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Jessica und Maria wollen die Sündhaftigkeit von Pater Henry rächen. Sie sperren ihn in ein mittelalterliches Folterinstrument und züchtigen ihn, er aber überzeugt sie davon, welch Freude die sexuelle Lust doch bieten kann. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Impressum:
Klostergeschichten: Das mittelalterliche Folterinstrument | Erotische Geschichte
von Holly Rose
Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Wisky @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783966411783
www.blue-panther-books.de
Das mittelalterliches Folterinstrument von Holly Rose
Langsam, sehr langsam kam Pater Henry wieder zur Besinnung. Was war nur mit ihm passiert – er hatte nichts mehr mitbekommen, seit die zwei Nonnen ihm die Kutte ausgezogen hatten.
Er stellte seinen Blick auf scharf – dann sagte er sich, dass irgendetwas nicht stimmen konnte. Er war nackt und saß auf einem Stuhl in einer Kirche, irgendwie konnte er sich gerade überhaupt nicht bewegen.
Sie schienen ihn gefesselt zu haben – warum, wusste er nicht. Er hatte einen Filmriss. Vermutlich hatten sie ihm K.-o.-Tropfen verabreicht, diese zwei scheinheiligen Nonnen, die ihn zur Äbtissin begleitet hatten.
Pater Henry wollte mit dieser über das Sommerfest der beiden nahe gelegenen Klöster sprechen – bei dem einen handelte es sich um ein reines Männerkloster, bei dem anderen um ein Frauenkloster. Das wusste er noch. Wie er jedoch aus dem Zimmer der Äbtissin herausgekommen war – das war ihm völlig schleierhaft.
Er wollte sich an seinen Kopf fassen, doch das war nicht möglich – und als er in den gegenüberliegenden Spiegel schaute, den sie offenbar nur für ihn aufgestellt hatte, überlief ihn das kalte Grauen. Was war das?
Sie hatten ihn nicht nur gefesselt, sie hatten ihm etwas über den Kopf gestülpt, was es so eigentlich gar nicht mehr gab – vielleicht noch in den Untiefen der Kellergewölbe …
Kurz und gut. Man hatte ihn an die Kapellenwand in einen Lehnstuhl gesetzt, sein Kopf (daher rührten auch seine wahnsinnigen Kopfschmerzen) steckte in einem hölzernen Kasten mit einer Aussparung für die Nase. Seine Arme waren mit Riemen an die Lehne des Stuhles gefesselt, die Handknöchel steckten in Holzvorrichtungen, die jede Bewegung bereits im Keim erstickten. Ob sein Mund ebenfalls geknebelt worden war, wusste er nicht. Im Moment brachte er vor Entsetzen sowieso keinen Ton heraus.
Was wollten sie von ihm? Ihn zur Schau stellen. Was hatte er ihnen denn getan? Doch nichts weiter, als im Nonnenkloster eine Tasse Kaffee mit der Äbtissin zu trinken. In diesem Tee dürfte wohl das Mittel aufgelöst worden sein, welches ihn schachmatt gesetzt hatte. Aber warum nur – er tat doch keinem Menschen etwas zuleide, war die Güte in Person. Er verstand rein gar nichts mehr.
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