Klopf nicht so lauf, mein Herz - Claire Baxter - E-Book

Klopf nicht so lauf, mein Herz E-Book

CLAIRE BAXTER

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Beschreibung

Luke ist nach Adelaide zurückgekehrt! Mit Schmetterlingen im Bauch und weichen Knien trifft Della ihren Jugendfreund wieder. Auf den ersten Blick ist alles wie damals: Sie verstehen sich blendend, lachen über dieselben Sachen und wissen genau, was der andere denkt. Dass Della ihn schon lange heimlich liebt, ahnt Luke allerdings nicht. Und sie beschließt schweren Herzens, ihre Gefühle in sich zu verschließen und sich mit bloßer Freundschaft zufrieden zu geben. Denn sie weiß, dass Luke von Kindern träumt - und die kann sie ihm nicht schenken …

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Seitenzahl: 201

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Claire Baxter

Klopf nicht so laut, mein Herz

IMPRESSUM

BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag: Brieffach 8500, 20350 Hamburg Telefon: 040/347-25852 Fax: 040/347-25991
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

© 2007 by Claire Baxter Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1631 (14/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Patrick Hansen

Fotos: gettyimages

Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86349-867-2

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

1. KAPITEL

„Bitte nicht Tom Dermont!“, murmelte Della Davis, als ihr Handy klingelte.

Sie griff mit einer Hand in ihre Handtasche und lenkte den Wagen mit der anderen gekonnt um die Kurve. Noch ein Anruf von Tom Dermont war das Letzte, was sie jetzt brauchte. Der Mann war ein Albtraum: Er ging ihr schon den ganzen Tag auf die Nerven und brachte sie langsam, aber sicher um den Verstand.

Della hielt in einer Seitenstraße und wühlte in ihrer großen Ledertasche. Wie immer lag das Handy ganz unten. Sie holte tief Luft, bevor sie aufs Display schaute. Wenn es tatsächlich Tom war, musste sie schreien. Oder kündigen.

Das Handy hörte in dem Moment auf zu klingeln, als sie es aufklappte. Toll. Della verdrehte die Augen. Sie schloss es unsanfter als nötig, ließ es auf den Schoß fallen und war versucht, es auszuschalten. Ihr Gewissen hielt sie davon ab. Natürlich wollte sie nicht wirklich kündigen, dazu hatte sie zu viel zu verlieren. Einschließlich der Beförderung, für die sie so hart gearbeitet hatte.

Trotzdem, heute wollte sie nichts mehr von Tom Dermont hören. Er war selbst an angenehmen Tagen ein unsympathischer Kunde, in einer PR-Krise wie dieser war er absolut unerträglich.

„Sag mir, warum ich meinen Job liebe“, bat sie sich selbst laut.

Als die Antwort ausblieb, zuckte Della mit den Achseln und verzog sofort vor Schmerz das Gesicht. Ihr ganzer Nacken war verkrampft! Was sie jetzt brauchte, war ein heißes Bad mit viel Schaum und Lavendelduft. Das wirkte fast immer.

Vorsichtig ließ sie die Schultern kreisen und malte sich aus, wie sie ins Bett fiel – aber nicht, um zu schlafen. Keine Chance, sie hatte eine Unmenge an Aufgaben aus dem Büro mitgenommen und würde wieder einmal arbeiten, bis ihr der Kopf vor Erschöpfung auf den Laptop fiel.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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