Schreibcomputer, den Bamberger Hilfskräften, Assistenten und Assistentinnen für das Korrekturlesen und Erstellen der Register und nicht zuletzt der und den Verantwortlichen im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, die den »Kirchengeschichtlichen Grundthemen« zur Veröffentlichung verholfen haben.

Bamberg / Ludwigsburg / Denkendorf im Juli 2003

Rainer Lachmann / Herbert Gutschera / Jörg Thierfelder

Zu unserem großen Erschrecken ist kurz vor der Veröffentlichung des vorliegenden Bandes unser Mitherausgeber und -autor Professor Dr. Herbert Gutschera bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Wir trauern um einen kompetenten und liebenswerten Kollegen, der gewichtige Beiträge zur Kirchengeschichtsdidaktik verfasst hat. Ihm widmen wir dieses Buch!

Jörg Thierfelder / Rainer Lachmann

EINFÜHRUNG: KIRCHENGESCHICHTE IM RELIGIONSUNTERRICHT1

G. RUPPERT / J. THIERFELDER / H. GUTSCHERA / R. LACHMANN

Der Historiker ist ein rückwärts gekehrter Prophet. Friedrich Schlegel (Fragmente)

Wozu ist Kirchengeschichte gut?

Ein neues Kapitel der Kirchengeschichte wird aufgeschlagen: Anfang des Jahres 2000 bittet zum ersten Mal ein Papst um Vergebung für historische Sünden der Vergangenheit – Johannes Paul II. entschuldigt sich im Namen der Kirche vor Gott für Fehler und Sünden der Gläubigen gegen die Toleranz, den Geist der Ökumene, den Frieden sowie die Menschenrechte. Auch der Präfekt der Glaubenskongregation, Nachfolgerin der Inquisitionsbehörde, Kardinal Ratzinger spricht im Petersdom das »Mea Culpa« (= »meine Schuld«) für die historische Intoleranz der Kirche mit. Als er um Vergebung bittet, fliegt vom barocken Baldachin über dem Altar des Petrusgrabs eine Taube los – sie fliegt durchs Kirchenschiff und dann auf und davon.2

1. Kirchengeschichte und Kirchengeschichtsdidaktik

1.1 Was ist Kirchengeschichte?

Während frommer Glaube die Idee des persönlichen Gottes mit unbefangener Sicherheit über das Leben der einzelnen Menschen stellt, sucht der Diener der Wissenschaft das Göttliche bescheiden in großen Bildungen zu erkennen, welche, wie gewaltig sie den einzelnen überragen, doch sämtlich am Leben des Erdballs haften. Aber wie klein er sich ihre Bedeutung auch gegenüber dem Unbegreiflichen, in Zeit und Raum Endlosen denken möge, in diesem immerhin begrenzten Kreise liegt alles Große, was wir zu erkennen fähig sind, alles Schöne, was wir je genossen, und alles Gute, wodurch wir je unser Leben geweiht. Für das aber, was wir noch nicht wissen und zu erforschen bemüht sind, eine unermeßliche Arbeit. Und diese Arbeit ist, das Göttliche in der Geschichte zu suchen.3

Gustav Freytag

Kirchengeschichte ist ein mehrdeutiger Begriff. Jedenfalls handelt sie von der Geschichte der Kirche und reflektiert diese gleichzeitig historisch-wissenschaftlich.4 »Gegenstand« der Kirchengeschichte ist so »die Kirche« als »durch und durch geschichtliche Größe«.5 Diese Definition ist in der Tat zutreffend, doch wird sie theoretisch leichter erstellt als faktisch durchgehalten. Maßgebend ist jeweils die Vorentscheidung, ob die Kirchengeschichte unter theologischen oder geschichtlichen Prämissen gesehen wird:6

(1) Evangelischerseits erwies sich G. Ebelings Formel von der »Kirchengeschichte als Geschichte der Auslegung der Heiligen Schrift« (1947) als anregend. H. Bornkamm hat diese Beschreibung erweitert und sprach von der »Geschichte des Evangeliums und seiner Wirkungen in der Welt«. Doch bei aller Anerkennung der geschichtlichen Dimension für das theologische Verstehen, bleibt eine gewisse »Verlegenheit wegen der Kirchengeschichte« (G. Ebeling). Selbst die ansprechende Formulierung von Kirchengeschichte als »Selbstverständnis der Kirche« (E. Benz) wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.

(2) Katholischerseits wurde die Kirchengeschichte lange eng unter dem Kirchenbegriff subsumiert (H. Jedin, E. Iserloh) und geradezu unter heilsgeschichtlichen Aspekten interpretiert (K. Rahner). Solche »Begründungen« der Kirchengeschichte werden heute weithin kritisch als nachträgliche Ideologisierungen gesehen. Dagegen stehen eher pragmatische Beschreibungen und Formulierungen, die vom »Nutzen« der Kirchengeschichte für Theologie und Kirche sprechen. Gelegentlich wird Kirche gar nicht mehr als Gegenstand der Kirchengeschichte betrachtet, »weil sie der Kirche über sich selbst erzählt« (H. R. Seeliger).

(3) Geschichtlicherseits sind kirchengeschichtliche Themen immer behandelt worden, allerdings unter Ausblendung jeglicher Glaubensvorgaben. Heute werden vor allem die »Wirkungen« der Religion in einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext beschrieben oder auch nach deren Bedeutung und Wandel in der Geschichte überhaupt gefragt. Jenseits aller Theoriebildung ähneln sich historische und theologische Kirchengeschichtsschreibung häufig oder ergänzen einander. Dies gilt vor allem bei der neueren Konzentration auf pragmatische Fragestellungen, die sich auch didaktisch bewährt hat.

Im Übrigen nimmt die Kirchengeschichte das Geschehene nicht nur zur Kenntnis, sondern will es auch verstehen und verständlich machen. Gleichzeitig sind die Bemühungen um das Verstehen der Geschichte »gefährliche Erinnerungen«, weil sie individuelle wie kollektive Selbstverständlichkeiten in Frage stellen. Kirche bedarf dieser Erinnerung dringend, weil sie nur so verdeutlichen kann, »wie die Ursprungsintention sich allen gegenläufigen Tendenzen und späteren Manipulationen entgegen bewahren ließ, weil so deutlich wird, wie auch in Situationen scheinbarer Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht Zukunftsfähigkeit zu sichern ist. Die Kirchengeschichte leistet diesen Erinnerungsprozess für die Kirche. Gleichzeitig ist diese Erinnerung ein identitätssteigernder Vorgang, weil die Identität der Kirche geschichtlich ausgeprägt wird. Insofern wirbt die Kirchengeschichte sogar für die Kirche, weil sie Identität schafft und zu Identifikationen einlädt.«7

Die Kraft geschichtlicher Erfahrung, das Potenzial unserer Vergangenheit können wir nur nutzen, wenn wir die Möglichkeiten geschichtlicher Erinnerung nutzen. Das Gedächtnis des Einzelnen ist zu begrenzt; . Zudem neigen wir individuell wie kollektiv dazu, bestimmte Vorgänge und Ereignisse auszublenden: So wird das Schmerzvolle häufig vergessen, Leid umgedeutet, indem man das Tragen des Leids zu menschlicher Größe erklärt; so entsteht die Gefahr, neben den Durchgekommenen und Arrivierten die Opfer und Oppositionellen zu vergessen. Hierher gehört auch das Vergessen und Verschweigen der Geschichte der Frauen sowie der Kirchengeschichte außerhalb der Grenzen Europas. – Wichtig erscheint noch der Hinweis, dass die Kirchengeschichte ein »Element der Selbstentdeckung« in sich birgt: »Um sich selbst zu erkennen, müssen die Christen die verschlungenen Wege erforschen, die ihre Gemeinschaft in der Geschichte gegangen ist, die heftigen Familienstreitigkeiten nachvollziehen, aber auch den Reichtum an vielfältigen Erfahrungen schätzen lernen, der auf diesen Wegen gewonnen wurde.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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